DE20300990U1 - Hochwasserbarriere - Google Patents

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/10Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like
    • E02B3/106Temporary dykes
    • E02B3/108Temporary dykes with a filling, e.g. filled by water or sand

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Abstract

Hochwasserbarriere aus einer einen Hohlkörper bildenden flexiblen Hülle (11), die mit Wasser befüllbar ist, dadurch gekennzeichnet , dass mindestens zwei übereinander anzuordnende oder angeordnete separat befüllbare Hüllen (11, 20) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hochwasserbarriere aus einer einen Hohlkörper bildenden flexiblen Hülle, die mit Wasser befüllbar ist.
  • Im Falle von Hochwasser ist es oft erforderlich, in kürzester Zeit Hochwasserbarrieren aufzubauen, um zu verhindern, dass das Hochwasser sich ausbreitet. Üblicherweise werden Hochwasserbarrieren an gefährdeten Stellen installiert oder vorbereitet, so dass sie im Bedarfsfall leicht in Funktion gesetzt werden können. Es kann aber auch erforderlich sein, Hochwasserbarrieren an Orten zu errichten, an denen keine entsprechenden Vorkehrungen getroffen wurden.
  • In WO 01/71101 A1 ist eine Hochwasserbarriere beschrieben, die aus einer flexiblen Hülle besteht, welche mit Wasser gefüllt werden kann. Eine solche Hochwasserbarriere kann leicht transportiert und am Anwendungsort aufgerichtet werden. Die flexiblen Hüllen bilden langgestreckte Hohlkörper, die aneinandergesetzt werden können, um eine Wand oder Staumauer zu bilden. Die flexible Hülle kann aus mehreren Kammern bestehen, die nacheinander befüllt werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hochwasserbarriere zu schaffen, die flexibel in der Anwendung ist und an den sich verändernden Wasserstand leicht angepasst werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Hiernach sind mindestens zwei übereinander anzuordnende oder angeordnete separat befüllbare Hüllen vorgesehen. Die untere Hülle bildet gewissermaßen den Grundstock der Barriere. Sie wird zuerst mit Wasser gefüllt. Zusätzlich ist eine weitere Hülle vorgesehen, die auf der ersten Hülle angeordnet ist und bei Bedarf ebenfalls gefüllt werden kann. Somit kann die Hochwasserbarriere sehr leicht auf unterschiedliche Wasserstände eingestellt werden. Insbesondere kann sie bei unerwartet steigendem Hochwasser leicht aufgestockt und ergänzt werden. Die einzelnen Hüllen sind vorzugsweise aufeinander stapelbar und aneinander zu befestigen. Alternativ besteht die Möglichkeit, mehrere übereinander angeordnete Hüllen in fester gegenseitiger Zuordnung und Verbindung in derselben Hochwasserbarriere vorzusehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die jeweils obere Hülle derart ausgebildet, dass sie die darunter liegende Hülle seitlich umgreift. Dies bedeutet, dass die obere Hülle gewissermaßen rittlings auf der unteren Hülle sitzt und dadurch einen festen Halt bekommt. Insbesondere werden seitliche Schubkräfte besser aufgenommen und nicht auf örtliche Befestigungselemente konzentriert. Das seitliche Umgreifen der unteren Hülle durch die obere Hülle kann so weit gehen, dass die seitlichen Schenkel der oberen Hülle bis zum Boden reichen und damit die untere Hülle ganz oder nahezu vollständig bedecken.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung bilden mindestens zwei übereinander angeordnete Hüllen eine im Querschnitt trapezförmige Struktur. Die trapezförmige Struktur ist im Wesentlichen dem Druckverlauf des von oben nach unten zunehmenden Druckes angepasst.
  • Die obere Hülle kann Spannelemente für die Bodenbefestigung aufweisen. Sie ist somit nicht nur auf der unteren Hülle festgelegt, sondern auch am Boden verspannbar, so dass sie gegen Verschiebungen ausreichend gesichert werden kann.
  • Die obere Hülle kann an mindestens einer Seite eine bis zum Boden reichende Plane aufweisen. Diese Plane bildet dann eine Sperrwand, die durch die flexible Hülle lediglich abgestützt wird. Ein Vorteil der Plane besteht darin, dass der Spalt zwischen den aufeinander liegenden Hüllen keiner zusätzlichen Abdichtung bedarf, weil er seitlich von der Plane überdeckt wird.
  • Die obere und die untere Hülle können zusammengreifende Befestigungselemente aufweisen, so dass die beiden Hüllen lösbar, jedoch sicher aneinander zu befestigen sind. Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Hochwasserbarriere aus drei Etagen,
  • 2 eine ähnliche Ausführungsform wie 1 in perspektivischer Darstellung,
  • 3 ein Ausführungsbeispiel einer Hochwasserbarriere an einer Kaimauer,
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer doppelstöckigen Hochwasserbarriere mit einander fest zugeordneten Kammern,
  • 5 eine Draufsicht von 4, und
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Die in 1 dargestellte Hochwasserbarriere ist an einer Uferböschung 10 errichtet. Sie weist eine langgestreckte flexible Hülle 11 auf, welche die unterste Hülle der Barriere bildet. Die Hülle 11 hat eine im Wesentlichen ebene Standfläche 12 und eine sich über der Standfläche wölbende Wand 13. Die Hülle 11 bildet einen Hohlkörper mit einem Innenraum 14, der durch einen (nicht dargestellten) verschließbaren Einlass mit Wasser gefüllt werden kann. Die Hülle 11 kann sich in Längsrichtung über mehrere Meter erstrecken und sie kann auch in Längsrichtung in einzelne Kammern unterteilt sein. Die untere Hülle 14 weist an ihren Seiten Spannelemente 15 für die Bodenbefestigung auf. Diese Spannelemente sind Seile oder Planen. Auch an den unteren Enden der Hülle 11 sind zu beiden Seiten Planen 16 befestigt, die auf den Boden aufgelegt werden können und ein Unterspülen der Barriere verhindern. Die Planen 16, die auf dem Boden aufliegen, sind an ihren Enden mit Bodenankern 17 am Boden befestigt.
  • Auf der unteren Hülle 11 sitzt eine weitere Hülle 20, die als separates Teil auf die untere Hülle aufgesetzt ist und auch wieder separat abgenommen werden kann. Die obere Hülle 20 hat eine Bodenwand 21, die der Oberwand der unteren Hülle 11 angepasst ist, wobei die Hülle 20 an den Seiten den oberen Bereich der Hülle 11 überdeckt, so dass sie rittlings auf der unteren Hülle 11 sitzt. Die Hülle 20 hat generell die gleiche Länge wie die untere Hülle 11. Sie ragt von dieser auf und vergrößert die Hochwasserbarriere nach oben. Die obere Hülle 20 weist Spannelemente 23 in Form von Seilen auf, die an den Seitenwänden der Hülle 20 befestigt sind und mit Bodenankern 18 am Boden verspannt werden. Außerdem hat die obere Hülle 20 an ihren seitlichen unteren Enden Befestigungselemente 24, die mit entsprechenden Befestigungselementen 25 der Hülle 11 zusammengreifen. Bei diesen Befestigungselementen handelt es sich beispielsweise um Zapfen und Ösen, die ineinander steckbar und verriegelbar sind, um die Hülle 20 auf der Hülle 11 zu fixieren.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von 1 sitzt auf der oberen Hülle 20 eine weitere Hülle 26, die generell in gleicher Weise ausgebildet ist wie die Hülle 20 und eine dritte Ausbaustufe der Barriere ermöglicht. Auch die Hülle 26 weist entsprechende Spannelemente 27 auf, mit denen sie am Boden verankert ist.
  • 2 zeigt eine Hochwasserbarriere, die aus den in 1 dargestellten Elementen zusammengesetzt ist in perspektivischer Darstellung. Die untere Hülle 11, die auf dem Boden aufliegt, weist an ihren unteren Rändern seitlich abstehende Planen 16 auf, die auf dem Boden aufliegen und mit Bodenankern 17 fixiert sind. An die Hülle 11 schließt sich in Längsrichtung eine weitere Hülle 11a von gleichem Aufbau an. Der Verbindungsbereich der Hülle 11 und 11a ist durch einen Verbindungsstreifen 30 abgedichtet, der auch die Planen 16 und 16a bedeckt.
  • Die obere Hülle 20 ist in Längsrichtung versetzt zu der unteren Hülle 11, also auf Lücke, angeordnet, so dass sie den Verbindungsbereich der unteren Hüllen 11, 11a überdeckt. Dadurch wird die obere Hülle 20 zugleich dazu benutzt, die unteren Hüllen 11, 11a miteinander zu verbinden. Dies geschieht durch die Befestigungselemente 24 der oberen Hülle 20, die mit Befestigungselementen 25 der beiden unteren Hüllen 11 und 11a zusammengreifen.
  • 3 zeigt die Anordnung zweier aufeinander sitzender Hüllen 11 und 20 auf einer Kaimauer 32. Die eine Plane 16 der unteren Hülle 11 hängt über das Ende der Kaimauer nach unten, während die andere Plane 16 auf der Kaimauer 32 fixiert ist. Im Übrigen sind die beiden Hüllen 11 und 20 in gleicher Weise übereinander angeordnet und befestigt wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die beiden Hüllen 11 und 20 fest miteinander verbunden sind und eine zusammenhängende Barriere bilden. Die untere Hülle 11 hat einen trapezförmigen Querschnitt, der sich in dem ebenfalls trapezförmigen Querschnitt der oberen Hülle 20 fortsetzt. Zwischen beiden Hüllen befindet sich eine starre Platte 34, die beispielsweise aus Kunststoff besteht und zur Formstabilität der gesamten Struktur beiträgt. Eine weitere Verstärkungsplatte 35 befindet sich am oberen Ende der Hülle 20. Die Verstärkungsplatte 35 bildet eine ebene Auflagefläche, auf der beispielsweise ein Steg oder ein anderes Hilfsmittel Halt findet. Die beiden Hüllen 11 und 20 können unabhängig voneinander mit Wasser befüllt werden.
  • 5 zeigt eine bogenförmige Barriere 36, die beispielsweise den in 4 dargestellten Querschnitt hat. Mit einer derartigen Barriere kann ein Kurvenverlauf realisiert werden oder es können auch insulare Objekte durch zahlreiche solcher Barrieren, die einen Ring bilden, geschützt werden.
  • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die untere Hülle 11 trapezförmigen Querschnitt hat und die obere Hülle 20 an ihrer Unterseite ebenfalls trapezförmig geformt und dem Verlauf der Oberseite der Hülle 11 angepasst ist. Die Hüllen liegen also vollflächig aneinander und die obere Hülle 20 liegt nicht nur auf der unteren Hülle 11 auf, sondern sie umgibt diese mit den herabhängenden Beinen 38 und 39 seitlich. Dadurch wird eine hohe Stabilität gegen Seitendruck erreicht.
  • Gemäß 6 sitzt auf der oberen Hülle 20 eine weitere obere Hülle 26, die in gleicher Weise ausgebildet und bemessen ist, wie die Hülle 20 und passend auf dieser aufsitzt. Die herabhängenden Beine 38 und 39 erstrecken sich jeweils über mehr als die Hälfte der Höhe der darunter liegenden Hülle. Auf diese Weise wird ein fester Halt erreicht.
  • Die erfindungsgemäße Hochwasserbarriere ist in der Höhe ausbaubar. Sie ermöglicht eine Anpassung der Höhe an die jeweils aktuellen Hochwasserverhältnisse. Insbesondere besteht auch die Möglichkeit, obere Hüllen abzunehmen und an einen anderen Ort zu transportieren, an dem sie benötigt werden, wenn an dem ersten Ort das Hochwasser abgesunken ist.
  • Die Hüllen können im kollabierten Zustand leicht und ohne viel Platz zu beanspruchen aufbewahrt und transportiert werden.

Claims (9)

  1. Hochwasserbarriere aus einer einen Hohlkörper bildenden flexiblen Hülle (11), die mit Wasser befüllbar ist, dadurch gekennzeichnet , dass mindestens zwei übereinander anzuordnende oder angeordnete separat befüllbare Hüllen (11, 20) vorgesehen sind.
  2. Hochwasserbarriere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils obere Hülle (20) derart ausgebildet ist, dass sie die darunter liegende Hülle (11) seitlich umgreift.
  3. Hochwasserbarriere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei übereinander angeordnete Hüllen (11, 20) eine im Querschnitt trapezförmige Struktur bilden.
  4. Hochwasserbarriere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Hülle (20) Spannelemente (23) für die Bodenbefestigung aufweist.
  5. Hochwasserbarriere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Hülle (20) an mindestens einer Seite eine bis zum Boden reichende Plane aufweist.
  6. Hochwasserbarriere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Hülle (11) an ihren unteren Seiten Planen (16) aufweist, die auf den Boden auflegbar sind.
  7. Hochwasserbarriere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Hülle (20) Befestigungselemente (24) aufweist, die mit entsprechenden Befestigungselementen (25) der unteren Hülle zusammengreifen.
  8. Hochwasserbarriere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Hülle (20) eine Verstärkungsplatte (35) als Auflager für Stege o. dgl. aufweist.
  9. Hochwasserbarriere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Barriere (11) trapezförmigen Querschnitt hat und die obere Barriere (20) passend auf der unteren Barriere (11) aufsitzt und diese mit seitlichen Beinen (38, 39) überdeckt, wobei zahlreiche obere Hüllen (11, 26) unter Bildung einer schuppenartigen Struktur übereinander stapelbar sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2451286A (en) * 2007-07-27 2009-01-28 Barrie Wade Inflatable flood defence system
WO2009033195A1 (de) * 2007-09-14 2009-03-19 Ludwig Schwarzmayr Mobiler wasserdamm
CN101586335B (zh) * 2009-06-18 2011-05-25 河北大学 一种溃口截流装置及截流方法
EP3048201A1 (de) * 2015-01-21 2016-07-27 ÖKO-TEC Umweltschutzsysteme GmbH Schutzeinrichtung zum stau von flüssigkeiten, insbesondere mobile hochwasser-schutzeinrichtung
CN107780382A (zh) * 2016-08-30 2018-03-09 黄俊强 充水式应急防洪增高坝

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