CH541671A - Brücke - Google Patents

Brücke

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CH541671A
CH541671A CH1524371A CH1524371A CH541671A CH 541671 A CH541671 A CH 541671A CH 1524371 A CH1524371 A CH 1524371A CH 1524371 A CH1524371 A CH 1524371A CH 541671 A CH541671 A CH 541671A
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CH
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road surface
cables
suspension cables
bridge
bridge according
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CH1524371A
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English (en)
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Albert Dipl Ing Griffioen
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Westerschelde Comb
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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Brücke, umfassend mindestens zwei an ihren Enden angeordnete Verankerungskörper, an den Verankerungskörper verankerte Tragkabel und eine Strassendecke die lediglich an mehreren in Längsrichtung der Tragkabel im Abstand liegenden Stellen von den Tragkabeln abgestützt ist und die sich mindestens auf einem Teil ihrer Länge im Abstand über den Tragkabeln befindet und sich dort mittels druckfesten Abstützungsmitteln auf die Tragkabel abstützt, wobei die Tragkabel eine grössere nach unten gerichtete Pfeilhöhe besitzen als die Strassendecke.



   Eine derartige Brücke ist aus der deutschen bekanntgemachten Patentanmeldung 1.126.903 bekannt. Bei dieser bekannten Brücke sind die Tragkabel an Pylonen aufgehängt, die zwar niedriger sind und daher weniger kostspielig als die Pylonen bei den herkömmlichen Hängebrücken, aber doch noch kostspielig sind.



   Es sei bemerkt, dass aus der britischen Patentschrift   1.020.094    eine Spannbandbrücke bekannt ist, bei der Stahlkabel von Endwiderlager zu Endwiderlager gespannt sind. Diese Kabel sind über ihre volle Länge im Beton der Strassendekkenelemente eingebettet. Es ist so ein vorgespanntes Eisenbetonspannband hergestellt, das an sich genügend drehsteif ist.



  Zudem ist der Durchhang so klein gewählt, dass dieses vorgespannte Eisenbetonspannband zugleich als Fahrbahn dienen kann. Bei diesem so kleinen Durchhang ist die Gesamtzugkraft in den Kabeln sehr gross, so dass viel kostspieliger Stahl für die Kabel erforderlich ist. Im Zusammenhang damit ist aus der Zeitschrift  Ingenieur  (herausgegeben von Koninklijk Institut van Ingenieurs, Den Haag, Holland) vom 7. August 1970 Seite 38 eine Spannbandbrücke bekannt, bei der der Durchhang des Spannbandes grösser ist als für den Fahrkomfort zulässig ist, und bei der dieser Durchhang mit Strassendeckenelementen, je bestehend aus einem Strassendeckenkörper, der sich mittels sich in Längs- und Querrichtung erstreckenden Schottwänden auf das Spannband abstützt, aufgefüllt ist. Diese Brücke erfordert viel Beton. insbesondere in der Ebene der Kabel.

  Zudem erfordert diese Brücke extra viel hochwertigen Stahl zum Tragen dieser grossen Menge Beton.



   Ferner ist aus der britischen Patentschrift 495.474 eine Brücke bekannt, umfassend Kabel und eine Strassendecke, die sich über die ganze Länge der Brücke auf einem höheren Niveau als die Kabel befindet, und sich auf dieselben mittels Querschottwänden abstützt, wobei die Kabel einen erheblich grösseren, nach unten gerichteten Pfeil besitzen als die Strassendecke und wobei der Durchhang der Kabel im wesentlichen mit einer Reihe von Strassendeckenelementen aufgefüllt ist, die je aus einem Strassendeckenkörper und mit denselben verbunden. quer zu den Kabeln stehenden Querschottwänden bestehen. Bei dieser bekannten Brücke wird die Zugspannung der Kabel nicht durch Verankerungskörper, sondern völlig durch die Strassendecke aufgenommen. Diese bekannte Brücke mit ihren erheblich durchhängenden Kabeln ist praktisch ausschliesslich für verhältnismässig kleine Überspannungen geeignet.



   Die Erfindung schafft eine Brücke der eingangs erwähnten Art. die verhältnismässig wenig Beton und Stahl und die nicht die kostspieligen Pylonen erfordert, dadurch, dass mehrere über die Breite der Strassendecke verteilte Tragkabel sich über ihre ganze Länge unterhalb der Strassendecke befinden, der Durchhang der Tragkabel im wesentlichen mit einer Reihe von miteinander verbundenen, starren Strassendeckenelementen aufgefüllt ist, die je aus einem Strassendeckenkörper und mindestens einer die druckfesten Abstützmittel bildenden, mit dem Strassendeckenkörper verbundenen, quer zu den Tragka   beln    stehenden Querschottwand bestehen, die ortsfest mit den Tragkabeln verbunden ist, und dadurch, dass die Kabel über einen wesentlichen Teil ihrer Länge nicht im Beton eingebettet sind.



   Diese Brücke erfordert überhaupt keine über die Strassendecke hinausragenden Tragteile. Dadurch, dass die Abstützmittel starr mit ihren Strassendeckenelementen und ortsfest mit den Tragkabeln verbunden sind, werden die horizontalen Komponenten der   Kabelkraft,    erzeugt durch das Gewicht der Brückenkonstruktion, mittels verankerten Kabelenden durch die Verankerungskörper und die Zunahme der horizontalen Komponenten der Kabelkraft, erzeugt durch die mobile Belastung, durch die Strassendecke aufgenommen. Die Tragkabel dieser Brücke werden in ihrer Längsrichtung in bezug auf die Strassendecke durch die Querschottwände festgehalten. So ist eine form fest Überspannungskonstruktion entstanden, weil die Strassendecke, die Querschottwände und die Tragkabel gemeinsam ein räumliches Rahmenwerk bilden.



   Vorzugsweise sind die Tragkabel zwischen ihren an den Verankerungskörpern verankerten Enden in ihrer Längsrichtung beweglich auf mindestens einem Pfeiler aufgelegt. Dieser Pfeiler wird im wesentlichen nur vertikal belastet, so dass man mit einem schlanken Pfeiler auskommen kann, während die Kabelspannung im wesentlichen nur der Belastung der Brücke zwischen zwei aufeinanderfolgenden Pfeilern oder zwischen einem Pfeiler und einem Verankerungskörper entspricht.



   Eine besonders formfeste und doch leichte Uberspannungskonstruktion wird erzielt, falls die Abstützmittel paarweise nach unten hin konvergierende, an ihren unteren Enden druckfest miteinander verbundene Querschottwände umfassen.



  Die Strassendeckenelemente können dann leicht als dreieckige Hohlprismen hergestellt werden.



   Eine noch leichtere Überspannungskonstruktion wird erzielt, falls die unteren Enden der paarweise nach unten hin konvergierenden Querschottwände, oder wenigstens der in der Mitte einer Überspannung angeordneten Strassendeckenelemente starr mit dem oberen Rand einer nach unten und quer gerichteten Unterschottwand verbunden sind und der untere Rand dieser Unterschottwand ortsfest mit den Tragkabeln verbunden ist.



   Die Strassendeckenelemente dieser Brücke sind leicht herzustellen, falls die Abmessungen der paarweise nach unten hin konvergierenden Querschottwände einer Vielzahl von Strassendeckenelementen einheitlich sind und die Höhe der Unterschottwand der Vielzahl von Strassendeckenelementen von der Mitte der Überspannung nach aussen zu abnimmt, weil dann die Schalungen für die verschiedenen Strassendeckenelemente grossenteils identisch sind.



   Um die Fahrbahn oberhalb des Pfeilers so flach und die Höhe der Strassendeckenelemente so klein wie möglich zu halten, sind die Tragkabel vorzugsweise auf dem Pfeilerkopf eingeklemmt. Eine zweckmässige Einklemmung der Tragkabel ist dadurch gekennzeichnet, dass die oberhalb des Pfeilers liegenden Teile der Tragkabel mit Querschottwänden eines oberhalb derselben liegenden Strassendeckenelementes in der Richtung nach unten verformt auf den Pfeilerkopf gespannt sind.

 

   Um eine einfache Einklemmung der Tragkabel auf dem Pfeilerkopf zu verwirklichen, ist vorzugsweise mindestens ein Strassendeckenelement starr mit dem Pfeilerkopf verbunden.



   Zur Erhöhung des Fahrkomforts ragt vorzugsweise ein starr mit dem Pfeilerkopf verbundenes Strassendeckenelement an beiden Seiten des Pfeilers hervor.



   Die Erfindung wird in nachstehender Beschreibung anhand von Zeichnungen beispielsweise erläutert.



   Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Brücke,
Fig. 2 in grösserem Masstab die Einzelheit II der Fig. 1,
Fig. 3 in grösserem Masstab einen Schnitt nach der Linie   111-111    der Fig. 1,
Fig. 4 in grösserem Masstab die Einzelheit IV der Fig. 3, die  die Verbindung eines Kabels an einem Deckenelement zeigt,
Fig. 5 in grösserem Masstab die Einzelheit V der Fig. 1,
Fig. 6 eine Draufsicht der Einzelheit V ohne Strassendecke,
Fig. 7 in grösserem Masstab einen Teilschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6,
Fig. 8 und 9 Belastungsschemen eines Feldes dieser Brücke bzw. ohne und mit Nutzbelastung,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer weiterentwickelten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Brücke,
Fig. 11 in grösserem Masstab die Einzelheit XI der Fig. 10,
Fig.

   12 in grösserem Masstab einen Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 10,
Fig. 13 in grösserem Masstab die Einzelheit XIII der Fig.



   10,
Fig. 14 eine Seitenansicht der Brücke der Fig. 10 während der Montage,
Fig. 15 eine Seitenansicht einer noch weiterentwickelten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Brücke,
Fig. 16 in grösserem Masstab die Einzelheit XVI der Fig.



   15,
Fig. 17 in grösserem Masstab einen Schnitt nach der Linie XVII-XVII der Fig. 15,
Fig. 18 in grösserem Masstab die Einzelheit XVIII der Fig.



  15,
Fig. 19 eine erfindungsgemässe Brücke über einem Tal,
Fig. 20 eine erfindungsgemässe Brücke ohne Pfeiler, und
Fig. 21 drei in Reihe stehende Brückenabschnitte.



   Die in den Fig. 1, 10 bzw. 15 dargestellten Brücken 1; 74; 174 bestehen je im wesentlichen aus zwei Endwiderlagern 2; 75 und 76; 175 und 176, die mit Pfählen 3; 77; 177 fundiert sind und die Verankerungskörper bilden, einer grossen Anzahl, z. B. neun Pfeiler 5; 78; 178, von denen nur vier dargestellt sind, den in den Endwiderlagern 2; 75 und 76; 175 und 176 verankerten und sich auf die Pfeiler 5; 78; 178 stützenden Tragkabeln 4; 79; 179 und einer Strassendecke 6; 80; 180, die aus einer grossen Anzahl Strassendeckenelementen 7; 81; 181, die eine Abnutzungsschicht 8; 82; 182 tragen, zusammengesetzt ist.



   Die Tragkabel 4; 79; 179 befinden sich über ihre ganze Länge unterhalb der Strassendecke 6; 80; 180, so dass bei jeder dieser Brücken 1; 74; 174 keine über die Strassendecke 6: 80; 180 hervorragenden Pylonen vorhanden sind.



   Jeder Pfeiler 5; 78; 178 ruht auf einer mit Pfählen 9; 31;
131 fundierten Fussplatte 10; 39; 139 und besitzt einen Pfeilerkopf 11; 84; 184.



   Der Pfeilerkopf 11 trägt Führungsstahlbette 12, um an ihren unteren Seiten mit Lagermaterial 13, z. B. Teflon, bekleidete Unterklemmen 14, die je gemeinsam mit einer Oberklemme 15 und Bolzen 17 eine Kabelklemme 16a bzw. 16b bilden, in Längsrichtung der Brücke 1 verschieblich aufzunehmen. Die Kabelklemmen 16a klemmen je lediglich ein Tragkabel 4, während die Kabelklemmen 16b je ausser einem Tragkabel 4 zudem ein Kupplungskabel 44 klemmen.



   Die Kupplungskabel 44 sind mittels Spannorganen 45 zwischen den in der Nähe der Kabelklemmen 16 stehenden Querschottwänden 19 gespannt, um die an beiden Seiten eines Pfeilers 5 in einem kleinen Abstand t frei über den Kabelklemmen 16a und 16b liegenden Strassendeckenelemente aneinander zu kuppeln.



   In jedem Feld 18, das durch zwei Pfeiler 5 oder durch einen Pfeiler 5 und ein Endwiderlager 2 begrenzt ist, ruhen Strassendeckenelemente 7 mittels starr an denselben verbundenen, Abstützmittel bildenden, steifen, vertikalen Querschottwänden 19 auf den Tragkabeln 4. Die Tragkabel 4 sind mittels Kabelklemmen 21 (siehe Fig. 4) in Aussparungen 20 gegen axiale Verschiebungen gesichert, festgeklemmt. Die Strassendecke 6 besitzt drei Reihen 22, 23 und 24 von nebeneinander liegenden Strassendeckenelementen 7, die sich je auf eine grosse Anzahl, z. B. acht oder neun, über die Breite der Strassendecke 6 verteilter Tragkabel 4 abstützen. In jedem Feld 18 mit einer Überspannung a von z. B. 150 m hängen die Tragkabel 4 mit einem Durchhang durch, dessen Pfeilhöhe b z. B. gleich 4 m ist, oder wenigstens kleiner ist als   3%    der Überspannung a.

  Der Durchhang der Tragkabel 4 ist bei der erfindungsgemässen Brücke im wesentlichen durch die Strassendeckenelemente 7 aufgefüllt. Im Beispiel der Brücke 1 verläuft die Strassendecke 6 entsprechend der Sehne des Durchgangs der Tragkebel 4. Die Strassendeckenelemente 7 einer und derselben Reihe 22, 23 oder 24 stossen in axialer Richtung der Brücke 1 gegeneinander, sind in dieser Richtung druckfest, und können in dieser Richtung aufeinander Druckkräfte übertragen.



  Sie sind starr miteinander verbunden.



   Das Belastungsschema eines Feldes 18 ohne und mit Last 32 ist in den Fig. 8 bzw. 9 dargestellt.



   Die unterbrochene Spannung T in den Tragkabeln 4 zum Tragen des Eigengewichtes G eines Feldes 18 der Brücke 1 verläuft von Endwiderlager 2 zu Endwiderlager 2. Diese Spannung T ist z. B. 6700 kg/cm2. Die ergänzende Spannung S in den Tragkabeln 4 zum Tragen der Nutzlast 32, welche Spannung S z. B. maximal 900 kg/cm2 beträgt, wird nicht bis auf die Endwiderlager 2 übertragen sondern wird als eine axiale Druckspannung K durch die Reihe von Strassendeckenelementen 7 aufgenommen, so dass diese Reihe von Strassendekkenelementen 7 gemeinsam mit den Querschottwänden 19 und dem in diesem Feld gespannten Abschnitt der Tragkabel 4 ein auf den Pfeiler 5 aufgelegtes, zum Tragen der Nutzlast genügend steifes Rahmenwerk bildet   (Fig.    2 und 4).



   Wenn während der Montage der Brücke 1 alle Strassendekkenelemente 7 an ihre Stelle liegen, werden diese Strassendekkenelemente 7, die ohne ihre aneinander stossenden Enden vorgefertigt sind, starr miteinander verbunden, dadurch, dass ihre noch hervorragenden und längs einander greifenden Bewehrungsnetten 25 in Fugenbeton 26 eingebettet werden, so dass die in den Fig. 8 und 9 dargestellten Querkräfte D übertragen werden können und die Strassendeckenelemente 7 mit den Kabelklemmen 21 an die Tragkabel 4 befestigt werden. Schliesslich wird die Abnutzungsschicht 8 auf die -Strassendeckenelemente 7 angeordnet.



   Bei der Brücke 74 steht der Pfeilerkopf 84 mittels eines Neopren-Querlagers 85 schwenkbar auf dem Pfeilerkörper 86.



  Der Pfeilerkopf 84 ist zur Herabsetzung der Bauhöhe mit Zähnen 87 versehen, in denen die Kabel 79 liegen. Die Zähne 87 sind mit stehenden Spannstäben 101 vorgespannt. Die Kabel 79 bestehen aus Teilen, die oberhalb des Pfeilers 78 mittels Kabelkupplungen 88 aneinander gekuppelt sind. In jedem Feld 93, das durch zwei Pfeiler 78 oder durch einen Pfeiler 78 und ein Endwiderlager 75 begrenzt ist, lagern Strassendeckenelemente 81 mittels starr mit denselben verbundenen, Abstützmittel bildenden, paarweisen nach unten hin konvergierenden, an ihren unteren Enden druckfest mitaneinander verbundenen, steifen Querschottwände 90 auf den Tragkabeln 79. Die Strassendeckenelemente 81 werden im wesentlichen durch dreieckige Hohlprismen gebildet, deren Basisflächen 114 einen Strassendeckenkörper bilden. 

  Die Tragkabel 79 sind mittels Kabelklemmen 91 gegen axiale Verschiebung gesichert, an den Scheitelkanten 92 festgeklemmt. Die Strassendeckenelemente 81 lagern je auf einer grossen Anzahl, z. B. zwanzig, über die Breite von z. B. 28 m der Strassendecke 80 verteilten Tragkabeln 79. In jedem Feld 93 mit einer Überspannung a von z. B. 150 m hangen die Tragkabel 79 durch mit einem Durchhang, dessen Pfeilhöhe b z. B.



  4,5 m ist, oder wenigstens kleiner ist als   3%    der Überspannung a. Der Durchhang der Tragkabel 79 ist bei der erfindungsgemässen Brücke im wesentlichen mit den Strassendeckenelementen 81 mit konvergierenden Querschottwänden 90 aufge  füllt. Nur in der Nähe der Pfeilerköpfe 84 befinden sich andere Strassendeckenelemente 94 und 95. Das oberhalb des Pfeilers 78 liegende lange Strassendeckenelement 94 besitzt zwei vertikale Querschottwände 96. Die Strassendeckenelemente 95 besitzen je eine vertikale Querschottwand 97. Das Strassendeckenelement 94 besitzt Längsrippen 99, die zwischen die Zähne 87 des Pfeilerkopfes 84 greifen und die mit Vorspannkabeln 100 versehen sind.



   Das Strassendeckenelement 94 ist mit vertikalen Spannstäben 98 an den Pfeilerkopf 84 gespannt, so dass die Tragkabel 79 am Ort der Querschottwände 96 nach unten gedrückt werden. Hierdurch wird der Durchhang der Tragkabel 79 etwas kleiner und werden die Tragkabel 79 auf den Pfeilerkopf 84 eingeklemmt. Im Beispiel der Brücke 74 verläuft die Strassendecke 80 entsprechend der Sehne des Durchhangs der Tragkabel 79. Alle Strassendeckenelemente 94, 95 und 81 der ganzen Brücke 74 stossen in axialer Richtung der Brücke 74 aneinander, sind in dieser Richtung druckfest und können in dieser Richtung aufeinander grosse Druckkräfte übertragen.



  Sie sind starr miteinander verbunden. Sie können die Druckspannung durch Ausdehnung der Strassendecke 80 widerstehen und Zugspannung in der Strassendecke durch Abkühlung wird dadurch verhindert, dass beim Bau der Brücke eine ausreichende Druckspannung in der Strassendecke erzeugt wird, indem die Tragkabel 79 mittels den Fiermitteln 105 gefiert werden. Somit ist keine Dilatationsfuge vorhanden.



   Die Montage der Brücke 74 erfolgt wie folgt.



   Erst werden die Endwiderlager 75 und 76 und die Pfeiler 78 gebaut und wird die Schwenkbewegung der Pfeilerköpfe 84 mittels nicht dargestellten Kraftgeräten blockiert.



   Anschliessend werden die Tragkabel 79 einer nach dem anderen zwischen den Endwiderlagern 75 und 76 mit Hilfe der in Fig. 14 dargestellten Fiermittel 105 gespannt. Die Tragkabel 79 werden an das Endwiderlager 75 verankert, bei den Pfeilern 78 über Rollen 103 und auf dem Endwiderlager 76 mittels eines Schiebelagers 89 geführt und mittels Kupplungen 104 mit den Fiermitteln 105 gekuppelt. Die Rollen 103 werden durch vorübergehend an den Pfeilerköpfen 84 befestigte Hebevorrichtungen 106 auf einem höheren Niveau als die Zähne 87 der Pfeilerköpfe 84 getragen. Die Fiermittel 105 für jeden Tragkabel 79 bestehen aus einem gesonderten, am Endwiderlager 76 verankerten hydraulischen Zylindern 107, der mit einer gesonderten Regelkammer 108 in Verbindung steht.

  Die Regelkammer 108 wird über ein einstellbares Rückschlagventil 109 durch eine Pumpe 110 gespeist und besitzt ein einstellbares Überdruckventil 111.



   Die Tragkabel 79 werden mittels den Fiermitteln 105 durch das Einstellen eines Regeldruckes in Regelkammer 108 auf eine derartige Vorspannung gespannt, dass die Spannkraft der Kabel gross genug zum Tragen der montierten Brückenkonstruktion ist. Der Durchhang der Tragkabel 79 ist dabei klein.



  Erst dann werden die Strassendeckenelemente vom Endwiderlager 75 an, sukzessive auf die Tragkabel 79 gestellt und an dieselben mit Kabelklemmen 91 befestigt. Die Strassendekkenelemente werden mit einem Wagen 112 über die bereits angeordneten Strassendeckenelemente zugeführt und mittels eines Montagekranes 113 an ihre Stelle gesetzt. Beim sukkzessiven Stellen der Strassendeckenelemente werden die Tragkabel 79 sukzessive zur Vergrösserung des Durchhangs gefiert.



  Dies erfolgt unter Beibehaltung des eingestellten Druckes in der Regelkammer 108. Die Tragkabel 79 rollen dann über die Rollen 103.



   Im Zustand der Fig. 14 ist das Feld 93a bereits fertig. Der Pfeilerkopf 84a des Pfeilers 78 steht vertikal und ist nicht mehr gegen Schwenkung blockiert. Die am Pfeilerkopf 84b befestigten Rollen 103 sind nach unten bewegt, so dass die Tragkabelkupplungen 88 an ihre Stelle im Pfeilerkopf 84b gelangt sind, nachdem der Pfeilerkopf 84b zu diesem Zweck bei beseitigten Teilen um einen Winkel f (Fig. 14) in Richtung zu den Fiermitteln 105 hin geschwenkt war. Während dem sukzessive Anordnen der Strassendeckenelemente des Feldes 93b wird der Durchgang der Tragkabel 79 dieses Feldes 93b grösser und wird der Winkel f (Fig. 14) sukzessive bis auf null reduziert.



  Dann wird das Strassendeckenelement 94 oberhalb des Pfeilerkopfes 84b angeordnet und an denselben verankert. In entsprechender Weise werden die nachfolgenden Felder 93 sukzessive mit Strassendeckenelemente aufgefüllt. Danach werden die Tragkabel 79 mit ihren Kabelkupplungen 104 an das Endwiderlager 76 mittels Abstandsblöcken 61 zwischen diesen Kabelkupplungen und einem Anschlag 66 des Endwiderlagers 76 verankert, wonach die Strassendeckenelemente starr miteinander verbunden werden und die Abnutzungsschicht 82 auf die Strassendeckenelemente angeordnet wird.



   In der ersten Periode von z. B. einem Jahr folgend auf den Bau der Brücke wird der Spannungsverlust durch Entspannung des Betons der Strassendeckenelemente 81 dadurch ausgeglichen, dass kürzere oder weniger Abstandsblöcke 61 angeordnet werden, bei welchen Ausgleichtätigkeiten die Kraftgeräte 107 angewandt werden, die erst nach dieser Periode beseitigt werden.



   Um einen Eindruck hinsichtlich der Dimensionierung der Teile einer Brücke 74 zu geben, dienen die nachstehenden Werte als Beispiel:
Die Anzahl Felder 93 ist zehn; die Überspannung jedes Feldes 93 = 150 m; die Pfeilhöhe b = 4,5 m; zwanzig Tragkabel 79 insgesamt mit einem Querschnitt von 3450 cm2; der Durchmesser jedes Kabels ist ungefähr 16,5 cm; die Zugkraft im Kabel ist insgesamt 26 400 Tonnen; die Druckkraft in den Betonstrassendeckenelementen in Richtung der Fahrbahn ist insgesamt 4000 Tonnen;
Der gesamte maximale Durchhang von ungefähr 76 cm der Brücke 74 ist zusammengesetzt aus:
29 cm durch gleichmässig verteilte Nutzbelastung;
12 cm durch   Nutzpunktlast;   
15 cm durch Verlagerung in Richtung zueinander der Pfeilerköpfe 84 an beiden Seiten des belasteten Feldes 93;
20   cm    durch Temperatursteigerung.



   Die Kabel 79 sind gegen Witterungseinflüsse abgeschirmt.



   Die oberhalb der Pfeilerköpfe 84 liegenden Strassendeckenelemente 94 sind so steif, dass die Verformung der Strassendecke 80 in der Nähe der Pfeilerköpfe 84 durch Verformung der Strassendeckenelemente 94 bestimmt wird, während die Verformung der zwischenliegenden Strassendecke 80 in den Feldern 93 durch die Tragkabel 79 bestimmt wird. Hiermit wird erzielt, dass zur Erhöhung des Fahrkomforts zwei benachbarte, belastete Felder 93, die beide nach unten gebogen sind, durch einen Bogen mit einer entgegengesetzten Krümmung verbunden werden.



   Bei der Brücke 174 liegt der Pfeilerkopf 184 mittels eines Neopren-Schiebelagers 185 verschieblich auf dem Pfeilerkörper 186. Der Pfeilerkopf 184 ist mit Zähnen 187 versehen, zwischen welchen die Kabel 179 liegen. Die Kabel 179 bestehen aus Teilen, die oberhalb des Pfeilers 178 mittels Kabelkupplungen 188 miteinander gekuppelt sind. In jedem Feld 193, das durch zwei Pfeiler 178 oder durch einen Pfeiler 178 und ein Endwiderlager 175 begrenzt ist, lagern Strassendekkenelemente 181 mittels starr an denselben verbundenen Abstützmitteln auf den Tragkabeln 179. Die Strassendekkenelemente 181 umfassen je einen Strassendeckenkörper 214 und zwei paarweise nach unten hin konvergierende, an ihren unteren Enden 115 druckfest miteinander verbundene, steife Querschottwände 190. 

  Bei jedem der in der Mitte der Überspannung 193 liegenden Strassendeckenelemente 181 sind die unteren Enden 115 starr mit dem oberen Rand 116 einer   Unterschottwand 117 verbunden. Die Tragkabel 179 sind mittels Kabelklemmen 191 gegen axiale Verschiebung gesichert, an dem unteren Rand 192 festgeklemmt. Die Abmessungen der paarweise nach unten hin konvergierenden Querschottwände 190 und der Strassendeckenkörper 214 der Strassendeckenelemente 181 sind einheitlich. Wohl nimmt die Höhe der Unterschottwand der Strassendeckenelemente 181 sukzessive von der Mitte der Überspannung 193 nach aussen hin ab, so dass die Schalung zur Bildung von Betonmonoliten für diese Strassendeckenelemente jeweils nur hinsichtlich der Längen der Unterschottwände 117 geändert zu werden braucht. In jedem Feld 193 mit einer Überspannung a von z.



  B. 150 m hängen die Tragkabel 179 durch mit einem Durchhang, dessen Pfeilhöhe b z. B. gleich 5,5 m ist. Der Pfeil b kann grösser gewählt werden, ohne dass dadurch erheblich mehr Beton erforderlich ist. Dagegen nimmt die erforderliche Menge Stahl für die Tragkabel bei Zunahme des Pfeiles b erheblich ab. Der Durchhang der Tragkabel 179 ist bei der Brücke 174 im wesentlichen mit den Strassendeckenelementen 181 mit konvergierenden Querschottwänden 190 aufgefüllt.



  Lediglich an beiden Seiten der Pfeilerköpfe 184 befinden sich andere Strassendeckenelemente 195. Die Abstützmittel der Strassendeckenelemente 195 bestehen aus einer Querrippe 197. Der Pfeilerkopf 184 bildet zugleich selbst ein Strassendeckenelement dadurch, dass zwischen den Zähnen 187 des Pfeilerkopfes 184 Schalungsplatten 194 in einem Abstand oberhalb der Tragkabel 179 angeordnet sind und der Raum oberhalb dieser Platten mit Beton 199 aufgefüllt ist.

 

   Die Montage der Brücken 1 und 174 erfolgt im wesentlichen wie die Montage der Brücke 74, ausser dass anstelle von Schwenkung des Pfeilerkopfes 84 bei den Brücken 1 bzw. 174 eine Verschiebung der Klemmen 14 bzw. des Pfeilerkopfes 184 in bezug auf den Pfeilerkörper erfolgt.



   In Fig. 19 ist eine erfindungsgemässe Brücke 47 über einem Tal 48 mit schlanken Pfeilern 49 zwischen zwei Endwiderlagern 50 dargestellt.



   Die erfindungsgemässe Brücke 51 der Fig. 20 mit Tragkabeln 54 und Strassendeckenelementen 57, die den Tragkabeln 4 und den Strassendeckenelementen 7 entsprechen, ist ohne Pfeiler zwischen zwei Endwiderlagern 52 angeordnet.



   In Fig. 21 sind drei Brückenabschnitte 53 in Reihe hintereinander angeordnet, wobei zwei starke Pfeiler 56 und zwei Endwiderlager 58 je einen Verankerungskörper bilden.



   Die Strassendeckenelemente 7 sind vorzugsweise aus Eisenleichtbeton hergestellt. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Brücke, umfassend mindestens zwei an ihren Enden angeordnete Verankerungskörper, an den Verankerungskörpern verankerte Tragkabel und eine Strassendecke, die lediglich an mehreren in Längsrichtung der Tragkabel im Abstand liegenden Stellen von den Tragkabeln abgestützt ist und die sich mindestens auf einem Teil ihrer Länge im Abstand über den Tragkabeln befindet und sich dort mittels druckfesten Abstützmitteln auf die Tragkabel abstützt, wobei die Tragkabel eine grössere nach unten gerichtete Pfeilhöhe besitzen als die Strassendecke, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere über die Breite der Strassendecke (6, 80, 180) verteilte Tragkabel (4, 79, 179) sich über ihre ganze Länge unterhalb der Strassendecke (6, 80, 180) befinden, der Durchhang der Tragkabel (4, 79, 179) im wesentlichen mit einer Reihe von miteinander verbundenen, starren Strassendeckenelementen (7, 81, 181) aufgefüllt ist,
    die je aus einem Strassendeckenkörper und mindestens einer die druckfesten Abstützungsmittel bildenden mit dem Strassendeckenkörper verbundenen, quer zu den Tragkabeln (4, 79, 179) stehenden Querschottwand (19, 90.
    190) bestehen, die ortsfest mit den Tragkabeln (4, 79, 179) verbunden ist, und dass die Kabel (4, 79, 179) über einen wesentlichen Teil ihrer Länge nicht im Beton eingebettet sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Brücke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkabel (4, 79, 179) zwischen ihren an den Verankerungskörpern (2; 75, 76; 175, 176) verankerten Enden in ihrer Längsrichtung beweglich auf mindestens einem Pfeiler (5, 78, 178) aufgelegt sind.
    2. Brücke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützmittel paarweise nach unten hin konvergierende, an ihren unteren Enden druckfest miteinander verbundene Querschottwände (90, 190) umfassen.
    3. Brücke nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strassendeckenelemente (81, 181) im wesentlichen durch dreieckige Hohlprismen gebildet werden.
    4. Brücke nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Enden der paarweise nach unten hin konvergierenden Querschottwände (190) oder wenigstens der in der Mitte einer Überspannung (193) angeordneten Strassendeckenelemente (181) starr mit dem oberen Rand einer nach unten und quer zur Strassendecke gerichteten Unterschottwand (117) verbunden sind und der untere Rand dieser Unterschottwand (117) ortsfest mit den Tragkabeln (179) verbunden ist.
    5. Brücke nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen der paarweise nach unten hin konvergierenden Querschottwände (190) einer Vielzahl von Strassendeckenelementen (181) einheitlich sind und die Höhe der Unterschottwand (117) der Vielzahl von Strassendeckenelementen (181) von der Mitte der Überspannung (193) nach aussen zu abnimmt.
    6. Brücke nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkabel (79) auf dem Pfeilerkopf (84) eingeklemmt sind.
    7. Brücke nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die oberhalb des Pfeilers (78) liegenden Teile der Tragkabel (79) mit Querschottwänden (96) eines oberhalb derselben liegenden Strassendeckenelementes (94) in der Richtung nach unten verformt auf den Pfeilerkopf (84) gespannt sind.
    8. Brücke nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Strassendeckenelement (94) starr mit dem Pfeilerkopf (84) verbunden ist.
    9. Brücke nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein starr mit dem Pfeilerkopf (84) verbundenes Strassendeckenelement (94) an beiden Seiten des Pfeilers (78) hervorragt.
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