DE8230317U1 - Transportabele kompaktwohnung - Google Patents
Transportabele kompaktwohnungInfo
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- DE8230317U1 DE8230317U1 DE19828230317U DE8230317U DE8230317U1 DE 8230317 U1 DE8230317 U1 DE 8230317U1 DE 19828230317 U DE19828230317 U DE 19828230317U DE 8230317 U DE8230317 U DE 8230317U DE 8230317 U1 DE8230317 U1 DE 8230317U1
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/343—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
- E04B1/344—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/12—Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
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Description
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TRANSPORTABELE
KSMPAKTWOHNtMS
KSMPAKTWOHNtMS
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kcnpaktwchnuri^ oder ein ähnliches
Unterkamen, das insbesondere anvtendbar ist als eine- leicht transportabele
sowie aufsetzbare und danontierbare Wohnungseinheit für Notfälle.
Meistens werden für Notfälle, z.B bei UberstrÖmungen und dergleichen
Katastrophen Zelte benutzt die leider nach kürzerer Zeit nicht befriedigen,
noch abgesehen davcn dass das Aufsetzen der Zelte sowie der eingencmnenen
Raum mit Bezug auf den benötigten Spannorgane viel Zeit bzw. viel Platzbedarf nimmt. Solche Notunterkannen lehnen sich nicht für permanente
i'O Bewöhnung und ausserdem ist das Zelttuch nicht inmer gsignet für eine
dauerende intensive Bewohnung.
Die Erfindung bezweckt nun eine neuartige Kenpaktwohnung zu schaffen
die einerseits wie ein Zelt leicht zusammenfaltbar ist und andererseits
die Festigkeit und Dauersamkeit einer fichtigen Wohnung leistet ohne dass
dabei die zusanitienlegbare Bedachung unter schlechten Wetterumstände Anlass
zu üblichen Leckschaden gibt.
Daneben ermöglicht die Erfindung alle dazu gehörenden Teile integral
und leicht ausnehmbar in einer Transportkiste versandtf ertig zu verpacken wonach auf der Baustelle leicht uns schnell aufgebaut werden kann. Dazu
kommt dass die Kosten dieser Kanpaktawohnung etwa gleich an einem Zelt
sind und deshalb mit allen weiteren beachtlichen Vorteile weit vorzuziehen ist aus dem Standpunkt der semi-permanenten Bewohnung für den künftigen
Bewohnern.
Die Kcirpaktwohnung ist nach der Erfindung zusammengesetzt aus einer
zusammenfaltbaren Bedachung in Verbindung mit einer Zahl plattenförmigen aufstehenden Paneelelorente die mittels geeigneten Spannorgane mit Hinsicht
auf einer vorabbestimmten Grundumriss und unter gleichzeitiger Benutzung einer Transportkiste für die Kenpaktwohnung, zu einer mehreckigen
Wohnungswand vorgespannt wird und die Mehrheit der Paneelelanente harmonika-artig und die Rest welche von den Längsseiten der Transportkiste
gebildet wird, einheitlich miteinander verbunden die Wohnungswand bildet
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welche polygonal ausgeführt ist und wobei Paneelemente der WohhungsWand
versehen sein können mit einer Tür- bzw* Fensteröffnung und die Be-1
dächüng gebildet wird von einer Zahl sektorärtig verlaufenden einheitlich
mit einander verbundenen Dachelemente die von der Mitte der Bedachung
aus zentral von einem an sich bekannten Unterkonstruktion leicht geneigt
hoch gehalten wird unter gleichzeitiger Umspannung der oberen Wohnungsvrand
von der unteren Bedachungsrand mittels Bedachungsspannorgane die im Bereich der gegenseitiger Verbindung benachbarter Paneelelemente verriegelbar
festgehalten sind.
Im Gegensatz zu den Beschränkungen die man hat bei Zelte und dergleichen
Notunterkaimen, ist es nun nöglich die Paneelelemente doppelwandig
auszuführen uid dadurch Schutz zu bieten gegen Kälte und Wärme, eine Möglichkeit die bei Anwendung von Zelte nur mit grössen Aufwände
erreichbar wird. Ausserdem sind abschliessbare Tür - und Fensteröffnungen
möglich und ist Lärm weitgehend zu unterdrucken. Diesa Vorteile sind
wesentlich für die Bewohner die ein bequemes Notunterkorrtnen nach Art
einer Privatwohnung einnehmen.
Die Wohnungswand muss genügend eigene Steifigkeit besitzen die dadurch
entsteht, durchdass jede Seite der polygonalen Wohnungswand gebildet wird von zwei harmonika-artig biegsamen Paneelelemente welche
Seite in der Längsmitte geteilt ist und wobei die gegenseiteige Verbindung benachbarter Paneelelemente gebildet wird von zwei Längsrinnen
die sich je an einer Paneelelementseite befinden im Bereich der Verbindung und wobei jeweils ein längliches biegsames Kupplungsglied mit seinen verriegelbaren
Längsrändem in den Rinnen festgehalten wird.
Die Ausführung der ziemlich steifen Paneelelemente mit dem Kupplungsglied ist derart dass nicht nur allein die beabsichtigte Verbindung ausserordentlich
befriedigend ist, aber dass auch dadurch die gegenseitige Verspannung der Paneelelemente begünstigt wird und zusätzlich noch zwischen
den zusamrtenstossenden Paneelränder und das Kupplungsglied eine stabile
Luftsäule geschaffen wird. Diese letzte teilt eine sehr gute Isolation mit gegen Kälte oder Wärme in der Wohnung und ist dadurch noch sehr nutzlich
auch.
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Die Stabilität der Verbindung zwischen den anstossenden Ränder der
Paneelelenente wird noch dadurch vergrössert indan, abgesehen von den
Wandteile die von den Längsseiten der Transportkiste gebildet werden, der vorgespannte Anschluss von benachbarten Wöhnungsseiten unter einem
Eck vorgesehen ist durchdass eine im Durchschnitt abgeschrä gten Kopf- 1^
fläche an der Kopfkante des anderen Wandteiles. Auch wird in dieser Ausführungsform
die Flachabdichtung zwischen den einander anstossenden Paneellängsränder bevorzugt und dadurch die Onbeweglichkeit der eingeschlossenen
Luftsäule befördert. *kante des einen Wandteiles anstösst ;;
gegen einen im Durchschnitt gleich abgeschrägten Längs-Es hat sich als äusserst praktisch erwiesen um die Kontouren des
Gruiidumrisses bereits vorab festzulegen mittels eines fest auf den Boden
zu verankerendes Zelttuch rfog mit der Transportkiste kuppelbar ist und i
wobei im Randbereich des polygonalen Zelttuches aussenseitig der Wand ■
ein Bodenspannorgan vorgesehen ist dass die Vorspannung im Bedenbereich |
aufliefert und weiter innenseitig der Wand der Zelttuchrand über eine f
geringe Höhe hechgezogen wird und mittels Halteorgane leicht mit den I
1 Paneelelemente verbunden wird. An der Innenseite der Wohnung wird der £,
Rand des Zelttuches hochstehend befestigt sodass kein Regenwasser hinein- τι Hessen kann. An der Aussenseite der Paneelelemente ist ein oder sind '.
mehrere Bodenspannorgane vorgesehen die die Wohnungswand fixieren hinsichtlich
des Grundumrisses.
Nach der Erfindung wird die Unterkonstruktion des Daches gebildet
von einer Zahl in ein Zentraleleirent mit einem Ende einzuführenden
stabförmigem Dachträger wovon jeweils das gegenüberliegende Ende über
eine Ecke gebogen eingeführt wird in einer Ausnehniung die vorgesehen ist an der Oberseite der Paneelelemsnte im Bereich der Verbindung mit dem
Dachrand. Hierdurch entsteht eine stabile aufgespannte Dachkonstruktion und das Zentralelement lässt sich z.B. mittels eines Ringes und unter
Benutzung eines Verankerungsseiles auch noch direkt im unterliegenden Boden verankeren.
ES ist Vorteilhaft das die Ausnehmung geteilt ist und jeweils $
in zwei benachbarten Wohnungswandseiten vorgesehen 1st* Dabei wird £
bevorzugt um die Enden der Dachträger fatrtSchlüsslg ift der" vorgespannten f
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Wohnungswand auf zunehmen wodurch auch die Randspannungen des Daches heruntergebracht
werden können.
Nach Art eines Regenschirmskönnen die Sektoren der Dachelemente leicht in dem Zentralelement festgesetzt werden und diese Konstruktion
ermöglicht die schnelle Aufbau bzw. Abbau der Dachkonstruktion.
Mit vorteil sind alle Seitenwände der Transportkiste selbst anwendbar
als Wohnungswand sodass hieraus mehrere Vorteile entstehen. Transportbeschädigungen treten nicht leicht auf denn das Material der
Paneelelemente, z.B. hartes Kunststoffmaterial, ist dafür geeignet.
Die Kcmpaktwohnung ist auch nach seiner Benutzung als Notwohnung inner noch langzeitig brauchbar als Wohnung und zwar dadurch durchdass
mehrere Körnpaktwohnungen schaltbar sind zu einer kcmfortabelen grösseren
Wohnung. Cfcwohl die Kompaktwohnung sich besonders eignet für den obenbeschriebenen
Zweck, lässt sich vermuten dass sie auch nutzbar sein würde als eine Ferienwohnung oder, eine Art Bungalow wenn mehrere zusaimiengeschaltet
sind. Dies findet schon statt indem ein Paneelelement einer Wohnungseinheit mit zwei statt ein Paneeltürelement ausgerüstet
wird.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist der Grundumriss der
Kompaktwohnung siebenkantig und die sieben Seiten eines regelmässigen
Achteckes umfasst vermehrert mit einem dreieckigen Grundoberfläche wovon
die Hypothenusa gleich ist mit der achten Seite des Achteckes und
wovon die Beine gebildet werden von den verlängerten Seiten der angrenzenden Seiten des Achteckes die unter einem rechten Winkel zusamxentreffen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile werden ersichtlich aus der nachfolgendenBeschreibung
an Hand der Zeichnung eines Ausfuhrungsbeispiels der erfindungsgemässen Kcmpaktwohnung.
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Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
Es zeigen in der Zeichnung Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Transportkiste
oder Kontainer der die zusammengelegte Kompaktwohnung enthält;
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung des Kontainers und zeigt die Wandteile der Kompaktwohnung;
Fig. 3 veranschaulicht den festgelegten Grundriss der Kompaktwohnung etwa in Form eines Achteckes;
Fig. 4 ist in perspektivischer Darstellung eine weiter Phase des Wohnungsaufbaus;
Fig. 5-7 sind in perspektivischer Darstellung drei Phasen bei der Montage der Bedachung;
Fig. 8-10 sind Einzelheiten, teilweise im Durchschnitt, teilweise in perspektivischer Darstellung, und in Obenansicht, der Paneelverbindungen zur Bildung der Wohnungswand; Fig. 11 ist ein teilweiser Durchschnitt der Kompaktwohnung während des Anbringens der doppelwandigen Bedachung für Isolationszwecke;
Fig. 8-10 sind Einzelheiten, teilweise im Durchschnitt, teilweise in perspektivischer Darstellung, und in Obenansicht, der Paneelverbindungen zur Bildung der Wohnungswand; Fig. 11 ist ein teilweiser Durchschnitt der Kompaktwohnung während des Anbringens der doppelwandigen Bedachung für Isolationszwecke;
Fig. 12 und 13 ist ein teilweiser Durchschnitt bzw. eine teilweise
perspektivische Darstellung des zentralen Dachteiles mit dem Anschluss der verschiedenen Dachträger;
Fig. 14 zeigt den Aufbau der doppelwandigen Verbindung des Daches mittels eines Dachträgers und die Anordnung der Wandteile;
Fig. 15 ist eine Seitenansicht der Kompaktwohnung; Fig. 16 ist eine Seitenansicht des Kontainers und
Fig. 17 ist eine Draufsicht von drei geschalteten Kompaktwohnungen die mittels gemeinsamen Durchgänge miteinander in Verbindung
stehen.
Die Fig. 1 zeigt die· eingepackte Kompaktwohnung in Form
eines Kontainers und Fig. 2 zeigt der geöffnete Kontainer wovon die Seitenwände 1,2 gleichzeitig die aufstehenden Wandteile
der Kompaktwohnung bilden. Hit. der Seitenwand 1 in Fig. 2 steht ein Pakket harmonika-artig gefaltenen Wandteile 3 in Verbindung
welche Letzte über Kupplungsglieder scharnierartig mit ihren Längsränder oder in den Bereich davon, mit einander zu
einer Wohnungswand herausziehbar sind. Je zwei bewegliche Wand«
teile, wie z.B. die Seitenwände 1,2 die in der ausgezogenen Stellung als Wandteile 4,5 fungieren, bilden zusammen eine flache Wand 6 für die Kompaktwohnung und sieben solcher Wände und
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die festgelegte Eckverbindung des Kontainers bilden die aufstehende
Wohnungswand womit auch die Stabilität der Kompaktwohnung versichert wird. Die Kopfwandteile 7,8 des Kontainers sind nicht
beweglich und sind mit der steifen Eckverbindung behilflich bei den Ausbau bzw. Aufbau der Wohnung. In Fig. 3 ist der Grundriss
der Wohnung ausgelegt. Der Bodenteil 9 ist mit Ausnahme eines zusätzlichen Dreiecks hergestellt aus einem Vinylzelttuch dass
die Form eines regelmässigen Achtecks hat. Der Grundriss wird weiter definiert von Profile 10 dessen Enden in den Eckbereiche
11 von geeigneten Verbindungsorgane (nicht gezeichnet) miteinander zu einem steifen Bodenbegrenzung für die aufstehende Wohnungswand
dient. Je nach den Bedürfnisse kann nachträglich über den Vinylzelttuch für permanente Zwecke ein Fussbodeu oder ein
fester Bodenbelag angebracht werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen zwei Phasen des Wohnungsaufbaus
wobei je zwei Wandteile 3 zusammen zu einer flachen Viand ausgezogen werden und die Wand hat eine Gesamtlänge die mit der Länge
eines Profils 10, die Seitenlänge des Achteckes, übereinstimmt. Es spricht für sich dass die Wandteile je nach den Bedürfnisse
wohl versehen sein können mit Fenster- oder Türöffnungen 12 bzw. 13 . Nach der Anordnung der Wohnungswand aus den
verschiedenen Wandteile 3 muss die Bedachung die sich aufgefaltet wie ein Regenschirm im Kontainer befindet, aufgestellt werden.
Mittels hier nicht gezeichneten an und für sich bekannten Schnellverriegelungsorgane werden zuerst der Wandteil 5 des Kontainers
verbunden mit dem Längsrand des letzten Wandteiles 3 in Fig. 4 wonach die Bedachungseinheit 14 in der Mitte des
Achteckes auf den Boden, sehe Fig. 5, aufgestellt wird. Die Art und Konstruktion der kompletten Bedachunejseinheit 14 ist aus
den Fig. 5-7 und 11-14 ersichtlich. Sie besteht aus einem zentralen
Teil 15, z.B. aus Blech, versehen mit mehreren Einstecköffnungen 16 in deren Wände 17 die Enden von einem rohrförmigen
Dachträger 19 drehbar mittels eines Scharnierorgans 18 befestigt sind, etwa nach Art eines Regenschirms. Fig. 12 zeigt mit gestrichelten
Linien die Stellung der Dachträger 19 in der Stellung der Bedächungseinheit 14 nach Fig. 5. Die Bedachung öeibst
besteht z.B. auch aus einem Vihylzelttuch dass in Sektoren Unterteilü
ist die in den Fig. 5-7 schematisch wiedergegeben Lät.
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Eine solche regenschirmartige Aufbau Wird bekannt unterstellt
Und deshalb nicht weiter auseinandergesetzt.
Es sind acht Dachträger 19 Vorgesehen Und jeder davon, sehe
Fig, 14/ kann mit seinem Umgebogenen Ende 20 dass sich verjüngftfin
einem kürzen Rohrstück 21 eingeführt worden in einer Aussparung 22 die gebildet wird an der Oberseite der Verbindung
zwischen benachbarten Wartdteile 23/ 24. Diese Aussparungen 22 befinden sich auf den acht Eckbereiche des regelmässigen Achteckes.
Nur bei dem Anschlusspünkte mit dem Kontainer ist das Vinylzelttuch des Dachsektors etwas verlängert/ wie aus den Fig.
6 und 7 ersichtlich ist. Die Länge eines Dachträgers ist weiter so viel grosser als der Verbindungslinie eines Winkelpunktes
des Achteckes mit der Zentralmitte, dass beim Aufsetzen der Bedachung ein geringfügiger Neigungswinkel von etwa 6 entsteht,
Sehe Fig. 11, der genügt um Himmelwasser leicht abzuführen* Die besondere Verbindmngsart zwischen den benachbarten
Wandteile 25, 26, 27 ist in den Fig. 8-10 weiter dargestellt. Die Wandteile 25-27 sind identischer Gestaltung, sind aber in
einem speziellen Stand jeweils aufgestellt, sehe Fig. 9. Benachharten Wandteile sind etwa scharnierartig miteinander verbunden
mittels eines Kupplungsgliedes 28. Jedes Wandteil ist an jeder Seite im Bereiche seines Längsrandes versehen mit einer durchlaufenden
Rinne 29, 30 worin die profilierten Profilränder 31 festgehalten werden. Dazu kann eine Rinne z.B. schwalbenschwanzförmig
ausgeführt werden aber auch andere Formen sind anwendbar zum Festhalten des eingeschobenen Kupplungsglieds. Es sind zahllose
Ausführungen solcher Verbindungen bekannt womit Längsränder formschlüssig festgehalten werden in einer Rinne; solche Längsränder
können z.B. noch zusätzlich verstärkt werden mit einem stabförmigen Element, der Längsrand kann hohl ausgeführt sein.
Diese Verbindungsarten sind längst bekannt und brauchen hier keine weitere Auseinandersetzung mehr.
Die Breite des Kupplungsgliedes 28 ist weniger als der Verbindungsabstand
zwischen den Rinnen 29, 30 in den benachbarten Wandteile 25-27 und deshalb kann die Verbindung mit den Kupplungsglieder
28 nur dann unter einer bestimmten Vorspannung in den gezeichneten Endstellungen in Fig. 9 erreicht werden unter
der Voraussetzung dass die Kupplungsglieder von biegsamen Material hergestellt sind mit für diesen Zweck erforderlichen hohen
BearlsprUchüngseigenschafteri. Obwohl die verschiedenen Wandteile
auch */ohl Ungleich ausgeführt werden können löhnt äs sich natürlich
Um ein einheitliches Wandte!! anzuwenden/ wie es in den
figuren gezeichnet ist. Jedes Wärtdteil 25-27 besteht z.B. aus
einer Sandwichkonstruktion/ d.h. eine Äussenhaut mit dazwischen eine Isolationsschicht, das Gesamte hat eine ziemlich grööse
Steifigkeit* Die Äussenhaut der Vorderseite und Rückseite eines
Wandteiles sind durch eine Naht/ die in Fig. 8 schematisch angedeutet
ist, mit einander verbunden. Wie Fig. 10 zeigt in einem
Durchschnitt ist ein Längsrand 32 recht ausgeführt, der gegenüberliegende Längsrand desselben Wandteiles ist abgeschrägt
ausgeführt und mit 33 bezeichnet. Die rechte einander anstösseriden Ränder befinden sich dabei jeweils in der geteilten Mitte
eines Wohnungswandes, die abgeschrägte Ränder befinden sich jeweils
im Winkelbereich des Achteckes wie die Fig. 9 zeigt. Mit Pfeile sind in die Fig. 9 die Auffalt- und Streckrichtungen angegeben
und damit die Reihenfolge des Aufsetzens bzw. des Abbaus
der Kompaktwohnung. Die bereits erworbene Stabilität der Kompaktwohnung welche durch die ausgeübte Vorspannung mittels
den Kupplungsglieder entsteht, wird noch weiter konsolidiert
von der Befestigung mit Zugbänder an der Oberseite bzw. An der Bodenseite der Wandteile. Vorzugsweise sind dazu die Wandteile,
z.B. die Wandteile 23, 24 in die Fig. 11 und 14 versehen mit Ausnehmungen 34 und 35 und ähnliche Ausnehmungen befinden sich
an der Bodenseite bei 36 in die Fig. 11. Diese Ausnehmungen 34, 35 und 36 sind nur im Randbereich des Wandteiles eingelassen
und erstrecken sich nicht über die volle Wandbreite. Der Zweck davon ist dass die Wohnungsbodenseite mit Zugbänder festgezogen
wird gegen den Profilstäbe 10, sehe Fig. 11 und an der Oberseite wird das oberste Zelttuch, dass mit einem eingenähten Zugband
versehen ist, über den Rand gezogen und kann dann mittels der Ausnehmung 34, 35 gespannt werden. In die Fig. 14 ist mit
einem Pfeil die endgültige Stellung des oberen Zelttuchrandes 39 in der Ausnehmung 34, 35 angegeben. Weitere Einzelheiten davon
sind nicht wiedergegeben aber sind für einen Sachverständigen leicht zu verstehen.
Nach der Anordnung der äusseren Bedachung kann nachträglich auch noch eine Isolationsbedachung angebracht werden wie aus den
Figuren 11 und 14 schematisch ersichtlich ist. Unter Benutzung
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* I I
Von je ein Loch 38 auf den Eckpunkte wii,'d ein Isolatiönsdach
39 mitgespannt als die Dachträger 19 angebracht werden. Bei der bereits erwähnten Sandwichkonstruktion der Wandteile ist
die Bedachungsisolation natürlich ebensowichtig bei permanter
Bewchnung Und bei hohen Temperaturunterschiede* Unter Umstände
könnte der zentralen Teil des Daches 15 noch durch elften Seil
am Boden verankert werden, abhängig von den Wetterumstände *
Die Fig. 15 zeigt noch wie das Zugband 40 an der Bodenseite
sichtbar ist und an der Oberseite ist der Anschluss mit der Bedachung auch in Seitenansicht wiedergegeben. Fig. 16 zeigt
der Kontainer 41 worin alle Wohnungsteile verpackt sind Und. Wobei das Zugband 40 gleichzeitig zum Verschluss des Kontainers
dienen kann.
Selbstverständlich sind mehrere Wohnungseinheiten einer Kompaktwohnung schaltbar zu einem grösseren Komplex. In Fig. 17
ist diese Möglichkeit wiedergegeben und es spricht für sich dass hier unbeschränkte Kombinationen für sowohl Notwohnungen, semipermanente
und permanente Kompaktwohnungbau denkbar sind.
In einem Beispiel hat ein einziges Wandteil eine Breite von 80 cm und ist der Wanddicke 4 cm bei einer Paneelhöhe von
200 cm. Die Randabschrägung des Wandteiles beträgt (Fig. 9) 22^°, das Kupplungsglied besteht aus Gummi das dauernd an hohen
Beanspruchungserfordernisse entspricht.
Die Vorteile dieser neuen Kompaktwohnung sind zahlreich.
Ausserdem äind die verschiedenen. Wandteile leicht auswechselbar,
ein besonderes Vorteil bei Reparatur aber auch zur Wahl bei der gewünschten Anordnung von Fenster- und Türwandteile. Bei einer
mehr permanenten Bewohnung kann auch wohl verzichtet worden auf dem Kontainerteil der Wände welcher Teil dann einfach von gesonderten
einschiebbaren - mittels des Kupplungsgliedes - Wandteile ersetzt werden kann.
Für den Grundumriss der Kompaktwohnung kann die Benutzung von üblichen Zeltnagel zweckhaft sein; bei mehr permanenter Bewohnung
kann ein Bretterboden mit festem Bodenbelag in Betracht kommen. Obwohl im Ausführungsbeispiel eine achteckige Kompaktwohnung
beschrieben ist, kann die Kompaktwohnung polygonal vom Grundriss sein und die Wandteile oder Paneelelemente brauchen
nicht von denselben Abmessunaen zu sein. Zum schnellen Aufsetzen
der Kompaktwohnung für Notfälle ist der beschriebenen Aufbau der Kompaktwohnung jedoch äusserst zweckhaft.
Claims (5)
- ,2900 Oldenburg, den 5. August 1983 Aktz.i G 82 30 317.7 Ansprüche:1» Kompaktwohnung, insbesondere eine als Notwohnung anwendbare leicht transportabele und aus- und einfaltbare Kompaktwohnung,dadurch gekennzeichnet, daß sie zusammengesetzt ist aus einer zusammenfaltbaren Bedachung (14) in Verbindung mit einer Zahl plattenförmigen, aufstehenden Paneelelemente (1 - 5), die mittels geeigneten Spannorgane (28,36) mit Hinsicht auf einer vorabbestimmten Grundumriß (9) und unter gleichzeitiger Benutzung einer Traisportkiste für die Kompaktwohnung, zu einer mehreckigen Wohnungswand vorgespannt wird und die Mehrheit der Paneelelemente (3) hanuonikaartig und die Rest, welche von den Längsseiten (1,2) der Transportkiste gebildet wird, einheitlich miteinander verbunden, die Wohnungswand bildet, welche polygonal ausgeführt ist, wobei Paneelelemente (1 - 5) der Wohnungswand versehen sind mit einer Tür- bzw. Fensteröffnung (13,12) und die Bedachung (14) gebildet wird von einer Zahl sektorartig verlaufenden einheitlich miteinander verbundenen Dachelemente (19), die von der Mitte der Bedachung aus zentral von einem an sich bekannten ünterkonstruktion (15) leicht geneigt hoch gehalten wird, insbesondere nach Art eines Regenschirmes, unter gleichzeitiger Umspannung der oberen Wohnungswand von der Unteren Bedachungsrand (34,35) mittels Bedaehungsspännorgane (40) die im Bereich der gegenseitiger Verbindung ( 28 ** 31) benach-- li -ι ι ■1 I · «- 11 -barter Paneelelemente (25 - 27) verriegelbar festgehalten sind.
- 2. Kompaktwohnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seite der polygonalen Wohnungswand gebildet wird von zwei harmonikaartig biegsamen Paneelelemente (3), welche Seite in der Längsmitte geteilt ist und wobei die gegenseitige Verbindung benachbarter Paneelelemente gebildet wird von zwei Längsrinnen (29,30), die sich je an einer Paneelelementseite befinden im Bereich der Verbindung und wobei jeweils ein längliches biegsames Kupplungsglied (28) mit seinen verriegelbaren Längsrändern (31) in den Rinnen (29,30) festgehalten wird.
- 3. Kompaktwohnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß abgesehen von den Wandteile die von den Längsseiten <1,2) der Transportkiste gebildet werden, der vorgespannte Anschluß von benachbarten Wohnungswandseitsn (1 - 5) unter einem Eck vorgesehen ist, durch das eine im Durchschnitt abgeschrägte Kopfkante (33) des einen Wandteiles (25) anstößt gegen einen im Durchschnitt gleich abgeschrägten Längsfläche an der Kopfkante (33) des anderen Wandteiles (26).
- 4. Kompaktwohnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vorabbestimmte Grundumriß ein fest auf den Wohnungsboden zu verankerndes mit der Transportkiste küppelbares Seittuch (9) ist,- daß im Randbereich des polygonalenti It till Il ■ ■ ι » . .till III IiIl I I I I ι ■ ιItI III IIIIII I I I I I I I IIl lilt Il Il Il III I- 12 -Ii < ( »ι ti <.·< ><ι ι in » ιοί · ι <- 12 «Zelttuches außenseifcig der Wand ein die Vorspannung im Bodenbereich auslieferndes Bödenspanhörgan Vorgesehen ist, Und daß weiter innenseitig der Wand der Zelttuchrand über eine geringe Hohe hochgezogen und mittels Halteorgane (10) mit den Paneelelementen verbunden ist.
- 5. Kompaktwohnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnetj daß die Unterkonstruktion des Daches (19^39) gebildet wird von einer Zahl in einem Zentralelement (15) mit einem Ende einzuführenden stabförmigen Dächträger {19), wovon jeweils das gegenüberliegende Ende (20) über einen Eck nach unten gebogen eingeführt wird in einer Ausnehmung (22), die vorgesehen ist an der Oberseite der Paneelelemente (23,24) im Bereich der Verbindung mit dem Dächrand.6. Kompaktwohnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß die Ausnehmung (22) geteilt ist und jeweils in zwei benach- | harten Wohnungsv/andseiten (23,24) vorgesehen ist. |2z. Kompaktwohnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, | daß die einzuführenden stabförmigen Dachträger (19) in dem Zen-tralelement (15) mittels eines Verriegelungsorgans (18) festgesetzt werden.8. Kompaktwohnung nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Paneelelemente (1-5) mit dem |- 13 - J( · tt«« tlc·) * · l> I "ι· IiO · · · « ·I I I lit· ·l Il U M <- 13 -Zelttuch (9/14) Und die Dachelemente (19) mit dör Unterkonstrüktion (15,39) insgesamt in der Transportkiste (Fig, I) eingefaitet bzw. züc/ofaltet sind* wobei die Seiten (1,2) der Transportkiste gebildet werden von Teile der Wohnungswand (1 -9. Kompaktwohnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zueinander benachbarte Kompaktwohnungen ein Paneeltürelement (13) gemeinsam haben.10. Kompaktwohnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundumriß (9) siebenkantig ist und die sieben Seiten eines regelmäßigen Achteckes umfaßt vermehrt mit einem dreieckigen Gründoberfläche, wovon die Hypothenusa gleich ist mit der achten Seite des Achteckes und wovon die Beine gebildet werden von den verlängerten Seiten der angrenzenden Seiten des Achteckes die unter einem rechten Winkel zusammentreffen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828230317U DE8230317U1 (de) | 1982-10-28 | 1982-10-28 | Transportabele kompaktwohnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828230317U DE8230317U1 (de) | 1982-10-28 | 1982-10-28 | Transportabele kompaktwohnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8230317U1 true DE8230317U1 (de) | 1984-04-12 |
Family
ID=6745049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828230317U Expired DE8230317U1 (de) | 1982-10-28 | 1982-10-28 | Transportabele kompaktwohnung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE8230317U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29510648U1 (de) * | 1995-06-30 | 1995-09-14 | Schürmann, Randolf, 50733 Köln | Zusammenlegbare Raumzelle |
DE19908261A1 (de) * | 1999-02-25 | 2000-08-31 | Stefan Zast | Begehbarer Container |
-
1982
- 1982-10-28 DE DE19828230317U patent/DE8230317U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29510648U1 (de) * | 1995-06-30 | 1995-09-14 | Schürmann, Randolf, 50733 Köln | Zusammenlegbare Raumzelle |
DE19908261A1 (de) * | 1999-02-25 | 2000-08-31 | Stefan Zast | Begehbarer Container |
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