DE8532830U1 - Kuppel-Zelt - Google Patents

Kuppel-Zelt

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DE8532830U1
DE8532830U1 DE19858532830 DE8532830U DE8532830U1 DE 8532830 U1 DE8532830 U1 DE 8532830U1 DE 19858532830 DE19858532830 DE 19858532830 DE 8532830 U DE8532830 U DE 8532830U DE 8532830 U1 DE8532830 U1 DE 8532830U1
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tent
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FJAELLRAEVEN SPORTARTIKEL-HANDELSGESELLSCHAFT MBH 8033 MARTINSRIED DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/36Supporting means, e.g. frames arch-shaped type
    • E04H15/40Supporting means, e.g. frames arch-shaped type flexible

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Telex 58441 glala d ■
FJÄLLRÄVEN Partner in Mönchen:
Dr. H. O. DIEHL
Sportartikel-Handelsgesellschaft mbH <£ München (089) 177061
Fraunhoferstraße 10 S0? (O2!L177e 4!1 taujomi)
Tel9X 5215145 Zeus d
8033 Martinsried
Ref:
Kuppel-Zelt
Me Neuerung bezieht sich auf ein Kuppel-jL'elt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Außenzelt besteht bei derartigen Zelten im allgemeinen auu einer aus < Planen bestehenden Zeltwand und einem aus Stangen zusammengesteckten Gerüst. Der Grundriß ist meist rechteckig und an einer der Längsseiten % befindet sich die Durchgangs-, also Eingangs- und Ausgangs-Öffnung etwa in Form eines nach dem Öffnen von Reißverschlüssen hochraffbaren Teils der Plane. Diese EingangsÖffnung ist im allgemeinen apsisartig vorgezo- t gen, wozu an dieser Stelle ein zusätzlicher Startgenbogen eingesetzt ist. I Die Apsis schafft einen Vorraum im Außenzelt vor der Durchg&agsÖffnung ''■' des Innenzelts, der beispielsweise zum Kochen und zur Unterbringung von Ausrüstung ausgenützt werden kann.
Der durch die Apsis gewonnene Raum wird indessen häufig als relativ knapp empfunden, insbesondere, wenn dort abgestellte Ausrüstungsgegenstände wie Stiefel oder dergleichen den Raum, dsr zum Kochen benötigt wird, belegen. Eine weitere Apsis ist andererseits unerwünscht, da hierfür ein neuer Stangenbogen benötigt würde, der das Gewicht des Zeltes erhöhen würde, was insbesondere beim Fuß- oder Fahrradwandern ein erheblicher Nachteil wäre.
Durch die Neuerung soll erreicht werden, daß ohne das Mitführen zusätzlichen Gestänges noch vor Regen, Wind und Diebstahl geschützter Raum für Ausrüstungsgegenstände geschaffen wird. Dies wird durch die im Anspruch i gekennzeichnete Neuerung erreicht, durch die der Zwischenraum zwischen dem Innenzeit und dem Außenzelt vom Inneren des Innenzelts her zugänglich wird. Die hierfür gebildete zusätzliche Öffnung befindet sich vorzugsweise nach Anspruch 2 gegenüber der Durchgangsöffnung, also im allgemeinen an der anderen Längsseite, wo der auszunützende Zwischenraum etwas größer ist und die Außenzeltwand aufgrund der größeren Länge leichter ein wenj_g nanh Außgn drückbar ist· als an den Sc-hnialseiteü- Pi?- Maßnahme nach Anspruch 3 verhindert, daß durch die zusätzliche Öffnung Kälte oder Tiere eindringen.
Die zusätzliche Öffnung ist vorzugsweise gemäß den Ansprüchen 4 und S bogenförmig, so daß durch Öffnen dieses Schnittes insbesondere mit Hilfe des Reißverschlusses eine aufklappbare Lasche entsteht, die eine einem Kreissegment entsprechende, also flächig relativ ausgedehnte Öffnung freigibt.
Die Maßnahme nach Anspruch 6, insbesondere ergänzt durch Anspruch 7, hat zur Folge, daß der Zwischenraum zwischen dem Innenzelt und dem Außenzelt vor der zusätzlichen Öffnung etwas vergrößert werden kann. Speziell günstig ist die Ausführung mit Gummizügen entlang dem unteren Rand der Außenzeltwand, die mit Hilfe von Heringen auch gleich in der ausgeweiteten Form am Boden verankert werden kann, um so eine relativ große zusätzliche Abstellfläche zu schaffen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des neuerungsgemäßen Kuppelzelts
mit eingezeichnetem Außenzelt und Innenzelt; |
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung das Zelt nach Fig. 1 in normaler j| Außenansicht, bei der das Innenzelt unsichtbar ist;
jfig. 3 in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 das Zelt in etwas anderer Handhäbungsformj
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung eine Vorderansicht des neuerungsgemäßen Zelts;
Fig. 5 einen schematischen Grundriß des neuerungsgemäßen Zelts.
Gemäß Fig. 1 besteht das Kuppel-Zelt aus einem Außenzelt 1 und einem Innenzelt 2. Das Außenzelt ist aus einer Zeltplane 3i die mit Hilfe von Heringen 4 Bm Böden verankert ist, und aus einem Gerüst aus Stangen S aufgebaut. Wimpel 6 dienen zum Verspannen mit Hilfe von Leinen 7·
Das Außenzelt hat in seiner Grundform einen rechteckigen Grundriß, beispielsweise von I40 cm · 240 cm. An einer der Längsseiten des rechteckigen Grundrisses ist es seitlich zu einer Apsis ausgewölbt, die mit Hilfe eines Bogens aus Apsisstangen 8 in ihrer Form gehalten wird. Innerhalb des Bogens der Apsisstangen verlaufen zwei Reißverschlüsse 9 vom bodenseitigen Rand nach oben durch die Zeltplane 3 und bilden damit eine Eingangs- und Ausgangsöffnung 10.
Das Innenzelt 2 besteht ebenfalls aus Plane und ist an verschiedenen Stellen 13 sowie an den bodenseitigen Ecken an die Stangen 5 an den Ecken I4 des Außenzelts angeknüpft. Während das Außenzelt keinen eigenen Boden hat, weist das Innenzelt eine Bodenplane 15 auf. Von der Zeltmitte aus gesehen, befindet sich an der Innenzeltwand in Richtung zur Öffnung 10 eine durch Reißverschlüsse zu öffnende bzw. zu schließende Durchgangsöffnung 16. Zwischen dieser Durchgangsöffnung l6 bzw. der ihr benachbarten Wand des Innenzelts 2 und der Öffnung 10 bzw. der Plane 3 des Außenzelts ist ein Apsisraum geschaffen, der als kleines Vorzelt dient.
An der der Durchgangs öffnung 16 gegenüberliegenden Wand 17 des Innenzelts ist eine zusätzliche Öffnung l8 gebildet, und zwar in Form eines Schlitzes oder Schnittes, der bogenförmig mit stehenden Bogenfüßen von einem Bereich nahe der Bodenplane 15 zu einem etwas höher liegenden Scheitel geführt ist. Dieser Schlitz ist durch einen Reißverschluß zu öffnen bzw. zu schließen. In geöffnetem Zustand entsteht eine Lasche 19,
die beim Umklappen nach innen oder außen die zusätzliche Öffiaung 18 mit in ihrem Mittelteil einer Höhe von 20 cm bis 30 cm schafft.
Die der Öffnung 10 gegenüberliegende Rückwand 22 des Außenzelts weist einen bodenseitigen Hand 23 auf, der bei der beschriebenen Ausführung in vier etwa gleiche Längsrvhsreiche unterteilt ist, die durch Nahtansätze der Plane der Rückwand 22 voneinander getrennt sind, wobei diese Stellen möglichen Ansatzpunkten für Heringe 4 entsprechen.
Von diesen LMii^siibsreiciisn die dis LaK11S des Hands 2' stvs %'isrt.sln
eine1 äußere Längenbereiche mit einem Gummizug 24 versahen, der ein Ausziehen der Linie des Rands 23 nach außen vom Innenzelt 2 weg ermöglicht (Fig. 1). In dieser ausgezogenen Stellung wird der Rand 23 durch Heringe 4 festgehalten. Die Zeltplane 3 an der Rückwand 23 ist ausreichend flexibel, um dieses Ziehen nach außen mitzumachen. Figur 3 zeigt das Zelt, venn kein zusätzlicher Raum vor der Öffnung 18 benötigt wird.
Durch diese Möglichkeit des Ausziehens entsteht eine über die zusätzliche Öffnung l8 zugängliche Abstellfläche 25, die bei einer Länge des Außenzelts von 240 cm etwa l80 cm · 40 cm groß sein kann und dem Abstellen von Gepäck, Stiefeln und dergleichen dienen kann. Das dort abgestellt Gepäck ist nur vom Innenzelt her zugänglich, es ist sieht- und wettergeschützt und beengt weder den Liegeraum im Innenzelt, noch beansprucht es den Vorraum in der Apsis. Das Gewicht der zu transportierenden Teile des Zelts ist im Vergleich zu einem Zelt ohne die zusätzliche Öffnung 18 und die Gummizüge 24 praktisch nicht erhöht.
Die zusätzliche Öffnung 18 kann auch in üblicher Weise mit einem zuziehbaren Moskitonetz versehen sein und zur zusätzlichen Lüftung des Innenzelts ausgenützt werden.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Kuppel-Zelt mit einem Außenzelt (1), das am Untergrund aufrichtbar ist und an einer Seite zur Schaffung eines Durchgangs (10) zu öffnen und zu schlixjßsn iat, und mit einem Innenzelt (2), das im Außenzelt befestigt ist, im aufgerichteten Zustand einen gegenüber dem Außenzelt verkleinerten Grundriß aufweist, der durch eine einen Teil des Innenzelts bildende Bodenplane (15) abgedeckt ist, und dessen Wand an einer Stelle, an der im Außenzelt der Durchgang gebildet ist, eine Durchgangsöffnung (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Wand (17) des Innenzelts (2) außer der Durchgangsöffnung (16) auch noch an einer anderen Stelle eine zusätzliche Öffnung (18) befindet, die zum Zwischenraum zwischen dem Innenzelt (2) und dem Außenzelt (1) führt.
Z. Kuppel-Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zusätzliche Öffnung (18) an einer der Durchgangsöffnung (16) diametral gegenüberliegenden Stelle des Innenzelts (2) befindet.
3· Kuppel-Zelt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Öffnung (18), und zwar vorzugsweise durch einen Reißverschluß, verschließbar ist.
4. Kuppel-Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Öffnung (l8) durch einen bogenförmigen Schnitt in der Wand (17) des Innenzelts (2) gebildet ist.
5· Kuppel-Zelt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Schnitt die Form eines auf seinen beiden Enden, die knapp über der Bodenplane (15) liegen, stehenden Kreisbogens hat.
6. Kuppel-Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Außenzelt (1) in dem Bereich, in dem sich am Innenzelt (2) die zusätzliche Öffnung (l8) befindet, eine auch im angerichteten Zustand flexible Wf id (22) aufweist.
7· Kuppel-Zelt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Wand (22) entlang Saumlinien Gummizüge aufweist.
8. Kuppel-Zelt nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bodenseitige Rand (23) der flexiblen Wand (22) zumindest streckenweise Gummizüge (24) aufweist.
9. Kuppel-Zelt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem im Grundriß rechteckigen Außenzelt (1), an dem im aufgerichteten Zustand bogenförmige Stäbe von den Grundriß-Eckpunkten nach oben verlaufen, am bodenseitigen Rand (23) der Wand (22) des Außenzelts (1), der zwischen zwei benachbarten Eckpunkten (14) verläuft, zumindest streckenweise Gummizüge (24) eingezogen sind.
10. Kuppel-Zelt nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Gummizüge (24) von den Eckpunkten (14) des bodenseitigen Rands (23) aus etwa jeweils ein Viertel der Länge zwischen den Eckpunkten belegen.
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