DE1252595B - - Google Patents

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DE1252595B
DE1252595B DET26377A DE1252595DA DE1252595B DE 1252595 B DE1252595 B DE 1252595B DE T26377 A DET26377 A DE T26377A DE 1252595D A DE1252595D A DE 1252595DA DE 1252595 B DE1252595 B DE 1252595B
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weir
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DET26377A
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/005Deformable barrages or barrages consisting of permanently deformable elements, e.g. inflatable, with flexible walls

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Int. Cl.:
E02b
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT DeutscheKl.: 84 a-7/44
125 2 59 5
Nummer: ■HMMMi
Aktenzeichen: T 26377 V/84 a Anmeldetag: 15. Juni 1964 Auslegetag: MBMHMi
19. Oktober 1967
Die Erfindung erstreckt sich auf ein Stauwehr, dessen Stauwand aus elastisch verformbarem Werkstoff in Hautform hergestellt und mittels verstellbarer, mit der Stauwand verbundener Stützen in den möglichen Wehrstellungen feststellbar und nach dem Unterwasser hin auf die Sohle eines Gerinnes um ein Gelenk niederlegbar ist. Bei dem bekannten Wehr dieser Art ist es jedoch erforderlich, den ursprünglichen Querschnitt des Gerinnes so auszubauen, daß die Stauwand an der Sohle des Gerinnes um eine horizontale Gelenkachse geklappt oder niedergelegt werden kann, wobei an den Seiten des Wehres für den Anschluß der elastischen Stauwand besondere Wehrwangen erforderlich sind, deren Abmessungen mindestens dem Schwenkwinkel der Stauwand entsprechen müssen. Im übrigen bereiten die Fugen zwischen Stauwand und den Wangen, soweit die Wangen gegen die Vertikale geneigt sind, Schwierigkeiten bezüglich der Abdichtung. Schließlich sei erwähnt, daß für das Verstellen der die Stauwand bei dem bekannten Wehr aussteifenden Stützen Antriebe erforderlich sind, zu deren Aufnähme erhebliche tiefbaütechnische Aufwendungen erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stauwehr der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß Aufwendungen tiefbautechnischer Art, insbesondere für die Gründung des Wehres und der Nebenemrichtungen, weitestgehend entfallen, daß das Flußprofil nach Möglichkeit in seinem ursprünglichen Verlauf belassen werden kann, Schwierigkeiten bezüglich der seitlichen Anschlüsse des Wehres an die beiden Ufer entfallen und der Antrieb des Wehres in einfacher Weise erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Stauwand an einer das Gerinne querenden und in die Uferböschungen einbindenden Schwelle, welche hinsichtlich ihrer Höhenlage und Form weitestgehend dem natürlichen Profil des Gerinnes angepaßt ist, angelenkt ist und durch die ebenfalls an der Schwelle angelenkten, in der Ebene der Stauwand liegenden und mit dieser verbundenen Stützen, welche durch Druck- oder Zugmittel zu verstellen sind, in nebeneinanderliegende Abschnitte unterteilt ist, in denen die Stauwand unter dem Einfluß des Stauwasserdruckes Felder konoidartiger Raumform bildet.
Durch diese Ausbildung des Wehres wird erreicht, daß Bauwerke, z. B. Wehrpfeiler für die Aufnahme des Antriebes, im Flußbereich entbehrlich sind, wodurch sich eine erhebliche Einsparung an Kosten des tiefbautechnischen Teiles ergibt. Durch die Anlenkung der Stauwand an einer dem Flußprofi] weitest-Stauwehr mit einer Stauwand aus elastisch
verformbarem Werkstoff in Form einer Haut
Anmelder:
Dipl.-Ing. Walter Thess, Bonn, Am Paulshof 19
gehend folgenden Schwelle, wobei diese aus Gründen der vereinfachten Ausbildung als Polygonzug ausgebildet sein kann, entfallen gegenüber dem Stand der Technik erhebliche Aufwendungen für den Ausbau des Wehrbodens und die Gründung des Wehres selbst; Schließlich ist man in der Lage, durch einfache Mittel das Wehr zu verstellen, wobei es sogar möglich ist, bei entsprechender Anordnung der Zugglieder und deren Angriff an den Stützen, den Flußao querschnitt vollständig von Baumitteln freizuhalten. Dies ist z.B. dann der Fall, wenn an den oberen Enden der Stützen ein quer zum Gerinne verlaufendes Seil angreift, das vom Ufer aus nach Art einer Seillinie angespannt werden kann, was jedoch in den »5 lediglich ein Ausführungsbeispiel betreffenden Zeichnungen nicht dargestellt ist.
Die vorgeschlagene Ausbildung des Wehres hat, insbesondere bei großer Wasserführung, auch hydraulische Vorteile zur Folge, da keinerlei Einbauten den erforderlichen Abflußquerschnitt behindern. Schließlich sei erwähnt, daß man auf Grund der einfachen konstruktiven Mittel, welche für den Bau des Wehres erforderlich sind, in der Lage ist, in sehr kurzer Zeit an jeder gewünschten Stelle eines Gerinnes ein Wehr zu errichten, woraus sich ergibt, daß dem vorgeschlagenen Wehr auch allgemein eine Bedeutung auf dem Gebiet des Wasserbaues, z. B. für die Absperrung von Flußbaugruben, zukommt. Es ist aber auch einzusehen, daß ein nach der Erfindung ausgebildetes Wehr ebenso leicht wie es aufgebaut werden kann, auch wieder aus einem Fluß herauszunehmen ist, woraus sich die vielseitige Verwendbarkeit des vorgeschlagenen Wehres ergibt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem das Wehr mittels mehrerer Zugglieder zu verstellen ist, ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend näher beschrieben. Es zeigt
A b b. 1 eine schaubildliche Darstellung des aufgerichteten Wehres, betrachtet vom Oberwasser und der Uferseite aus,
709 690/123

Claims (1)

  1. 3 4
    A b b. 2 eine schaubildliche Darstellung des auf- oberen Rand der Stauwand mit einem Verstärkungs-
    gerichteten Wehres, betrachtet vom Unterwasser aus, saum 14 zu versehen, der insbesondere auch dann
    A b b. 3 eine schaubildliche Darstellung des auf vorteilhaft ist, wenn die Stauwand zwischen den
    die Gerinnesohle niedergelegten Wehres, Stützen gerippt oder gewellt ausgebildet ist. In die-
    Abb. 4 einen Schnitt durch ein aufgerichtetes 5 sem Falle wirken die Rippen lastverteilend auf den
    Wehr gemäß der Erfindurigj1 Saum. Bei Anordnung eines Grundablasses 11
    Abb. 5 einen Schnitt durch ein Wehr, das zu- empfiehlt sich die Anordnung eines RechenslO vor
    sätzlich mit einem Grundablaß versehen ist, den öffnungen des Grundablasses, wobei die
    Abb. 6 und 7 schematische Darstellungen über Rechenstäbe nur am Fundament befestigt und mit
    die Wirkungsweise des vorgeschlagenen Grund- io der Stauwand im übrigen so verbunden sind, daß
    ablasses. sich die Stauwand und die Rechenstäbe unabhängig
    Das Wehr gemäß der Erfindung weist eine Stau- voneinander beim Niederlegen des Wehres verwand auf, welche in bekannter Weise aus elastisch formen können. Erwähnt sei, daß bei niedergelegtem verformbarem Werkstoff in Hautform hergestellt ist. Wehr die Rechenstäbe weitgehend durch die Grund-Die Stauwand kann auch gerippt oder profiliert sein. 15 strömung des Wassers gereinigt werden, so daß sich Gemäß der Erfindung ist die Stauwandl an einer eine Reinigung des Rechens weitgehend erübrigt. Schwelle 3 angelenkt und somit um den Gelenkpunkt Auch schützen sie bei entsprechender Ausbildung die des Gelenkes drehbar. Die Schwelle gemäß der Er- Stauwand gegen Abrieb durch grobes Geschiebe. In findung verläuft jedoch nicht, wie bei den bekannten den Fig. 6 und 7 sind schematisch die Strömungs-Wehren sonst üblich, mit waagerechter Krone, ao Verhältnisse 12,13 im Bereich des Grundablasses bei sondern ist hinsichtlich ihrer Höhenlage dem Verlauf verschiedenen Ausführungsformen der Stauwand des Gerinnes weitestgehend angepaßt, also beispiels- dargestellt. Aus den F i g. 6 und 7 ist zu ersehen, daß weise als Polygonzug mit geraden Seiten. Aufgelagert beim Durchströmen durch den Grundablaß die ist die Schwelle auf einer das Gerinne querenden und Energie des Wassers weitgehend vernichtet und auch in die Uferböschungen einbindenden und insgesamt 25 ein Sog erzeugt werden kann. Um schädliche Eindem Profil folgenden Spundwand 2, welche in ent- flüsse auf den Schußboden des Wehres durch das sprechender Tiefe aus hydraulischen Gründen mit Wehr überströmendes Wasser zu vermeiden, ist der den Durchtritt von Wasser erlaubenden Schlitzen Schußboden des Wehres mit einer festgerammten oder öffnungen versehen ist. Der untere Stauwand- Drahtmatratze 4 gesichert,
    rand folgt somit dem Profil des Flusses und endet mit 30
    dem oberen Rand der Stauwand auslaufend am Ufer
    in einer am Ufer festgelegten Spitze, wodurch bei auf- Patentansprüche:
    gerichteter Stauwand seitliche Wehrwangen und damit
    sonstige Maßnahmen für die Seitendichtungen ent- 1. Auf der Sohle eines Gewässers gelenkig fallen. Die Stauwand ist gemäß der Erfindung mit 35 verankertes Stauwehr, dessen Stauwand aus Stützen 5 verbunden, welche in der Ebene der Stau- einem elastisch verformbaren Werkstoff in Hautwand zu liegen kommen. Die Stützen sind, wie auch form hergestellt und mittels verstellbarer, mit der die Stauwand, an der Schwelle 3 angelenkt und somit Stauwand verbundener Stützen in den möglichen zusammen mit der Stauwand um die Schwelle 3 Wehrstellungen feststellbar und nach dem Unterschwenkbar. Zu diesem Zweck greifen an den Stützen 4° wasser hin auf die Sohle des Gerinnes niederlegbei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in ent- bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sprechender Höhe Zugglieder 6, z. B. Seile, Ketten, die Stauwand (1) an einer das Gerinne querenden an, welche sich nach dem Oberwasser hin erstrecken. und in die Uferböschungen einbindenden Oberwasserseitig sind die Zugglieder an Anker- Schwelle (3), welche hinsichtlich ihrer Höhenlage pfählen 7 festgelegt, welche in der Gerinnesohle ge- 45 und Form weitestgehend dem natürlichen Profil gründet sind. Vom Ufer aus sind mittels eines Wind- des Gerinnes angepaßt ist, angelenkt ist und werkes 9 Querseile 8 zu verstellen, welche ihrerseits durch die ebenfalls an der Schwelle angelenkten, an den Zuggliedern 6 angreifen. Die Abmessungen in der Ebene der Stauwand liegenden und mit der Stauwand 1 sind so zu wählen, daß bei nieder- dieser verbundenen Stützen (5), welche durch gelegtem Stauwehr die Stauwandl satt auf dem so Druck- oder Zugmittel zu verstellen sind, in Wehrboden aufliegt. Beim Aufrichten der Stauwand 1 nebeneinanderliegende Abschnitte unterteilt ist, bilden sich zwischen den Stützen 5 und den in denen die Stauwand unter dem Einfluß des Schwellenteilen Felder konoidartiger Raumform, Stauwasserdruckes Felder konoidartiger Raumwobei die Spannung der Stauwand durch den form bildet.
    Wasserdruck gewährleistet ist. 55 2. Stauwehr nach Anspruch 1 mit durch Wenn es erwünscht ist, bei vollständig aufgerich- mehrere Zugglieder verstellbaren Stützen, datetem Wehr einen Wasserabfluß zu gewährleisten, durch gekennzeichnet, das als Zugglieder (6) kann das Wehr mit einem Grundablaß 11 versehen Seile, Ketten od. dgl. vorgesehen sind, welche mit werden. Zu diesem Zweck werden über der Schwelle 3 ihrem einen Ende jeweils an einer Stütze (S) mit aus der Stauwand feristerförmige Wandungsteile aus- 60 dem anderen Ende an einem oberwasserseitig der geschnitten, welche um die Schwelle 3 drehbar und Stauwand und in der Gerinnesohle angeordneten im übrigen wie die Stauwand ausgebildet und wie Ankerpfahl (7) angreifen und an den Zuggliedern diese verstellbar sind, was in Fig. 5 schematisch Querseile (8) angreifen, welche mittels eines dargestellt ist. Es braucht nicht betont zu werden, Windwerkes (9) vom Ufer aus verstellbar sind,
    daß selbstverständlich auch ein Wasserspiegel im 65 3. Stauwehr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Oberwasser dadurch gehalten werden kann, daß das gekennzeichnet, daß die Schwelle (3) auf einer Wehr so eingestellt wird, daß die Wehrkrone über- Spundwand (2) aufgelagert ist, welche in entströmt wird. In diesem Falle ist es zweckmäßig, den sprechender Tiefe mit Öffnungen oder Schlitzen
    1 252
    zur Beeinflussung der Sickerströmung versehen ist.
    4. Stauwehr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwand an ihrem oberen Rand mit einem Verstärkungssaum (14) versehen ist.
    5. Stauwehr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwand (1) gewellt oder gerippt ausgebildet ist.
    6. Stauwehr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Grundablasses in der Stauwand (1) über der Schwelle (3) fensterförmige öffnungen ausgeschnitten und die ausgeschnittenen, an der Schwelle (3) angelenkten Teile der Stauwand im
    übrigen wie diese ausgebildet und verstellbar sind.
    7. Stauwehr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Anordnung eines sich
    s beim Umlegen der Stauwand unabhängig von dieser verformenden Rechens (10) vor den öffnungen des Grundablasses.
    8. Stauwehr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wehrboden
    »o unterwasserseitig der Schwelle (3) mittels eines festgerammten Drahtgewebes (4) gesichert ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentanmeldung ρ 29 707 D/84 a (bekanntgemacht am 28.6.1951).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET26377A Pending DE1252595B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4136995A (en) * 1977-09-28 1979-01-30 Fish Daniel C E Portable dams
DE2842353A1 (de) * 1977-09-28 1979-07-12 Leigh Flexible Structures Ltd Dammkonstruktion
US4229119A (en) * 1977-05-31 1980-10-21 Pirelli Furlanis--Applicazioni Idrauliche Agricole Gomma S.p.A. Liftable and collapsible barrage
DE4223259A1 (de) * 1992-07-15 1994-01-20 Hansjoerg Prof Dr Ing Brombach Klappenwehr

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