DE7522206U - Klappregal - Google Patents

Klappregal

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DE7522206U
DE7522206U DE19757522206 DE7522206U DE7522206U DE 7522206 U DE7522206 U DE 7522206U DE 19757522206 DE19757522206 DE 19757522206 DE 7522206 U DE7522206 U DE 7522206U DE 7522206 U DE7522206 U DE 7522206U
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Description

DipWng. W. DahlU
Dipl.-lng. Η.-]· LiRpe't Patentanwälte.
506 Refrath bei Köln FiOßkenforster Straße 137
10. Juli 1975 L/K
Joh. Georg Stark Söhne
Bad Berleburg/Westfalen
w Klappregal B
Die Erfindung betrifft ein Regal, bestehend aus einem vertikalen Rückwandteil, zwei Seitenteilen, die an den seitlichen Enden des ! Rückwandteils angebracht sind, sowie einer Mehrzahl von zwischen den Seitenteilen und dem Rückwandteil in Abständen übereinander angeordneten Ablagebrettern·
Bekannte Regale der genannten Art sind in ihren Fei tiginaßen starr vorgefertigt und brauchen lediglich auf ge stell·- zu verden. Diese Regale lassen sich zwar bequem aufstellen, jedoch haben sie den Nachteil, daß sie unhandlich beim Transport sind.
Ferner sind Eausätze bekannt, aus der λϊ mar* sich die Regale selbst zusammensetzen kann. Derartige ^ausätze lassen sich zwar bequem transportieren, jedoch ist die Montage schwierig und erfordert
!erhebliches Geschick.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regal zu schaffen, welches die Vorteile der bekannten Regale in sich vereinigt und sich auch von ungeübten Personen einfach und schnell aufstellen und wieder zusammenschlagen läßt.
i
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden 1 Seitenteile an dem Rückwandteil um eine vertikale Aclise schwenkbar angeordnet sind, daß die Ablagebi'etter an dem Rückwandteil um eine horizontale Achse schwenkbar befestigt s:.nd und daß zur Festlegung der Ablagebretter in der horizontalen Lage Arretierung -vorrichtungen vorgesehen sind.
Das erfindungsgemäße Regal hat im zusammengeklappten Zustand lediglich etwa die Abmessungen des Rückwandteils, so daß es bein: Transport im Pkw bequem im Kofferraum oder hinter den Sitzen
verstaut werden kann. Das Aufstellen des Regals geschieht ein- \ fach dadurch, daß zunächst die Seitenteile in die senkrecht zur Rückwand stehende Lage geklappt und anschließend die Ablagebretter in ihre horizontale Lage geschwenkt werden, in welcher \ sie arretierbar sind. Ebenso leicht wie das Aufstellen ist auch !
das Zusammenklappen des Regals, so daß es bequem hinter einem '. Schrank oder in einem Vorratsraum abgestellt werden kann, wenn : es einmal kurzzeitig nicht benötigt wird.
Uin das Aufstellen des Regals zu erleichtern, ist es zweckmäßig, die Bewegung der einzelnen Teile von vornherein auf diejenigen ;
Dimensionen zu begrenzen, die beim Aufstellen und Zusammenklappen benötigt werden, so daß sich die gewünschten Positionen der Einzelteile relativ zueinander zwangsläufig ergeben. Die beiden Seitenteile brauchen dabei nur um einen Winkel von etwa 90° zwischen einer angeklappten Lage, in der sie gegen das Rückwandteil angelegt sind, und einer senkrecht zum Rückwandteil gerichteten Lage hin- und herschwenkbar sein. :
Zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Ablagebretter und zu deren Arretierung können die beiden Seitenteile in einer Ebene unmittelbar unterhalb der horizontalen Schwenkachse der Ablagebretter vorspringende Auflagelcisten aufweisen, auf die sich die < Ablagebr«tter beim Herunterklappen automatisch auflegen, so daß
! sich die fertige Gestalt des Regals zwangsläufig und ohne zusäztliche Überlegungen ergibt. Das Regal braucht zum Aufstellen \
daher lediglich mit etwas Schwung in eine schräggestellte Lage gekippt zu werden, wodurch die Seitenteile durch ihr Eigengewicht aufschwenken und dadurch die Ablagebretter freigeben, die nun ihrerseits aus ihrer hochgeklappten Stellung herunterschwenken, bis sie auf den an den Seitenteilen vorgesehenen Auflageleisten zur Anlage kommen.
Um sicherzustellen, daß sich die Regalteile möglichst weitgehend zusammenklappen lassen, sollten die Vorderkanten der Ablage- j
i bretter in hochgeklappter Stellung der Bretter in einem Abstand 1 unterhalb der Ebene der Unterseiten derjenigen an den Seiten- j teilen vorgesehenen Auflageleisten liegen, die zur Abstützung : des jeweiligen darüberliegenden Ablagebrettes vorgesehen sind. Auf diese Weise greifen die seitlich vorspringenden Auflageleisten beim Einschwenken der Seitenwandteile zwischen den nach obengeklappten senkrechtstehenden Ablagebrettern hindurch, so daß sich die Seitenteile vollständig umklappen und an die Unterselten der angeklappten Ablagebretter anlegen lassen.
Das Rückwandteil kann aus zwei vertikalen ständern sowie diese ; verbindenden horizontalen Streben gefertigt sein. Die Oberkanten, der Streben sind dabei zweckmäßig jeweils in einem Abstand unter der Unterkante der an den Seitenteilen vorgesehenen Auflage- ; leisten sowie als Verbindung der beiden oberen Enden der Ständer! angeordnet. Auf diese Weise bilden die Streben einen Anschlag für
! die hochgeklappten Äblagebretter, ohne ein Hindernis für die
j Auflageleisten beim Einschwenken der Seitenteile darzustellen.
\ Die Seitenteile können ebenfalls je zwei vertikale Ständer sowie
I diese verbindende horizontale Streber, aufweisen. Zweckmäßig sind idabei die Auflageleisten gleichzeitig als Streben zwischen den : beiden Ständern ausgebildet. Die Ständer des Rückwandteils sowie j
I j
: zumindest die an das Rückwandteil angrenzenden Ständer der Seiten-
i ' ■
teile können einen etwa gleichgroßen quadratischen Querschnitt ι aufweisen, von dem jeweils diejenige Ecke, die bei aufgeklappten !
Seitenteilen auf der zur Regalmitte gerichteten Seite an den i benachbarten Ständer angrenzt, mit einer Abfasung unter einem j Winkel vou 45° versehen ist, wobei in der durch die aneinander- \ grenzenden Abfasungen entstehende Ausnehmung die Scharniere zur Verbindung der Seitenteile mit dem Rückwandteil angeordnet sind. Diese Scharnieranordnung erfordert einen äußerst geringen Platzbedarf und stellt kein Hindernis beim Zusammenklappen der j Seitenteile dar· PUr den Fall, daß die Scharniere etwas vor-
j springen, können entsprechende seitliche Ausnehmungen in den j Ablagebrettern vorgesehen sein.
Die Ablagebretter sind vorzugsweise mit Hilfe von seitlich vor-
I springenden Scharnieritiften in Aufnahmebohrungen gelagert, die in die einander zugewandten Seiten der Ständer des Rückwandteils eingelassen sind. Ferner können die für die nach obengeklappten Ablagebretter als Anschlag dienenden Streben des Rückwandteils in Richtung der Rückseite der Ständer versetzt befestigt sein.
Aufgrund dieses Konstruktionsmerkmals und durch die erfindungsgemäße Anordnung der Scharniere der Ablagebretter zwischen den Ständern des Rückwandteils können die Ablagebretter völlig in die Kontur des Rückwandteils eingeschwenkt werden, so daß das Regal im zusammengeklappten Zustand extrem flach ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Regal in perspektivischer Darstellung ■*', j in fertig aufgestellter Position,
' Fig. 2 eine Draufsicht auf eins Regalseite in zusammen- ; geklappter Stellung und
! Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie HI-III aus Fig.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt das Klappregal ein Rückwandteil 2, zwei an den seitlichen Enden des Rückwandteils 2 angelenkte Seitenteile 4 sowie drei zwischen den beiden Seitenteilen 4 und dem Rückwandteil 2 in Abständen übereinander angeordnete Ablagebretter 6.
Das Rückwaridteil 2 besteht aus zwei vertikalen seitlichen Ständern 8, die sich über die gesamte Regalhöhe erstrecken, sowie
vier diese verbindende-horizontale Streben 10, die im Querschnitt flacher ausgebildet sind als die Ständer 8 und etwas in Richtung zur Rückseite der Ständer versetzt zwischen den Ständerinnen- \ seiten befestigt sind. :
Die Seitenteile 4 sind nach dem gleichen Schema aufgebaut und umfassen ebenfalls je zwei vertikale Ständer 12 mit vier diese verbindenden Querstreben. Während die obere Querstrebe 14 in gleicher Weise wie die Quorstreben 10 des Rückwandteils in seitlicher Richtung flach ausgebildet ist, springen die drei unteren Streben 16 seitlich nach innen vor und dienen als Auf-
lageleisten für die Ablagebretter 6.
Die Ständer 8 und 12 der Regalteile weisen einen etwa gleichgroßen quadratischen Querschnitt auf, wobei jeweils diejenige Ecke,die bei aufgeklappten Seitenteilen auf der zur Regalmitte gerichteten Seite an den benachbarten Ständer angrenzt, eine Aofasung unter einem Winkel von 45° aufweist, wodurch eine kerbenförmige Ausnehmung 18 entsteht, in welche? die die Seitenteile 4 mit dem Rückwandteil 2 verbindenden Scharniere 20 eingebettet sind.
Die Ablagebretter 6 sind zwischen den Innenseiten der Ständer 8 : des Rückwandteils 2 schwenkbar gelagert, und zwar mit HiISTe von seitlich vorspringenden Stiften 22, die in entsprechende Aufnahme· büchsen in den Ständern 8 des Rückwandteils 2 eingreifen.
Die Schwenkbewegungen der Seitenteile 4 sowie der Ablagebretter 6 sind auf 90° begrenzt, so daß sie nur zwischen der zusammengeklappten und der aufgestellten Regalposition hin-· und her- ' scwenkbar sind. Die Aufklappbewegung der Seitenteile 4 um die ; Achsen der Scharniere 20 wird dadurch begrenzt, daß die sich an die Abfasungen anschließenden äußeren Seitenflächen 24 und 26 j der Ständer 8 und 12 aneinander anlegen, wenn die Seitenteile i 4 genau senkrecht zu dem RUckwandteil 2 stehen. Die Schwenkbewegung der Regalbretter 6 wird einerseits durch die Streben 10 !des RUckwandteils 2 begrenzt, in welcher sie in hochgeklappter Stellung anliegen,und andererseits durch die an den Seitenteilen j 4 vorgesehenen Auflageleisten 16, auf denen sie sich in heruntergeklappter Stellung abstützen.
Die Anordnung der Streben, Regalbretter und Auflageleisten ist iso aufeinander abgestimmt, daß sich die Regalteile bis in gegenseitige unmittelbare Anlage zusammenklappen lassen. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß zwischen den Jeweiligen Oberkanten der Streben 10 des Rückwandteils 2 und der Anlenkstelle der Regalbretter 6 ein Spalt ausreichender Breite freibleibt, 'in welchen die an den Seltenteilen 4 vorgesehenen vorspringenden Auflageleisten 16 eingreifen können. Da die Ablagebretter 6 aufgrund der etwas zurückversetzten Anordnung der Streben 10 völlig in die Kontur des Rückwandteils 2 eingeschwenkt werden können, ist das Regal im zusammengeklappten Zustand nur so dick
wie die Summe aus den Querschnitten der beiden Ständer 8 und 12 des Rückwandteils 2 bzw. der Seitenteile 14.
Unter den Ablagebrettern können zusätzlich elastische Puffer j ! 28 angebracht sein, mit denen dia Bretter auf den Auflageleisten j !aufliegen. Dadurch kann man beim Aufstellen des Regals die Auf-I lagebretter frei herunterklappen lassen, wobei durch die Puffer ! der Aufpxtall gedämpft wird.
In Ihrer Endposition arretieren die Auflagebretter die Seitenteile in deren ausgeschwenkter Stellung, wobei diese mit den Innenseiten ihrer Ständer an den seitlichen Außenkanten der ' Ablagebretter anliegen.
Als Material bieten sich für das Klappregal sämtliche Stoffe an, •die auf dem Möbelsektor Verwendung finden, insbesondere Holz, Kunststoff, Metall und dergleichen.
- 10 -
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Regal, bestehend aus einem vertikalen Rückwandteil, zwei Seitenteilen, die an den seitlichen Enden des Rückwandteils angebracht sind, sowie einer Mehrzahl von zwischen den Seitenteilen und dem Rückwandteil in Abständen übereinander angeordneten Ablagebrettern, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile (4) an dem Rückwandteil (2) um eine vertikale Achse schwenkbar angeordnet sind,, daß die Ablagebretter (6) an dem Rückwandteil (2) um eine horizontale Achse schwenkbar befestigt sind und daß zur Festlegung der Ablagebretter (6) in der horizontalen T>age Arretierungsvorrichtungen (16) vorgesehen sind.
    2, Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d«J3 die beiden Seitenteile (4) um einen Winkel von etwa 90° zwischen einer angeklappten Lage, in der sie gegen das Rückwandteil (2) angelegt sind, und einer senkrecht zum Rückwandteil (2) gerichtete Lage schwenkbar sind.
    3.
    L.
    Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile (4) in einer Ebene unmittelbar unterhalb der horizontalen Schwenkachse der Ablagebretter vorspringende Auflageleisten (16) zur
    - 11 -
    7522206 13.1175
    - 11 Abstützung der Ablägebretter (6) aufweisen.
    4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekenn-
    j zeichne ο, daß die Vorderkanten der Ablagebretter ί (6) in hochgeklappter Stellung der "retter in einem Abstand
    j unterhalb der Ebene der Unterseiten derjenigen an dsn j Seitenteilen (4) vorgesehenen Auflageleisten (16) liegen, ! die zur Abstützung des jeweiligen darüberliegjmden Ablage-
    ! brettes vorgesehen sind.
    5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
    ; gekennzeichnet, daß das Rückwandteil (2) j zwei vertikale Ständer (8) sowie diese verbindende horizon- \ tale Streben (10) aufweist.
    j 6, Regal nach Anspruch 4, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Oberkanten der Streben (10) jei wells in einem Abstand unier der Unterkante aer an den Seiten-, teilen (4) vorgesehenen Auflageleisten (16) sowie als Ver bindung der beiden oberen Enden der Ständer (8) angeordnet
    1 sind.
    17. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch j gekennzeichnet, daß die Seitenteile (4) zwei t vertikale Ständer (12) sowie diese verbindend« horizontale
    : - 12 -
    7522206 13.1175
    Streben (14, 16) aufweisen. : Ji
    ! 8. Regal nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekenn- !
    j zeichnet, daß die Auflegeleisten (16) gleichzeitig
    als Streben ausgebildet sind. i;
    ;
    9. Regal nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch i
    gekennzeichnet, daß die Ständer (8) des Rück- \ sowie !
    wandteils (2 ^'zumindest die an das Rückwandteil an- ! grenzenden Ständer (12) der Seitenteile (4) einen etwa gleichgroßen quadratischen Querschnitt aufweisen, von dem jeweils diejenige Ecke, die bei aufgeklappten Seitenteilen ; (4) auf der zur Regalmitte gerichteten Seite an den benachbarten Ständer angrenzt, eine Abfasung unter einem Winkel von etwa 45° aufweist, und daß in der durch die * aneinandergrenzenden Abfasungen entstehende Ausnehmung
    (18) dife Scharniere (20) zur Verbindung der Seitenteile
    (4) mit dem Rückwandteil (2) angeordnet sind. :
    10. Regal nach einem der Ansprüche 5 bis 97 dadurch i > gekennzeichnet, daß die Ablagebretter (6) : mit Hilf«! von seitlich vorspringenden Scharnierstiften
    (22) in Aufnahmebuchsen gelagert sind, die in die einander ! zugewandten Seiten der Ständer (β) des Rückwandteils (10) ι j eingelassen sind. '
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    ft · ·
    c 4 · ·
    V" 1
    11. Regal nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet» daß die für die nach obengeklappten Anlagebretter (6) als AnschTäg"~aienenden Streben (10) des Rückwandteils (2) in Richtung zur Rückseite der Ständer versetzt befestigt sind.
    7522286 Uli»
DE19757522206 1975-07-12 1975-07-12 Klappregal Expired DE7522206U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9317509U1 (de) * 1993-11-16 1994-01-27 Röhr-Möbel Verwaltungsgesellschaft mbH, 33397 Rietberg Möbelstück
DE4230274A1 (de) * 1992-09-10 1994-03-17 Pulsfort Josef Behälter für den Transport, die Einlagerung oder dergleichen von Stückgut
CN114224101A (zh) * 2021-12-22 2022-03-25 江苏亚尚物流科技有限公司 一种多功能组合货架

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DE9317509U1 (de) * 1993-11-16 1994-01-27 Röhr-Möbel Verwaltungsgesellschaft mbH, 33397 Rietberg Möbelstück
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