DE1459418B2 - Flüssigkeitsstauende Vorrichtung für Wehre, Behälter oder Leitungen - Google Patents
Flüssigkeitsstauende Vorrichtung für Wehre, Behälter oder LeitungenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B7/00—Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
- E02B7/005—Deformable barrages or barrages consisting of permanently deformable elements, e.g. inflatable, with flexible walls
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Description
Die Erfindung betrifft eine flüssigkeitsstauende Vorrichtung (Stauhaut) für Wehre, Behälter oder Leitungen
aus einer am oberen und unteren Längsrand (Wehr) oder an beiden oberen Längsrändern (Leitung) abgestützten
und entsprechend der Seillinie der Flüssigkeitskräfte zylindrisch gewölbten, biegsam ausgebildeten
und frei formveränderlich angeordneten Wand, die eine überall, fast konstante Zugbeanspruchung hat, und
bezieht sich auf die Ausbildung der Wand.
In Abkehr von oder als Alternative zu Wehren, Behaltern
und Leitungen aus Beton, Stahlbeton oder starren Metallblechen entspricht es einem bekannten Vorschlag
(deutsche Patentanmeldung ρ 29 707 D und korrespondierende DT-PS 9 67 141), die am oberen und
unteren Längsrand abgestützte und entsprechend der Stützlinie der Wasserdruckkräfte meist zylindrisch gewölbte
Wand der Stauvorrichtung biegsam auszubilden und frei formveränderlich anzuordnen, wobei die Wand
mit ihrem oberen Längsrand an beweglichen Trägern, insbesondere in Form von am Boden angelenkten Streben,
oder auf einem Fahrgestell angebrachten Stützen oder auf zugbeanspruchten und auf einer festen Bahn
verschiebbaren zweckmäßig auf Rollen laufenden Aufhängeorganen angeordnet ist.
Die Wand ist als dünne Haut (Membran) ausgebildet und kann aus Blech, einer Asphalt- oder Teerhaut mit
einer deren Beanspruehbarkeit erhöhenden Bewehrung bestehen. Die spezifische Beanspruehbarkeit dieser
Materialien ist nicht sonderlich hoch. Am größten ist sie bei Metall — insbesondere Stahlblechen. Es sind
später auch andere Materialien vorgeschlagen worden, die für die Ausbildung von Stauhäuten und Leitungen
mit frei formveränderlichen Wänden verwendbar sein sollen (FR-PS 12 77 398 und »Baumaschine und Bautechnik«,
1961, S. 28). Hierbei handelt es sich um verstärkte oder armierte Kunststoffe. Sie sollen als nur in
einer Richtung hin dehnbare Membran ausgebildet sein, wobei in der Längsrichtung der Stauhaut die
Dehnbarkeit gegeben ist. Die Stauhaut kann aus Kautschuk, Neopren, Polyester usw. bestehen und mit Fäden
aus verschiedenen Materialien, insbesondere auch aus Stahldrähten, armiert sein, wobei die Armierung in
der Querrichtung verläuft. Armierte oder bewehrte Kunststoff-Folien oder -Häute haben eine formgei
de Grundmatrix aus Kunststoff, in die Stahlfäden < Stahldrähte mit Abstand voneinander eingelagert :
Die spezifische Belastbarkeit solcher armierter Kt stoffhäute ist zwar erheblich größer als die unarmie
Kunststoffhäute, doch geringer als die von Metall chen, so daß nur Stauvorrichtungen begrenzter Gr
gefertigt werden können, sofern der spezifische M rialaufwand nicht zu groß werden soll, was sich se
aus Kostengründen verbietet.
Die biegsame und frei formveränderliche Ausbild der Wand einer Stauvorrichtung hat den Vorteil,
sie sich in ihrer Wölbung dem Wasserdruck bei je Wasserstand- oder Stauhöhe anpassen kann, in
Stauwand, also unabhängig vom Wasserstand, du den Wasserdruck jeweils nur Zugkräfte und keine 1
gungsmomente erzeugt werden. Außerdem sind sol Stauvorrichtungen im Gegensatz zu Konstruktioi
aus massivem Material, auch wenn sie zur Maleriah sparung in aufgelöster Bauweise unter Heranzieht
hochfester Spannglieder gefertigt werden, unempfi lieh gegen Setzungen und seismische Bewegungen. \
Erstellung von Stahlbeton-Bogenstaumauern sind ai bei schlankster Bauart enorme Werkstoffmassen η
wendig, mindestens 4 pro MiIIe vom aufstäuben Nutzraum. Bei nicht sehr guten Gründungsverhältr
sen ist die Ausführbarkeit einer Talsperre oft nl· möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wa einer Stauvorrichtung der eingangs genannten Art
auszubilden, daß sie sowohl gegenüber bekannt Wänden aus armiertem Kunststoff als auch gegenüt
solchen aus Stahlblech, die ihrerseits höher belaslt sind, als drahtarmierte Kunststoffhäute, spezifisch l·
her belastbar und materialunaufwendigcr ist.
Diese Aufgabe ist für die eingangs genannte fluss keitsstauende Vorrichtung bzw. Stauhaut dadurch £
löst, daß gemäß der Erfindung die Wand aus mitt< eines Klebers auf Kunststoffbasis miteinander vcrkle
ten Metallfasern hoher Festigkeit gefertigt ist. Es h sich gezeigt, daß dünne Schalen aus durch Kunststo
kleber fest zusammengefügten metallischen Fase sehr hoher Festigkeit eine spezifisch höhere Belastui
zulassen, als alle anderen bekannten Werkstoffe, die f den angegebenen Zweck vorgeschlagen wurden. Dan
läßt sich mit geringerem Materialaufwand und leicht Konstruktion ein Wehr oder eine Leitung herstelle
Da die freie Biegsamkeit und Verformbarkeit gewäh leistet ist, wird die Stauhaut auch nur auf Zug bea;
sprucht. Die Stauvorrichtung ist, was insbesondere fi deren mobilen Einsatz von Bedeutung ist, vergleich
weise leicht. Gegenüber bekannten Stahlbetonstauwäi den kommt man mit nur einem Bruchteil bisher übl
eher Baustoffmengen aus. Wegen des geringen Gi wichts und der weitgehenden Unempfindlichkeit gege
Setzungen aller Art ist die Herstellung von Wehre und Hochleitungen auch bei ungünstigsten geolog
sehen Verhältnissen möglich. Dies gilt insbesonder auch bei Anwendung der Stauhaut für die Herstellun
hochfester Schalen bei der Bildung von Kanälen ode Herstellung von Gerinnen.
Bei Anordnung stirnseitiger Querscheiben ode Querrahmen kann der Gerinnequerschnitt auch al
Trog Verwendung finden, und zwar sowohl stationä als auch mobil, z. B. auf Behälterfahrzeugen oder al
Trog eines Hebewerkes.
Wie ausgeführt, sind die tragenden Elemente de Stauhaut hochfeste Metallfasern, deren Reißfestigkei
;r molekularen Beanspruchbarkeit nahekommt. In
erbindung mit einem entsprechenden elastischen, )cr gut haftenden Kunststoffkleber erhält man eine
rlativ leichte Stauhaut besonders hoher Festigkeit, ins- ;sondere hoher Zugfestigkeit. Die Metallfasern kön-
;n mit gleicher oder unterschiedlicher Längsorientieing
in der Stauhaut angeordnet seih.
Bei der Verwendung der Stauhaut für ein Wehr ist es veckmäßig, wenn der untere, unter Wasser liegende and der Wand rein elastisch eingespannt ist, so daß :wisse, durch Füllungsschwankungen bedingte Ver-■ehungen und Verformungen keine Randstörungen in :r Schale verursachen.
Bei der Verwendung der Stauhaut für ein Wehr ist es veckmäßig, wenn der untere, unter Wasser liegende and der Wand rein elastisch eingespannt ist, so daß :wisse, durch Füllungsschwankungen bedingte Ver-■ehungen und Verformungen keine Randstörungen in :r Schale verursachen.
Wird die Stauhaut für die Ausbildung von Leitungen id Gerinnen verwendet, nehmen diese in an sich beinnter
Weise (GB-PS 1 16 852) einen tropfenförmigen uerschnitt an, wobei in jedem Punkt der Gerinnewaning
fast konstante Zugbeanspruchungen auftreten.
Die Erfindung ist an Ausführungsbeispielen an Hand ner Zeichnung näher erläutert, in der zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch eine als Wehr verendete erfindungsgemäße Stauhaut,
F i g. 2 eine schräg perspektivische Ansicht eines auwehrs mit einer erfindungsgemäßen Stauhaut,
Fig.3 eine andere Ausführungsform eines Stauehrs mit einer erfindungsgemäßen Stauhaut,
F i g. 4 ein offenes Gerinne im Querschnitt,
F i g. 5 ein oberhalb des Bodens abgestütztes offenes erinne in Schrägperspektive (a) und im Querschnitt ) und F i g. 6 eine Randeinspannung einer als Wehr versndeten Stauhaut.
Die Erfindung ist an Ausführungsbeispielen an Hand ner Zeichnung näher erläutert, in der zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch eine als Wehr verendete erfindungsgemäße Stauhaut,
F i g. 2 eine schräg perspektivische Ansicht eines auwehrs mit einer erfindungsgemäßen Stauhaut,
Fig.3 eine andere Ausführungsform eines Stauehrs mit einer erfindungsgemäßen Stauhaut,
F i g. 4 ein offenes Gerinne im Querschnitt,
F i g. 5 ein oberhalb des Bodens abgestütztes offenes erinne in Schrägperspektive (a) und im Querschnitt ) und F i g. 6 eine Randeinspannung einer als Wehr versndeten Stauhaut.
Eine in F i g. 1 dargestellte Stauhaut bzw. Wand 1 mint unter Beanspruchung durch einen bis zum Wasrspiegel
6 aufgestauten Wasservorrat eine tropfenrmige Gestalt an, so daß in jedem Punkt der zylindrihen
Schale praktisch eine konstante Zugbeanspruung in Richtung des Pfeils 2 auftritt; d. h. die Leitlinie
■r Stauhaut 1 muß in etwa die Seillinie der Flüssigiitsdrucke
(s. Pfeil 3) sein. Die wirkende, fast konstan-Zugbeanspruchung wird an dem unteren Längsrand
und dem oberen Längsrand 5 der Stauhaut aufge- >mmen.
Über die Art der Einspannung der Stauhaut am unten Rand 4 und oberen Rand 5 ergibt sich aus F i g. 2
heres. Diese zeigt die Anwendung einer erfindungsmäßen Stauhaut bzw. Wand 1 bei einer Stauanlage
r ein breites Tal. Der obere Rand 5 wird dabei von iem Biegtragwerk 7, z. B. einer Hängebrücke, kontilierlich
bzw. in geringen Abständen gehalten. Die >ene dieses Tragwerks 7 bildet mit der Wasseroberiche
6 einen spitzen Winkel. Der Abstand erforderlicher Pylone oder Pfeiler 8 richtet sich nach der Wassertiefe
an der Stauwand. Die Endverankerungen 9 des Tragwerkes können wie im Brückenbau üblich ausgebildet
sein. Hochwasserentlastungsanlagen 10 werden wie bisher zweckmäßig unabhängig von der eigentlichen
Stauanlage angeordnet, also seitlich von ihnen.
Ein besonderer Vorteil bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Stauhaut ist die Verankerung des unteren
Schalenrands 4. Hier wird, wie in F i g. 1 angedeutet, die Verankerung unter Zuhilfenahme des am Grunde
des Staubeckens wirkenden Wasserdrucks vorgenommen. Eine massive Verankerungsplatte 11 von entsprechend
großer Aufstandsfläche übernimmt stetig die Randkräfte. Die konstruktiven Einzelheiten dieser Verankerung
und der Abdichtung richten sich nach den örtlichen Bodenverhältnissen. Eine Abdichtung im Sinne
der bekannten Konstruktion beweglicher Wehre ist dabei nicht notwendig, da am unteren Rande direkt
eine Einspannung der Stauhaut in der massiven Verankerungsplatte, z. B. aus Stahlbeton, vorgesehen ist. Eine
weitgehende randstörungsfreie Halterung des unteren Randes 4 der Wand 1 bzw. Stauhaut in Form einer partiell
rein elastischen Einspannung ist in F i g. 6 dargestellt und kennzeichnet sich durch Anordnung von
kompressibien, elastischen Dichtungselementen Wb am Rand der massiven Verankerungsplatte 11.
In F i g. 3 ist eine Anwendung der Stauhaut für tief eingeschnittene Täler gezeigt. An Stelle der zylindrischen
Form der Stauhaut tritt hier eine räumlich gekrümmte Schale. Die Stauhaut ist wieder so geformt,
daß in jedem Punkt der Schale etwa gleiche Zugbeanspruchungen auftreten.
Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 2 und 3 wurden besondere Halteseile oder entsprechende, andere
bekannte konstruktive Vorkehrungen, die ein eventuelles Instabilwerden der Stauhaut im Leerzustand
infolge Wind oder Sog verhindern, als vorhanden vorausgesetzt und nicht dargestellt.
Die symmetrische Anordnung einer Stauhaut ohne Querscheiben ergibt einen Gerinnequerschnitt, wie er
in F i g. 4 dargestellt ist. Wieder werden nur die beiden Längsränder 5 und 5' der Stauhaut ununterbrochen unterstützt.
Das Gerinne kann, wie gezeigt, in einem Einschnitt 12 — mit oder ohne seitliche Anschüttung 13 —
oder aber, wie dies F i g. 5 zeigt, auf Stützen 14 frei über das Gelände geführt werden. Bei der Überquerung
von Taleinschnitten kann vorteilhaft die in F i g. 5 dargestellte Brücke 15 Verwendung finden. Die Abstützung
der frei geführten Gerinneteile kann gemäß F i g. 5a durch Schrägstützen oder gemäß F i g. 5b
durch oben das Gerinne seitlich umgreifenden Standstützen 14 erfolgen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Flüssigkeitsstauende Vorrichtung (Stauhaut) für Wehre, Behälter oder Leitungen aus einer am
oberen und unteren Längsrand (Wehr) oder an beiden oberen Längsrändern (Leitung) abgestützten
und entsprechend der Seillinie der Flüssigkeitskräfte zylindrisch gewölbten, biegsam ausgebildeten
und frei formveränderlich angeordneten Wand, die eine überall, fast konstante Zugbeanspruchung hat,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wand aus mittels eines Klebers auf Kunststoffbasis miteinander
verklebten Metallfasern hoher Festigkeit gefertigt ist.
2. Stauhaut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, unter Wasser liegende
Rand (4) der Wand (1) über kompressible, elastische Dichtungselemente (11£>) elastisch in einer Verankerungsplatte
(U) eingespannt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ0023924 | 1963-06-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1459418A1 DE1459418A1 (de) | 1969-10-30 |
DE1459418B2 true DE1459418B2 (de) | 1975-10-16 |
Family
ID=7201599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631459418 Pending DE1459418B2 (de) | 1963-06-22 | 1963-06-22 | Flüssigkeitsstauende Vorrichtung für Wehre, Behälter oder Leitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1459418B2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2423590A1 (fr) * | 1977-09-28 | 1979-11-16 | Leigh Flexible Structures Ltd | Barrage provisoire a paroi flexible |
DE3527100A1 (de) * | 1985-07-29 | 1987-02-05 | Mehler Ag V | Einrichtung zum schutz gegen hochwasser |
SE525047C2 (sv) * | 2002-08-02 | 2004-11-16 | Lars Kenneth Baecklund | Översvämningsskydd |
-
1963
- 1963-06-22 DE DE19631459418 patent/DE1459418B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1459418A1 (de) | 1969-10-30 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |