DE19938294A1 - Hochwasserschutzelement - Google Patents

Hochwasserschutzelement

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/10Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like
    • E02B3/106Temporary dykes

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Abstract

Es wird ein Hochwasserschutzelement mit einer landseitigen rahmenförmigen Tragkonstruktion und einem sich im wesentlichen über die Fläche der Tragkonstruktion erstreckenden wasserseitigen aufblasbaren Luftkissen beschrieben. Die Tragkonstruktion ist demotierbar, zusammklappbar oder zusammenlegbar. Befestigungseinrichtungen dienen zur lösbaren Befestigung des Luftkissens an der Tragkonstruktion. Das Hochwasserschutzelement zeichnet sich durch ein geringes Gewicht sowie einen gerigen Raumbedarf beim Transport und bei der Lagerung aus.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hochwasserschutzele­ ment.
Als Maßnahme für den Hochwasserschutz ist es beispielsweise bekannt, Dämme aus Sandsäcken u. dgl. zu errichten. Dies ist jedoch zeit- und arbeitsintensiv.
Es ist ferner bekannt, vollflächige Hochwasserschutzele­ mente in der Form von großen Plattenelementen zu verwenden, die in geeigneter Weise montiert und abgestützt werden. Diese Maßnahmen werden insbesondere im städtischen Bereich zum Schutze von Häusern getroffen. Sie haben aber den Nach­ teil, daß für die Lagerung und den Transport der vollflä­ chigen Hochwasserschutzelemente viel Raum benötigt wird. Darüber hinaus ist die Installation dieser Elemente nur mit schwerem Gerät durchführbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hochwasser­ schutzelement zu schaffen, das zur Lagerung und zum Trans­ port wenig Raum benötigt und auf einfache Weise installiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Hochwasser­ schutzelement mit einer landseitigen rahmenförmigen Trag­ konstruktion, die demontierbar, zusammenklappbar oder zu­ sammenlegbar ist, einem sich im wesentlichen über die Flä­ che der Tragkonstruktion erstreckenden wasserseitigen auf­ blasbaren Luftkissen und Befestigungseinrichtungen zur lös­ baren Befestigung des Luftkissens an der Tragkonstruktion gelöst.
Erfindungsgemäß wird somit ein Hochwasserschutzelement vor­ geschlagen, dessen Tragkonstruktion zur Lagerung oder zum Transport demontiert, zusammengeklappt oder zusammengelegt werden kann. Die Tragkonstruktion wird am Aufstellort des Hochwasserschutzelementes zusammengebaut, wobei die einzel­ nen Teile des Rahmens vorzugsweise über Scharniere, Steck­ verbindungen, Schraubverbindungen u. dgl. auf einfache und rasche Weise zusammengebaut werden können. Das Hochwasser­ schutzelement besitzt ferner wasserseitig ein aufblasbares Luftkissen, das an der Tragkonstruktion nach deren Erstel­ lung befestigt und aufgeblasen wird. Im aufgeblasenen Zu­ stand überdeckt bzw. überbrückt das Luftkissen die in der rahmenförmigen Tragkonstruktion vorhandenen freien Bereiche und wird dabei von den einzelnen Teilen der rahmenförmigen Tragkonstruktion abgestützt, so daß die entsprechenden Was­ serlasten aufgenommen werden können.
Vorzugsweise besitzt die rahmenförmige Tragkonstruktion mindestens ein den Rahmen versteifendes Längs- und/oder Querelement. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß keine zu starke Durchbiegung des Luftkissens erfolgt und dieses nur relativ kleine Freiräume zwischen den einzelnen Längs- oder Querelementen überbrücken muß. In einem Spezialfall ist die rahmenförmige Tragkonstruktion gitterförmig ausge­ bildet, so daß eine besonders gute Abstützung des Luftkis­ sens erreicht wird.
Das Luftkissen selbst besitzt geeignete Ventileinrichtungen und kann ohne weiteres über Kompressoren aufgepumpt werden. Ein Entleeren nach dem Gebrauch ist vorteilhaft, um einen Transport und eine Lagerung bei geringem Raumbedarf zu er­ möglichen.
Das aufblasbare Luftkissen weist vorzugsweise seine Vorder- und Rückseite verbindende Stege auf. Auf diese Weise kann das Luftkissen im aufgeblasenen Zustand eine "matratzenför­ mige" Gestalt einnehmen. Es bleibt somit formstabil.
Das aufblasbare Luftkissen kann auch mehrere Luftkammern aufweisen, die getrennt voneinander oder miteinander ver­ bunden sind.
Die Befestigung des Luftkissens an der Tragkonstruktion kann auf verschiedenartige Weise erfolgen. Bei einer bevor­ zugten Lösung weist das aufblasbare Luftkissen nichtauf­ blasbare Abschnitte zur Befestigung an der Tragkonstruktion auf. Diese Abschnitte können vorzugsweise an der Tragkon­ struktion festgeklemmt sein, beispielsweise mit Hilfe von mit der Tragkonstruktion verschraubten Schienen, wobei die flachen Abschnitte des Luftkissens zwischen Schiene und Tragkonstruktion geklemmt werden.
Es versteht sich, daß eine Vielzahl von Hochwasserschutz­ elementen nebeneinander oder auch übereinander angeordnet werden kann, um eine Hochwasserschutzmauer zu bilden. Die Befestigung der einzelnen Tragkonstruktionen kann dabei über geeignete bekannte Maßnahmen erfolgen, beispielsweise durch Verklemmen, Verschrauben, Feststecken, über Nut-Feder etc. Dabei können die gebildeten Fugen in geeigneter Weise abgedichtet werden, beispielsweise über Gummidichtungen. Um zu verhindern, daß sich die Fuge zwischen den Tragkonstruk­ tionen benachbarter Wasserschutzelemente geradlinig zwi­ schen den beiden Luftkissen der benachbarten Hochwasser­ schutzelemente fortsetzt, ist das aufblasbare Luftkissen vorzugsweise seitlich versetzt zur Fläche der Tragkonstruk­ tion angeordnet. Auf diese Weise entsteht eine Fuge mit Versatz, die die Abdichtung fördert. Dabei steht das Luft­ kissen vorzugsweise über die eine Seite der Tragkonstruk­ tion vor, während es in bezug auf die andere Seite zurück­ springt.
Um das Luftkissen wasserseitig zu schützen, ist dort vor­ zugsweise eine Schutzschicht angeordnet. Hierbei kann es sich beispielsweise um ein Siebgewebe, ein feinmaschiges Gitter u. dgl. handeln.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spieles in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Hochwasserschutzelementes von der Landseite her gesehen;
Fig. 2 eine Ansicht des Hochwasserschutzelementes der Fig. 1 von der Wasserseite aus gesehen;
und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch das Hochwasser­ schutzelement der Fig. 1 und 2.
Das Hochwasserschutzelement 1 hat eine rahmenförmige Trag­ konstruktion 2, die zwei horizontale Rahmenelemente 4 und zwei vertikale Rahmenelemente 3 aufweist. Die horizontalen Rahmenelemente 4 sind über zwei vertikale Versteifungsstre­ ben 3 miteinander verbunden, während die beiden vertikalen Rahmenelemente 3 über eine horizontale Versteifungsstrebe 4 miteinander verbunden sind. Diese Tragkonstruktion ist de­ montierbar und wird beispielsweise über geeignete Steckbol­ zen zusammengebaut. Beim Aufbau wird zuerst das untere ho­ rizontale Rahmenelement 4 mit den vertikalen Elementen 3 versehen, wonach die weiteren horizontalen Elemente 4 mon­ tiert werden. Nach Errichtung der Tragkonstruktion 2 wird wasserseitig vor derselben ein aufblasbares Luftkissen 5 angeordnet, das aus einem geeigneten zug- bzw. reißfesten Material besteht, das dehnungsfähig ist. Das Luftkissen wird im nichtaufgeblasenen Zustand mit seinem oberen und unteren nichtaufblasbaren Abschnitt 7 über geeignete Klemm­ schienen (nicht gezeigt) am oberen und unteren horizontalen Rahmenelement 4 der Tragkonstruktion festgeklemmt. Danach wird das Luftkissen aufgepumpt. Stege 6, die die Vorder­ seite und Rückseite des Luftkissens miteinander verbinden, stellen sicher, daß das Luftkissen formstabil bleibt.
Wie Fig. 2 zeigt, erstreckt sich das Luftkissen über den linken Rand der Tragkonstruktion hinaus, wie bei 8 angedeu­ tet. Hierdurch wird ein Fugenversatz zwischen den Tragkon­ struktionen und Luftkissen von benachbarten Hochwasser­ schutzelementen erreicht.
Fig. 3 zeigt einen Vertikalschnitt durch das Hochwasser­ schutzelement der Fig. I und 2.
Im Gebrauch wird, wie vorstehend erwähnt, zuerst die Trag­ konstruktion 2 errichtet. Danach wird das Luftkissen 5 im nichtaufgeblasenen Zustand wasserseitig an der Tragkon­ struktion befestigt und dann aufgeblasen. Zum Abtransport wird die Luft aus dem Luftkissen abgelassen, das leere Luftkissen abgenommen und die Tragkonstruktion demontiert. Das demontierte Hochwasserschutzelement kann dann bei ge­ ringem Raumbedarf gelagert werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die landseitige rahmenförmige Tragkonstruktion teleskopartig zusammenschiebbar. Die Tragkonstruktion kann beispielsweise in diesem Fall im zusammengeschobenen Zustand zur Anbrin­ gungsstelle gefördert und dann teleskopartig ausgefahren werden, so daß sich die gewünschte Tragkonstruktion ergibt, an der das Luftkissen befestigt werden kann. Das Luftkissen kann jedoch auch im nichtaufgeblasenen Zustand bereits von Hause aus an der Tragkonstruktion befestigt sein und wird beim Ausfahren derselben beispielsweise wie ein Faltenbalg auseinander gezogen. Es kann dann ein Aufblasen erfolgen.
Bei der hier beschriebenen Tragkonstruktion, die vorzugs­ weise rahmenartig ausgebildet ist, werden beispielsweise die zwei oder mehr vertikalen Rahmenstege in der Form von Teleskopzylindern ausgebildet, die dann durch Beaufschla­ gung mit einem geeigneten pneumatischen oder hydraulischen Mittel ausgefahren werden. Bei dieser Ausführungsform kön­ nen auch geeignete Querstreben an den Teleskopzylindern an­ geordnet sein, die dann beim Ausfahren der Zylinder aus ih­ rer Transportstellung in ihre Montagestellung gelangen. Auch bei dieser Ausführungsform werden somit die Vorteile einer raumsparenden Konstruktion für Transporte u. dgl. er­ reicht.
Bei noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist bei dem Hochwasserschutzelement die landseitige rahmen­ förmige Tragkonstruktion versenkbar ausgebildet. Diese Ausführungsform ermöglicht ein Versenken der Tragkonstruk­ tion, beispielsweise an einer Kaimauer, einer Deichkrone etc. Die versenkbare Konstruktion hat ebenfalls den Vor­ teil, daß zur Unterbringung der Tragkonstruktion wenig Raum benötigt wird, insbesondere, wenn diese teleskopartig zu­ sammenschiebbar ist. In der ausgefahrenen Stellung kann dann das Luftkissen aufgeblasen werden, um seine endgültige Lage im aufgeblasenen Zustand einzunehmen.
Beispielsweise ist die landseitige rahmenförmige Tragkon­ struktion in einem Gründungskörper unterbringbar, bei dem es sich um eine Längskammer handelt, die sich entlang einer Kaimauer, Deichkrone etc. erstreckt. Es sind zwar schon Hochwasserschutzsysteme bekannt, bei denen klappbare flä­ chige Schutzelemente teilweise in derartigen Gründungskör­ pern montiert sind, so daß sie aus einer waagerechten be­ gehbaren Lage in eine senkrechte Hochwasserschutzlage kipp­ bar sind. Die vorliegende Erfindung zeichnet sich jedoch gegenüber diesem Stand der Technik dadurch aus, daß hierbei eine rahmenförmige Tragkonstruktion mit einem aufblasbaren Luftkissen Verwendung findet, wobei diese Konstruktion ent­ sprechend demontierbar, zusammenklappbar, zusammenlegbar oder teleskopartig zusammenschiebbar ist. Insofern wird zur Unterbringung einer derartigen Konstruktion ein Gründungs­ körper mit geringem Volumen benötigt, und es ist möglich, die Gesamtkonstruktion nach entsprechendem Zusammenschie­ ben, Zusammenlegen etc. im Gründungskörper unterzubringen.
Der Gründungskörper kann dabei über aufblasbare Elemente oder das aufblasbare Luftkissen in der Tragkonstruktion selbst abgedichtet werden.
Noch ein weiteres Merkmal der Erfindung zeichnet sich da­ durch aus, daß der Luftdruck des wasserseitigen Luftkissens in Abhängigkeit vom Wasserdruck regelbar ist. Zum Realisie­ ren dieser Ausführungsform befindet sich im wasserseitigen Bereich des Schutzelementes ein Drucksensor, der den herr­ schenden Wasserdruck mißt und beispielsweise einen Kompres­ sor ansteuert, der dann das bzw. die Luftkissen auf einen vorgegebenen Luftdruck bringt. Beim Nachlassen des Wasser­ drucks werden das oder die Luftkissen entsprechend automa­ tisch entlastet.
Zur Füllung des Luftkissens können neben Luft auch andere Gase, aber auch Gele und Flüssigkeiten, als Füllmittel ver­ wendet werden.

Claims (13)

1. Hochwasserschutzelement mit einer landseitigen rahmen­ förmigen Tragkonstruktion (2), die demontierbar, zu­ sammenklappbar oder zusammenlegbar ist, einem sich im wesentlichen über die Fläche der Tragkonstruktion (2) erstreckenden wasserseitigen Luftkissen (5) und Be­ festigungseinrichtungen zur lösbaren Befestigung des Luftkissens (5) an der Tragkonstruktion (2).
2. Hochwasserschutzelement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die rahmenförmie Tragkonstruktion (2) mindestens ein den Rahmen versteifendes Längs- und/oder Querelement (3, 4) aufweist.
3. Hochwasserschutzelement nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die rahmenförmige Tragkon­ struktion gitterförmig ausgebildet ist.
4. Hochwasserschutzelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aufblasbare Luftkissen (5) seine Vorder- und Rückseite verbindende Stege (6) aufweist.
5. Hochwasserschutzelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aufblasbare Luftkissen mehrere Luftkammern besitzt.
6. Hochwasserschutzelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aufblasbare Luftkissen (5) nichtaufblasbare flache Abschnitte (7) zur Befestigung an der Tragkonstruktion (2) besitzt.
7. Hochwasserschutzelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aufblasbare Luftkissen an der Tragkonstruktion festgeklemmt ist.
8. Hochwasserschutzelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aufblasbare Luftkissen (5) seitlich versetzt zur Fläche der Trag­ konstruktion (2) angeordnet ist.
9. Hochwasserschutzelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wasserseitig vor dem aufblasbaren Luftkissen eine Schutzschicht an­ geordnet ist.
10. Hochwasserschutzelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die landseitige rahmenförmige Tragkonstruktion teleskopartig zusammen­ schiebbar ist.
11. Hochwasserschutzelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die landseitige rahmenförmige Tragkonstruktion versenkbar ausgebildet ist.
12. Hochwasserschutzelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die landseitige rahmenförmige Tragkonstruktion in einem Gründungskör­ per unterbringbar ist.
13. Hochwasserschutzelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdruck des wasserseitigen Luftkissens in Abhängigkeit vom Wasserdruck regelbar ist.
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