DE3606888A1 - Transportables schutzhaus - Google Patents

Transportables schutzhaus

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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/344Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts
    • E04B1/3445Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts foldable in a flat stack of parallel panels

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Description

Die Erfindung betrifft ein transportables, aus mehreren Bauelementen gebildetes Schutzhaus.
Unter dem Begriff "Schutzhaus" werden erfindungsgemäß alle Arten von Schutz- und Sanitäreinrichtungen verstan­ den, also zum Beispiel Schutzhäuser für den Katastro­ pheneinsatz, Toilettenkabinen, wie sie beispielsweise auf Baustellen, bei Großveranstaltungen, auf Parkplätzen, Campingplätzen oder dergleichen eingesetzt werden sowie ähnliche Sanitäreinrichtungen. Erfindungsgemäß handelt es sich um transportable Schutzhäuser, die möglichst schnell und leicht bewegbar Sind.
Sowohl die genannten Sanitäreinrichtungen als auch Häuser für den Katastropheneinsatz werden in der Regel kurz­ fristig und nur für kurze Zeit benötigt, häufig aber in großen Stückzahlen.
Hierbei ergeben sich nicht unerhebliche Transportprobleme. Eine Toilettenkabine zum Beispiel benötigt einen Platzbe­ darf von ca. 1,5 bis 2 m2. Bei einer Bauhöhe von ca. 2 m lassen sich nur wenige Kabinen auf einem LKW transpor­ tieren. Der Transportkostenanteil ist daher - insbesondere bei kurzzeitigen Einsätzen - überproportional hoch.
Der Erfindung liegt insoweit die Aufgabe zugrunde, ein transportables Schutzhaus anzubieten, das leichter und bei geringerem Platzbedarf transportierbar ist.
Die Erfindung steht unter der Erkenntnis, daß, ohne Beeinträchtigung der Stabilität und Funktionstüchtigkeit, ein Schutzhaus "faltbar" gestaltet werden kann, so daß das für den Transport benötigte Volumen gegenüber dem ursprünglichen Volumen erheblich reduziert werden kann.
Die Erfindung steht weiter unter der Erkenntnis, daß hierzu nicht unbedingt die vollständige Zerlegung des Schutzhauses in Einzelteile notwendig ist, was den Nachteil hätte, daß zum Beispiel beim Transport Teile verloren gehen, die dann einen ordnungsgemäßen Wiederauf­ bau verhindern.
Die Erfindung schlägt ein transportables Schutzhaus aus mehreren Bauelementen vor, wobei die einzelnen Bauelemente zueinander bewegbar angeordnet sind.
Die Erfindung sieht verschiedene alternative Ausführungs­ formen vor, wie die einzelnen Bauelemente zueinander bewegbar sind.
Dies kann in einer vorteilhaften Ausführungsform durch Gelenke zwischen den einzelnen Bauelementen erfolgen, insbesondere durch Drehgelenke. Ebenso ist es möglich, die Teile durch Scharniere so miteinander zu verbinden, daß sie in der nachstehend noch geschilderten Weise zueinander bewegbar sind.
Ein erfindungsgemäßes Schutzhaus kann in seiner Funktions­ stellung (also nach vollständigem Aufbau) eine zylindrische Form aufweisen, in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist jedoch eine Form vorgesehen, bei der die Wände eine drei-, vier- oder mehreckige Grund­ fläche umfassen.
Dabei ist es im Sinne einer möglichst kompakten "Klapp­ barkeit" vorteilhaft, die Grundfläche quadratisch oder rechteckig auszubilden. Vorzugsweise sind dann die genannten Gelenke/Scharniere in den Eckbereichen aus­ gebildet.
In der einfachsten Ausführungsform ohne Boden und Decke ist so eine parallelogrammartige Verschiebung der Wände möglich, wodurch eine erhebliche Volumenreduzierung und damit eine erhebliche Reduzierung der Stellfläche erreicht wird.
Eine noch kompaktere und insbesondere leichter zu trans­ portierende Ausführungsform sieht vor, zumindest zwei der Bauelemente (Wände) lösbar miteinander zu gestalten. Nach dem Lösen können dann die einzelnen Wandelemente umeinander oder gegeneinander verschwenkt werden, unter Bildung eines kompakten Transportteiles, bei dem die einzelnen Wände dann quasi aufeinander liegen.
Durch geeignete Wahl der Größenabmessungen der Wände kann der Fachmann hier besonders kleinvolumige Packungen erreichen.
Sofern eine Demontage der Verbindung zweier Bauelemente (Wände) nicht gewünscht wird, schlägt eine alternative Ausführungsform der Erfindung vor, zusätzlich zu den Eck- Gelenken (Scharnieren) im Bereich zwischen zwei Bauele­ menten weitere Gelenke parallel dazu etwa auf der Mitte eines Bauelementes vorzusehen.
Bei einer Kabine mit quadratischer oder rechteckiger Grundfläche ist es dann besonders vorteilhaft, wenn zwei zueinander parallele Wände einstückig ausgebildet sind und die diese verbindenden Wände mittig das genannte Drehgelenk aufweisen. Die mit dem Drehgelenk versehenen Wände können dann nach innen eingedrückt werden, wobei gleichzeitig die beiden anderen Wände gegeneinander geführt werden, bis diese unter Einschluß der Zwischen­ wände gegeneinander anliegen. Eine solche Ausführungsform ist besonders einfach und leicht zu handhaben. Das Schutzhaus kann von einer einzigen Person ohne weiteres zusammengeklappt und weggetragen werden.
Ähnliche Ausführungsformen lassen sich auch für Kabinen/ Schutzhäuser mit dreieckiger oder mehreckiger Grundfläche erreichen.
Zum Betreten des Schutzhauses ist in üblicher Weise eine Tür vorgesehen, die vorzugsweise in den einstückigen Wandelementen angeordnet wird.
Die Erfindung umfaßt auch Ausführungsformen, bei denen die einzelnen Bauelemente unterteilt und beispielsweise ziehharmonikaartig zusammenstellbar sind, wenngleich die einfachen und unkomplizierten Ausführungsformen, wie sie vorstehend beschrieben sind, bevorzugt werden.
Häufig werden Schutzhäuser der gattungsgemäßen Art mechanisch stark beansprucht. Die Erfindung sieht deshalb in einer vorteilhaften Weiterbildung vor, mechanische Verstärkungselemente anzuordnen, wobei diese vorzugsweise im Eckbereich verlaufen. Die Verstärkungselemente können aus Profilträgern, insbesondere Hohlprofilträgern bestehen, die eine erhebliche Stabilisierung ermöglichen. Zusätz­ liche Versteifungselemente können selbstverständlich vorgesehen werden, insbesondere in den einzelnen Bau­ elementen, zum Beispiel durch Armierungen der eingesetzten Materialien, Vor- und Rücksprünge oder dergleichen.
Die Erfindung sieht für ein faltbares Schutzhaus selbst­ verständlich auch die Anordnung eines Bodens und/oder Daches vor.
In einer vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, das Boden- und/oder Dachelement an einer oder getrennten Seitenwänden nach oben beziehungsweise unten klappbar anzulenken.
Auf diese Art und Weise wird erreicht, daß Boden- und/ oder Deckel integraler Bestandteil des Schutzhauses sind, also beim Transport nicht verlorengehen können, weil sie über Gelenke/Scharniere mit den übrigen Bauele­ menten verbunden sind. Durch die klappbare Anordnung ist es aber möglich, sie parallel zu den Wänden für den Transport anzuordnen, so daß praktisch kein zusätz­ licher Raumbedarf entsteht.
Andererseits dienen Boden und/oder Deckel gleichzeitig zur Stabilität des Hauses, da sie die Wände gegeneinander in ihrer Position festhalten. Besonders vorteilhaft ist es dann, wenn Boden- und/oder Deckelelement durch zusätzliche Auflageelemente, vorzugsweise im Wandbereich, unterstützt sind.
Um eine Belüftung sicherzustellen, schlägt die Erfindung weiter vor, Boden- und/oder Dach so auszubilden, daß ein Luftdurchgang möglich ist. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Boden zum Beispiel als Rost ausgebildet ist. Eine andere Ausführungsform sieht vor, Boden und/oder Dach so zu gestalten, daß ein Luftspalt zu den Seiten-/ Wandelementen verbleibt.
Zum Abtransport einer Toilettenkabine zum Beispiel wird dann der Boden hochgeklappt und zum Beispiel über einen Winkelanschlag gehalten, das korrespondierende Dachelement wird mit Hilfe des Scharniers nach unten umgelegt und die Seitenwände werden in der vorstehend beschriebenen Weise gegeneinander verschwenkt, so daß ein kompaktes Paket entsteht.
Einbauten, wie Toilettentanks oder dergleichen müssen zuvor herausgenommen werden. Hierdurch erhöht sich die zum Transport notwendige Stellfläche allerdings nur unwesentlich, da der Tank nur einen Bruchteil einer Toilettenkabine ausmacht und ohne weiteres leicht stapel­ bar ist.
Versuche haben gezeigt, daß eine 90prozentige Reduzierung der notwendigen Stellfläche möglich ist oder anders ausgedrückt, auf ein und demselben LKW können jetzt mindestens eintausend Prozent mehr Schutzhäuser transpor­ tiert werden.
Vorzugsweise ist ein erfindungsgemäßes Schutzhaus aus einem Leichtmaterial hergestellt, zum Beispiel Aluminium oder Kunststoff. Bevorzugt werden hier profilierte Aluminiumbleche, Kunststoffplatten oder tiefgezogene Kunststoffteile sowie Kunststoff-Schaummaterialien, die bei hoher Festigkeit besonders leicht und zudem noch wärmeisolierend sind.
Aus hygienischen Gründen wird man insbesondere bei Verwendung als Toilettenkabinen oder dergleichen auf ein Material mit besonders glatter Oberfläche achten.
Die mit einem erfindungsgemäßen Schutzhaus erzielbaren Vorteile sind offensichtlich. Das Schutzhaus ist im aufgestellten Zustand genauso funktionstüchtig wie ein konventionelles Schutzhaus, so wie es beispiels­ weise aus der DE-OS 30 33 812 bekannt ist. Das in dieser Offenlegungsschrift beschriebene Schutzhaus weist eine zylindrische Wandung auf, die aus mehreren Segmenten zusammengesetzt ist. Dabei sind die einzelnen Segmente jedoch durch Schraub- oder Klemmverbindungen miteinander verbunden, und zwar entweder unlösbar oder so, daß nach dem Lösen Einzelteile vorliegen. Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß eine Demontage eines solchen Schutz­ hauses nicht bestimmungsgemäß ist, sehr kompliziert wäre und zudem anschließend lauter Einzelteile vor­ liegen würden, die beim Transport verloren gehen könnten.
Demgegenüber sind die einzelnen Bauelemente bei einem erfindungsgemäßen Schutzhaus untereinander gelenkig, aber fest miteinander verbunden und nur an wenigen Stellen ist bei einzelnen Ausführungsformen eine Möglich­ keit der Trennung gegeben, um die übrigen, miteinander verbundenen Bauelemente gegeneinander klappen zu können.
Die erfindungsgemäßen Bauformen sind so, daß zum Beispiel bei Toilettenkabinen mit einer Stellfläche von ca. 1,0 x 1,0 m oder 1,2 x 1,2 m eine Person ohne weiteres in der Lage ist, die Kabine zu falten, nachdem der Tank herausgenommen wurde.
Durch die bewegbare Verbindung der einzelnen Bauelemente ist auch die Möglichkeit gegeben, unterschiedliche Bauformen auszubilden. So kann eine Kabine mit recht­ eckiger Grundfläche ohne weiteres leicht in eine Kabine mit dreieckiger Grundfläche umgebaut werden, indem einzelne Bauelemente abgenommen beziehungsweise ersetzt werden, was bei starren Kabinen, so wie sie im allge­ meinen üblich sind, unmöglich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von unten einer erfindungsgemäßen Toilettenkabine in Funktionsstellung
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1 in zwei unterschied­ lichen Phasen während des Zusammenklappens
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 1 einer weiteren Aus­ führungsform eines erfindungsgemäßen Schutzhauses
Die Toilettenkabine gemäß Fig. 1 besteht aus vier Seitenwänden 10, 12, 14, 16, die mit ihren Längskanten jeweils gegeneinander stoßen. Die vier Wände 10, 12, 14, 16 schließen eine quadratische Grundfläche 18 ein.
In den Eckbereichen sind Versteifungsträger 20, 22, 24, 26 mit quadratischem Querschnitt angeordnet, wobei die Träger als Hohlprofile ausgebildet sind.
Die Träger 20, 26 sind mit jeweils einer ihrer Außen­ flächen 20 a, 26 a an der Innenseite 14 a der Seitenwand 14 in deren freien seitlichen Endbereichen befestigt, zum Beispiel verschraubt, verklebt oder dergleichen.
An den gegenüberliegenden Seiten 20 b, 26 b sind Scharniere 28, 30 mit jeweils einem ihrer beiden Schenkel 28 a, 30 a befestigt, während der jeweils andere Schenkel 28 b, 30 b mit der zugehörigen, senkrecht von der Seitenwand 14 abstehenden Seitenwand 10 beziehungsweise 12 fest verbun­ den ist.
Die Scharniere 28, 30 sind dabei so angeordnet, daß die Seitenwände 10, 12 mit ihren Innenflächen plan gegen die Träger 20, 26 im dargestellten Zustand anliegen.
In analoger Weise wie vorstehend beschrieben sind die Träger 22, 24 an die Seitenwände 10, 16, 12 auf der gegenüberliegenden Seite angelenkt.
In der Seitenwand 16 ist eine (nicht dargestellte) Tür auf bekannte Art und Weise angeordnet.
Die Wände 10, 12 unterscheiden sich von den Wänden 14, 16 dadurch, daß sie in jeweils zwei Hälften 10 a, 10 b; 12 a, 12 b geteilt sind, wobei die jeweils zugehörigen Teile 10 a, 10 b, 12 a, 12 b durch ein von außen aufge­ brachtes Scharnier 31, 33 miteinander verbunden sind.
An der Seitenwand 14 ist innenseitig ein weiteres Schar­ nier 36 angebracht, das sich über die gesamte Breite der Seitenwand 14 zwischen den Trägern 20, 26 erstreckt, also senkrecht zu diesen verläuft.
Der eine Schenkel des Scharniers 36 ist mit der Wand 14 verbunden, der andere Schenkel mit einer Bodenplatte 38, die an der gegenüberliegenden Wand 16 auf einem zwischen den Trägern 22, 24 verlaufenden Träger 40 aufliegt. Durch die beschriebene Anordnung sind im Bereich zwischen den Trägern 20, 22 beziehungsweise 24, 26 Räume 42, 44 frei, durch die eine Belüftung der Toilettenkabine erfolgen kann.
Ebenso kann die Bodenplatte 38 auch mit (nicht darge­ stellten) Durchbohrungen ausgebildet sein, wodurch Feuchtigkeit noch leichter nach unten abfließen kann.
Die Bodenplatte 38 dient zur Stabilisierung der Toiletten­ kabine insgesamt, da sie zwischen den Trägern 20, 22, 24, 26 stramm einsitzt. Die Zwischenräume zwischen der Bodenplatte 38 und den Seitenwänden 10, 12 im Bereich der Scharniere 31, 33 können durch (nicht dargestellte) Zwischenstücke ausgefüllt werden, wodurch eine zusätz­ liche Stabilisierung hier entsteht. Diese Zwischenstücke können wiederum über Scharniere an der Bodenplatte 38 befestigt sein.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie die erfindungsgemäße Toilettenkabine zusammengeklappt wird.
Zunächst wird ein (nicht dargestellter) Toilettentank, der auf der Bodenfläche 38 aufliegt, durch die (gleich­ falls nicht dargestellte) Tür entnommen. Anschließend wird die Bodenplatte 38 mit Hilfe des Scharniers 36 gegen die Wand 14 hochgeklappt, wo sie zum Beispiel mittels eines Schnappverschlusses gehalten wird. Die Kabine wird dann seitlich an den Scharnieren 31 und 33 nach innen eingedrückt, so daß die Teile 10 a, 10 b,; 12 a, 12 b der Seitenwände 10, 12 in einem Winkel kleiner 180° zueinander stehen, wobei dieser Winkel mit zu­ nehmendem Eindrücken immer kleiner wird (in der ersten Position gemäß Fig. 2 ca. 90°).
Durch weiteres Zusammendrücken rücken die Scharniere 31, 33 immer näher zusammen; gleichzeitig werden die Seitenwände 14, 16 zwangsweise aufeinander zugeführt, bis der Endzustand erreicht ist, wie ihn Fig. 2 gleich­ falls zeigt, wobei die Wandhälften 10 a, 10 b; 12 a, 12 b mit ihren ursprünglichen Außenflächen gegeneinander liegen und sämtliche Wandflächen parallel zueinander verlaufen. Der Boden 38 hat bequem Platz in dem Raum zwischen der Seitenwand 14 und den Teilwänden 10 a, 12 a.
Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß eine erhebliche Reduzierung der Grundfläche durch das Zusammenklappen erreicht worden ist (die gemäß Fig. 1 ausgebildete Grundfläche ist ca. sieben mal größer als die Grundfläche in der Endstellung gemäß Fig. 2).
Die Kabinen können leicht von einer Person in zusammen­ geklapptem Zustand auf einen Wagen aufgesetzt und zu einem neuen Einsatzort transportiert werden.
Beim anschließenden Aufbau wird umgekehrt wie vorstehend beschrieben vorgegangen, was ebenso einfach möglich ist.
Anschließend wird der Wechseltank, der zwischenzeitlich gegebenenfalls entsorgt worden ist, wieder in die Kabine gelegt, die dann voll funktionstüchtig ist.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1, 2 bestehen die Wände 10, 12, 14, 16 aus einem beidseitig kaschierten Schaumkunststoffmaterial, das besonders leicht ist und eine besonders glatte Oberfläche aufweist. Die Träger 20, 22, 24, 26 bestehen ebenso wie die Scharniere 28, 30, 31, 33, 36 und die Bodenplatte 38 aus Aluminium­ legierungen, so daß die Kabine insgesamt gewichtsmäßig sehr leicht ist. Es sind nur wenige Bauelemente erforder­ lich.
In der Zeichnung ist ein Dach nicht dargestellt, wenn­ gleich die Erfindung ein solches vorsieht. In einer Ausführungsform ist das Dach dabei an der Seitenwand 16 an dem Ende angeschlagen, das dem mit dem Träger 40 gegenüber liegt. Die Wand 16 ist dazu nach oben etwas gegenüber den Wänden 10, 12, 14 verlängert. Das Dach­ element wird auf der gegenüberliegenden Seitenwand 14 einfach aufgelegt, wodurch sich automatisch ein Gefälle ergibt, so daß Regenwasser abfließen kann, gleichzeitig sind im Bereich der Seitenwände 10, 12 dreieckförmige Öffnungen ausgebildet, die eine Belüftungsmöglichkeit schaffen. Zum Transport wird das Dachelement dann einfach nach außen umgeklappt, bis es gegen die Außenwand 16 a der Seitenwand 16 anliegt. Es kann dort, wie die Boden­ platte 38 an der Seitenwand 14, zum Beispiel mit einem Schnappverschluß festgelegt werden.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform deckt das Dachelement die gesamte Grundfläche der Toilettenkabine ab und verhindert so ein Eindringen von Regenwasser. Sofern es gewünscht wird, kann das Dachelement aber auch mit den gleichen Abmessungen wie die Bodenplatte 38 ausgebildet werden, wobei es dann besonders vorteilhaft ist, das Scharnier zwischen der Seitenwand 16 und dem Dachelement so anzuordnen, daß das Dachelement nach innen gegen die Innenfläche 16 b der Seitenwand 16 geklappt werden kann und damit im zusammengeklappten Zustand in dem Raum zwischen der Seitenwand 16 und den Seiten­ teilen 10 b, 12 b einliegt.
In Fig. 3 ist eine Ansicht gemäß Fig. 1 für eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schutz­ hauses dargestellt.
Im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform sind hier die Seitenwände 10′, 12′ ebenso durchgehend ausgebildet wie die Seitenwände 14 (mit der (nicht dargestellten) Tür) und 16. In gleicher Weise wie vorstehend beschrieben sind die Träger 20, 22, 24 und 26 in den Eckbereichen zwischen den einzelnen Wänden angeordnet. Ebenso befinden sich dort Scharniere, jedoch in etwas anderer Anordnung wie in Fig. 1. Lediglich das Scharnier 30 zwischen der Wand 14 und der Seitenwand 12′ ist analog ausge­ bildet, wobei allerdings eine lösbare Befestigung zwischen dem Schenkel 30 a und dem Träger 26 vorgesehen ist (zum Beispiel eine Splint-Befestigung).
Das Scharnier 28 ist dagegen im Winkelbereich zwischen der lnnenfläche 14 a der Seitenwand 14 und der Seitenwand 20 c des Trägers 20 befestigt.
Das Scharnier 34′ ist mit seinen Schenkeln 34a,b außen im Eckbereich an den Wandflächen 10′, 16 befestigt, wobei das Drehgelenk 34c genau im Eckbereich zwischen den Wänden 10′ und 16 liegt.
Das Scharnier 32′ ist analog wie das Scharnier 28′ versetzt angeordnet (hier im Winkelbereich zwischen der Innenfläche der Wand 16 und der Wand 24 c des Trägers 24).
Die Bodenplatte 38′ ist über ein Scharnier 36′ mit der Seitenwand 10′ zwischen den Trägern 20, 22 gelenkig analog wie zu Fig. 1 beschrieben, verbunden.
Ebenso ist ein (nicht dargestellter) Deckel an der Seitenwand 10′ an deren oberem Ende angelenkt.
Das Zusammenklappen eines Schutzhauses gemäß Fig. 3 geschieht wie folgt: zunächst werden die Splinte 44 im Bereich des Scharniers 30 gelöst und damit die Wand 14 gegenüber der Wand 12′. Die Wand 14 wird dann um das Scharnier 28′ verschwenkt, bis der Träger 26 im Bereich des Trägers 22 zur Anlage kommt. Die dann weitestgehend parallel zueinander verlaufenden Wände 14, 10′ werden anschließend um das Scharnier 34′ außen herum geschwenkt, bis sie gegen die Außenfläche der Wand 16 zur Anlage kommen. Vorher oder nachher wird die Wand 12′ um das Scharnier 32′ nach innen verschwenkt, bis die Wand 12′ weitestgehend parallel zur Wand 16 liegt.
Es ist dann wieder ein zusammengeklappter beziehungsweise verschwenkter Zustand erreicht, bei dem die Wände 10′, 12′, 14 und 16 weitestgehend parallel und in dichtester Packung zueinander liegen, wobei die Bodenfläche 38′ und der (nicht dargestellte) Deckel dazwischen einliegen.
Das Schutzhaus ist dann zum Abtransport bereit und kann an neuer Stelle durch Montage in umgekehrter Rich­ tung, wie vorstehend bei der Demontage beschrieben, wieder aufgebaut werden. Durch Wahl der Abmessungen der Seitenwände und der Träger sowie der Scharniere kann das Schutzhaus so ausgebildet werden, daß eine besonders dichte, ineinander greifende Packung erreicht wird.
Die Materialien dieses Schutzhauses sind analog denen der Toilettenkabine gemäß den Fig. 1, 2 gewählt. Die Bauelemente 10′, 12′, 14, 16, 38′ sowie das (nicht dargestellte) Dach können aber auch aus wellblechartigen Profilteilen bestehen.
Das Schutzhaus kann im Katastropheneinsatz, auf Camping­ plätzen, Baustellen etc. Verwendung finden.

Claims (16)

1. Transportables, aus mehreren Bauelementen gebildetes Schutzhaus, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bauelemente (10,10′,12,12′,14,16, 38,38′) zueinander bewegbar angeordnet sind.
2. Schutzhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bauelemente (10, 10′, 12, 12′, 14, 16, 38, 38′) zueinander verschwenkbar ausgebildet sind.
3. Schutzhaus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (10, 10′, 12, 12′, 14, 16, 38, 38′) durch Gelenke (28, 28′, 30, 32, 32′, 34, 34′, 36, 36′) gegen­ einander bewegbar sind.
4. Schutzhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei der Bauelemente (12′, 14) lösbar miteinander verbunden sind.
5. Schutzhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß seine Wände (10, 10′, 12, 12′, 14, 16) unter Aus­ bildung einer drei-, vier- oder mehreckigen Grund­ fläche (18) zueinander anordbar sind und mindestens in einer Wand (14, 16) eine Tür ausgebildet ist.
6. Schutzhaus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (10, 10′, 12, 12′, 14, 16) unter Ausbildung einer quadratischen oder rechteckigen Grundfläche (18) zueinander anordbar und in den Eckbereichen bewegbar zueinander ausgebildet sind.
7. Schutzhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bestehend aus zwei zueinander parallel verlaufenden Wänden (14, 16), von denen eine (16) die Tür aufweist und zwei diese verbindenden Wänden (10, 12), die etwa mittig mit jeweils einem längsverlaufenden Gelenk (31, 33) ausgebildet sind.
8. Schutzhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (10, 10′, 12, 12′, 14, 16, 38, 38′) gegeneinander und/oder umeinander zu einem Paket verschwenkbar sind.
9. Schutzhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch mechanische Verstärkungselemente, (20, 22, 24, 26).
10. Schutzhaus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente (20, 22, 24, 26) in den Eckbereichen verlaufen.
11. Schutzhaus nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente (20, 22, 24, 26) Pro­ filträger, vorzugsweise Hohlprofilträger mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt sind.
12. Schutzhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch ein bewegbares Boden- (38, 38′) und/oder Decken­ element.
13. Schutzhaus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (38, 38′) und/oder das Decken­ element an einer oder zwei Seitenwänden (14, 16, 10′) nach oben beziehungsweise unten klappbar angelenkt ist.
14. Schutzhaus nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (38, 38′) und/oder das Decken­ element durch zusätzliche Auflageelemente (40) unterstützt ist.
15. Schutzhaus nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (38, 38′) und/oder das Decken­ element so gestaltet sind, daß im montierten Zustand ein Luftspalt zur Umgebungsluft verbleibt.
16. Schutzhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (10, 10′, 12, 12′, 14, 16, 38, 38′) ganz oder teilweise aus Leichtwerkstoffen, wie Aluminium, Aluminiumlegierungen oder Kunststoffen hergestellt sind.
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