CH618083A5 - Tent construction - Google Patents

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CH618083A5
CH618083A5 CH944777A CH944777A CH618083A5 CH 618083 A5 CH618083 A5 CH 618083A5 CH 944777 A CH944777 A CH 944777A CH 944777 A CH944777 A CH 944777A CH 618083 A5 CH618083 A5 CH 618083A5
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CH
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tent
frame
frame members
sep
construction
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Application number
CH944777A
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German (de)
Inventor
Koji Tomomitsu
Original Assignee
Sumitomo Rubber Ind
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    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Abstract

The tent construction has a self-supporting frame (5) consisting of a plurality of elongate, resiliently flexible frame members (24, 25) of identical design, on which a tent skin (T) is hooked by means of hooking members (20, 22, 23). When the tent construction is erected, the frame members (24, 25) are curved counter to their spring elasticity into an approximately curved shape, the central sections intersecting freely movably relative to one another above the apex part (17) of the tent skin (T). The use of resiliently flexible frame members allows sections of the tent skin (F) forming the front, back and side walls (10, 11, 12, 13) always to be stretched tautly. Additionally, elastic absorption of the wind forces results on all sides. <IMAGE>

Description

       

  
 

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   PATENTANSPRÜCHE
1. Zeltkonstruktion mit einem selbsttragenden Rahmen aus mehreren, gleichartig ausgebildeten länglichen Rahmengliedern und mit einer am Rahmen aufgehängten Zelthaut, die Seitenwände zur Bildung eines umschlossenen Raumes sowie ein Firstteil umfasst und die in mindestens einer der Seitenwände einen Eingang zum Inneren des Raumes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rahmenglied (24, 24', 25, 25',) federelastisch biegbar ist, dass die Rahmenglieder entgegen ihrer Federelastizität bei der aufgerichteten Zeltkonstruktion derart gekrümmt sind, dass sie eine ungefähr bogenförmige Gestalt annehmen, und dass sich die mittleren Abschnitte der Rahmenglieder oberhalb des Firstteils relativ zueinander frei beweglich überkreuzen.



   2. Zeltkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rahmenglied (24, 25) aus mehreren, voneinander trennbaren Rahmensegmenten (30) zusammengesetzt ist.



   3. Zeltkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am Rahmen aufgehängte Zelthaut (T) an ihrem Firstteil eine schlauchartige Hülse (17) aufweist, in die ein Verstärkungsstab (23) eingesetzt ist.



   4. Zeltkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Firstteil der Zelthaut (T) mit dem Rahmen (F) an einer Stelle neben dem Kreuzungspunkt der Rahmenglieder (24, 25) über mindestens ein elastisches Verbindungsglied (21) verbunden ist.



   5. Zeltkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Rahmenglieder (24, 25) vorgesehen sind.



   6. Zeltkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass vier Rahmenglieder (24, 24', 25, 25') vorgesehen sind.



   7. Zeltkonstruktion nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Verstärkungsstabes (23) grösser als die Länge der Hülse (17) ist, und dass eine zweite Zelthaut (29) vorgesehen ist, welche die erstgenannte Zelthaut aussen bedeckt und mit gegenüberliegenden Enden an den beiden Enden des Verstärkungsstabes angebracht ist, derart, dass Vordächer vor und über dem Eingang (10a, 10b) sowie einer Seitenwand (12) gegenüber dem Eingang gebildet sind.



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeltkonstruktion mit einem selbstragenden Rahmen aus mehreren, gleichartig ausgebildeten länglichen Rahmengliedern und mit einer am Rahmen aufgehängten Zelthaut, die Seitenwände zur Bildung eines umschlossenen Raumes sowie ein Firstteil umfasst und die in mindestens einer der Seitenwände einen Eingang zum Inneren des Raumes aufweist.



   Zeltkonstruktionen dieser Art sind bekannt. Beispielsweise wird in der US-PS 3 168 101 eine derartige Zeltkonstruktion beschrieben, die mindestens ein Paar im wesentlichen U-förmiger Rahmenglieder umfasst. Diese werden auf dem Boden so aufgerichtet, dass sich die jeweiligen Oberteile der U-förmigen Rahmenglieder, die jeweils bezüglich ihrer Lage dem Boden oder Steg der Figurengestalt des  U  entsprechen, unter einem vorbestimmten Winkel, z. B. unter einem rechten Winkel, kreuzen und an ihren Enden mit gegenseitigem Abstand am Erdboden festgelegt sind. Innerhalb des aufgerichteten Rahmens wird ein zusammenlegbares Zelt installiert, das aus einem vierseitigen Zeltkörper in Würfelform und einem praktisch pyramidenförmigen Dachkörper auf dem Zeltkörper zusammengesetzt ist.

  Das Zelt wird an den Rahmengliedern aufgehängt, wobei die Spitze und die Ecken des pyramidenförmigen Dachkörpers mittels Verbindungsgliedern lösbar mit dem   Kreuzungs-    oder Überschneidungspunkt der Rahmenglieder bzw. Abschnitten der einzelnen Rahmenglieder ausserhalb des Überschneidungsbereiches verbunden werden.



   Bei dieser bekannten Zeltkonstruktion umfasst jedes Verbindungsglied einen Haken, der am Rahmenglied angebracht ist, sowie ein Zugband, das an einer Ecke des pyramidenförmigen Dachkörpers angebracht ist und von dieser nach aussen wegsteht. Die Verwendung der Haken und der jeweils an einem Haken befestigbaren Zugbänder ist bei der bekannten Zeltkonstruktion deshalb notwendig, weil die Rahmenglieder steif sind, damit sich das aufgehängte Zelt an seinen Seiten straff oder gespannt halten   lässt.    Genauer gesagt, ist die bekannte Zeltkonstruktion so ausgelegt, dass die Zugbänder beim Herumlegen um den jeweiligen Haken und dem Befestigen an diesem einzeln angezogen werden müssen, damit sämtliche Seiten des Zeltes unter Zugspannung gesetzt und straff gehalten werden.



   Weiterhin sind die Rahmenglieder an ihrem Überschneidungspunkt untereinander mittels eines U-Bolzens verbunden, der eine Schlaufe zur Verbindung mit der Spitze des Dachkörpers über ein Zugband derart aufweist, dass der Rahmen verwindungssteif wird, jedoch so nachgiebig bleibt, dass er sich Windbelastungen und Formänderungen des Zeltes anpassen kann.



   Aufgrund der Tatsache, dass die Rahmenglieder der bekannten Zeltkonstruktion steif und untereinander derart verbunden sind, dass die oberen Teile der jeweiligen Rahmenglieder mittels des U-Bolzens fest zusammengezogen werden, ergeben sich verschiedene Nachteile der bekannten Zeltkonstruktion.



   Als erstes ist die Nachgiebigkeit der bekannten Zeltkonstruktion zur Anpassung an Windbelastungen sehr begrenzt, da der U-Bolzen fest an einem der beiden Rahmenglieder angebracht ist, während das andere Rahmenglied in eine Öffnung eingeführt und in dieser fest in seiner Lage gehalten ist, die zwischen dem U-Bolzen und dem ersten Rahmenglied gebildet ist. Die Nachgiebigkeit der bekannten Zeltkonstruktion wird zusätzlich dadurch eingeschränkt, dass die Rahmenglieder selber steif sind.

  Insbesondere wenn ein Sturm oder ein starker Wind die Zeltkonstruktion in einer Richtung anbläst, die praktisch parallel zur Längsachse des einen Rahmengliedes verläuft, an welchem der U-Bolzen befestigt ist, wobei ihre Enden daran mit gegenseitigem Längsabstand befestigt sind, d. h. in einer Richtung, die praktisch senkrecht zur Längsachse des anderen Rahmengliedes verläuft, das unter dem ersten Rahmenglied den U-Bolzen durchsetzt, ist praktisch keine Nachgiebigkeit vorhanden; jedoch ändert sich dann die Winkelstellung zwischen den Rahmengliedern am Überschneidungspunkt, was zur Folge hat, dass eine Neigung zur Verdrehung bzw. Torsion des Zeltes um die imaginäre Mittellinie besteht, welche rechtwinklig zum Erdboden verläuft und durch die Spitze des Zeltes geht.

  Im schlimmsten Fall können daher bei der bekannten Zeltkonstruktion die Rahmenglieder aufgrund der in ihnen entstehenden Spannungen brechen, die von der übermässigen Veränderung der gegenseitigen Winkelstellung herrühren.

 

  Ebenfalls kann es passieren, dass sich das Zelt vom Rahmen aufgrund der grossen Zugkräfte löst, denen die verbindenden Zugbänder bei einer übermässigen Veränderung der gegenseitigen Winkelstellung der Rahmenglieder ausgesetzt sind.



   Weiterhin ist bei der bekannten Zeltkonstruktion ein Nachspannen der Zugbänder, die das Zelt mit dem Rahmen verbinden, notwendig, um das Zelt über eine längere Gebrauchsdauer gespannt oder straff zu halten. Ein derartiges Nachspannen ist zeitaufwendig und deshalb kompliziert, weil es die Aufrichtung des Zeltes in einer optisch ansprechenden Form erfordert, dass schon bei einem geringen Nachspannen eines Zugbandes auch dasjenige andere Zugband entspre  



  chend nachgespannt wird, das dem ersten Zugband direkt gegenüber liegt.



   Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemässe Zeltkonstruktion zu schaffen, die unter Vermeidung der Nachteile und Unbequemlichkeiten entsprechender bekannter Zeltkonstruktionen auch grossen Windkräften gut standhalten kann und leicht, ohne die Notwendigkeit des Nachspannens nach einer bestimmten Gebrauchsdauer, aufzurichten ist.



   Ausgehend von einer Zeltkonstruktion mit einem selbsttragenden Rahmen aus mehreren, gleichartig ausgebildeten länglichen Rahmengliedern und mit einer am Rahmen aufgehängten Zelthaut, die Seitenwände zur Bildung eines umschlossenen Raumes sowie ein Firstteil umfasst und die in mindestens einer der Seitenwände einen Eingang zum Inneren des Raumes aufweist, ist diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass jedes Rahmenglied federelastisch biegbar ist, dass die Rahmenglieder entgegen ihrer Federelastizität bei der aufgerichteten Zeltkonstruktion derart gekrümmt sind, dass sie eine ungefähr bogenförmige Gestalt annehmen, und dass sich die mittleren Abschnitte der Rahmenglieder oberhalb des Firstteils relativ zueinander frei beweglich kreuzen.



   Vorzugsweise sind die einzelnen Rahmenglieder jeweils aus mehreren, voneinander trennbaren Rahmensegmenten zusammengesetzt, die jeweils eine rohrförmige Gestalt haben und mittels einer flexiblen Schnur oder eines flexiblen Kabels lose miteinander verbunden sind, wobei sich die Rahmensegmente hintereinander bzw. in Serie zur Bildung eines einzelnen Rahmengliedes miteinander verbinden lassen. Die flexible Schnur verhindert vorteilhafterweise, dass die voneinander trennbaren Rahmensegmente beim Abbau oder beim Transport der Zeltkonstruktion möglicherweise verlegt werden oder verlorengehen.



   Damit das Firstteil des Zeltes an den Rahmengliedern an deren Kreuzungspunkt aufgehängt werden kann, ohne die freie gegenseitige Beweglichkeit der Rahmengliedern zu beseitigen, die sich übereinander am Kreuzungspunkt kreuzen, ist das Firstteil mit den Rahmengliedern vorzugsweise mittels mindestens eines Hakengliedes verbunden, das am Firstteil befestigt ist und an einem der beiden Rahmenglieder angreift.



   Zweckmässigerweise ist das Firstteil mittels eines rohrförmigen Stabes versteift, damit die Firstkante des Firstteiles nicht deformiert werden kann.



   Schliesslich ist es noch vorteilhaft, wenn die genannte Zelthaut der erfindungsgemässen Zeltkonstruktion mit einer zweiten Zelthaut versehen ist, die über der erstgenannten angebracht ist und die Rahmenglieder bedeckt, weil dadurch der Aufenthalt im Zelt angenehmer wird.



   Die Verwendung federelastischer biegbarer Rahmenglieder ermöglicht, dass sämtliche Seitenwände des Zeltes aufgrund der Gestalt des Rahmens gespannt oder straff gehalten werden können, ohne dass irgendwelche Spann- oder Nachspannvorgänge notwendig sind.



   Darüber hinaus bewirkt der Umstand, dass sich die Rahmenglieder in ihren mittleren Abschnitten frei beweglich kreuzen, dass die erfindungsgemässe Zeltkonstruktion den Druck von in beliebiger Richtung blasenden Winden durch allseits elastische Aufnahme des Winddrucks auffangen kann.



   Im folgenden ist die Erfindung anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Zeltkonstruktion mit einem selbsttragenden Rahmen in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Zeltkonstruktion nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Zeltkonstruktion nach Fig. 1,
Fig. 4 eine isometrische Ansicht der Zeltkonstruktion nach Fig. 1,
Fig. 5 ein Schemabild einer mehrfach vorkommenden Verbindung zwischen dem Zelt und dem Rahmen der Zeltkonstruktion.



   Fig. 6 ein Schemabild einer Verbindung zwischen dem Firstteil des Zeltes und dem Rahmen der Zeltkonstruktion,
Fig. 7 und 8 Diagramme zur Erläuterung der Wind-Einwirkung auf das Zelt der Erfindung,
Fig. 9 eine isometrische Ansicht der erfindungsgemässen Zeltkonstruktion in einem Aufbau zur Untersuchung der Widerstandsfähigkeit gegen Wind,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Zeltkonstruktion in einer anderen bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 11 eine Seitenansicht der Zeltkonstruktion nach Fig. 10,
Fig. 12 eine isometrische Ansicht der Zeltkonstruktion nach Fig. 10,
Fig. 13 eine Draufsicht auf eine zweite Zelthaut, die über der Zeltkonstruktion nach den Fig. 10 bis 12 anbringbar ist,
Fig. 14 ein Schemabild zur Veranschaulichung, wie die einzelnen Rahmenglieder konstruiert sind, die den Rahmen der erfindungsgemässen Zeltkonstruktion bilden.



   Im Zuge der folgenden Erläuterung sind in der Beschreibung und den Zeichnungen gleiche Teile durchgängig mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet, um das Verständnis zu erleichtern.



   Gemäss den Fig. 1 bis 6 umfasst eine rahmenunterstützte, zusammenlegbare Zeltkonstruktion nach der Erfindung einen Rahmen F und eine Zelthaut T, die am Rahmen aufgehängt ist. Die Zelthaut T ist aus Leinwand oder Kunststoffbahnen hergestellt und umfasst Seitenwände 10, 11 12 und 13, die zur Bildung eines umschlossenen Raumes miteinander verbunden sind. Hierbei bilden die Seitenwände 10 und 12 einen Vorderabschnitt bzw. einen Hinterabschnitt, während die Seitenwände 11 und 13 einander gegenüberliegende Seitenabschnitte bilden. Der Vorderabschnitt 10 ist in zwei Klappen 10a und 10b aufgeteilt, die jeweils ungefähr die Gestalt eines rechtwinkligen Dreiecks haben und einen Eingang bilden, der in das Innere 14 des umschlossenen Raumes führt.



   Wie Fig. 4 am besten zeigt, sind die einander gegenüberliegenden, nach oben verlaufenden Kanten der beiden Klappen 10a und 10b mit einer Druckknopfleiste und einem Reissverschluss versehen. Die Druckknopfleiste umfasst mehrere Druckknöpfe 15a, die an der Kante der Klappe 10a   ange-    bracht sind, so wie ihre Gegenstücke 15b, die an der hochlaufenden Kante der Klappe 10b angebracht sind. Der Reissverschluss umfasst ein nicht gezeigtes Gleitstück sowie die beiden Reissverschluss-Hälften 16a und 16b, deren Zähne durch Bewegung des Gleitstückes in gegenseitigen Eingriff bringbar sind. Die Reissverschluss-Hälfte 16a ist an der Kante der Klappe 10a befestigt, während die Reissverschluss-Hälfte 16b an der Kante der Klappe 10b befestigt ist.

  Mittels der Druck   knopfleiste    und des Reissverschlusses lassen sich die Klappen 10a und 10b in bekannter Weise miteinander verschliessen.

 

   Natürlich kann, je nach beabsichtigter Anwendung der Zeltkonstruktion, auch entweder die Druckknopfleiste oder der Reissverschluss fortgeIassen sein.



   Der Vorderabschnitt 10 und der Hinterabschnitt 12 haben beide eine Gestalt, die im wesentlichen dem Querschnitt durch ein sogenanntes Iglu-Zelt entspricht. Die beiden Seitenabschnitte 11 und 13 haben jeweils praktisch die Gestalt eines gleichschenkligen, an der Spitze abgeschnittenen Dreiecks, also eine im wesentlichen trapezförmige Gestalt. Die Seitenabschnitte 11 und 13 können aus einem einzigen Stück Leinwand oder Kunststoff bestehen, das zur Bildung einer Firsthülse 17 bestimmter Länge gefaltet und an einer neben der Faltlinie innen liegenden Stelle vernäht wird.



   Die Länge der Firsthülse 17 ist vorzugsweise kleiner als die Länge der Bodenkante der Seitenabschnitte 11 und 13, die la  gemässig der Grundlinie der trapezförmigen Gestalt der Seitenabschnitte 11 und 13 entspricht, jedoch nicht immer hierauf beschränkt zu sein braucht.



   Wie am besten aus Fig. 5 hervorgeht, weist jede der vier Eckkanten des Zeltes mindestens ein zu einer Schlaufe gelegtes elastisches Band 18 sowie eine gelochte, vorstehende   La;    sche 19 auf, die am Boden des Zeltes angeordnet ist. Die geschlauften elastischen Bänder 18 sind mit Abstand voneinander und ausserdem mit Abstand von der vorstehenden Lasche 19 und dem Firstteil des Zeltes angeordnet. Jedes Band 18 trägt ein Hakenglied 20. An seinem Firstteil weist die Zelthaut T ausserdem zwei gegenüberliegende, geschlaufte elastische Bänder 21 auf, die an den beiden Seiten der Firsthülse 17 angeordnet sind und jeweils ein Hakenglied 22 tragen. Es ist mindestens ein elastisches Band 21 mit einem Hakenglied 22 vorgesehen.

  Vorzugsweise entspricht jedoch die Anzahl der elastischen Bänder mit daran befestigten   Hakengliedern    der Anzahl der verwendeten Rahmenglieder; dies wird später noch erläutert.



   Zur Fixierung der Gestalt des Firstteiles während des Aufbaus und während der Benutzung der Zeltkonstruktion wird ein Verstärkungsstab 23, z. B. ein Rohr, entweder wieder entfernbar oder dauerhaft in die Firsthülse 17 eingeschoben.



   Die Löcher in den Laschen 19 sind durch ein metallisches Auge oder ein ähnliches ringförmiges Glied zur Aufnahme der Rahmenglieder in noch zu erläuternder Weise verstärkt.



   Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 1 bis 6 umfasst der Rahmen F ein Paar längliche bzw. langgestreckte Rahmenglieder 24 und 25 in einer federelastisch biegbaren Ausführung. Jedes Rahmenglied kann aus einem dauerhaften und flexiblen Rohr gebildet sein, das aus metall- oder glasfaserverstärktem Kunst-Harz hergestellt ist. Die Länge der beiden Rahmenglieder 24 und 25 ist so ausreichend bemessen, dass sie jeweils aussen über den Boden bzw. das bodenseitige Ende zweier einander diagonal gegenüberliegender Eckkanten der Zelthaut T etwas vorstehen können.

  Zur Aufhängung der Zelthaut T innerhalb des Rahmens F werden die Rahmenglieder 24 und 25 aussen so gekrümmt, dass sie eine im wesentlichen bogenförmige Gestalt entgegen ihrer eigenen Federelastizität annehmen, und mit ihren freien Enden durch die Löcher in den vorstehenden Laschen 19 hindurchgesteckt, wobei sich die mittleren Abschnitte der beiden Rahmenglieder 24 und 25 übereinander liegend oberhalb des Firstteiles des Zeltes kreuzen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Rahmenglieder 24 und 25 am Kreuzungspunkt über dem Firstteil nicht miteinander verbunden sind, sondern sich vielmehr frei gegeneinander bewegen können.



   In der praktischen Ausführung ist jedes Rahmenglied 24 und   25    vgl. Fig. 14, aus mehreren länglichen hohlen Rahmensegmenten 30a, 30b, 30c und 30d zusammengesetzt, die jeweils an einem Ende einen Abschnitt verringerten Durchmessers und am gegenüberliegenden Ende ein vergrössertes Loch zur festsitzenden Aufnahme des im Durchmesser verringerten Abschnittes des nächsten Rahmensegmentes aufweisen. Ersichtlicherweise kann durch gegenseitiges Verbinden der Rahmensegmente 30a, 30b, 30c und 30d, was durch Einstecken des im Durchmesser verringerten Abschnittes in die vergrösserte  Bohrung geschieht, das Rahmenglied 24 bzw. 25 gebildet werden.

  Damit die einzelnen Rahmensegmente beim Auf- und Abbau sowie beim Transport der Zeltkonstruktion nicht verlorengehen oder verlegt werden können, sind sie zweckmässigerweise hintereinander liegend mittels einer flexiblen Gummischnur 31 untereinander lose so verbunden, dass sie im getrennten Zustand zu einem Bündel zusammengelegt werden können.



   Die Anzahl der Rahmenglieder 24 und 25 ist nicht notwendig auf zwei beschränkt, wie es gezeigt ist; es können auch mehr als zwei Rahmenglieder vorhanden sein. Wenn die Zeltkonstruktion für die Unterbringung von ein bis drei Personen ausgelegt ist, reicht die Verwendung von zwei Rahmengliedern gemäss Fig. 1 bis 6 aus. Obwohl die Länge jedes Rahmengliedes 24 und 25 von der Grösse der Zelthaut T abhängt, sollte jedes Rahmenglied am besten in Rahmensegmente zerlegbar sein, deren Länge jeweils im Bereich zwischen 50 bis 60 cm liegt. Dies erleichtert den Transport.



   Zum Aufrichten der Zeltkonstruktion nach der Erfindung z. B. auf einem Campingplatz wird als erstes die zusammengelegte oder -gefaltete Zelthaut T auf dem Erdboden so ausgebreitet, dass die vorstehenden Laschen 19 ausserhalb des Zeltgrundrisses zu liegen kommen und sich an den vier Eckenpunkten des Bodenbereiches befinden, auf dem das Zelt errichtet werden soll. Anschliessend werden die freien Enden der Rahmen 24 und 25 nacheinander jeweils in das Loch einer vorstehenden Lasche 19 eingesteckt, und zwar derart, dass die beiden Rahmenglieder jeweils eine im wesentlichen bogenförmige, gekrümmte Gestalt annehmen und sich mit ihren mittleren Abschnitten übereinander oberhalb des Firstteiles gegenseitig kreuzen.

  Nach aussen abstehende, spitz zulaufende Endstücke 24a und 25a der Rahmenglieder 24 und   25,die    durch die Laschen 19 hindurchstossen, können fest in den Erdboden eingesteckt oder in anderer Weise am Erdboden festgelegt werden. Bei dem ganzen Vorgang wird natürlich jedes Rahmenglied 24 und 25 aussen entgegen seiner eigenen Federelastizität gekrümmt und dadurch dem Rahmenglied eine Tendenz zur Wiederherstellung seiner ursprünglichen Gestalt erteilt.



   Im Anschluss daran wird die Zelthaut T nach oben gezogen, wobei als erstes die Hakenglieder 22 am Firstteil an den Rahmengliedern 24 und 25 in der Nähe des Kreuzungs- oder Überschneidungspunktes so eingehängt werden, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Anschliessend werden die Haken 20 an den Rahmengliedern 24 und 25 angehängt bzw. mit diesen verbunden, und zwar in der in Fig. 4 gezeigten Weise.



   Zum Abbau der erfindungsgemässen Zeltkonstruktion wird in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen.



   Gemäss der vorangegangenen Erläuterung handelt es sich bei den Bändern 18 und 21 um gummielastische Bänder. Eine Beschränkung auf gummielastische Bänder ist jedoch nicht notwendig; es können auch geschlaufte   Tuch-    bzw. Gewebebänder vorgesehen sein. Auch bei Anwendung von Gewebebändern kann die Zelthaut T straff und gespannt gehalten werden, weil die Rahmenglieder 24 und 25 aufgrund der ihnen eigenen Federelastizität bestrebt   sind,- wieder    ihre ursprüngliche Gestalt anzunehmen.



   Nötigenfalls oder gewünschtenfalls können ausserdem die Bodenkanten des Hinterabschnittes 12 und der Seitenabschnitte 11 und 13 jeweils eine Schlaufe 26 zur Festlegung des Zeltes mittels eines Härings, der durch die Schlaufe hindurch in den Boden getrieben wird, oder mittels einer Schnur aufweisen, vgl. Fig. 4.



   Die Überlegenheit der erfindungsgemässen Zeltkonstruktion gemäss den Fig. 1 bis 6 gegenüber einer bekannten Zeltkonstruktion wurde mittels einer Testserie demonstriert. Dies sei nun anhand der Fig. 7 bis 9 erläutert. Fig. 7 zeigt ein einfaches Modell der Zeltkonstruktion in Form einer Barriere bzw.

 

  eines Hindernisses B für den Wind. Wenn das Hindernis B mit einer bestimmten Fläche A (cm2) und einem Neigungswinkel   0    einem starken Wind mit einem Druck von P (kg   cm2)    ausgesetzt wird, ist die auf das Hindernis einwirkende Kraft F (kg) durch die Formel F = A P    sinO    gegeben.



   Die Formel zeigt, dass unter der Voraussetzung, das A und P konstant gehalten werden,   sinss    proportional der Wind-Kraft First.



   Die Zeltkonstruktion nach der Erfindung ist in den Fig. 8 schematisch wiedergegeben, wobei der Elastizitätsmodul der   Rahmenglieder 24 und 25 der Federkraft K (kg    cm¯1)    entspricht. Für diese Struktur kann daher die Feder-Verlängerung   zl L    (cm), die der Biegung der Rahmenglieder entspricht, nach   folgender Formel berechnet werden: K = D = A P sind   
Damit also die Zeltkonstruktion der Windkraft widerstehen kann, kann man dem Zelt und dem Rahmen, die dem Hindernis B entsprechen, eine geeignete Neigung geben und so innerhalb der Elastizitätsgrenzen des Rahmens gut ins Gleichgewicht bringen. Bei kleinem K, d. h. bei geringer Steifheit des Rahmens, wird man der Zeltwand und dem Rahmen eine entsprechend grössere Neigung geben und so die auf die Zeltkonstruktion wirkende Kraft herabsetzen.



   Die Zeltkonstruktion ist so ausgelegt, dass sie aufgrund der Anwendung des obigen Prinzips wenig unter Windbelastung leidet. Da die mittleren Abschnitte der Rahmenglieder 24 und 25 sich frei beweglich kreuzen, ergibt sich weiterhin die Wirkung, dass der Rahmen F der Kraft eines seitlichen Windes nachgeben kann, wodurch die auf den Zeltkörper wirkende Windkraft weiter herabgesetzt wird.



   Für die Durchführung der Untersuchung waren gemäss Fig.



  Fig. 9 Verformungslehren DG1 bis DG8 an drei Punkten am Rahmenteilen J, K bzw. M angebracht, wobei die Lehre am untersten Punkt des Rahmenteiles M fortgelassen wurde. Es sei angemerkt, dass die in Fig. 9 gezeigte Zeltkonstruktion praktisch identisch mit derjenigen nach den Fig. 1 bis 6 ist.



   Wie es durch die Pfeile angedeutet ist, wurde Wind mit einer Geschwindigkeit von 20   mf1    aus den Richtungen X und Y geblasen und hierbei die zeitliche Änderung der Dehnung an jedem der genannten Punkte gemessen. Die ermittelten Dehnungswerte sind in der Tabelle I am Schluss der Beschreibung gezeigt. In der Tabelle I steht L/L für den numerischen Dehnungswert. Zu Vergleichszwecken wurde eine weitere Zeltkonstruktion in gleicher Weise geprüft, die bis auf den Umstand identisch war, dass sie Rahmenglieder am Kreuzungspunkt untereinander in der Weise verbunden waren, wie es im eingangs genannten US-Patent offenbart ist. In der Tabelle   list    die letztgenannte Zeltkonstruktion mit  Spitze fest  gekennzeichnet, während die erfindungsgemässe Zeltkonstruktion mit  Spitze frei  gekennzeichnet ist.

  In der Tabelle   list    die Zunahme und die Abnahme der gemessenen Dehnungen gegenüber der Bezugsdehnung, die unmittelbar nach dem Aufstellen der Zeltkonstruktion und vor Durchführung der eigentlichen Untersuchung gemessen wurde, mit (+)- bzw. (-)-Zeichen markiert. Je höher die Absolut-Werte sind, desto höher ist die Dehnung.



   Der Tabelle I entnimmt man, dass die erfindungsgemässe Zeltkonstruktion eine höhere Dehnung als die bekannte Zeltkonstruktion unter der Belastung eines Seitenwindes zeigt, wobei der Unterschied 27% beträgt, wenn der Wind aus der Richtung X bläst, und 29%, wenn der Wind aus der Richtung Y bläst. Dies bedeutet, dass - unter Bezugnahme auf Fig. 8 - die Federkonstante K der erfindungsgemässen Zeltkonstruktion kleiner als die der bekannten Zeltkonstruktion ist, wodurch auch die auf den Zeltkörper wirkende Seitenwindkraft proportional kleiner ist. Hierdurch wird die Möglichkeit eines Zusammenbruches des Zeltes unter Seitenwindbelastung herabgesetzt.

  Ausserdem wurde bei der Untersuchung anhand von   Strömungsfähnchen,    die an den Seitenwänden des Zeltes T angebracht waren, erkannt, dass der Wind das Zelt in einer Richtung umströmte, bei der das Zelt nach unten gedrückt wurde.



   Beim Test wurde auch die Ermüdungsbeanspruchung des Zelt-Rahmens untersucht, indem die Zeltkonstruktion wiederholten Windstössen ausgesetzt wurde. Das Ergebnis dieser Untersuchung ist in der Tabelle II am Schluss der Beschreibung wiedergegeben. Der Tabelle II lässt sich entnehmen, dass die Schwingungsamplitude bei der vorbekannten Zeltkonstruktion ersichtlich grösser als bei der erfindungsgemässen Zeltkonstruktion ist, und zwar an allen Beobachtungspunkten und unabhängig von der Windrichtung. Dies bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit eines Ermüdungsbruches bei der bekannten Zeltkonstruktion grösser als bei der erfindungsgemässen Zeltkonstruktion ist.



   Ein Beispiel einer Zeltkonstruktion nach der Erfindung, die für bis zu sechs Personen geeignet ist, zeigen die Fig. 10 bis 12. Bei der Ausführungsform anch den Fig. 10 bis 12 sind zwei Paar Rahmenglieder 24, 25 und 24', und 25' eingesetzt, während das Zelt seiner Gestalt nach dem Zelt nach den Fig. 1 bis 6 gleicht, jedoch grösser als dieses ist. Jedes der beiden Rahmenglieder-Paare ist genau wie das Rahmenglied-Paar 24, 25 gemäss Fig. 1 bis 6 zusammengesetzt.



   Je grösser das Zelt ist, desto länger ist mindestens die Bodenkante der beiden gegenüberliegenden Seitenabschnitte 11 und 13. Daher wird für jede Bodenkante der beiden Seitenabschnitte 11 und 13 jeweils ein zusätzliches Paar gelochter vorstehender Laschen 19' benötigt, wie es am besten aus Fig. 10 ersichtlich ist. Die Laschen 19' gleichen hinsichtlich Konstruktion und Gestalt den vorstehenden Laschen 19 und sind praktisch zwischen diesen mit gegenseitigem Abstand voneinander und von den beiden Laschen 19 angeordnet.



   Bei der Zeltkonstruktion nach den Fig. 10 bis 12 kreuzen sich die Rahmenglieder jedes Paares nicht nur an einem Punkt über dem Firstteil des Zeltes, sondern es kreuzen sich die Rahmenglieder der zwei Paare auch gegenseitig an entsprechenden Punkten über den Seitenabschnitten 11 und 13. Auch an diesen Kreuzungspunkten zwischen den Rahmengliedern 24 und 25' sowie den Rahmengliedern 25 und 24' sind die Rahmenglieder nicht miteinander verbunden, sondern können sich frei gegeneinander bewegen.



   Für jeden Seitenabschnitt 11 bzw. 13 können ausserdem noch vier zusätzliche Hakenglieder 20' entsprechend dem Hakenglied 20 vorgesehen sein.



   Fig. 13 zeigt eine zweite Zelthaut oder ein Überzelt 29 von ungefähr rechteckiger Gestalt, dessen gegenüberliegende Endkanten leicht nach aussen vorstehen und an dessen äusseren Seitenkanten jeweils mehrere vorstehende Laschen 29a angebracht sind, die ihrer Konstruktion nach den Laschen 20 bzw. 20' gleichen. Mit dem Überzelt 29 kann die erläuterte Zeltkonstruktion aussen über dem Rahmen bedeckt werden, wie es mit gestrichelten Linien in Fig. 12 dargestellt ist.



  Man erhält so eine praktisch doppelwandige Zeltkonstruktion zur Verbesserung der Aufenthaltsbedingungen im Zelt.



  Bei Verwendung des Überzeltes 29 muss der Verstärkungsstab 23 länger als das Firstteil des Zeltes sein, und zwar genauso lang wie das   Überzelt    an seiner längsten Stelle. Wenn die zweite Zelthaut aussen über der Zeltkonstruktion aufgespannt wird, lassen sich vor und über dem Vorderabschnitt 10 sowie dem Hinterabschnitt 12 Vordächer errichten, die einen Sonnenschutz bilden.



   Das Überzelt 29 kann aussen an der Zeltkonstruktion nach dem Aufstellen derselben angebracht werden, wozu die überstehenden Laschen 29a mittels geeigneter Verbindungsglieder, z. B. mittels Häringen oder Schnüren, fest am Erdboden verankert werden, und wozu ausserdem elastische Verbindungsbänder 29b an den beiden Enden des Verstärkungsstabes 23 befestigt werden. Bei Benutzung der Zeltkonstruktion in Verbindung mit dem   Überzelt    29 kann der Verstärkungsstab 23 geteilt ausgebildet sein, wie es in Fig. 14 für die Rahmenglieder gezeigt ist.

 

   Natürlich lässt sich ein Überzelt bzw. eine zweite Zelthaut 29 auch in Verbindung mit der Zeltkonstruktion nach den Fig. 1 bis 6 benutzen. Ausserdem ist die Zelthaut T, unabhängig davon, ob ein Überzelt 29 eingesetzt wird oder nicht, vorzugsweise mit geeigneten Ventilationsmitteln versehen, z. B.



  mit Ventilations-Perforationen, zur weiteren Verbesserung des Komforts.  



  Tabelle I
EMI5.1     


<tb>  <SEP> Windrichtung <SEP> X <SEP> Windrichtung <SEP> Y
<tb>  <SEP> zentraler <SEP> Dehnungswert <SEP> Amplitude <SEP> zentraler <SEP> Dehnungswert <SEP> Amplitude
<tb> Spitze <SEP> Spitze <SEP> Spitze <SEP> Spitze <SEP> Spitze <SEP> Spitze <SEP> Spitze <SEP> Spitze
<tb> r <SEP> frei <SEP> fest <SEP> frei <SEP> fest <SEP> frei <SEP> fest <SEP> frei <SEP> fest
<tb> DG, <SEP> -14,3 <SEP> -10,8 <SEP> 2,5 <SEP> 1,0 <SEP> + <SEP> 5,5 <SEP> + <SEP> 5,2 <SEP> 2,0 <SEP> 1,0
<tb>  <SEP> e <SEP> DG2 <SEP> -20,0 <SEP> -19,8 <SEP> 4,0 <SEP> 5,5 <SEP> + <SEP> 1,2 <SEP> + <SEP> 1,2 <SEP> 3,5 <SEP> 2,0
<tb>  <SEP> ER;

  <SEP> DG3 <SEP> -13,2 <SEP> - <SEP> 9,0 <SEP> 2,0 <SEP> 3,5 <SEP> - <SEP> 0,8 <SEP> + <SEP> 0,3 <SEP> 2,0 <SEP> 1,5
<tb> U <SEP> x <SEP> DG4 <SEP> -14,5 <SEP> -11,0 <SEP> 3,5 <SEP> 3,5 <SEP> 4,4 <SEP> - <SEP> 3,0 <SEP> 4,0 <SEP> 3,5
<tb>   <SEP> X <SEP> E)Gs <SEP> -17,0 <SEP> -15,3 <SEP> 4,5 <SEP> 4,0 <SEP> -10,8 <SEP> -10,2 <SEP> 4,0 <SEP> 3,5
<tb>  <SEP> ¯1 <SEP> DG6 <SEP> - <SEP> 8,4 <SEP> - <SEP> 5,5 <SEP> 4,0 <SEP> 2,5 <SEP> -10,0 <SEP> - <SEP> 7,0 <SEP> 
<tb>  <SEP> M <SEP> = <SEP> DG7 <SEP> +15,5 <SEP> + <SEP> 8,0 <SEP> 4,5 <SEP> 3,5 <SEP> - <SEP> 2,5 <SEP> - <SEP> 0,6 <SEP> 4,0 <SEP> 3,5
<tb>  <SEP> 2
<tb> ° <SEP> = <SEP> DG8 <SEP> +15,1 <SEP> + <SEP> 7,0 <SEP> 3,5 <SEP> 1,5 <SEP> - <SEP> 9,3 <SEP> - <SEP> 8,0 <SEP> 4,0 <SEP> 3,5
<tb> 
Tabelle II Bedingungen Amplitude (Hz) Windrichtung Typ J K M
DG1 DG2 DG3 DG4 DG5   DG6      DG7,      

     DG8    Richtung X Spitze frei 2,1 3,7 4,3 3,0 2,7 6,0 4,0 2,9
Spitze fest 2,7 3,2 4,3 3,6 3,1 4,6 4,2 3,4 Richtung Y Spitze frei 2,0 3,0 4,2 2,8 3,0 4,9 3,4 2,8
Spitze fest 1,8 3,0 4,4 3,1 3,4 4,0 5,7 2,9 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1. Tent construction with a self-supporting frame made of several, similarly shaped elongated frame members and with a tent skin suspended from the frame, which comprises side walls to form an enclosed space and a ridge part and which has an entrance to the interior of the room in at least one of the side walls, characterized in that that each frame member (24, 24 ', 25, 25',) is resiliently bendable, that the frame members are curved against their spring elasticity in the erected tent construction in such a way that they assume an approximately arcuate shape, and that the middle sections of the frame members cross freely above the ridge part relative to each other.



   2. Tent construction according to claim 1, characterized in that each frame member (24, 25) is composed of a plurality of separable frame segments (30).



   3. Tent construction according to claim 1 or 2, characterized in that the tent skin (T) suspended from the frame has on its ridge part a tubular sleeve (17) into which a reinforcing rod (23) is inserted.



   4. Tent construction according to one of claims 1 to 3, characterized in that the ridge part of the tent skin (T) with the frame (F) at a point next to the crossing point of the frame members (24, 25) connected via at least one elastic connecting member (21) is.



   5. tent construction according to one of claims 1 to 4, characterized in that two frame members (24, 25) are provided.



   6. tent construction according to one of claims 1 to 4, characterized in that four frame members (24, 24 ', 25, 25') are provided.



   7. tent construction according to one of claims 3 to 6, characterized in that the length of the reinforcing rod (23) is greater than the length of the sleeve (17), and that a second tent skin (29) is provided which covers the first-mentioned tent skin on the outside and is attached to the two ends of the reinforcing bar with opposite ends such that canopies are formed in front of and above the entrance (10a, 10b) and a side wall (12) opposite the entrance.



   The invention relates to a tent construction with a self-supporting frame made of several, similarly shaped elongated frame members and with a tent skin suspended from the frame, which comprises side walls to form an enclosed space and a ridge part and which has an entrance to the interior of the space in at least one of the side walls having.



   Tent structures of this type are known. For example, such a tent construction is described in US Pat. No. 3,168,101 which comprises at least a pair of substantially U-shaped frame members. These are erected on the floor so that the respective upper parts of the U-shaped frame members, each of which corresponds in terms of their position to the floor or web of the figure shape of the U, at a predetermined angle, for. B. at a right angle, cross and are fixed at their ends to each other on the ground. A collapsible tent is installed within the erected frame, which is composed of a four-sided tent body in the shape of a cube and a practically pyramid-shaped roof body on the tent body.

  The tent is hung on the frame members, the tip and the corners of the pyramid-shaped roof body being releasably connected by means of connecting members to the crossing or intersection point of the frame members or sections of the individual frame members outside the overlapping area.



   In this known tent construction, each connecting element comprises a hook, which is attached to the frame member, and a drawstring, which is attached to a corner of the pyramid-shaped roof body and projects outwards therefrom. The use of the hooks and the drawstrings, each of which can be attached to a hook, is necessary in the known tent construction because the frame members are stiff so that the suspended tent can be held taut or taut on its sides. More specifically, the known tent construction is designed so that the drawstrings have to be tightened individually when being put around the respective hook and attached to it, so that all sides of the tent are put under tension and kept taut.



   Furthermore, the frame members are connected to each other at their point of intersection by means of a U-bolt, which has a loop for connection to the top of the roof body via a drawstring in such a way that the frame becomes torsionally rigid, but remains so flexible that it can withstand wind loads and changes in shape of the tent can adjust.



   Due to the fact that the frame members of the known tent construction are rigid and interconnected in such a way that the upper parts of the respective frame members are pulled together firmly by means of the U-bolt, there are various disadvantages of the known tent construction.



   First, the flexibility of the known tent construction to adapt to wind loads is very limited, since the U-bolt is firmly attached to one of the two frame members, while the other frame member is inserted into an opening and is held firmly in its position between the U-bolt and the first frame member is formed. The flexibility of the known tent construction is additionally limited by the fact that the frame members themselves are rigid.

  In particular, when a storm or strong wind blows the tent structure in a direction that is practically parallel to the longitudinal axis of the one frame member to which the U-bolt is attached, the ends of which are attached to it at a mutual longitudinal distance, i. H. in a direction that is practically perpendicular to the longitudinal axis of the other frame member that passes through the U-bolt under the first frame member, there is practically no flexibility; however, the angular position between the frame members changes at the point of intersection, with the result that there is a tendency to twist or twist the tent around the imaginary center line, which is perpendicular to the ground and goes through the top of the tent.

  In the worst case, the frame members in the known tent construction can break due to the stresses that arise in them, which result from the excessive change in the mutual angular position.

 

  It can also happen that the tent detaches from the frame due to the large tensile forces to which the connecting drawstrings are exposed in the event of an excessive change in the mutual angular position of the frame members.



   Furthermore, in the known tent construction, retensioning the drawstrings that connect the tent to the frame is necessary in order to keep the tent taut or taut over a longer period of use. Retensioning of this type is time-consuming and therefore complicated because the erection of the tent in a visually appealing form requires that even a slight retensioning of one tension band corresponds to the other tension band



  is tensioned accordingly, which is directly opposite the first drawstring.



   Accordingly, the invention has for its object to provide a generic tent construction that can withstand large wind forces well while avoiding the disadvantages and inconveniences of corresponding known tent structures and is easy to erect without the need for re-tensioning after a certain period of use.



   Starting from a tent construction with a self-supporting frame made of several, similarly shaped, elongated frame members and with a tent skin suspended from the frame, which comprises side walls to form an enclosed space and a ridge part and which has an entrance to the interior of the space in at least one of the side walls This object is achieved according to the invention in that each frame member is resiliently bendable, that the frame members are curved against their resilience in the erected tent construction in such a way that they assume an approximately arcuate shape, and that the middle sections of the frame members above the ridge part move freely relative to each other cross.



   The individual frame members are preferably each composed of a plurality of separable frame segments, each of which has a tubular shape and are loosely connected to one another by means of a flexible cord or a flexible cable, the frame segments being connected to one another or in series to form a single frame member to let. The flexible cord advantageously prevents the separable frame segments from being misplaced or lost when the tent structure is being dismantled or transported.



   So that the ridge part of the tent can be hung on the frame members at their crossing point without eliminating the free mutual mobility of the frame members that cross one another at the crossing point, the ridge part is preferably connected to the frame members by means of at least one hook member which is attached to the ridge part and attacks one of the two frame members.



   The ridge part is expediently stiffened by means of a tubular rod, so that the ridge edge of the ridge part cannot be deformed.



   Finally, it is also advantageous if the tent skin of the tent construction according to the invention is provided with a second tent skin, which is attached above the first and covers the frame members, because this makes the stay in the tent more pleasant.



   The use of resilient bendable frame members enables all side walls of the tent to be tensioned or held taut due to the shape of the frame, without any tensioning or re-tensioning processes being necessary.



   In addition, the fact that the frame members cross freely in their central sections means that the tent construction according to the invention can absorb the pressure of winds blowing in any direction by absorbing the wind pressure on all sides.



   The invention is explained in more detail below on the basis of schematically illustrated exemplary embodiments. The drawing shows:
1 is a plan view of a tent structure with a self-supporting frame in a preferred embodiment of the invention,
2 is a front view of the tent structure of FIG. 1,
3 is a side view of the tent structure of FIG. 1,
4 is an isometric view of the tent structure of FIG. 1,
Fig. 5 is a schematic image of a multiple connection between the tent and the frame of the tent construction.



   6 is a schematic of a connection between the ridge part of the tent and the frame of the tent construction,
7 and 8 are diagrams for explaining the wind action on the tent of the invention,
9 is an isometric view of the tent construction according to the invention in a structure for examining the resistance to wind,
10 is a plan view of a tent structure in another preferred embodiment according to the invention,
11 is a side view of the tent structure of FIG. 10,
12 is an isometric view of the tent structure of FIG. 10,
13 is a plan view of a second tent skin that can be attached over the tent structure according to FIGS. 10 to 12,
Fig. 14 is a schematic diagram illustrating how the individual frame members are constructed, which form the frame of the tent construction according to the invention.



   In the course of the following explanation, the same parts are identified throughout in the description and the drawings with the same reference numbers in order to facilitate understanding.



   1 to 6, a frame-supported, collapsible tent construction according to the invention comprises a frame F and a tent skin T which is suspended from the frame. The tent skin T is made of canvas or plastic sheets and comprises side walls 10, 11 12 and 13, which are connected to one another to form an enclosed space. Here, the side walls 10 and 12 form a front section and a rear section, respectively, while the side walls 11 and 13 form opposite side sections. The front section 10 is divided into two flaps 10a and 10b, each approximately having the shape of a right-angled triangle and forming an entrance which leads into the interior 14 of the enclosed space.



   As best shown in FIG. 4, the mutually opposite, upwardly extending edges of the two flaps 10a and 10b are provided with a push-button strip and a zipper. The push button strip comprises a plurality of push buttons 15 a, which are attached to the edge of the flap 10 a, as well as their counterparts 15 b, which are attached to the rising edge of the flap 10 b. The zipper comprises a slider, not shown, and the two zipper halves 16a and 16b, the teeth of which can be brought into mutual engagement by movement of the slider. The zipper half 16a is attached to the edge of the flap 10a, while the zipper half 16b is attached to the edge of the flap 10b.

  By means of the push button strip and the zipper, the flaps 10a and 10b can be closed together in a known manner.

 

   Of course, depending on the intended use of the tent construction, either the push button strip or the zipper can also be omitted.



   The front section 10 and the rear section 12 both have a shape which essentially corresponds to the cross section through a so-called igloo tent. The two side sections 11 and 13 each have practically the shape of an isosceles triangle cut off at the tip, that is to say an essentially trapezoidal shape. The side sections 11 and 13 can consist of a single piece of canvas or plastic, which is folded to form a ridge sleeve 17 of a certain length and sewn at a point inside the folding line.



   The length of the ridge sleeve 17 is preferably less than the length of the bottom edge of the side sections 11 and 13, which corresponds to the baseline of the trapezoidal shape of the side sections 11 and 13, but need not always be limited to this.



   As can best be seen from FIG. 5, each of the four corner edges of the tent has at least one elastic band 18 laid in a loop and a perforated, projecting La; cal 19, which is arranged on the floor of the tent. The looped elastic bands 18 are arranged at a distance from one another and also at a distance from the projecting tab 19 and the ridge part of the tent. Each band 18 carries a hook member 20. On its ridge part, the tent skin T also has two opposite, looped elastic bands 21 which are arranged on the two sides of the ridge sleeve 17 and each carry a hook member 22. At least one elastic band 21 with a hook member 22 is provided.

  Preferably, however, the number of elastic bands with hook members attached to them corresponds to the number of frame members used; this will be explained later.



   To fix the shape of the ridge part during construction and during use of the tent structure, a reinforcing rod 23, z. B. a tube, either removable or permanently inserted into the ridge sleeve 17.



   The holes in the tabs 19 are reinforced by a metallic eye or a similar annular member for receiving the frame members in a manner to be explained.



   In the embodiment according to FIGS. 1 to 6, the frame F comprises a pair of elongated or elongated frame members 24 and 25 in a resiliently bendable design. Each frame member can be formed from a durable and flexible tube made of metal or glass fiber reinforced synthetic resin. The length of the two frame members 24 and 25 is dimensioned sufficiently so that they can each protrude somewhat outside the floor or the bottom end of two diagonally opposite corner edges of the tent skin T.

  To hang the tent skin T within the frame F, the frame members 24 and 25 are curved on the outside so that they take on a substantially arcuate shape against their own spring elasticity, and with their free ends inserted through the holes in the projecting tabs 19, the Cross the middle sections of the two frame members 24 and 25 one above the other above the ridge part of the tent. It is pointed out that the frame members 24 and 25 are not connected to one another at the crossing point above the ridge part, but rather can move freely against one another.



   In practice, each frame member 24 and 25 is cf. Fig. 14, composed of a plurality of elongated hollow frame segments 30a, 30b, 30c and 30d, each having a section of reduced diameter at one end and an enlarged hole at the opposite end for tightly receiving the reduced section of the next frame segment. As can be seen, the frame members 24 and 25 can be formed by mutually connecting the frame segments 30a, 30b, 30c and 30d, which is done by inserting the section of reduced diameter into the enlarged bore.

  So that the individual frame segments cannot be lost or relocated during assembly and disassembly as well as during transport of the tent construction, they are expediently connected one behind the other by means of a flexible rubber cord 31 so that they can be folded together into a bundle in the separated state.



   The number of frame members 24 and 25 is not necessarily limited to two as shown; there can also be more than two frame members. If the tent construction is designed for the accommodation of one to three people, the use of two frame members according to FIGS. 1 to 6 is sufficient. Although the length of each frame member 24 and 25 depends on the size of the tent skin T, it should best be possible to dismantle each frame member into frame segments, the length of which is in the range between 50 and 60 cm. This makes transportation easier.



   To erect the tent structure according to the invention z. B. at a campsite, the folded or folded tent skin T is first spread out on the ground so that the projecting tabs 19 come to lie outside the floor plan and are located at the four corner points of the floor area on which the tent is to be erected. Then the free ends of the frames 24 and 25 are inserted one after the other into the hole of a protruding tab 19, in such a way that the two frame members each take on an essentially arcuate, curved shape and intersect with one another with their central sections above one another above the ridge part .

  Outwardly projecting, tapered end pieces 24a and 25a of the frame members 24 and 25, which penetrate through the tabs 19, can be firmly inserted into the ground or fixed to the ground in some other way. In the whole process, each frame member 24 and 25 is naturally curved on the outside against its own spring elasticity, thereby giving the frame member a tendency to restore its original shape.



   Subsequently, the tent skin T is pulled upwards, the hook members 22 on the ridge part first being hooked onto the frame members 24 and 25 in the vicinity of the crossing or overlapping point, as shown in FIG. 6. The hooks 20 are then attached to or connected to the frame members 24 and 25, in the manner shown in FIG. 4.



   To dismantle the tent construction according to the invention, the procedure is reversed.



   According to the preceding explanation, the bands 18 and 21 are rubber-elastic bands. A limitation to elastic bands is not necessary; looped cloth or fabric tapes can also be provided. Even when using fabric straps, the tent skin T can be kept taut and taut because the frame members 24 and 25 strive to resume their original shape due to their own elasticity.



   If necessary or desired, the bottom edges of the rear section 12 and the side sections 11 and 13 can also each have a loop 26 for fixing the tent by means of a ring which is driven into the ground through the loop, or by means of a cord, cf. Fig. 4.



   The superiority of the tent construction according to the invention according to FIGS. 1 to 6 compared to a known tent construction was demonstrated by means of a test series. This will now be explained with reference to FIGS. 7 to 9. 7 shows a simple model of the tent construction in the form of a barrier or

 

  an obstacle B to the wind. If the obstacle B with a certain area A (cm2) and an angle of inclination 0 is exposed to a strong wind with a pressure of P (kg cm2), the force F (kg) acting on the obstacle is given by the formula F = AP sinO .



   The formula shows that provided that A and P are kept constant, they are proportional to the wind force First.



   The tent construction according to the invention is shown schematically in FIG. 8, the modulus of elasticity of the frame members 24 and 25 corresponding to the spring force K (kg cm 1). For this structure, the spring extension zl L (cm), which corresponds to the bending of the frame members, can be calculated using the following formula: K = D = A P
So that the tent construction can withstand the wind power, the tent and the frame, which correspond to the obstacle B, can be given a suitable inclination and thus be well balanced within the elastic limits of the frame. With a small K, i.e. H. with low rigidity of the frame, the tent wall and the frame will be given a correspondingly greater inclination and thus reduce the force acting on the tent construction.



   The tent construction is designed so that it does not suffer from wind loads due to the application of the above principle. Since the middle sections of the frame members 24 and 25 cross freely movably, there is the further effect that the frame F can yield to the force of a lateral wind, whereby the wind force acting on the tent body is further reduced.



   According to Fig.



  Fig. 9 deformation gauges DG1 to DG8 attached to the frame parts J, K and M at three points, the teaching at the lowest point of the frame part M being omitted. It should be noted that the tent construction shown in FIG. 9 is practically identical to that according to FIGS. 1 to 6.



   As indicated by the arrows, wind was blown at a speed of 20 mf1 from directions X and Y and the change in elongation over time was measured at each of the points mentioned. The determined elongation values are shown in Table I at the end of the description. In Table I, L / L stands for the numerical elongation value. For comparison purposes, another tent construction was tested in the same way, which was identical except for the fact that frame members were connected to one another at the crossing point in the manner as disclosed in the above-mentioned US patent. In the table, the last-mentioned tent construction is permanently marked with a tip, while the tent construction according to the invention is freely marked with a tip.

  In the table, the increase and decrease in the measured strains compared to the reference strain, which was measured immediately after setting up the tent structure and before carrying out the actual examination, is marked with (+) and (-) signs. The higher the absolute values, the higher the elongation.



   From Table I it can be seen that the tent construction according to the invention shows a higher elongation than the known tent construction under the load of a cross wind, the difference being 27% when the wind blows from the direction X and 29% when the wind blows from the direction Y blows. This means that - with reference to FIG. 8 - the spring constant K of the tent construction according to the invention is smaller than that of the known tent construction, whereby the cross wind force acting on the tent body is proportionally smaller. This reduces the possibility of the tent collapsing under cross wind loads.

  In addition, it was found in the investigation using flow flags attached to the side walls of the tent T that the wind flowed around the tent in a direction in which the tent was pressed down.



   The test also examined the fatigue stress of the tent frame by exposing the tent structure to repeated gusts of wind. The result of this investigation is shown in Table II at the end of the description. It can be seen from Table II that the vibration amplitude in the previously known tent construction is evidently greater than in the tent construction according to the invention, specifically at all observation points and regardless of the wind direction. This means that the likelihood of a fatigue fracture is greater in the known tent construction than in the tent construction according to the invention.



   An example of a tent construction according to the invention, which is suitable for up to six people, is shown in FIGS. 10 to 12. In the embodiment shown in FIGS. 10 to 12, two pairs of frame members 24, 25 and 24 ', and 25' are used , while the tent resembles its shape after the tent according to FIGS. 1 to 6, but is larger than this. Each of the two pairs of frame members is composed exactly like the pair of frame members 24, 25 according to FIGS. 1 to 6.



   The larger the tent, the longer is at least the bottom edge of the two opposite side sections 11 and 13. Therefore, an additional pair of perforated projecting tabs 19 'is required for each bottom edge of the two side sections 11 and 13, as best shown in FIG. 10 can be seen. The straps 19 'are similar in construction and shape to the protruding straps 19 and are practically arranged between them at a mutual distance from one another and from the two straps 19.



   10 to 12, the frame members of each pair not only cross at a point above the ridge portion of the tent, but the frame members of the two pairs also cross each other at corresponding points above the side portions 11 and 13. Also At these intersection points between the frame members 24 and 25 'and the frame members 25 and 24', the frame members are not connected to one another, but can move freely against one another.



   For each side section 11 or 13, four additional hook members 20 'corresponding to the hook member 20 can also be provided.



   Fig. 13 shows a second tent skin or a tent 29 of approximately rectangular shape, the opposite end edges of which protrude slightly outwards and on the outer side edges of which a plurality of projecting tabs 29a are attached, which are similar in construction to the tabs 20 and 20 '. With the flysheet 29, the tent construction explained can be covered on the outside over the frame, as is shown with broken lines in FIG. 12.



  You get a practical double-walled tent construction to improve the living conditions in the tent.



  When using the flysheet 29, the reinforcing bar 23 must be longer than the ridge part of the tent, and just as long as the flysheet at its longest point. If the second tent skin is stretched outside over the tent construction, canopies can be erected in front of and above the front section 10 and the rear section 12, which form a sun protection.



   The flysheet 29 can be attached to the outside of the tent structure after it has been set up, for which purpose the projecting tabs 29a can be attached by means of suitable connecting members, e.g. B. by means of pegs or cords, be firmly anchored to the ground, and why elastic connecting bands 29b are also attached to the two ends of the reinforcing rod 23. When using the tent construction in connection with the flysheet 29, the reinforcing rod 23 can be designed as divided, as shown in Fig. 14 for the frame members.

 

   Of course, an awning or a second tent skin 29 can also be used in connection with the tent construction according to FIGS. 1 to 6. In addition, the tent skin T, regardless of whether an awning 29 is used or not, is preferably provided with suitable ventilation means, e.g. B.



  with ventilation perforations to further improve comfort.



  Table I
EMI5.1


<tb> <SEP> wind direction <SEP> X <SEP> wind direction <SEP> Y
<tb> <SEP> central <SEP> strain value <SEP> amplitude <SEP> central <SEP> strain value <SEP> amplitude
<tb> Tip <SEP> Tip <SEP> Tip <SEP> Tip <SEP> Tip <SEP> Tip <SEP> Tip <SEP> Tip
<tb> r <SEP> free <SEP> fixed <SEP> free <SEP> fixed <SEP> free <SEP> fixed <SEP> free <SEP> fixed
<tb> DG, <SEP> -14.3 <SEP> -10.8 <SEP> 2.5 <SEP> 1.0 <SEP> + <SEP> 5.5 <SEP> + <SEP> 5, 2 <SEP> 2.0 <SEP> 1.0
<tb> <SEP> e <SEP> DG2 <SEP> -20.0 <SEP> -19.8 <SEP> 4.0 <SEP> 5.5 <SEP> + <SEP> 1.2 <SEP> + <SEP> 1.2 <SEP> 3.5 <SEP> 2.0
<tb> <SEP> ER;

  <SEP> DG3 <SEP> -13.2 <SEP> - <SEP> 9.0 <SEP> 2.0 <SEP> 3.5 <SEP> - <SEP> 0.8 <SEP> + <SEP> 0.3 <SEP> 2.0 <SEP> 1.5
<tb> U <SEP> x <SEP> DG4 <SEP> -14.5 <SEP> -11.0 <SEP> 3.5 <SEP> 3.5 <SEP> 4.4 <SEP> - <SEP > 3.0 <SEP> 4.0 <SEP> 3.5
<tb> <SEP> X <SEP> E) Gs <SEP> -17.0 <SEP> -15.3 <SEP> 4.5 <SEP> 4.0 <SEP> -10.8 <SEP> - 10.2 <SEP> 4.0 <SEP> 3.5
<tb> <SEP> ¯1 <SEP> DG6 <SEP> - <SEP> 8.4 <SEP> - <SEP> 5.5 <SEP> 4.0 <SEP> 2.5 <SEP> -10, 0 <SEP> - <SEP> 7.0 <SEP>
<tb> <SEP> M <SEP> = <SEP> DG7 <SEP> +15.5 <SEP> + <SEP> 8.0 <SEP> 4.5 <SEP> 3.5 <SEP> - <SEP > 2.5 <SEP> - <SEP> 0.6 <SEP> 4.0 <SEP> 3.5
<tb> <SEP> 2
<tb> ° <SEP> = <SEP> DG8 <SEP> +15.1 <SEP> + <SEP> 7.0 <SEP> 3.5 <SEP> 1.5 <SEP> - <SEP> 9, 3 <SEP> - <SEP> 8.0 <SEP> 4.0 <SEP> 3.5
<tb>
Table II Conditions Amplitude (Hz) Wind Direction Type J K M
DG1 DG2 DG3 DG4 DG5 DG6 DG7,

     DG8 direction X tip free 2.1 3.7 4.3 3.0 2.7 6.0 4.0 2.9
Fixed tip 2.7 3.2 4.3 3.6 3.1 4.6 4.2 3.4 Direction Y Free tip 2.0 3.0 4.2 2.8 3.0 4.9 3, 4 2.8
Peak solid 1.8 3.0 4.4 3.1 3.4 4.0 5.7 2.9


    

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE 1. Zeltkonstruktion mit einem selbsttragenden Rahmen aus mehreren, gleichartig ausgebildeten länglichen Rahmengliedern und mit einer am Rahmen aufgehängten Zelthaut, die Seitenwände zur Bildung eines umschlossenen Raumes sowie ein Firstteil umfasst und die in mindestens einer der Seitenwände einen Eingang zum Inneren des Raumes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rahmenglied (24, 24', 25, 25',) federelastisch biegbar ist, dass die Rahmenglieder entgegen ihrer Federelastizität bei der aufgerichteten Zeltkonstruktion derart gekrümmt sind, dass sie eine ungefähr bogenförmige Gestalt annehmen, und dass sich die mittleren Abschnitte der Rahmenglieder oberhalb des Firstteils relativ zueinander frei beweglich überkreuzen. PATENT CLAIMS 1. Tent construction with a self-supporting frame made of several, similarly shaped elongated frame members and with a tent skin suspended from the frame, which comprises side walls to form an enclosed space and a ridge part and which has an entrance to the interior of the room in at least one of the side walls, characterized in that that each frame member (24, 24 ', 25, 25',) is resiliently bendable, that the frame members are curved against their spring elasticity in the erected tent construction in such a way that they assume an approximately arcuate shape, and that the middle sections of the frame members cross freely above the ridge part relative to each other. 2. Zeltkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rahmenglied (24, 25) aus mehreren, voneinander trennbaren Rahmensegmenten (30) zusammengesetzt ist. 2. Tent construction according to claim 1, characterized in that each frame member (24, 25) is composed of a plurality of separable frame segments (30). 3. Zeltkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am Rahmen aufgehängte Zelthaut (T) an ihrem Firstteil eine schlauchartige Hülse (17) aufweist, in die ein Verstärkungsstab (23) eingesetzt ist. 3. Tent construction according to claim 1 or 2, characterized in that the tent skin (T) suspended from the frame has on its ridge part a tubular sleeve (17) into which a reinforcing rod (23) is inserted. 4. Zeltkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Firstteil der Zelthaut (T) mit dem Rahmen (F) an einer Stelle neben dem Kreuzungspunkt der Rahmenglieder (24, 25) über mindestens ein elastisches Verbindungsglied (21) verbunden ist. 4. Tent construction according to one of claims 1 to 3, characterized in that the ridge part of the tent skin (T) with the frame (F) at a point next to the crossing point of the frame members (24, 25) connected via at least one elastic connecting member (21) is. 5. Zeltkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Rahmenglieder (24, 25) vorgesehen sind. 5. tent construction according to one of claims 1 to 4, characterized in that two frame members (24, 25) are provided. 6. Zeltkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass vier Rahmenglieder (24, 24', 25, 25') vorgesehen sind. 6. tent construction according to one of claims 1 to 4, characterized in that four frame members (24, 24 ', 25, 25') are provided. 7. Zeltkonstruktion nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Verstärkungsstabes (23) grösser als die Länge der Hülse (17) ist, und dass eine zweite Zelthaut (29) vorgesehen ist, welche die erstgenannte Zelthaut aussen bedeckt und mit gegenüberliegenden Enden an den beiden Enden des Verstärkungsstabes angebracht ist, derart, dass Vordächer vor und über dem Eingang (10a, 10b) sowie einer Seitenwand (12) gegenüber dem Eingang gebildet sind. 7. tent construction according to one of claims 3 to 6, characterized in that the length of the reinforcing rod (23) is greater than the length of the sleeve (17), and that a second tent skin (29) is provided which covers the first-mentioned tent skin on the outside and is attached to the two ends of the reinforcing bar with opposite ends such that canopies are formed in front of and above the entrance (10a, 10b) and a side wall (12) opposite the entrance. Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeltkonstruktion mit einem selbstragenden Rahmen aus mehreren, gleichartig ausgebildeten länglichen Rahmengliedern und mit einer am Rahmen aufgehängten Zelthaut, die Seitenwände zur Bildung eines umschlossenen Raumes sowie ein Firstteil umfasst und die in mindestens einer der Seitenwände einen Eingang zum Inneren des Raumes aufweist. The invention relates to a tent construction with a self-supporting frame made of several, similarly shaped elongated frame members and with a tent skin suspended from the frame, which comprises side walls to form an enclosed space and a ridge part and which has an entrance to the interior of the space in at least one of the side walls having. Zeltkonstruktionen dieser Art sind bekannt. Beispielsweise wird in der US-PS 3 168 101 eine derartige Zeltkonstruktion beschrieben, die mindestens ein Paar im wesentlichen U-förmiger Rahmenglieder umfasst. Diese werden auf dem Boden so aufgerichtet, dass sich die jeweiligen Oberteile der U-förmigen Rahmenglieder, die jeweils bezüglich ihrer Lage dem Boden oder Steg der Figurengestalt des U entsprechen, unter einem vorbestimmten Winkel, z. B. unter einem rechten Winkel, kreuzen und an ihren Enden mit gegenseitigem Abstand am Erdboden festgelegt sind. Innerhalb des aufgerichteten Rahmens wird ein zusammenlegbares Zelt installiert, das aus einem vierseitigen Zeltkörper in Würfelform und einem praktisch pyramidenförmigen Dachkörper auf dem Zeltkörper zusammengesetzt ist. Tent structures of this type are known. For example, such a tent construction is described in US Pat. No. 3,168,101 which comprises at least a pair of substantially U-shaped frame members. These are erected on the floor so that the respective upper parts of the U-shaped frame members, each of which corresponds in terms of their position to the floor or web of the figure shape of the U, at a predetermined angle, for. B. at a right angle, cross and are fixed at their ends to each other on the ground. A collapsible tent is installed within the erected frame, which is composed of a four-sided tent body in the shape of a cube and a practically pyramid-shaped roof body on the tent body. Das Zelt wird an den Rahmengliedern aufgehängt, wobei die Spitze und die Ecken des pyramidenförmigen Dachkörpers mittels Verbindungsgliedern lösbar mit dem Kreuzungs- oder Überschneidungspunkt der Rahmenglieder bzw. Abschnitten der einzelnen Rahmenglieder ausserhalb des Überschneidungsbereiches verbunden werden. The tent is hung on the frame members, the tip and the corners of the pyramid-shaped roof body being releasably connected by means of connecting members to the crossing or intersection point of the frame members or sections of the individual frame members outside the overlapping area. Bei dieser bekannten Zeltkonstruktion umfasst jedes Verbindungsglied einen Haken, der am Rahmenglied angebracht ist, sowie ein Zugband, das an einer Ecke des pyramidenförmigen Dachkörpers angebracht ist und von dieser nach aussen wegsteht. Die Verwendung der Haken und der jeweils an einem Haken befestigbaren Zugbänder ist bei der bekannten Zeltkonstruktion deshalb notwendig, weil die Rahmenglieder steif sind, damit sich das aufgehängte Zelt an seinen Seiten straff oder gespannt halten lässt. Genauer gesagt, ist die bekannte Zeltkonstruktion so ausgelegt, dass die Zugbänder beim Herumlegen um den jeweiligen Haken und dem Befestigen an diesem einzeln angezogen werden müssen, damit sämtliche Seiten des Zeltes unter Zugspannung gesetzt und straff gehalten werden. In this known tent construction, each connecting element comprises a hook, which is attached to the frame member, and a drawstring, which is attached to a corner of the pyramid-shaped roof body and projects outwards therefrom. The use of the hooks and the drawstrings, each of which can be attached to a hook, is necessary in the known tent construction because the frame members are stiff so that the suspended tent can be held taut or taut on its sides. More specifically, the known tent construction is designed so that the drawstrings have to be tightened individually when being put around the respective hook and attached to it, so that all sides of the tent are put under tension and kept taut. Weiterhin sind die Rahmenglieder an ihrem Überschneidungspunkt untereinander mittels eines U-Bolzens verbunden, der eine Schlaufe zur Verbindung mit der Spitze des Dachkörpers über ein Zugband derart aufweist, dass der Rahmen verwindungssteif wird, jedoch so nachgiebig bleibt, dass er sich Windbelastungen und Formänderungen des Zeltes anpassen kann. Furthermore, the frame members are connected to each other at their point of intersection by means of a U-bolt, which has a loop for connection to the top of the roof body via a drawstring in such a way that the frame becomes torsionally rigid, but remains so flexible that it can withstand wind loads and changes in shape of the tent can adjust. Aufgrund der Tatsache, dass die Rahmenglieder der bekannten Zeltkonstruktion steif und untereinander derart verbunden sind, dass die oberen Teile der jeweiligen Rahmenglieder mittels des U-Bolzens fest zusammengezogen werden, ergeben sich verschiedene Nachteile der bekannten Zeltkonstruktion. Due to the fact that the frame members of the known tent construction are rigid and interconnected in such a way that the upper parts of the respective frame members are pulled together firmly by means of the U-bolt, there are various disadvantages of the known tent construction. Als erstes ist die Nachgiebigkeit der bekannten Zeltkonstruktion zur Anpassung an Windbelastungen sehr begrenzt, da der U-Bolzen fest an einem der beiden Rahmenglieder angebracht ist, während das andere Rahmenglied in eine Öffnung eingeführt und in dieser fest in seiner Lage gehalten ist, die zwischen dem U-Bolzen und dem ersten Rahmenglied gebildet ist. Die Nachgiebigkeit der bekannten Zeltkonstruktion wird zusätzlich dadurch eingeschränkt, dass die Rahmenglieder selber steif sind. First, the flexibility of the known tent construction to adapt to wind loads is very limited, since the U-bolt is firmly attached to one of the two frame members, while the other frame member is inserted into an opening and is held firmly in its position between the U-bolt and the first frame member is formed. The flexibility of the known tent construction is additionally limited by the fact that the frame members themselves are rigid. Insbesondere wenn ein Sturm oder ein starker Wind die Zeltkonstruktion in einer Richtung anbläst, die praktisch parallel zur Längsachse des einen Rahmengliedes verläuft, an welchem der U-Bolzen befestigt ist, wobei ihre Enden daran mit gegenseitigem Längsabstand befestigt sind, d. h. in einer Richtung, die praktisch senkrecht zur Längsachse des anderen Rahmengliedes verläuft, das unter dem ersten Rahmenglied den U-Bolzen durchsetzt, ist praktisch keine Nachgiebigkeit vorhanden; jedoch ändert sich dann die Winkelstellung zwischen den Rahmengliedern am Überschneidungspunkt, was zur Folge hat, dass eine Neigung zur Verdrehung bzw. Torsion des Zeltes um die imaginäre Mittellinie besteht, welche rechtwinklig zum Erdboden verläuft und durch die Spitze des Zeltes geht. In particular, when a storm or strong wind blows the tent structure in a direction that is practically parallel to the longitudinal axis of the one frame member to which the U-bolt is attached, the ends of which are attached to it at a mutual longitudinal distance, i. H. in a direction that is practically perpendicular to the longitudinal axis of the other frame member that passes through the U-bolt under the first frame member, there is practically no flexibility; however, the angular position between the frame members changes at the point of intersection, with the result that there is a tendency to twist or twist the tent around the imaginary center line, which is perpendicular to the ground and goes through the top of the tent. Im schlimmsten Fall können daher bei der bekannten Zeltkonstruktion die Rahmenglieder aufgrund der in ihnen entstehenden Spannungen brechen, die von der übermässigen Veränderung der gegenseitigen Winkelstellung herrühren. In the worst case, the frame members in the known tent construction can break due to the stresses that arise in them, which result from the excessive change in the mutual angular position. Ebenfalls kann es passieren, dass sich das Zelt vom Rahmen aufgrund der grossen Zugkräfte löst, denen die verbindenden Zugbänder bei einer übermässigen Veränderung der gegenseitigen Winkelstellung der Rahmenglieder ausgesetzt sind. It can also happen that the tent detaches from the frame due to the large tensile forces to which the connecting drawstrings are exposed in the event of an excessive change in the mutual angular position of the frame members. Weiterhin ist bei der bekannten Zeltkonstruktion ein Nachspannen der Zugbänder, die das Zelt mit dem Rahmen verbinden, notwendig, um das Zelt über eine längere Gebrauchsdauer gespannt oder straff zu halten. Ein derartiges Nachspannen ist zeitaufwendig und deshalb kompliziert, weil es die Aufrichtung des Zeltes in einer optisch ansprechenden Form erfordert, dass schon bei einem geringen Nachspannen eines Zugbandes auch dasjenige andere Zugband entspre **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**. Furthermore, in the known tent construction, retensioning the drawstrings that connect the tent to the frame is necessary in order to keep the tent taut or taut over a longer period of use. Retensioning of this type is time-consuming and therefore complicated because the erection of the tent in a visually appealing form requires that even a slight retensioning of one tension band corresponds to the other tension band ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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