DE1125124B - Zeltgeruest - Google Patents

Zeltgeruest

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DE1125124B
DE1125124B DED24516A DED0024516A DE1125124B DE 1125124 B DE1125124 B DE 1125124B DE D24516 A DED24516 A DE D24516A DE D0024516 A DED0024516 A DE D0024516A DE 1125124 B DE1125124 B DE 1125124B
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DE
Germany
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tent
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pieces
purlin
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Pending
Application number
DED24516A
Other languages
English (en)
Inventor
Rene Maurice Drevet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RENE MAURICE DREVET
Original Assignee
RENE MAURICE DREVET
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Publication date
Application filed by RENE MAURICE DREVET filed Critical RENE MAURICE DREVET
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/44Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type
    • E04H15/48Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type foldable, i.e. having pivoted or hinged means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Zeltgerüst Die Erfindung bezieht sich auf ein Zeltgerüst, bestehend aus zusammenklappbaren Dachstreben mit angelenkten Ständerpfosten und an den Knotenpunkten anschließbaren - in einer Ebene vertikal zur Ebene der Dachstreben stehend - horizontalliegenden Stäben (Firstpfetten- bzw. Fußpfettenteilstücke) als Verbindung zwischen zwei benachbarten Rahmenbindern, wobei die Knotenpunkte als T- bzw. Kreuzstücke ausgebildet sind.
  • Zeltgerüste dieser Art sind bekannt. Beim Aufbau dieser bekannten Zeltgerüste sind die First- bzw. Fußpfettenteilstücke nicht von vornherein in ihrer horizontalen Lage festgelegt, was den Aufbau dieser Zeltgerüste behindert.
  • Zur Behebung dieses Mangels ist das erfindungsgemäße Zeltgerüst eingangs genannter Art dadurch gekennzeichnet, daß die an den Armen der T-Stücke bzw. der Kreuzstücke angelenkten Dachstreben mit ihren Enden die in der Ebene senkrecht dazu stehenden Stäbe abstützen und dadurch diese in horizontaler Lage festlegen.
  • Damit ein solches Zeltgerüst mit Leinwand überspannt werden kann, wenn es noch nicht bis zur vollen Höhe aufgebaut ist, weisen die Fußknotenpunkte zwischen einer Dachstrebe und einem Ständerpfosten - wie an sich bekannt - Steckenden zum Aufstecken der Fußpfettenstäbe auf.
  • Der Aufbau eines Zeltes mit einem Zeltgerüst nach der Erfindung erfolgt bevorzugt dadurch, daß zunächst die Zeltleinwand in Mannhöhe auf das Zeltgeriist aufgespannt und das ganze Zelt angehoben wird, sodann die an den Knotenpunkten angelenkten Ständerpfosten in im Erdboden befestigte Verlängerungsrohre eingesetzt werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sowie Ausbildungsformen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Figuren der Zeichnung.
  • Es zeigt Fig. 1 einen Grundriß eines T-Stückes, Fig. 2 das T-Stück in Seitenansicht, Fig. 3 einen Grundriß eines Kreuzstückes, Fig.4 einen Schnitt durch das Kreuzstück längs der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 einen Grundriß eines T-Stückes einer anderen Ausführungsform mit eingesetzten Dachstreben und eingesetzter Firstpfette, Fig. 6 einen Schnitt durch das T-Stück längs der Linie VI-VI nach Fig. 5, Fig. 7 eine Ansicht des Endstückes für eine Firstpfette, Fig. 8 eine Stirnansicht des Endstückes, Fig. 9 eine Ansicht des Endstückes für eine Dachstrebe, Fig. 10 eine um 90° gegen die Ansicht des Endstückes nach Fig. 9 gekippte Ansicht, Fig.ll eine Stirnansicht des Endstückes nach Fig. 9, Fig. 12 eine schematische schaubildliche Ansicht eines Zeltes, Fig. 13 eine Seitenansicht des Zeltes, Fig. 14 eine Vorderansicht des Zeltes, Fig. 15 einen Grundriß des Zeltes in kleinerem Maßstab, Fig. 16 eine Rückansicht des Zeltes, Fig. 17 schaubildlich eine Benutzungsmöglichkeit des Zeltes, Fig. 18 eine schaubildliche Ansicht eines Gerippes für eine andere Ausführungsform eines Zeltes, Fig. 19 eine schematische Ansicht für eine weitere andere Ausführungsform eines Zeltes und Fig.20 eine charakteristische Zeltgerüstteilanordnung in zusammengeklapptem Zustand.
  • Das Zelt weist ein Rohrgerüst auf. Es hat eine im wesentlichen rechteckige Grundmßform. Das Zeltgerüst enthält Kreuz- und T-Verbindungsstücke, welche z. B. aus gepreßtem Leichtmetall oder aus einem plastischen Werkstoff hergestellt sind, von welchen die Rohre (Streben, Pfetten und Pfosten) ausgehen. Diese Rohre können aus Hartaluminium, Stahl oder einem plastischen Werkstoff sein.
  • Ein T-Verbindungsstück A, wie es für die zeltstirnseitigen Rahmenbinder verwendet wird, weist drei Arme 10, 11, 12 in Form von Rohrhälften auf, deren jeder in Laschen 13,14; 15,16; 17,18 mit Löchern 19 ausläuft.
  • Ein KreuzverbindungsstückB, wie es für die innenliegenden Rahmenbinder gebraucht wird, entspricht dem T-Verbindungsstück A. Es weist jedoch vier Arme 20, 21, 22, 23 auf, deren jeder in Laschen 24 und 25 mit Löcher 26 ausläuft. Die Achsen der Arme 11 und 12 bzw. 20 und 23 liegen in einer Flucht. Die zu den Achsen der Arme 11 und 12 senkrechte Achse des Armes 10 liegt nicht in der Ebene derselben. Ebenso liegen die zu der gemeinsamen Achse der Arme 20 und 23 senkrechten Achsen der Arme 21 und 22 nicht in der Ebene der Arme 20 und 23, und zwar aus Gründen, welche weiter unten erläutert sind.
  • Der zylindrische Teil 100 des Endstückes a für ein Firstpfettenteilstück ist in ein Firstpfettenrohr des Gerüstes einsteckbar und weist eine Querbohrung 101 auf. Ein Verlängerungsteil 102 bildet eine Schulter 103, welche sich gegen die Kante des Firstpfettenrohres legt, und setzt sich in einen Block 104 von allgemein prismatischer Form fort, dessen zwei ebene Flächen 105 und 106 durch eine gewölbte Fläche 107 miteinander verbunden sind.
  • Das Endstück b besteht ebenfalls aus einem zylindrischen Körper 108 mit einer Querbohrung 109, der in das Dachstrebenrohr bis zum Anschlag an einer Schulter 110 einsteckbar ist und in einen Block 111 ausläuft, welcher eine schräg zu der Achse des zylindrischen Körpers 108 liegende, ebene Endfläche 112 sowie seitlich zwei zu dieser Achse parallele ebene Flächen 113 und 114 aufweist, welche durch eine zu dieser Achse parallel und zu der Symmetrieebene der Seite 112 senkrechte ebene Fläche 115 miteinander verbunden sind.
  • Ein Knotenpunkt im Zeltgerüst wird z. B. durch die Vereinigung von drei Rohren mit Hilfe eines T-Stückes A sowie eines Endstückes a und zweier Endstücke b ausgebildet. Das Firstpfettenrohr 116 nimmt an seinem Ende das Endstück a auf, das durch Anziehen einer Flügelschraube 117 mit dem Rohr 116 und mit dem T-Stück vereinigt wird, wobei der Stift der Schraube 117 die Laschen 13 und 14 des Armes 16 des T-Stückes A durchdringt.
  • Das Endstück b wird in das Ende eines Dachstrebenrohres 118 eingeführt, in welchem es durch eine Flügelmutter 119 gehalten wird, deren Stift die Laschen 15 und 16 des T-Stückes A durchdringt. Ein anderes gleiches Endstück b' wird an dem Ende des anderen Dachstrebenrohres 120 angebracht. In zusammengesetztem Zustand ruhen die schrägen Flächen 112, 112' der Endstücke b und b' auf den schrägen Flächen 105 und 106 des Endstückes a, wodurch eine gute Übertragung der Kräfte gewährleistet wird.
  • An einem T-Verbindungsstück A kann dem Zeltinnern zu eine z. B. durch einen kreisförmigen Rand 141 begrenzte Rippe 140 vorgesehen sein, in der ein Loch 142 für das Einhängen z. B. eines Vorhanges angeordnet ist.
  • Bei der Ausführungsform eines Zeltes T mit Windfang V (Fig. 12 bis 16), dessen Rahmenbinder durch die beschriebenen T- bzw. Kreuzverbindungsstücke A und B miteinander verbunden sind, bewirkt ein T-Knotenpunkt A die Vereinigung der Dachstreben 40 und 41 und der Firstpfette 42, wobei die Schräglage der Arme 11 und 12 am T-Verbindungsstück A die Richtung der Dachstreben 40, 41 bestimmt. Das Firstpfettenrohrstück 42 ist mit einer Muffe mit geringersmDurchmesser in ein anderesFirstpfettenrohrstück 43 eingeschoben, das an seinem anderen Ende von einem Arm eines Kreuzverbindungsstückes B aufgenommen wird. Dieses Kreuzstück B nimmt außerdem noch die beiden Dachstreben 44 und 45 sowie ein Firstpfettenrohrstück 46 auf. Die freien Rohrenden der Dachstreben 40 und 41 werden von T-Verbindungsstücken C aufgenommen, die daneben die Fußpfetten 49 und 50 aufnehmen, welche durch Fußpfettenrohre 51 und 52 verlängert werden, deren Enden von Kreuzverbindungsstücken D aufgenommen werden. Die Kreuzverbindungsstücke D nehmen gelenkig Fußpfettenrohre 53 und 54 auf, deren andere Enden gelenkig in Laschen von T-Verbindungsstücken C aufgenommen werden, welche auch die Dachstreben 55 und 56 aufnehmen. Diese Dachstreben sind mit ihrem anderen Ende gelenkig mit den Armen 11 und 12 eines T-Verbindungsstückes A verbunden, welches mit seinem Arm 10 das Firstpfettenrohrstück 46 aufnimmt. Die T-Verbindungsstücke C legen sich über die Ständerpfostenrohre 57 und 58, die Kreuzstücke D über die Ständerpfostenrohre 59 und 60.
  • DieLemwandbekleidung wird über dieFirstpfetten und die Dachstreben gespannt. Von Höhe der Fußpfetten an ist die Zeltplane durch Pflöcke 61 und 62 schräg gespannt, so daß zwischen den Zeltplanenwänden 63 und 64 und den Ständerpfosten 47, 59 und 48, 60 Räume 65 und 66 entstehen, in welchen ein Feldbett aufgestellt werden kann. Die Zelthaut weist also zwei der Schräglage der Dachstreben entsprechende Flächen 67 und 68 sowie zwei stärker geneigte Seitenffächen 69 und 70 auf. Die Zelthaut-Stirnseite71 enthält die Türöffnung 72 und weist Löcher 73, 74 und 75 für den Durchtritt der Rohre des Altgerüstes auf. Die Ständerpfosten sind vorzugsweise zweiteilig, so daß das Zeltgerüst - auf dem Boden liegend - errichtet werden kann, wobei sein First zum Auflegen der Leinwandbekleidung in Mannshöhe liegt, worauf die Anordnung auf die unteren Pfostenteile aufgesetzt wird.
  • Der rückwärtige Teil des Zeltes bildet eine Apsis s, welche durch die schräg abfallende Seitenfläche 76 der durch Pflöcke 77 gespannten Leinwandbekleidung begrenzt wird, die in die lotrecht stehende Wand 78 übergeht. Die Tiefe der Apsis ist ausreichend, um in ihr ein Bett für zwei Personen aufzustellen. Vor dem Windfang V an der anderen Stirnseite des Zeltes kann eine kleinere Apsis s' angeordnet sein.
  • Im Zelt ist somit ein bettenfreier Aufenthaltsraum r (Fig. 15) vorgesehen; nur die Apsis s und/oder die Seitenräume t sind als Schlafräume gedacht. Wie in Fig. 17 dargestellt, kann. seitlich ein Zeltplanenabschnitt 79 angehoben und durch Verspannungen 82 und 83 an Stöcken 80 und 81 befestigt werden, so daß ein Vorzelt entsteht.
  • Bei Zelten mit größeren Abmessungen werden mehrere Zeltgerüste hintereinander angeordnet. Bei dem in Fig. 18 gezeigten Großzelt sind zwei querliegende Zwischengerüste I und I' durch Kreuzverbindungsstücke B mit den T-Verbindungsstücken A der Endgerüste II und II' verbunden.
  • Bei der in Fig. 19 gezeigten Ausführungsform sind die Verbindungsstücke A und C durch ähnliche Verbindungsstücke A' und C ersetzt, bei welchen der Winkel der Arme derart größer als 90° ist, daß die Ständerpfosten schräg liegen. Die Leinwandbekleidang folgt dann dem Zeltgerüst bis zum Fußteil und geht dort in die lotrechten Wände 86 und 87 über.
  • Zusammengeklappt wird das Zeltgerät für den Transport, wie aus Fig.20 erkennbar. An dem T-Stück A sind die Dachstreben 40 und 41 um Achsen 88 bzw. 89 schwenkbar. Die anderen Enden dieser Dachstreben sind in T-Stücken C verankert, an deren Laschen 29 und 30 Fußpfettenrohre 49 und 50 schwenkbar sind. Die verschiedenen Rohre liegen in dieser Stellung parallel zueinander und stehen sozusagen miteinander in Berührung, so daß der Platzbedarf des Gerüstes äußerst gering ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zeltgerüst, bestehend aus zusammenklappbaren Dachstreben mit angelenkten Ständerpfosten und an den Knotenpunkten anschließbaren - in einer Ebene vertikal zur Ebene der Dachstreben stehend - horizontalliegenden Stäben (Firstpfetten- bzw. Fußpfettenteilstücke) als Verbindung zwischen zwei benachbarten Rahmenbindern, wobei die Knotenpunkte als T- bzw. Kreuzstücke ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Armen (10,11,12; 20, 21, 22, 23) der T-Stücke (A) bzw. der Kreuzstücke (B) angelenkten Dachstreben (55, 56; 40, 41; 44, 45; 118, 120) mit ihren Enden (b, b') die in der Ebene senkrecht dazustehenden Stäbe (42, 43, 46, 116) abstützen und dadurch diese in horizontaler Lage festlegen.
  2. 2. Zeltgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußknotenpunkte (T-Stück C: Kreuzstück D) zwischen einer Dachstrebe (45; 55) und einem Ständerpfosten (57; 60) - wie an sich bekannt - Steckenden (27) zum Aufstecken der Fußpfettenstäbe (52, 53, 54) aufweisen.
  3. 3. Aufbauen eines Zeltes mit einem Zeltgerüst nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Zeltleinwand in Mannshöhe auf das Zeltgerüst aufgespannt und das ganze Zelt angehoben wird, sodann die an den Knotenpunkten (C, D) angelenkten Ständerpfosten (58) in im Erdboden befestigte Verlängerungsrohre eingesetzt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1710 177, 1697 391; USA: Patentschriften Nr. 2 513 729, 2 334 435, 2185 588, 1650 111, 1446 296, 1335 456; britische Patentschrift Nr. 308 894; französische Patentschriften Nr. 1121674, 859666.
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