DE2842353C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B7/00—Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
- E02B7/005—Deformable barrages or barrages consisting of permanently deformable elements, e.g. inflatable, with flexible walls
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine zusammenlegbare Stauwand mit
den Merkmalen des Gattungsbegriffes des Anspruches 1.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Stauwand hat diese in der
Draufsicht die Form eines Bogens, dessen Mitte gegenüber den
Rändern in der Anströmrichtung des gestauten Gewässers zurückverlegt
ist. Zwischen je zwei Stützvorrichtungen ist die Materialbahn
nochmals in gleicher Weise geringfügig gewölbt. Dabei
ist die zwischen den Stützvorrichtungen gehaltene Materialbahn im
Bereich ihrer Ränder kürzer als in einem eher mittleren Bereich
zwischen diesen Rändern (DE-OS 20 56 356, insbesondere Fig. 2).
Dieser Lösung liegt die Aufgabe zugrunde, empfindliche Gelenkstellen
und kräftige Stauwandstützen einzusparen, und hierzu ist
vorgesehen, daß das freie Ende der Stauwand an einem Seil befestigt
ist, das durch Stützen in der gewünschten Höhe gehalten
wird. Bei der Konstruktion einer solchen Stauwand muß die Länge
der Materialbahn über die Breite des zu stauenden Gewässers
hinaus abgeschätzt werden, und es kann nur gehofft werden, daß
sich zwischen den Stützvorrichtungen gleichmäßige Materialbahnkonturen
ausbilden.
Aufgabe der Erfindung ist es, gattungsgemäße Stauwand so
auszubilden, daß die zum Stauen eines Gewässers benötigte Länge
der Gewebebahn vor deren Einbau genau bestimmt werden kann.
Der Lösung der Aufgabe dienen die Merkmale des Kennzeichnungsteiles
des Anspruches 1.
Die Tatsache, daß die Gewebebahn gefaltet ist, erleichtert ihren
Einbau, weil die Länge des ungelängten Teiles der Gewebebahn dem
Abstand der Tragrahmenteile entspricht, zwischen denen sie einzubauen
ist. Ist beispielsweise die geforderte Gesamtlänge der zu
errichteten Stauwand etwa 30,5 m, so ist auch die Gesamtlänge
der Gewebebahn im gefalteten Bereich etwa 30,5 m. Wäre die Gewebebahn
nicht gefaltet, so müßte
ihre Länge größer als die Länge der Stauwand sein, vorzugsweise
um den Betrag 2, um ein gleichmäßiges ballonförmiges
Ausdehnen der Gewebebahn zwischen den Stützvorrichtungen
zugestatten. In der Praxis könnte bei der Erfindung die
Länge der für die Bildung der Stauwand benutzten Gewebebahn
größer als die durch die Stützvorrichtungen gegebene Länge
sein. In diesem Fall würde die Gewebebahn jedoch nur auf
der durch die Stützvorrichtungen bzw. die Gewässerbreite
vorbestimmten Länge an den Stützvorrichtungen befestigt,
während die überschießende Länge der Gewebebahn an beiden
oder einem Ende der Stauwand zur seitlichen Abdichtung verwendet
werden kann.
Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Nachfolgend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Gewebebahn aus flexiblem
Material vor dem Falten,
Fig. 2 in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung die gefaltete
Gewebebahn mit Befestigungsschlaufen am oberen und
einen schürzenförmigen Gewebestreifen am unteren Rand
der Gewebebahn,
Fig. 3 in größerer Darstellung einen Teil des oberen Randbereiches
der Gewebebahn und Schlaufen als bevorzugte
Mittel zur Befestigung der Gewebebahn im Bereich ihres
oberen Randes an den Stützvorrichtungen und
Fig. 4 in schaubildlicher Darstellung einen Teil einer unter
dem Gewässerdruck gedehnten Gewebebahn.
Gemäß Fig. 1 der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 10
eine flexible Material- bzw. Gewebebahn zur Verwendung beim
Bau einer Stauwand gemäß der Erfindung. Die Materialbahn
besteht vorzugsweise aus mit einem Gewebe verstärktem PVC.
Die Materialbahn hat im ungefalteten Zustand eine Länge L₁
und eine Breite bzw. Höhe D.
Gemäß Fig. 2 und 3 der Zeichnung ist die Materialbahn in sich
gefaltet, um eine Vielzahl von parallel zur Höhe der Materialbahn
sich erstreckenden Falten 12 zu bilden. Die Falten sind
entlang der Länge der Materialbahn in gleichmäßigen Abständen
voneinander angeordnet. Infolge der Falten wird die ursprüngliche
Länge L₁ der ungefalteten Materialbahn auf die Länge L₂
reduziert. Entlang dem oberen Rand 14 ist eine im Querschnitt
U-förmige, obere Randleiste 22 angeordnet, während
entlang dem unteren Rand 16 eine federnde Randleiste 24
angeordnet ist. Mit einer Naht 18 sind die Falten 12 außerdem
am oberen Rand 14 der Materialbahn zusammengehalten.
Entsprechend sind die Falten 12 am unteren Rand 16
der Materialbahn durch Stiche entlang einer Linie 20 zusammengehalten.
Der oberen Randleiste 22 ist eine Vielzahl von
Schlaufen 26 zugeordnet, die gleichmäßig auf die Länge des
oberen Randes der Materialbahn verteilt sind. Die Randleiste
22 ist dem oberen Rand der Materialbahn so zugeordnet,
daß je eine Schlaufe 26 symmetrisch zwischen je zwei aufeinanderfolgenden
Falten angeordnet ist. Am unteren Rand
der Materialbahn 10 ist an dieser ein schürzenförmiger
Dichtungsstreifen 28 befestigt. Die Schürze 28 ist an Linien 29
gefaltet und am unteren Ende zu einem Hohlsaum 30 umgelegt,
durch den ein Beschwerungsgewicht in der Form beispielsweise
einer Kette 31 (Fig. 4) hindurchgezogen ist, um die Schürze 28
beim Gebrauch der Vorrichtung nach unten zu ziehen.
In Fig. 4 ist mit dem Bezugszeichen 32 eine Stützvorrichtung
bezeichnet. Diese Stützvorrichtung besteht aus einer Tragrippe
34, einer hinteren Stützstrebe 36, einer Querverbindung,
einer Diagonalstrebe und einer Druckstrebe. Die Tragrippe 34
ist vorzugsweise ein rechteckiges Hohlprofil, aus dem ein
zugespitzter Verankerungsdorn herausgeführt ist, um die
Vorrichtung beim Gebrauch am Boden des Gewässers zu verankern.
In entsprechender Weise kann auch die hintere Stützstrebe
ausgebildet sein, d. h., als Hohlprofil mit einem Verankerungsdorn.
Die Verbindungen am oberen und unteren Ende der hinteren
Stützstrebe 36 können durch Knotenbleche verstärkt
sein.
Der Neigungswinkel der Tragrippe 34 relativ zum Boden
bzw. zur Sohle des Gewässers kann entsprechend dem Reibungskoeffizienten
der Sohle des Gewässers gewählt werden. Im
allgemeinen wird jedoch der Neigungswinkel nicht mehr als
42° betragen. Der Neigungswinkel der Stützstrebe 36 gegenüber
dem Boden des Gewässers
soll nicht mehr als 90° betragen.
Die Stützvorrichtungen 32 sind in der Frontansicht eben und
flach, um ihre Stapelung zum Transport zu erleichtern. Bei
einer typischen Ausbildung der Stützvorrichtungen hat die
hintere Stützstrebe eine Länge von 2,44 m, während die Tragrippe
34 eine Länge von 3,66 m hat. Die Tragrippe und die
hintere Stützstrebe können aus einem rechteckigen Hohlprofil
mit einer Kantenlänge von 50,8×76,2 mm und einer Wandstärke
von 4,77 mm bestehen. Die Querverbindung und die Druckstrebe
können aus einem Rechteckrohr mit einer Kantenlänge
von 50,8×50,8 mm und einer Wandstärke von 3,17 mm bestehen.
Die einzelnen Komponenten jeder Stützvorrichtungen können
miteinander verschweißt sein, um einen steifen Rahmen zu
bilden.
Die Stützvorrichtungen 32 sind
durch obere und untere Streben miteinander verbunden, die sich jeweils
zwischen den Knotenblechen erstrecken. Die Anordnung
von Löchern in jedem Knotenblech erlaubt die Hindurchführung
von je einem der miteinander zu verbindenden
Streben durch die Löcher. Die Streben halten
die Stützvorrichtungen relativ zueinander.
Die Stützvorrichtungen 32 können am Boden des jeweiligen
Gewässers durch Verankerungsdorne verankert sein,
die aus dem hohlen Innenraum der rohrförmigen Elemente der
Stützvorrichtungen herausgeführt sind, beispielsweise den
Tragrippen 34.
In Fig. 4 der Zeichnung ist die flexible Materialbahn 10 im
Gebrauch und dem Wasserdruck ausgesetzt dargestellt. Sie
erstreckt sich über mehrere
schräg stehende Tragrippen 34 und die Halteschlaufen 26 sind
um die oberen Enden jeder Stützvorrichtung 32 geschlungen.
Wie bereits erwähnt, zentrieren die Schlaufen jeweils eine
der Falten 12 zwischen je zwei benachbarten Rippen 34. Die
Schürze 28 erstreckt sich von der Unterkante 16 der Stützvorrichtungen
32 aus entlang dem Gewässerboden nach außen.
Ergibt sich eine Druckdifferenz zwischen der bezüglich der
Tragrahmen 32 äußeren und inneren Seite der flexiblen Materialbahn,
so öffnen sich die Falten 12 in dem Teil, der nicht
von den Tragrippen 34 unterstützt ist und zwischen den Rändern
22 und 16 liegt, so daß sich die Materialbahn halbkreisförmig
und ballonartig ausbreitet.
Das führt zu einer gleichmäßigen Druckverteilung
über die gesamte Materialbahn und erhöht die Stabilität der
belasteten Stauwand.
Die Falten 29 der Schürze 28 können sich öffnen, um Unregelmäßigkeiten
im Boden des Gewässers auszugleichen. Das ist
wichtig, um das Einströmen von Wasser hinter die Stauwand
an den Schürzenkanten zu vermeiden. Anstatt daß die Schürze
Bodenunregelmäßigkeiten überbrückt und dadurch Verbindungskanäle
zwischen den Bereichen vor und hinter der Stauwand
schafft, folgt die Materialbahn mit der Schürze exakt dem
Gewässerboden und schließt die Stauwand am unteren Ende zuverlässig
gegen den Gewässerboden.
Es versteht sich, daß die Abmessungen der Stauwand einschließlich
der Befestigung der Materialbahn zwischen benachbarten
Stützvorrichtungen von der Tiefe des einzudämmenden Gewässers
abhängen, ebenso wie von der notwendigen Gesamtlänge der
Stauwand. Trotzdem können verschiedene Maße und Maßverhältnisse
unabhängig davon konstant gehalten werden. Insbesondere wenn
der Abstand P zwischen je zwei Stützvorrichtungen für eine bestimmte Stauwandausführung
bekannt ist, so können die ungefaltete und die gefaltete
Länge durch die folgende Formel in eine Beziehung zueinander
gebracht werden.
Darin bedeuten
P=der Abstand zwischen je zwei Stützvorrichtungen
L₁=die ungekürzte Länge der Materialbahn
L₂= die gekürzte Länge der Materialbahn
n= die Zahl der Stützvorrichtungen unter der Voraussetzung, daß eine Stützvorrichtung an jedem Ende der von der Stauwand zu überbrückenden Öffnung angeordnet ist.
P=der Abstand zwischen je zwei Stützvorrichtungen
L₁=die ungekürzte Länge der Materialbahn
L₂= die gekürzte Länge der Materialbahn
n= die Zahl der Stützvorrichtungen unter der Voraussetzung, daß eine Stützvorrichtung an jedem Ende der von der Stauwand zu überbrückenden Öffnung angeordnet ist.
Aus dem vorher Gesagten ergibt sich, daß unabhängig vom Abstand zwischen
je zwei Stützvorrichtungen die Beziehung zwischen gekürzter und ungekürzter Länge
entsprechend der Konstanten sein muß, um zwischen zwei
Stützvorrichtungen die Ausdehnung der Materialbahn zu einer
halbkreisförmigen Kontur zu ermöglichen.
Es zeigt sich auch, daß es bei der vorliegenden Erfindung einfach
ist, über die gesamte
flexible Materialbahn einer nur für den zeitweisen Einsatz
zu errichtenden Stauwand eine gleichmäßige Verteilung der
Belastung zu erzielen. Die in die Materialbahn eingeformten,
an den oberen und unteren Enden gehaltenen Falten dienen
der Erlangen der erwünschten Bogenstruktur der belasteten
"Membrane", wie sie sich zwischen zwei benachbarten Stützvorrichtungen
erstreckt. Die Halteschlaufen, die an den oberen
und unteren Faltenenden in der Mitte zwischen je zwei Falten
angeordnet sind, dienen dazu, je eine Falte zuverlässig in
der Mitte zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stützvorrichtungen
zu halten.
Um die Stauwand in einem Gewässer mit seinem höchsten Wasserstand
verwenden zu können, sind die Stützvorrichtungen 32
in aufrechter Stellung gesichert, wobei
die Tragrippen 34 gegen das aufzustauende Wasser gerichtet
sind. Die flexible Materialbahn ist zwischen den Enden der
von der Stauwand zu schließenden Öffnung in der Gewässerumgrenzung
gespannt. Sie wird von den Tragrippen 34 gestützt,
und die Halteschlaufen 26 am oberen Rand der Materialbahn
sind über die oberen Enden der Stützvorrichtungen 32 geschlungen.
Durch den Saum 30 am äußeren Ende der Schürze 28 ist ein
Gewicht beispielsweise in der Form der Kette 31 gezogen,
so daß die Schürze auf den Gewässerboden absinkt und sich
dem Boden anschmiegt. Liegt die Schürze auf dem Gewässerboden
auf, so wird Wasser, das sich hinter dem Damm befindet, abgepumpt,
so daß zwischen beiden Seiten der flexiblen Materialbahn
eine Druckdifferenz entsteht. Infolge dieser Druckdifferenz
zwischen beiden Seiten der Materialbahn wird der Wasserdruck
die Falten in der Materialbahn sehr rasch entfalten.
Um beispielsweise in einem als Wasserstraße künstlich angelegten
Kanal eine Stauwand gemäß der Erfindung einbauen
zu können, wird zunächst die erforderliche Anzahl der Stützvorrichtungen
in das Wasser eingebracht. Von einem Taucher
können dann die Seile bzw. Kabel mit den zugehörigen Abstandsstücken
zwischen den Stützvorrichtungen gespannt werden.
Dann werden die Klemmelemente an den Außenseiten der äußeren
Stützvorrichtungen angesetzt, und das Traggerippe der Stauwand
ist fertig. Dann muß noch die Materialbahn aufgelegt werden,
und die Wasserstraße ist gesperrt.
Claims (4)
1. Zusammenlegbare Stauwand mit mehreren, auf die gesamte Länge
der Stauwand verteilten Stützvorrichtungen und einer an den
Stützvorrichtungen unter der Wirkung des gestauten Gewässers
anliegenden flexiblen Gewebebahn, die am oberen Rand an der
Stützvorrichtung befestigt und am unteren Rand am Gerinneboden
verankert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewebebahn (10) über ihre gesamte Länge gleichmäßig
verteilte, in vertikaler Richtung verlaufende, nebeneinanderliegende
Falten aufweist, deren Größe so bemessen ist, daß die
effektive Länge L₂ der gefalteten Gewebebahn (10) gegenüber
der Ausgangslänge L₁ um den Faktor verkürzt ist
daß die Falten im oberen und unteren Randbereich
zusammengehalten sind und daß unter der Einwirkung des hydrostatischen
Druckes des aufgestauten Gewässers die Gewebebahn
zwischen zwei benachbarten Stützvorrichtungen infolge der
auftretenden Entfaltung im Mittenbereich eine gleichmäßige
ballonförmige Ausdehnung aufweist.
2. Stauwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Falten der Gewebebahn (10) an deren Rändern
durch eine im Querschnitt U-förmige Randleiste (22, 24)
zusammengehalten sind.
3. Stauwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an die untere Randleiste (24) ein Dichtungsstreifen (28)
anschließt, der bei eingebauter Stauwand auf dem Gewässergrund
aufliegt und am äußeren, dem gestauten Gewässer
zugekehrten Rand mit Gewichten (31) belastet ist.
4. Stauwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an der oberen Randleiste (22) Schlaufen (26) befestigt
sind, mit denen die Gewebebahn (10) am oberen Rand auf
den Stützvorrichtungen (32) befestigt ist.
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