WO2007065932A1 - Fluidgefüllter, aus schlauchsegmenten bestehender hohlkörper - Google Patents

Fluidgefüllter, aus schlauchsegmenten bestehender hohlkörper Download PDF

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WO2007065932A1
WO2007065932A1 PCT/EP2006/069446 EP2006069446W WO2007065932A1 WO 2007065932 A1 WO2007065932 A1 WO 2007065932A1 EP 2006069446 W EP2006069446 W EP 2006069446W WO 2007065932 A1 WO2007065932 A1 WO 2007065932A1
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Abstract

Die Patentanmeldung befasst sich mit einem aus einer flexiblen Hülle bestehenden Hohlkörper, der mit einem gasförmigen oder flüssigen Fluid befüllbar ist, das dem Hohlkörper eine feste Form verleiht, und der aus mindestens zwei über Eck verbundenen Schlauchsegmenten (1, 2) besteht. Die Eckverbindung zwischen den beiden Schlauchsegmenten (1, 2) wird durch einen Gurt (5) verstärkt, der auch als Haltepunkt für eine Abspannung genutzt werden kann.

Description

FLUIDGEFULLTER, AUS SCHLAUCHSEGMENTEN BESTEHENDER
HOHLKÖRPER
Die Erfindung betrifft einen aus einer flexiblen Hülle bestehenden Hohlkörper, der mit einem gasförmigen oder flüssigen Fluid befüllbar ist, das dem Hohlkörper eine feste Form verleiht, und der aus mindestens zwei über Eck verbundenen Schlauchsegmenten besteht.
Aus einer flexiblen Hülle bestehende, mit Fluid befüllbare Hohlkörper sind zum Beispiel in Form von aufblasbaren
Schlauchbooten und Planschbecken oder mit Wasser befüll- baren Matratzen für Wasserbetten bekannt. Es gibt auch größere Konstruktionen wie Hüpfburgen, die sich von selbst aufrichten, wenn in ihre Hülle mit einem Gebläse Luft eingeblasen wird.
Aus der FR 2 734 922 Al und der WO 02/06894 Al sind außerdem aufblasbare Hohlkörperkonstruktionen für Großbildleinwände bekannt, die aus mehreren, über Eck verbundenen
Schlauchsegmenten bestehen. In der FR 2 734 922 Al bilden die Schlauchsegmente einen Rahmen mit mehreren Längsstreben, der die Großbildleinwand hält, sowie eine Bodenplattform mit mehreren Diagonalstreben, die die Oberkante des Rahmens von hinten abstützen. In der WO 02/06894 Al besteht die Hohlkörperkonstruktion aus insgesamt vier rechtwinklig verbundenen Schlauchsegmenten, die einen rechteckigen Rahmen für die Großbildleinwand bilden, wobei die beiden oberen Ecken des Rahmens durch Abspannseile in Position gehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei solchen mit Fluid befüllbaren Hohlkörpern die Eckverbindung zwischen den Schlauchsegmenten zu verbessern.
WO 50328 Die obige Aufgabe wird durch einen Hohlkörper gelöst, wie er in Anspruch 1 definiert ist. Dieser Hohlkörper zeichnet sich dadurch aus, dass seine Hülle im befüllten Zustand an der Ecke, an der die Schlauchsegmente miteinander verbunden sind, von einem Gurt umschlossen ist, der von der Innen- zur Außenseite der Ecke läuft.
Die Hülle des Hohlkörpers besteht im allgemeinen aus einem flexiblen und nicht allzu nachgiebigen Material wie einer Kunststofffolie oder einem Textilgewebe, das für das einzufüllende Fluid nicht oder kaum durchlässig ist. Der Gurt besteht aus einem flexiblen Material wie einem Textilgewebe, das unnachgiebig oder zumindest weniger nachgiebig als das Hüllenmaterial ist. Der Gurt verstärkt die Eckverbindung zwischen den beiden Schlauchsegmenten und verhindert, dass sich die Hülle beim Befüllen zu sehr ausdehnt, so dass insgesamt höhere Fluiddrücke im Hohlkörper möglich sind. Der Gurt schnürt die Hülle daher im befüllten Zustand leicht ein.
Damit der Gurt nicht erst umständlich an der Eckverbindung zwischen den beiden Schlauchsegmenten in Position gebracht werden muss, sollte der Gurt an mindestens einem Punkt fest mit der Hülle verbunden sein oder durch eine Schlaufe oder Tasche laufen, die fest mit der Hülle verbunden ist. Der Gurt wird dabei vorzugsweise an der Außenseite der Ecke in Position gehalten, damit er beim Befüllen des Hohlkörpers nicht von der Außenseite der Ecke abrutscht. Wenn der Gurt an der Außenseite der Ecke in Position gehalten wird, sollte er sich ansonsten, zumindest an der Innenseite der Ecke, bezogen auf die Hülle bewegen können, damit sich die Hülle beim Befüllen des Hohlkörpers frei entfalten kann. Wird eine Tasche verwendet, kann diese mit einem
WO 50328 Gleitmittel gefüllt sein, um eine Bewegung des Gurts innerhalb der Tasche zu erleichtern.
Der Gurt bietet im Übrigen einen hervorragenden Punkt für eine Abspannung, mit deren Hilfe der Hohlkörper in Position gehalten werden kann. Der Gurt weist hierzu vorzugsweise eine Halterung auf, die vorzugsweise fest an dem Gurt angebracht ist.
Die Erfindung wird nun anhand von bevorzugten Ausfuhrungsbeispielen und unter Zuhilfenahme der beigefugten
Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Eckverbindungsbereich eines Hohlkörpers gemäß einem ersten Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Vergrößerung des Ausschnitts von Fig. 1 ; Fig. 3 einen Schnitt entlang des Gurteis 5 in Fig. 2 ;
Fig. 4 eine Abwandlung des ersten Ausfuhrungsbeispiels von Fig. 1;
Fig. 5 den Eckverbindungsbereich eines Hohlkörpers gemäß einem zweiten Ausfuhrungsbeispiel; und
Fig. 6 den Eckverbindungsbereich eines Hohlkörpers gemäß einem dritten Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Eckverbindungsbereich eines Hohlkörpers, der aus zwei rechtwinklig über Eck verbundenen Schlauchsegmenten 1 und 2 besteht, die jeweils einen kreisförmigen Durchmesser haben.
WO 50328 - A -
Die Hülle des Hohlkörpers besteht aus einem luftdichten, mit PVC (Polyvinylchlorid) getränkten Textilgewebe und wird über ein Gebläse mit Luft gefüllt, um den Hohlkörper in die in Fig. 1 gezeigte Form zu bringen. Tritt Luft aus der Hülle aus, muss darauf geachtet werden, dass Luft nachgefüllt wird, um den Innendruck in der Hülle und damit die Form des Hohlkörpers zu halten.
Wie am besten in Fig. 2 zu erkennen ist, ist an der Eckverbindung der beiden Schlauchsegmente 1, 2 ein Gurt 5 vorgesehen, der von der Innen- zur Außenseite der Ecke läuft und die Hülle des Hohlkörpers an dieser Stelle vollständig umschließt. Der Gurt 5 besteht aus einem unnachgiebigen oder aus einem zumindest weniger nachgiebigen Textilgewebe als das Hüllenmaterial und eignet sich daher zur Verstärkung der Hülle.
Der Gurt 5 ist an der Außenseite der Eckverbindung fest mit der Hülle verbunden. Der Gurt 5 ist zu diesem Zweck mit einem (nicht gezeigten) mit PVC getränkten Textilgewebe- stück vernäht, das an das Hüllenmaterial geschweißt ist.
Der Gurt 5 ist außerdem über einen Teil seiner Umfangslänge in einer Tasche 7 untergebracht, die von der Innenseite der Ecke aus auf beiden Seiten des Hohlkörpers bis etwa auf halbe Höhe der Außenseite der Ecke läuft. Der Teil des Eckumfangs, den die Tasche 7 belegt, ist in Fig. 3 durch die fette Linie auf der linken Seite des Schlauchsegments 2 dargestellt .
Die Tasche 7 ist fest mit der Hülle des Hohlkörpers
verschweißt, wobei sich der Gurt 5 frei in Längsrichtung der Tasche 7 bewegen kann. Um die Bewegung des Gurts 5 zu
WO 50328 erleichtern, enthält die Tasche 7 ein Gleitmittel, etwa Talkum.
Die durch den Innendruck auf die Hülle wirkenden Kräfte sind im Eckverbindungsbereich zwischen den beiden Schlauchsegmenten 1, 2 und dort vor allem an der Innenseite der Ecke besonders hoch. Der Gurt 5 hat angesichts dessen eine Umfangslänge, die so bemessen ist, dass er die Hülle im aufgeblasenen Zustand leicht einschnürt. Dadurch wird verhindert, dass sich die Hülle an der Eckverbindung zu sehr ausdehnt, sodass sie schließlich reißen oder platzen könnte. Der Gurt 5 schränkt also die Ausdehnung der Hülle im Eckverbindungsbereich ein, so dass die Hülle insgesamt mit einem höheren Innendruck beaufschlagt werden kann, ohne dass sie reißen würde. Der höhere Innendruck stabilisiert die Form des Hohlkörpers.
Der Gurt 5 weist an seiner Verbindungsstelle mit dem
Hüllenmaterial einen Triangel-Ring 6 auf, der als eine Halterung für eine Abspannung genutzt werden kann, mit der der Eckpunkt des gefüllten Hohlkörpers in Position gehalten werden kann. Der Ring 6 ist durch Vernähen fest an dem Gurt 5 angebracht .
Der oben beschriebene Hohlkörperaufbau eignet sich hervorragend, um über Eck verbundene Schlauchsegmente zu
verstärken, wie sie zum Beispiel in der WO 02/06894 Al verwendet werden, um einen rechteckigen Rahmen für eine Großbildleinwand zu bilden. Der Gurt 5 wird in diesem Fall vorzugsweise an allen vier Ecken des Rahmens vorgesehen. Die Ringe 6 an den beiden oberen Ecken des Rahmens können dazu verwendet werden, die Oberkante des Rahmens durch im Boden verankerte Abspannseile in Position zu halten. Die Ringe 6 an den beiden unteren Ecken des Rahmens können
WO 50328 gegebenenfalls durch Haken direkt mit dem Boden verankert werden .
Das erste Ausführungsbeispiel kann wie folgt abgewandelt werden .
Der Gurt 5 kann an der Außenseite der Eckverbindung statt über das mit PVC getränkte Textilgewebestück auch direkt mit der Hülle verbunden werden. Der Gurt 5 kann zu diesem Zweck entweder mit der Hülle verklebt werden; oder das Textilgewebe des Gurts 5 wird mit PVC getränkt, sodass der Gurt 5 mit der Hülle verschweißt werden kann.
Auf die feste Verbindung zwischen dem Gurt 5 und der Hülle kann auch verzichtet werden. In diesem Fall sollte die Tasche 7 weiter in Richtung Außenseite der Ecke verlängert werden, damit der Gurt 5 beim Aufblasen des Hohlkörpers nicht von der Außenseite der Ecke abrutscht.
Wenn auf das Gleitmittel in der Tasche 7 verzichtet werden kann, können statt der Tasche 7 auch Schlaufen verwendet werden, um den Gurt 5 in Position zu halten. Darüber hinaus kann auch auf diese Schlaufen verzichtet werden, da der Gurt 5 beim Aufblasen des Hohlkörpers von selbst an die Innenseite der Ecke rutscht, wenn er währenddessen an der Außenseite der Ecke gehalten wird.
Darüber hinaus kann der Ring 6 auch den Gurt 5 locker umgreifen, statt fest mit dem Gurt 5 vernäht zu sein. Der Ring 6 lässt sich dann frei entlang des Gurts 5
verschieben, sodass der Haltepunkt für die Abspannung verstellt werden kann. Ist keine Abspannung erforderlich, kann auch auf den Ring 6 verzichtet werden.
WO 50328 Wie die Abwandlung in Fig. 4 zeigt, kann die Eckverbindung zwischen den beiden Schlauchsegmenten 1, 2 außer durch den über Eck laufenden Gurt 5 durch zwei Zusatzgurte 5'
verstärkt werden, die jeweils quer von der Innenseite der Ecke auf kürzestem Wege zur Außenseite des jeweiligen
Schlauchsegments 1, 2 laufen. Die beiden Zusatzgurte 5' bestehen aus dem gleichen Material wie der über Eck
laufende Gurt 5 und schnüren die Schlauchsegments 1, 2 im aufgeblasenen Zustand jeweils leicht ein. Die Zusatzgurte 5' können mit der Hülle des Hohlkörpers verbunden sein. Die Zusatzgurte 5' können auf der Innenseite der Ecke entweder nur miteinander oder zusätzlich mit dem Gurt 5 verbunden sein. Die Zusatzgurte 5' ermöglichen es, den Innendruck im Hohlkörper noch weiter zu erhöhen. Außerdem können die Zusatzgurte 5' als weitere Haltepunkte für die Abspannung dienen .
Es ist zu beachten, dass die Schlauchsegmente 1, 2 des Hohlkörpers nicht unbedingt im rechten Winkel verbunden sein müssen. Auf dem Gebiet der fluidgefüllten Hohlkörper sind Eckverbindungen mit Innenwinkeln zwischen 45 bis 135° üblich. Darüber hinaus sind auch Eckverbindungen mit Innenwinkeln von nur 170° und bis zu 30° denkbar.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, kann ein Hohlkörper auch einen größeren Winkel beschreiben, indem mehr als zwei Schlauchsegmente über Eck verbunden werden. Bei dem in Fig. 5 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel bilden ein erstes langes Schlauchsegment 1 und ein zweites kurzes Schlauchsegment 2 eine erste Eckverbindung, die durch einen ersten Gurt 5 verstärkt wird, und bildet das zweite kurze
Schlauchsegment 2 mit einem dritten langen Schlauchsegment 3 eine zweite Eckverbindung, die durch einen zweiten Gurt 5" verstärkt wird. Die beiden verstärkten Eckverbindungen beschreiben jeweils einen Innenwinkel von 135°, was einen
WO 50328 Gesamtwinkel von 90° ergibt. Der Aufbau der beiden Eckverbindungen ist jeweils der gleiche wie im ersten
Ausführungsbeispiel. Durch die Verwendung von zwei statt einer Eckverbindung werden die auf die Hülle wirkenden Kräfte reduziert.
Statt der zwei in Fig. 5 gezeigten Eckverbindungen können natürlich auch drei verstärkte Eckverbindungen verwendet werden, um die auf die Hülle wirkenden Kräfte noch weiter zu reduzieren. In diesem Fall lässt sich ein Gesamtwinkel von 90° erreichen, wenn der Innenwinkel der einzelnen
Eckverbindungen jeweils 150° beträgt.
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, können an derselben Stelle auch mehr als zwei Schlauchsegmente miteinander über Eck verbunden sein. Das in Fig. 6 gezeigte dritte Ausführungsbeispiel zeigt vier rechtwinklig miteinander verbundene Schlauchsegmente 1, 2, 3 und 4, die mit ihrem jeweiligen Nachbarn insgesamt vier Eckverbindungen bilden. Für die Verstärkung der Eckverbindungen reichen in diesem Fall zwei über Kreuz laufende Gurte 5 und 5" aus.
Die oben beschriebenen Hohlkörper eignen sich auch hervorragend für andere Zwecke als den eines Rahmens für eine Großbildleinwand. So können die beschriebenen Hohlkörper statt mit einem Gas wie Luft auch mit einer Flüssigkeit wie Wasser befüllt werden. Ein solcher flüssigkeitsgefüllter Hohlkörper lässt sich als eine schwer verrückbare Bodenplattform für beispielsweise ein Trampolin nutzen.
Darüber hinaus muss der Querschnitt der Schlauchsegmente nicht unbedingt kreisförmig sein. Ein wie auch immer gearteter rundlicher Querschnitt ist jedoch einem eckigen Querschnitt vorzuziehen.
WO 50328

Claims

PATENTANSPRUCHE
1. Hohlkörper aus einer flexiblen, mit einem Fluid befüllbaren Hülle, der aus mindestens zwei über eine Ecke verbundenen Schlauchsegmenten (1, 2) besteht, gekennzeichnet durch einen Gurt (5), der die Hülle im befüllten Zustand von der Innen- zur Außenseite der Ecke laufend umschließt .
2. Hohlkörper nach Anspruch 1, bei dem der Gurt (5) die Hülle im befüllten Zustand einschnürt.
3. Hohlkörper nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Gurt (5) an mindestens einem Punkt fest mit der Hülle verbunden ist oder durch eine Schlaufe oder Tasche (7) läuft, die fest mit der Hülle verbunden ist.
4. Hohlkörper nach Anspruch 3, bei dem der Gurt (5) auf der Außenseite der Ecke in Position gehalten wird.
5. Hohlkörper nach Anspruch 4, bei dem sich der Gurt (5) an der Innenseite der Ecke bezogen auf die Hülle bewegen kann .
6. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem die Tasche (7) mit einem Gleitmittel gefüllt ist.
7. Hohlkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Gurt (5) eine Halterung (6) für eine Abspannung aufweist .
8. Hohlkörper nach Anspruch 7, bei dem die Halterung (6) fest an dem Gurt (5) angebracht ist.
WO 50328
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