DE19931867C2 - Bewegliche Überdachung - Google Patents

Bewegliche Überdachung

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Abstract

Eine bewegliche Überdachung für Veranstaltungsplätze weist ein Dach auf, das aus einer Dachhaut und einer Vielzahl radial verlaufender Zugmittel besteht. Wegen der Verwendung der Zugmittel braucht die Dachhaut selbst nicht zugfest sein, sondern sie kann aus einem sehr leichten Material hergestellt werden. Auf diese Weise wird ein sehr geringes Gesamtgewicht erzielt, was den Auf- und Abbau der beweglichen Überdachung wesentlich erleichtert.

Description

Bei Veranstaltungen im Freien tritt die Notwendigkeit auf, den Veranstaltungsbereich zu überdachen, damit die Veranstaltung ohne Beeinträchtigung durch Regen stattfinden kann. Zu diesem Zweck ist es bekannt entsprechend große Zelte zu verwenden. Das Aufstellen dieser Zelte erfordert einen erheblichen Personal- und Maschineneinsatz, weil das Material, aus dem die Zelte bestehen, verhältnismäßig schwer ist.
Entsprechend dem Volumen der Zeltplanen und der sons­ tigen Stützen, die für das Zelt erforderlich sind, wird ein nicht unbeträchtlicher Platz benötig, um das Material bei Nichtgebrauch verstauen zu können.
In der US 2 497 596 ist ein Veranstaltungszelt ge­ zeigt, das aus Seitenwänden und einem gespannten Dach be­ steht. Das Dach selbst ist in der Draufsicht poligonförmig und setzt sich aus mehreren miteinander vernähten Bahnen zusammen. An jeder Stoßstelle, an der zwei Dachbahnen an­ einander stoßen, ist zusätzlich eine schlauchförmige Tasche parallel zur Naht angebracht. In dieser Tasche verläuft ein bandförmiges Zugmittel. Das Zugmittel ist in der Tasche selbst nicht festgelegt.
An den Rändern des Zeltdachs sind ebenfalls durchge­ hende schlauchförmige Taschen vorhanden. In jeder Tasche verläuft ein seilförmiges Zugmittel. In den Eckpunkten des Daches sind Blöcke vorgesehen, die von dem bandförmigen Zugmittel, das in radialer Richtung des Daches verläuft, schlaufenartig umgriffen sind, während die seilförmigen Zugmittel durch die Löcher in den Blöcken hindurch laufen und entweder dort befestigt sind oder zu einen Abspannpunkt weiterführen.
Auf Grund der Art der Verbindung der Zugmittel mit der eigentlichen Dachhaut können sich die Zugmittel in Längs­ richtung gegenüber der Dachhaut bewegen. Dadurch können nur Querkräfte unmittelbar in die Zugmittel eingeleitet werden. Längskräfte, die parallel zu den Zugmitteln wirken, können nur übertragen werden, indem bei einem verschieben der Dachhaut Längs der Zugmittel aus der Längskraft eine Quer­ kraft wird. Die Kraftverhältnisse sind dadurch verhältnis­ mäßig ungünstig, und es treten Spannungsspitzen insbesonde­ re im Bereich der Eckpunkte auf.
Darüber hinaus sind die in den schlauchförmigen Ta­ schen frei verschieblichen Zugmittel schwierig in der Hand­ habung. Ihre Lage ist nicht exakt festgelegt, was das Auf- und Abbauen des Zeltdachs erschwert.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine bewegliche Überdachung zu schaffen, die mit geringem Perso­ nalaufwand und gegebenfalls auch ohne Einsatz von Maschinen aufgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die bewegli­ che Überdachung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen beweglichen Überdachung be­ steht das Dach aus einer Dachhaut, die an radial verlaufen­ den Zuggliedern befestigt ist. Die radial verlaufenden Zug­ glieder gehen von einem Sternpunkt aus und laufen minde­ stens bis zum Außenrand der Dachhaut ungeschnitten durch. Ein weiteres Zugglied erstreckt sich längs dem Außenrand der Dachhaut und ist an den Kreuzungspunkten mit den radial verlaufenden Zuggliedern vernäht.
Auf diese Weise kann die Dachhaut selbst sehr leicht­ gewichtig ausgeführt werden. Die beim Aufspannen der be­ weglichen Überdachung auftretenden Zugkräfte werden bei der neuen Lösung nicht von der Dachhaut aufgenommen, sondern von den Zuggliedern. Die Dachhaut selbst ist somit weit­ gehend frei von diesen statischen Kräften. Auch die dyna­ mischen Kräfte, die durch Windbelastung oder durch Regen­ wasser entstehen, werden über die Zugglieder abgetragen. Da diese verhältnismäßig dicht benachbart sind, sind keine großen Strecken notwendig, um in der Mitte der Dachhaut auftretende Kräfte in ein Zugglied einleiten zu können.
Als Dachhaut eignet sich deswegen ein vergleichsweise extrem dünnes Flächengebilde, dessen Zugfestigkeit nicht ausreichend würde, um ohne die Zugglieder in der gewünsch­ ten Weise aufgespannt zu werden. Die Dachhaut kann in ihrer Festigkeit und damit in ihrem Flächengewicht so bemessen werden, dass sie gerade eben ausreicht, um die maximal auf­ tretenden Kräfte infolge von Wind oder Regenwasser in das jeweils benachbarte Zugglied einleiten zu können.
Um die Belastung bei Regen möglichst gering zu halten, ist es von Vorteil, wenn die Überdachung im Aufgespannten Zustand einen Kegel bildet, wobei der Sternpunkt der Über­ dachung höher liegt, als der Außenrand der Dachhaut. Regen­ wasser wird zum Außenrand ablaufen. Der Kegel kann sowohl ein Kegel mit einer gerade Erzeugenden also auch ein Kegel mit einer hyperbolischen Erzeugenden, je nachdem, was aus optischen Gründen für den jeweiligen Anwendungsfall zweck­ mäßiger erscheint.
Wegen des geringen Gewichtes des Daches kann eine sehr leichter Pfeiler verwendet werden, der unter dem Sternpunkt aufgestellt wird und an dem das Dach befestigt ist. Der Pfeiler kann unterhalb des Daches enden oder durch das Dach hindurch gehen.
Wegen des sehr geringen Gewichtes des Daches ist es auch möglich, ohne Mittelpfeiler zu arbeiten, indem außer­ halb des Daches ein geneigt verlaufender Arm aufgestellt wird, an dem der Sternpunkt des Daches aufgehängt wird. Dieser Arm kann beispielsweise der Ausleger eines Autokrans oder eines Steigers sein.
Wenn es sich bei den Textilbändern um Textilschläuche handelt, beispielsweise rundgewebte Textilschläuche, wird auf sehr kleinem Raum ein vergleichsweise sehr festes Zug­ mittel bereit gestellt, bei dem sehr viele Fasern in Längs­ richtung, also in Richtung der auftretenden Zugkraft ver­ laufen. Gleichzeitig hat der rundgewebte Schlauch die Ei­ genschaft, keine seitlichen freien Kanten aufzuweisen, an denen sich das Gewebe beginnen kann, aufzulösen. Da der Schußfaden in dem Gewebeschlauch als endlose Schraubenlinie verläuft, können auch Kräfte leicht abgetragen werden, die quer zu dem Gewebeschlauch auftreten, ohne den Gewe­ beschlauch hierdurch in Längsrichtung zu spalten. Solche Kräfte in Querrichtung treten auf, wenn die Dachhaut durch Wind oder Wasser belastet wird, und dadurch Kräfte entste­ hen, die parallel zum Außenrand der Dachhaut verlaufen.
Damit bei einem großen Dach mit entsprechend vielen Zuggliedern, ein im technischen Sinne brauchbarer Stern­ punkt entsteht, ist es zweckmäßig, wenn der Sternpunkt selbst von einem Ring gebildet wird, an dem die radial ver­ laufenden Zugglieder befestigt sind. Dieser Ring kann wie­ derum selbst aus demselben Material bestehen, wie die Zug­ glieder, die in radialer Richtung verlaufen bzw. die am Außenrand der Dachhaut befestigt sind.
Die Verwendung des Rings lässt zwangsläufig in der Mitte des Dachs eine Öffnung entstehen, durch die der Pfei­ ler hindurch ragen kann.
Um eine gute Befestigung dieses Ringes zu erhalten, können einfache Zugschnüre mit dem Ring verbunden werden, die sich in die radial verlaufenden Zugglieder fortsetzen.
Sowohl die Zugglieder als auch das Flächengebilde, das die Dachhaut bildet, bestehen zweckmäßiger Weise aus einem flammwidrigen oder selbstverlöschenden Material. Es ist auch möglich ein brennbares Material zu verwenden, das mit einer entsprechenden Beschichtung versehen ist.
Ein zweckmäßiges Material sowohl für die Dachhaut als auch für die Zugglieder ist beispielsweise Polyester oder Polyethylenterephthalat.
Die Dachhaut kann aus einem textilen Flächengebilde bestehen, zweckmäßigerweise aus einem dünnen Gewebe. Das Flächengewicht der Dachhaut sollte vorteilhafterweise zwis­ chen 60 g/m2 und 160 g/m2, vorzugsweise bei 80 g/m2 liegen.
Jeweils benachbarte radial verlaufende Zugglieder de­ finieren Dachfelder, wobei jedes Dachfeld durch wenigstens ein an die Kontur angepasstes Dachhautelement überdeckt ist. Wenn eine hyperbolische Form oder eine andere von ei­ nem geraden Kegel abweichende Form gewünscht ist, wird je­ des Dachfeld von entsprechenden mehreren Dachhautelementen überdeckt.
Bei der mobilen Überdachung kann der Rand der Dachhaut angenähert kreisförmig oder polygonal sein, beispielsweise quadratisch, rechteckig, sechseckig und zwar sowohl regulär als auch nicht regulär.
Im Übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegen­ stand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Ge­ genstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße bewegliche Überdachung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Überdachung nach Fig. 1, in einer Drauf­ sicht,
Fig. 3 einen am Außenrand des Dachs gelegenen Aus­ schnitt aus der Überdachung nach Fig. 1, in einer Drauf­ sicht,
Fig. 4 einen am Sternpunkt gelegenen Ausschnitt aus dem Dach der Überdachung nach Fig. 1, in einer Draufsicht, und
Fig. 5 einen schematisierten Abschnitt eines Schlauch­ gewebes.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine bewegliche Überdachung 1, die in Fig. 2 in der Draufsicht gezeigt ist. Zu der Überdachung gehören ein Mittelpfeiler 2 sowie ein Dach 3, das an dem Pfeiler 2 befestigt ist und randseits über Spannseile 4 aufgespannt gehalten wird. Die Spannseile 4 führen über Stützstreben 5 und sind an ihrem anderen Ende bei 6 am Boden oder einer anderen dem Boden nahen Befesti­ gungsstelle verankert.
Das Dach ist wie Fig. 2 zeigt, in der Draufsicht etwa kreisrund und wird von einem Außenrand 7 begrenzt. Von die­ sem führen die Spannseile 4 weg.
Wie Fig. 2 ebenfalls erkennen läßt, gehören zu dem Dach eine Vielzahl von radial verlaufenden Zugmitteln 8, die sternförmig von einem zentral gelegenen Sternpunkt 9 ausgehen. Die Zugmittel 8 laufen gerade von dem Sternpunkt 9 bis zu dem Außenrand 7.
Längs dem Außenrand 7 verläuft in Umfangsrichtung des Daches 3 ein weiteres Zugmittel 11, das an jedem Überkreu­ zungspunkt mit einem radial verlaufenden Zugmittel 8 bei­ spielsweise durch vernähen verbunden ist.
Zwischen jeweils zwei einander benachbarten radial verlaufenden Zugmitteln 8 und dem radial außen liegenden in Umfangsrichtung ausgerichteten Abschnitt des Zugmittels 11 wird jeweils ein etwa sektor-förmiges Dachfeld 12 begrenzt. Das Dachfeld 12 endet radial innen an dem Sternpunkt 9, der genau betrachtet, von einem zu einem Ring gelegten Zugmit­ tel 13 gebildet ist, an dem die radial inneren Enden der radial verlaufenden Zugmittel 8 befestigt sind.
Die Zugmittel 8 und 11 übertragen die beim Aufspannen auftretenden Kräfte von dem Mittelpfeiler 2 zu den radialen Spannseilen 4.
Die Zugmittel 8, 11 und 13 sind jeweils entsprechende Abschnitte eines rundgewebten Schlauches 15, wie er aus­ schnittweise in Fig. 5 schematisch dargestellt ist.
Der rundgewebte Schlauch 15 besteht wie jedes Gewebe aus Kettenfäden 16 und Schussfäden 17. Bei dem rundgewebten Schlauch 15 verlaufen die Kettfäden 16 in Längsrichtung des Schlauches 15, während der Schussfaden 17 ungeschnitten als Schraubenlinie in Umfangsrichtung des Schlauches 15 ver­ läuft. Die Bindungsart ist eine einfache Leinwandbindung.
Die Kettfäden 16 werden von unverzwirnten Monofilamen­ ten gebildet ebenso wie der Schussfaden 17 (Filamentfäden).
Das Material, aus dem die Monofilamente bestehen, ist Polyester oder Polyethylenterephthalat. Polyethylen­ terephthalat hat den Vorzug flammendhemmend zu sein.
Durch flachlegen des rundgewebten Schlauches 15 ent­ steht ein doppellagiges, breitenstabilisiertes Band, das in Längsrichtung sehr hohe Zugkräfte aufzunehmen vermag und auch in Querrichtung hoch belastbar ist.
Die Zugmittel 8, 11 und 13 tragen eine Dachhaut 18. Die Dachhaut 18 setzt sich aus einer Vielzahl von Dachhaut­ abschnitten oder -feldern zusammen, wobei jedes dieser Dachhautfelder die Größe eines Dachfeldes 12 hat. Das Mate­ rial aus dem diese Einzelteile der Dachhaut bestehen ist ein dünnes Gewebe in Leinwandbindung dessen einzelne Fäden aus Polyethylenterephthalat bestehen. Das Gewebe hat ein Flächengewicht von ca. 80 g/m2.
Aus diesem Gewebe werden Zuschnitte mit der Kontur der etwa sektorförmigen Dachfelder 12 zugeschnitten, die sodann mit den Zugmitteln 8 und 11 vernäht werden.
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Randbereich des Daches 3. Es ist zu erkennen, wie zwei Zu­ schnitte 19 und 21 mit einem in Längsrichtung verlaufenden Zugmittel 8 mittels zweier in Längsrichtung des Zugmittels 8 verlaufenden Geradstichnähte 22 und 23 vernäht sind. Die radial außen liegenden Kanten der Zuschnitte 19 und 21 sind ebenfalls mit Hilfe zweier Geradstichnähte 24 und 25 mit dem betreffenden Zuschnitt 19, 21 vernäht. Das in Umfangs­ richtung verlaufende Zugmittel 11 ist, wie erwähnt, ein Abschnitt eines Endlosgewebeschlauches.
Damit das Gewebe in der Nähe des Zugmittels 11 nicht ausfranst, ist es in bekannter Weise am äußeren Rand umge­ schlagen.
Zur Befestigung der Spannseile 4, setzt sich das in radialer Richtung verlaufende Zugmittel 8 über das in Um­ fangsrichtung verlaufende Zugmittel 11 wie gezeigt fort und wird dort zu einer Schlaufe 26 umgeschlagen. Das zurück­ geschlagenen Ende ist mit Hilfe der Nähte 22 und 23 gleich­ zeitig mit festgenäht.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus dem Bereich des Sternpunktes 9. Es ist hier zu erkennen, dass der innere Ring 13 ebenfalls von einem Abschnitt eines Endlosgewebe­ schlauches gebildet ist, der zu einem kreisförmigen Ring gelegt ist. Die radial innen liegenden Enden der radial verlaufenden Zugmittel 8 sind wie vorher erwähnt mit den Gewebezuschnitten 19, 21 vernäht, die von dem inneren Ring 13 bis zu dem äußeren in Umfangsrichtung liegenden Zugmit­ tel 11 reichen.
Die Zuschnitte 19 und 21 sind über die gesamte Länge des Zugmittels 8 und dem inneren Ring 13 bis zu dem Zug­ mittel 11 mit dem Zugmittel 9 randseitig vernäht.
Zur Befestigung an dem mittleren Pfeiler 2 sind außer­ dem Zugschnüre 27 auf die in Radialrichtung verlaufenden Zugmittel 8 mit Hilfe einer Zick-Zack-Naht 28 aufgenäht.
Die erfindungsgemäße bewegliche Überdachung 1 zeigt ein verhältnismäßig geringes Gewicht. Bei einem Durchmesser des Außenrandes 7 von 30 m beträgt die Masse der Dachhaut ca. 56 kg, zu der noch einmal dieselbe Masse für die Zug­ mittel 7, 11 und 13 hinzu kommt.
Bei einem derart geringen Gewicht sind keine Maschinen notwendig, um die bewegliche Überdachung 1 aufzurichten.
Die Handhabung beim Aufrichten geschieht wie folgt:
Der Sternpunkt 9 des Daches 3 wird mit Hilfe der Zug­ schnüre 27 an der mittleren Stütze oder dem Pfeiler 2 be­ festigt. Die Stütze 2 wird sodann aufgerichtet und in der aufgerichteten Stellung provisorisch stabilisiert. Sodann werden in die Schlaufen 26 die Spannschnüre 4 eingehängt. Die Spannschnüre 4 werden über die Seitenstützen 5 geführt und am Boden befestigt.
Um die Zahl der am Boden zu verankernden Spannschnüre 4 zu reduzieren, können wie Fig. 2 erkennen lässt, Bündel gebildet werden d. h. ein radial verlaufendes Spannmittel setzt sich unmittelbar gerade in eine Spannschnur 4 fort, während benachbarte radial verlaufende Spannmittel 7 über verkürzt ausgeführte Spannschnüre 31 mit der Spannschnur 4 verbunden werden.
Bei dem erläuternden Ausführungsbeispiel wurde für jedes Dachfeld 12 ein einzelner Gewebezuschnitt vorgesehen. Bei einer solchen Ausführungsform wird ein Dach erzeugt, das im aufgespannten Zustand einen geraden Kegel bildet, dessen Kegelspitze sich über dem Mittelpfeiler 2 befindet, während der Außenrand 11 tiefer liegt. Die Erzeugende die­ ses Kegels ist eine Gerade.
Wenn die einzelnen Dachfelder 12 nicht von einem ein­ zelnen Zuschnitt sondern von mehreren Zuschnitten gebildet werden, die in Radialrichtung an einander befestigt sind, läßt sich ohne weiteres eine farbige Ausführung erreichen. Darüber hinaus kann so leicht eine Hyperbelform erzeugt werden. Die Hyperbelform wird auch erreicht, wenn die Zu­ schnitte für die Dachfelder 12 nicht gleichschenkelige Dreiecke sind, sondern angenähert dreieckförmigen Verlauf haben, wobei jedoch die Seitenlinien konkav gekrümmt sind.
Abgesehen von der gezeigten Kreisform des Daches 3 sind auch andere Außenkonturen möglich, nämlich elliptische Formen, quadratische, rechteckige oder sonstwie regulär oder nicht-regulär polygonale Formen.
Eine bewegliche Überdachung für Veranstaltungsplätze weist ein Dach auf, das aus einer Dachhaut und einer Viel­ zahl radial verlaufender Zugmittel besteht. Wegen der Ver­ wendung der Zugmittel braucht die Dachhaut selbst nicht zugfest sein, sondern sie kann aus einem sehr leichten Ma­ terial hergestellt werden. Auf diese Weise wird ein sehr geringes Gesamtgewicht erzielt, was den Auf- und Abbau der beweglichen Überdachung wesentlich erleichtert.

Claims (21)

1. Bewegliche Überdachung (1)
mit einem zentralen Haltemittel (2),
mit einem Dach (3), zu dem
eine Dachhaut (18), die von einem Außenrand (7) be­ grenzt ist,
eine Vielzahl von von einem Sternpunkt (9) radial nach außen zumindest bis zu dem Außenrand (7) führen­ den bandförmigen Zugmitteln (8), die mit der Dachhaut (18) vernäht sind, und
ein längs dem Außenrand (7) verlaufendes bandförmi­ ges Zugmittel (11), das die radial verlaufenden Zug­ mittel (8) an Kreuzungspunkten überkreuzt und an den Kreuzungspunkten mit den radial verlaufenden Zugmit­ teln (8) sowie mit dem Außenrand (7) mit der Dachhaut (18) vernäht ist, gehören und
mit linienförmigen Abspannmitteln (4), die am Boden zu verankern sind.
2. Überdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das Dach (3) bei aufgebauter Überdachung (1) ei­ nen Kegel bildet, wobei der Sternpunkt (9) höher liegt als der Außenrand (11).
3. Überdachung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die Erzeugende des Kegels ein Geraden- oder an­ genähert ein Hyperbelabschnitt ist.
4. Überdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das zentrale Haltemittel (2) von einem auf dem Boden stehenden Pfeiler gebildet ist, an dem der Sternpunkt (9) befestigt ist.
5. Überdachung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, dass sich der Pfeiler (2) vollständig oder zumindest überwiegend unterhalb der Dachhaut (18) befindet.
6. Überdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das zentrale Haltemittel (2) von einem auf dem Boden verankerten, geneigt ausgerichteten Arm gebildet ist, der oberhalb der Dachhaut (18) verläuft und an dem der Sternpunkt (9) aufgehängt ist.
7. Überdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das Zugmittel (8, 11, 13) von einem Gewebe gebildet ist.
8. Überdachung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, dass das Gewebe ein rundgewebter Schlauch (15) ist.
9. Überdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass der Sternpunkt (9) einen Ring (13) aufweist, an dem die radial verlaufenden Zugmittel (8) befestigt sind.
10. Überdachung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, dass sich die radial verlaufenden Zugmittel (8) radial nach innen über den Ring (13) fortsetzen.
11. Überdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Dachhaut (18) ein spezifischen Flächengewicht von zwischen 60 g/m2 und 150 g/m2, vorzugsweise zwischen 70 g/m2 und 100 g/m2 aufweist.
12. Überdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Dachhaut (18) von einem textilen Flächenge­ bilde gebildet ist.
13. Überdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das textile Flächengebilde ein Gewebe ist.
14. Überdachung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Dachhaut (18) und/oder die Zugmittel (8, 11, 13) aus flammwidrigem Material bestehen oder flamm­ widrig beschichtet sind.
15. Überdachung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Dachhaut (18) und/oder die Zugmittel (8, 11, 13) aus einem selbstverlöschenden Material bestehen.
16. Überdachung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Dachhaut (18) und/oder die Zugmittel (8, 11, 13) aus Polyamid, Polyester oder Polyethylenter­ ephthalat besteht.
17. Überdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass sich die Dachhaut (18) aus einzelnen Dachhaut­ elementen (19, 21) zusammensetzt.
18. Überdachung nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, dass jeweils zwei benachbarte radial verlaufende Zugmittel (8) zusammen mit dem zwischen ihnen sich erstre­ ckenden Abschnitt des in Umfangsrichtung verlaufenden Zug­ mittels (11) ein Dachfeld (12) definieren und dass jedes Dachhautelement (19, 21) etwa die Größe eines Dachfeldes (12) hat und an seinen Rändern mit den angrenzenden Ab­ schnitten der jeweiligen Zugmittel (8, 11) fest verbunden ist.
19. Überdachung nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, dass jeweils zwei benachbarte radial verlaufende Zugmittel (8) zusammen mit dem zwischen ihnen sich erstre­ ckenden Abschnitt des in Umfangsrichtung verlaufenden Zug­ mittels (11) ein Dachfeld (12) definieren und dass jedes Dachfeld (12) von einer Gruppe von Dachhautelementen über­ deckt ist, wobei die jeweilige Gruppe von Dachhautelementen zusammen etwa die Größe des jeweiligen Dachfeldes (12) hat und die Dachhautelemente einer Gruppe an den Stellen an denen sie aneinander angrenzen untereinander und mit den angrenzenden Abschnitten der jeweiligen Zugmittel (8, 11) fest verbunden sind.
20. Überdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass der Außenrand (7) der Dachhaut (18) etwa kreis­ förmig verläuft.
21. Überdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass der Außenrand (7) der Dachhaut (18) elliptisch, quadratisch, rechteckig, sechseckig oder sonstwie polygonal verläuft.
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