DE19719854C2 - Zeltbett - Google Patents
ZeltbettInfo
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- DE19719854C2 DE19719854C2 DE19719854A DE19719854A DE19719854C2 DE 19719854 C2 DE19719854 C2 DE 19719854C2 DE 19719854 A DE19719854 A DE 19719854A DE 19719854 A DE19719854 A DE 19719854A DE 19719854 C2 DE19719854 C2 DE 19719854C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/64—Travelling or camp beds
- A47C17/645—Travelling or camp beds dismountable
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/32—Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
- E04H15/324—Beds constituted by the tent supporting means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
Beim Kampieren im Freien unter Verwendung der
üblichen Zelte ist es insbesondere bei feuchtem Boden
sowie dem Vorhandensein von Kleintieren unangenehm
und ggfs. sogar gefährlich, daß man direkt auf dem Bo
den oder ggfs. auf einer auf dem Boden liegenden Ma
tratze oder dergleichen liegt.
Es sind jedoch auch Zeltkonstruktionen mit vom
Boden weg befindlicher Liegefläche und darauf
aufsetzbarer bzw. aufgesetzter Zelthaube
bekannt (vgl. z. B. die internationale Patentanmeldung
WO 83/01317 A1 sowie US-Pat. 4,198,996); bei diesen
Zeltkonstruktionen ist der Liegeraum aber nicht
vollständig und lückenlos nach außen abgeschlossen,
sodaß auch hier das (unerwünschte) Eindringen von
Kleintieren möglich ist.
Es bestand daher die Aufgabe, die Nachteile der
bekannten Zeltkonstruktionen durch eine in kurzer Zeit
auf- und abbaubare neue Zeltkonstruktion oder
dergleichen zu beseitigen.
Diese Aufgabe wurde durch das erfindungsgemäße
Zeltbett gelöst. Das Zeltbett besteht aus
einer zerlegbaren Rahmenkonstruktion in der Form eines Bettgestells,
einem darauf befestigbaren Liegenspanntuch mit einer Rundum-Verbindungsmöglichkeit zur Zelt haube und
einer Zelthaube mit entsprechender Verbindung zum Liegenspanntuch einschließlich Spannelemen ten,
wobei die Zelthaube aus einem atmungsaktiven Material besteht und der vom Liegenspanntuch und der Zelthaube gebildete Liegeraum in dem aufgebauten Zeltbett ansonsten nach außen hermetisch abgeschlossen ist.
einer zerlegbaren Rahmenkonstruktion in der Form eines Bettgestells,
einem darauf befestigbaren Liegenspanntuch mit einer Rundum-Verbindungsmöglichkeit zur Zelt haube und
einer Zelthaube mit entsprechender Verbindung zum Liegenspanntuch einschließlich Spannelemen ten,
wobei die Zelthaube aus einem atmungsaktiven Material besteht und der vom Liegenspanntuch und der Zelthaube gebildete Liegeraum in dem aufgebauten Zeltbett ansonsten nach außen hermetisch abgeschlossen ist.
Die zerlegbare Rahmenkonstruktion kann z. B. ein
zerlegbares Feldbettgestell gemäß der schematischen
Darstellung in Fig. 1 sein. Als Anpassungen sind ledig
lich die Endpunkte (1) für die - zum Aufspannen der
Zelthaube dienenden - Spannelemente zusätzlich an
zubringen. Diese Endpunkte (1) können etwa als Spann-,
Schraub- oder Klemmvorrichtung einfach und preis
wert realisiert und hinzugefügt werden.
Auch die Nutzung von marktgängigen, zusammen
klappbaren Liegen als zerlegbare Rahmenkonstruktion
ist im Prinzip möglich.
Bevorzugt besteht die zerlegbare Rahmenkonstruk
tion aus ineinandersteckbaren Rohren und Verbin
dungselementen gemäß der beispielhaften Darstellung
in Fig. 2, bei der die Rahmenteile (2), (3) und (4) ineinan
dersteckbar sind, um Platz zu sparen. Daraus ergibt sich,
daß die Verbindungselemente/Endmuffenstücke (5) und
(6) unterschiedlich sind. Die Öffnungsdurchmesser zur
Aufnahme der Rahmenteile (2), (3) und (4) sind ange
paßt. Beim Aufbau ist darauf zu achten, daß die gekenn
zeichneten Verbindungselemente richtig ausgewählt
werden. Es ist hier auch noch zweckmäßig, Auflageflä
chen (7) als tragende Liegeunterlage über die beiden
Rohre (2) bzw. (3) einzubringen; danach können das
Rohr (4) und die beiden Rohre (3) in die Verbindungsele
mente (5) bzw. (6) eingesteckt werden. Über die Verbin
dungselemente (8) werden die freien Enden der Rah
menteile (2) und (3) zusammengesteckt; die Öffnungen
der Verbindungselemente (8) in Richtung der Rahmen
teile (3) sind größer als in Richtung der Rahmenteile (2)
zwecks Vermeidung einer Seitenverwechselung. Im
nächsten Schritt wird dann das vorzugsweise nach un
ten gebogene Verbindungsrohr (9) eingefügt.
Anschließend sind die sechs Füße (10) einzubringen.
Damit ist die Rahmenkonstruktion zur Aufnahme des
Liegenspanntuches bereit. Wenn die Rahmenteile (2),
(3) und (4) hohle Rohre von unterschiedlichem Durch
messer sind dergestalt, daß die Rohre ineinanderge
steckt werden können, besteht der Vorteil des geringe
ren Platzbedarfs beim Abbau und Transport der Rah
menkonstruktion; wenn die Rahmenteile vom glei
chen Durchmesser sind, vereinfacht sich dagegen der
Aufbau und damit die Typenvielfalt der Elemente.
Fig. 3 zeigt eine Rahmenkonstruktion mit nur drei
verschiedenen Rohrtypen. Alle drei Rohrtypen sind
über Gelenke faltbar. Beim Aufbau sind vorzugsweise
zuerst die beiden Auflageflächen (7) über die beiden
ausgestreckten Rohre (11) zu schieben. Nach Einbrin
gung des über die Gelenke gespannten Rohres (12) und
anschließend der beiden Rohre (13; eingerastet), sind die
vier Füße (14) und die zwei Füße (15) anzubringen. Die
Eckverbindung des Fußes vom Typ (14) hat die Aufgabe
der Gleichgewichtsaufnahme der Rohre (11) und (13)
zur gleichen Zeit. Anschließend kann das Liegenspann
tuch aufgezogen werden.
Die Einzelteile der Rahmenkonstruktion bestehen
vorzugsweise aus Kunststoff (z. B. Polyäthylen, Poly
propylen, Polyacetal, Kohlefasermaterial etc.) oder
Leichtmetall (z. B. Aluminium); das hat den Vorteil eines
geringen Gewichts.
Fig. 4 zeigt eine beispielhafte Form (16) des auf der
Rahmenkonstruktion befestigbaren Liegenspann
tuchs. Das Liegenspanntuch besteht vorzugsweise
aus Stoff oder stoffähnlichem Material und ist hier beispiel
haft mit 3 paarweisen Spannvorrichtungen (22) um die
Rahmenkonstruktion versehen.
Vorzugsweise ist das Liegenspanntuch am Rand
mit der einen Hälfte eines Reiß- oder Klettverschlusses
(zwecks Verbindung mit der Zelthaube) versehen; diese
Hälfte des Reiß- oder Klettverschlusses ist in der Figur
durch die Linie (17) angedeutet.
Fig. 5 zeigt eine beispielhafte Form der Zelthaube,
welche durch Spannelemente (18) getragen wird, die
ihrerseits an den Eckpunkten der Rahmenkonstruktion
befestigt sind. Die Zelthaube hat hier beispielhaft
die Form der längsseitigen Hälfte eines Hohlzylinders,
dessen Schnittfläche die Größe der Liege ausmacht.
Am unteren Rand der Zelthaube ist die andere
Hälfte (19) des Reiß- oder Klettverschlusses zwecks fe
ster Verbindung mit dem Liegenspanntuch angeord
net.
Die Zelthaube besteht - wie das Liegenspanntuch - aus einem at
mungsaktiven Material zwecks Gewährleistung einer
guten Belüftung. Das Haubenmaterial kann, je nach Ein
satz, auch etwa aus einer Gaze gegen Insekten bestehen.
Außerdem weist die Zelthaube vorzugsweise auch
einen verschließbaren Eingang (20) auf; auch Sichtfen
ster (21) können vorgesehen werden.
Verschiedene konstruktive Varianten wie z. B. die
Doppelbettvariante liegen im Rahmen der Erfindung.
Beispielhafte Abmessungen des erfindungsgemäßen
Zeltbettes in Fig. 6 sind etwa:
Breite: ca. 0,6 m bis 1 m;
Länge: ca. 2 m;
Höhe: ca. 1,20 m;
Abstand der Liegefläche zum Überdachungszenit:
Durchschnittshöhe des sitzenden Menschen (ca. 1 m).
Breite: ca. 0,6 m bis 1 m;
Länge: ca. 2 m;
Höhe: ca. 1,20 m;
Abstand der Liegefläche zum Überdachungszenit:
Durchschnittshöhe des sitzenden Menschen (ca. 1 m).
Die Größenordnung des Volumens des zusammenge
legten Zeltbettes in Fig. 7 liegt etwa bei einem Zylinder
der Länge 1 m und eines Durchmessers von ca. 20 bis
30 cm; das Gewicht liegt - je nach den benutzten Ma
terialien - meist in der Größenordnung von etwa 2 bis
20 kg.
Das erfindungsgemäße Zeltbett ermöglicht das ange
nehme Kampieren im Freien, geschützt gegen Wetter,
feuchten Boden und das Eindringen von Tieren und ist
in kurzer Zeit auf- und abbaubar. Die besondere Art der
Verbindung der Liegefläche insbesondere über einen Reiß- oder
Klettverschluß mit der Überdachung ermöglicht eine
hermetische Abschottung des Liegeraums.
Das erfindungsgemäße Feldbett kann vielfältig einge
setzt werden, z. B. im Bereich der Touristik (Urlaub,
Camping), der Hilfsdienste, der Polizei, der Feuerwehr,
des Militärs etc.
Claims (9)
1. Zeltbett, bestehend aus
einer zerlegbaren Rahmenkonstruktion in der Form eines Bettgestells,
einem darauf befestigbaren Liegenspann tuch mit einer Rundum-Verbindungsmöglich keit zur Zelthaube und
einer Zelthaube mit entsprechender Verbin dung zum Liegenspanntuch einschließlich Spannelementen,
wobei die Zelthaube aus einem atmungsaktiven Material besteht und der vom Liegenspanntuch und der Zelthaube gebildete Liegeraum in dem aufgebauten Zeltbett ansonsten nach außen hermetisch abgeschlossen ist.
einer zerlegbaren Rahmenkonstruktion in der Form eines Bettgestells,
einem darauf befestigbaren Liegenspann tuch mit einer Rundum-Verbindungsmöglich keit zur Zelthaube und
einer Zelthaube mit entsprechender Verbin dung zum Liegenspanntuch einschließlich Spannelementen,
wobei die Zelthaube aus einem atmungsaktiven Material besteht und der vom Liegenspanntuch und der Zelthaube gebildete Liegeraum in dem aufgebauten Zeltbett ansonsten nach außen hermetisch abgeschlossen ist.
2. Zeltbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die zerlegbare Rahmenkonstruktion ein
zerlegbares Feldbettgestell ist.
3. Zeltbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die zerlegbare Rahmenkonstruktion aus
ineinandersteckbaren Rohren und Verbindungsele
menten besteht.
4. Zeltbett nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zerleg
bare Rahmenkonstruktion aus Kunststoff oder
Leichtmetall besteht.
5. Zeltbett nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lie
genspanntuch aus Stoff oder einem stoffähnli
chen Material besteht.
6. Zeltbett nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lie
genspanntuch am Rand mit der einen Hälfte ei
nes Reiß- oder Klettverschlusses versehen ist.
7. Zeltbett nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelt
haube durch Spannelemente getragen wird, die
an den Eckpunkten der Rahmenkonstruktion be
festigt sind.
8. Zeltbett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß am unteren Rand der Zelthaube die
andere Hälfte des Reiß- oder Klettverschlusses an
geordnet ist zwecks fester Verbindung mit dem
Liegenspanntuch.
9. Zelt nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelthaube
einen verschließbaren Eingang besitzt.
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Publication Number | Publication Date |
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DE19719854A1 DE19719854A1 (de) | 1998-01-08 |
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Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1997-05-12 DE DE19719854A patent/DE19719854C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1997-06-16 AU AU24937/97A patent/AU716173B2/en not_active Ceased
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