DE1802267A1 - Zelt - Google Patents

Zelt

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DE1802267A1
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DE
Germany
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tent
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guardrail
tent according
roof
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DE19681802267
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English (en)
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Pelsue Thurman Allen
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PELSUE THURMAN ALLEN
Original Assignee
PELSUE THURMAN ALLEN
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/02Tents combined or specially associated with other devices
    • E04H15/04Tents combined or specially associated with other devices suspended type, e.g. from trees or from cantilever supports
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S135/00Tent, canopy, umbrella, or cane
    • Y10S135/90Worker or spectator shelter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zelt zum Abdecken von offenen Einsteiglöchern oder Einsteigschächten und dergleichen. Die Erfindung betrifft darüberhinaus einen Rahmen ode] ein Gestell sowie die baldachinartige Verkleidung derartiger Zelte.
Gegenstand der Erfindung ist hiernach ein Zelt zum Abdecken eines offenen Einsteigloches und dergleichen, mit einem Schutzgeländer, welches dieses Einsteigloch umgibt. Das Schutzgeländer besitzt vier, auf den Boden sich abstützende rohrförmige Ständer, welche im wesentlichen parallel und mit Abstand zueinander angeordnet sind, so daß ein rechteckiger Grundriß gebildet wird, der das offene Einsteigloch umgibt.
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Bs ist ferner eine Vielzahl von im wesentlichen waagerechten Querstangen des Rahmens vorgesehen, welche zwischen den Ständern gelagert und mit diesen so verbunden sind, daß ein Zaun oder ein Gehege gebildet wird, welches das Binsteigloch auf drei Seiten umgibt, während die vierte Seite freibleibt. Zwischen den Ständern der vierten Seite ist eine lösbare Sperre vorgesehen, welche mit diesen Ständern in lösbarer Verbindung steht, so daß ein Tor gebildet wird. Darüberhinaus ist ein den Dachteil tragender Rahmen mit zumindest zwei Bändern aus Federmaterial, insbesondere Federstahl, vorgesehen, welche in ein Paar sich kreuzenden, halbkreisförmigen Bogenlinien verformbar sind. Die Länge dieser Bänder ist so bemessen, daß sich diese Bänder zwischen den oberen Enden der Ständer des Schutzgeländers erstrecken. An einem jeden äußeren Ende eines jeden der beiden Bögen ist ein zylindrischer Zapfen angeordnet, welcher in seinem Durchmesser so bemessen ist, daß er in das obere offene Ende des zugeordneten rohrförmigen Ständers des Schutzgeländers hineinpaßt. Ferner ist eine zusammenfaltbare, baldachinartige Verkleidung vorgesehen, welche so bemessen ist, daß sie als Abdeckung und Verkleidung über den Tragrahmen gestülpt werden kann. Dabei ist der die vierte, freie Seite abdeckende Teil der baldachinförmigen Verkleidung in senkrechter Richtung aufgeschlitzt, so daß ein Lappen gebildet wird, der in die Offenstellung überführt werden kann und als Einlaßöffnung dient.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf einen den Dachteil abstützenden Rahmen oder Gestell für ein Schutzgeländer eines Einsteigloches oder Einsteigschachtes, wobei dieser Rahmen aus vier rohrförmigen Ständern besteht, die einen rechteckigen Grundriß bestimmen, und der als Träger des baldachinartigen Dachteiles dient. Dieser den Dachteil abstützende Rahmen besitzt zumindest zwei Bänder aus Federmetall, insbesondere Federstahl, welche in ein Paar einander schneidende halbkreisförmige, bogenförmige Gebilde verformbar sind. Diese bogenförmigen Gebilde sind in ihrer Länge so bemessen, daß sie sich
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zwischen den oberen Enden der Ständer des Schutzgeländers in ■ diagonaler Richtung erstrecken. Die an den äußeren Enden eines jeden der beiden Bögen angeordneten Zapfen der Steckverbindung sind in ihrem Durchmesser so bemessen, daß sie in die offenen, oberen Enden der rohrförmigen Ständer des Schutzgeländers einführbar sind.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine baldachinförmige Verkleidung, welche über einen auf dem Boden abgestützten Rahmen gestülpt wird. Dabei sind die vier Ständer in rechteckigem Grundriß angeordnet, wobei deren oberen Enden mittels einem Paar einander schneidenden Bögen in diagonaler Richtung miteinander verbunden sind. Die baldachinförmige Verkleidung besitzt eine Plane mit vier im wesentlichen ebenen Flächen, welche sich zwischen den Ständern erstrecken. Dabei bilden vier zylindrische Flächen Verlängerungen dieser ebenen Flächen, die sich in kreisbogenförmigen Linien schneiden, welche den gewölbten Bögen entsprechen. Dabei ist zumindest eine dieser zylindrischen Flächen durchsichtig, wobei die eine dieser ebenen Flächen in senkrechter Richtung aufgeschlitzt ist, so daß zwei Klappen gebildet werden. Diese Klappen dienen als Einlaßöffnung.
Gegenstand der Erfindung ist ein Zeltrahmen mit einer Vielzahl kräftiger, mit Abstand zueinanderliegenden Ständer und einem Dachgestell, welches eine Vielzahl von flexiblen, länglichen Gliedern besitzt, die mit einem einzigen Gelenk miteinander verbunden sind. Die freien Enden dieser flexiblen, länglichen Glieder entsprechen in ihrer Anzahl der Anzahl der Ständer. Dabei sind die freien Enden dieser flexiblen, länglichen Glieder in die entsprechenden oberen Enden, der im Abstand zueinanderliegenden Ständer einführbar. Die Verbindung ist dabei als Steckverbindung ausgebildet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher erläutert. In dieser zeigen in rein schema-
tischer Weise:
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Fig. 1 Eine isometrische Darstellung des Rahmens
oder Gestelles des erfindungsgemäßen Zeltes zum Abdecken eines Einsteigloches oder Einsteigschachtes
Fig.2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
des oberen Teiles des Zeltrahmens der Anordnung der Fig. 1
Fig. 3 eine Draufsioht auf die Anordnung nach Fig. 2, wobei der obere Teil des Rahmens in der entspannten Stellung sich befindet
Fig. 4 eine Draufsioht auf die Anordnung nach Fig. 3, wobei der obere Teil des Rahmens des Zeltes gemäß der Erfindung im zusammengefalteten Zustand dargestellt ist
Fig. 5 eine Te.ilansicht, teilweise im Schnitt, der
Steckverbindung an jedem Ende des Rahmens des erfindungsgemäßen Zeltes zur Abdeckung eines Einsteigloches
Fig. 6 eine der Darstellung in Fig. 1 entsprechende
isometrische Darstellung in verkleinertem Maßstab, wobei der Rahmen des erfindungsgemäßen Spaltes und der Baldachin in der Betriebsstellung von oben und von rechts zu sen-en sind
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt, durch den Baldachin allein, wobei der eine, nach oben aufgerollte und festgebundene klappenförmig© Lappen dargestellt ist, während der gegenüberliegende Lappen heruntergelassen ist.
Wie aus den Fig. 1 und 6 ersichtlich, besteht die Schutzabdeckung 1o eines Einsteigloches oder Einsteigschachtes
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aus einem Metallring 12 mit einem oben liegenden Flansch 14. Der untere Rand 16 des Ringes 12 ist nach innen versetzt, so da£ eine Schulter 18 gebildet wird, auf welcher die Abschirmung 1o auf dem Straßenpflaster aufsitzt, während der Abschnitt 16 kleineren Durchmessers sich in das Einsteigloch oder in den Einsteigschacht hinein erstreckt. Ein in der Zeichnung nicht dargestellter, außenliegender ringförmiger Plansch arbeitet mit der Schulter.18 so zusammen, daß eine naoh außen gerichtete Nut zur Aufnahme einer nicht dargestellten, aufblasbaren Dichtung gebildet wird, welche die Einheit innerhalb des EinsteiglocheB abdichtet. Auf diese Weise sitzt die Schutzabdeckung 1o in dem Einsteiglooh fest, so daß eine kräftige Grundfläche gebildet wird, mit welcher die verbleibenden Elemente der Anord-J nung verankert werden können.
Mit der nach außen ragenden zylinderförmigen fläche des Ringes 12 ist ein Schutzgeländer 22 lösbar verbunden. Dieses Schutzgeländer 22 besteht aus vier rohrförmigen Beinen oder Ständern 24, welche mit Abstand zueinander angeordnet und in den Eckpunkten einer im Querschnitt quadratischen Schutzabdeckung 1o gelagert sind. Die hinteren Ständer werden mit drei waagerechten Querstangen 26 mit an den gegenüberliegenden,äußeren Enden angeordneten Muffen 28 miteinander verbunden, welche so ausgebildet sind, daß sie über diese Ständer nach unten gleiten und damit eine .relative Drehbewegung der letzteren zulassen. Die Muffen 28 der oberen und unteren Querstange 26 werden von angeschweißten Ringen 3o an der Abwärtsbewegung durch Gleiten gehindert, während die untere Querstange in ähnlicher Weise von einem angeschweißten Rohrstück 32 festgehalten wird. Mit 34 sind Muffen bezeichnet, welche mit den hinteren Ständern oberhalb der Muffen 28 der mittleren und oberen Querstangen 26 fest verbunden sind. Die Muffen 34 sind mit den hinteren Enden der Querstangen 36 verbunden, welche sich nach vorne in Richtung der vorderen Ständer erstrecken. Auf diese Weise können die rechten und linken Seitenabschnitte oder Flügel, welche ganz allgemein mit den Bezugsziffern 38 R und 38 L bezeichnet sind, durch Anlage gegen die hinteren Abschnitte zu-
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sammengefaltet werden.
Am unteren Ende der Seitenabschnitte 38 R und 38 L sind nach innen gerichtete, im wesentlichen radial verlaufende Streben 4o vorgesehen, welche an ihren gegenüberliegenden Enden mit bogenförmigen Elementen 42 verbunden sind. Diese bogenförmigen Elemente 42 schmiegen sich an die zylindrische Außenfläche des Ringes 12 an. Die von den Elementen 4o und 42 gebildeten Bügel werden über ein elastisches Verbindungsstück 44 in lösbarem Kontakt mit dem Ring 12 gehalten, welcher sich an der Vorderseite des Schutzgeländers zwischen den vorne liegenden Ständern in Querrichtung erstreckt.
Der obere Teil 46 des Zeltrahmens des Einsteigloches oder Einsteigschachtes besteht aus vier identischen Bügeln 48 aus Federmetall, insbesondere IPederstahl, welche an ihrem einen .Ende mittels eines Zapfens 5o miteinander gelenkig verbunden sind. Am gegenüberliegenden Ende sind diese Bügel 48 mit Steckzapfen 52 versehen, die in den rohrförmigen Ständer des Schutzgelängers eingeschoben werden können. Ein jeder Steckzapfen 52 besitzt einen ringförmigen Flansch 54, welcher als Anschlag dient und das Ausmaß der Einführung des Steckzapfens in den rohrförmigen Ständer bestimmt. Der oberhalb des als Anschlag dienenden Flansches 54 liegende Teil 56 besitzt einen Querschlitz 58, welcher das eine Ende des Bügels 48 aus Federmetall, insbesondere Federstahl aufnimmt, wobei letzterer in dem Querschlitz 58 mit Hilfe eines Befestigungselementes 6o gehalten wird, das durch eine den Querschlitz 58 schneidende Öffnung hindurchgeführt wird. In dem einen Ende des Bügels 48 ist selbstverständlich eine Bohrung 64 vorgesehen, welche das Befestigungselement 6o aufnimmt.
Wenn die Steckzapfen 52 in die oberen Enden der rohrförmigen Ständer eingeführt werden, so arbeiten die Bügel 48 . miteinander so zusammen (Fig. 1 und 2), daß ein Paar halbkreisförmiger Bögen gebildet wird, welche sich in diametraler Rich-
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tung erstrecken, und die einander unter rechten Winkeln schneiden. Der auf diese Weise gebildete, das Dach tragende Rahmen stützt den Baldachin ab, welcher ganz allgemein mit der Bezugsziffer 66 bezeichnet wird und welcher im Zusammenhang mit den Pig. 6 und 7 noch beschrieben werden wird. Wenn nicht im Gebrauch, so wird der Rahmen von dem Schutzgeländer gelöst, so daß er seine ursprüngliche Strecklage (Fig. 2 und 3) einnimmt. Der Rahmen wird dann in die in Pig. 4 dargestellte lage gebrach so daß er in einem Kraftfahrzeug und dergleichen in kompakter Form verstaut werden kann.
Wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, besitzt die baldachinartige Verkleidung 66 rechteckige Seitenfelder 68 und 7o, eine in ähnlicher Weise geformte Rückwand 72 und eine Vorderwand 74 mit einem Paar überlappender Klappen 76 und 78, welche mit Hilfe eines Schnappverschlusses 8o miteinander lösbar verbindbar eind. Diese Seitenfelder, Stirnfelder und Rückwände sind in ihrer Breite und Höhe gleioh wie diejenigen Flächen der entsprechenden Teile des Sohutzgeländers 22. Die das Dach bildenden Teile der baldachinförmigen Verkleidung besitzen tatsächling Verlängerungsteile der Stirn- und Rückseiten! wie aber aus Pig. 7 am besten hervorgeht, besitzen die das Dach bildenden Elemente Fenster 82 aus Kunststoff. Diese Fenster 82 zusammen mit den entsprechenden Teile 84 der Stirn- und Rückenflächen bilden im allgemeinen zylindrische Flächen, deren Seitenränder sich in kreisbogenförmigen Linien 86 schneiden, welche der Form der Bügel 48 entsprechen.
Die Teile 88, welche die Seitenflächen mit den Stirn- und Rückenfläohen verbinden, sind teilweise aufgeschlitzt, so daß klappenförmige Lappen 9o gebildet werden, die nach oben eingerollt und mit Hilfe von Schlaufen 92 und dergleichen festgebunden werden können. Wenn diese klappenförmigen Lappen 9o nach oben eingerollt werden, so ist eine gute Durchlüftung sichergestellt, während gleichzeitig ein angemessener Wetterschutz gewährleistet ist. Die Entfernung der baldachinförmigen Ver-
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kleidung von dem Rahmen wird durch Öffnen des Schnappverschlusses an der Stirnwand bewirkt..
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Zelt mit einem Hahmen oder Gestell, wobei dieses Zelt als Schutz für ein mit einem Schutzgeländer umgebenes Einsteigloch oder einen Einsteigschacht dient, und das Schutzgeländer aus einer Vielzahl von kräftigen, mit Abstand zueinanderliegenden Ständern besteht, und einem Hahmen für das Dach des Zeltes, dadurch gekennzeichnet, daß der für das Dach des Zeltes bestimmte Rahmen (46) aus einer Vielzahl von elastischen, länglichen Bügeln (48) besteht, welche mittels eines einzigen Zapfens (5o) miteinander gelenkig verbunden sind, daß die freien Enden dieser elastischen, länglichen Bügel (48) in ihrer Anzahl der Anzahl der Ständer (24) entsprechen, und daß die freien Enden dieser elastischen Bügel (48) mit den entsprechenden oberen Enden der mit Abstand zueinanderliegenden Ständern (24) mittels Steckverbindungen (52, 24) verbindbar sind.
    2. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß insgesamt vier Ständer (24) vorgesehen sind, welche so angeordnet sind, daß ein rechteckige^^aum gebildet wird, und daß vier flexible Bügel (48) vorgesehen sind, von welchen an dem einen Ende ein jeder Bügel mit dem anderen Bügel gelenkig verbunden ist.
    5. Zelt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgeländer (22) eine Vielzahl von im wesentlichen waagerechten Querstangen (26, 36) besitzt, welche zwischen den Ständern (24) so angeordnet sind, daß sie auf drei Seiten eine Art Zaun bilden, wobei die vierte Seite offenbleibt, und daß eine als Verbindungsstück (44) ausgebildete, lösbare Sperre vorgesehen ist, welche zwischen den Ständern auf der vierten Seite liegt und ein Tor bildet.
    4. Zelt nach Anspruch 3, dadurch gekenn- ze i chne t, daß ein Ring (12) mit einem an seinem
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    unteren Rand angeordneten Verbindungselement vorgesehen ist, so daß dieser Ring (12) mit der Innenseite des Binsteiglocheε lösbar verbindbar ist, und daß das Schutzgeländer (22) Bügel (42) und Streben (4o) besitzt, die mit dem Ring (12) verbindbar sind..
    5· Zelt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Abschnitt des Sehutzgeländers (22) mit den beiden Seitenabschnitten scharniergelenkartig verbunden ist, daß diese Verbindung Streben (4o) und Bügel (42) aufweist, welche sich von den Seitenabschnitten ausgehend in der Nähe der Grundfläche nach innen erstrecken derart, daß sie sich gegen die Außenfläche des Ringes (12) anlegen, und daß die lösbare, als Verbindungsstück (44) ausgebildete Sperre als elastisches Glied ausgebildet ist, welches sich über die vierte Seite hinweg erstreckt, so daß die Seitenabschnitte in Richtung aufeinandergezogen und die Bügel (42) in Kontakt mit dem Ring (12) gedrückt werden.
    6. Zelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer baldachinförmigen Verkleidung, dadurch gekennzeichnet, daß diebaldachinförmige Verkleidung zumindest eine, ein durchsichtiges, elastisches Fenster (32) bildende Fläche besitzt.
    7. Zelt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese baldachinförmige Verkleidung vier senkrechte, im wesentlichen ebene Flächen (68, 7o, 72, 74) besitzt, welche den von dem Schutzgeländer (22) gebildeten Seiten entsprechen, und daß der das Dach bildende Teil vier zylindrische Flächen besitzt, die sich im wesentlichen in kreisbogenförmigen Linien schneiden, die den von den Bügeln (48) gebildeten Kreisbogenlinien des Dachrahmens entsprechen.
    18ü22fijL.
    8. Zelt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der das Dach bildenden, zylindrischen Flächen (82) durchsichtig ist.
    9. Zelt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Ränder, welche zumindest die eine der ebenen Flächen (72) begrenzen, von dem Boden ausgehend nach oben zu einem freien, klappenförmigen Lappen (9o) aufgeschlitzt sind, und daß Befestigungselemente, z.B. Schlaufen (92) vorgesehen sind, mit welchen die eine Entlüftungsöffnung freigebenden, nach oben aufgerollten Lappen (9o) festgehalten werden.
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    Λ2.
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