DE2611045A1 - Camping - zelt - Google Patents

Camping - zelt

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DE2611045A1
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DE
Germany
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tent
roof
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DE19762611045
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Bruno Millerioux
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/18Tents having plural sectional covers, e.g. pavilions, vaulted tents, marquees, circus tents; Plural tents, e.g. modular
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds

Description

CAMPING - ZELT
(Priorität: 22.12.1975 - Frankreich - Nr. 75 39 327)
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zelt, insbesondere ein Camping-Zelt.
Die Erfindung betrifft ein aus tragbaren Teilen zusammengesetztes, von Hand auf= und abbaubares Zelt, das aus mehreren Zeltbauelementen besteht, wobei jedes Zeltbauelement wenigstens ein Zeltplanelement aufweist und die Zeltbauelemente durch Nähte od. dgl. miteinander verbunden sind, während jedes Zeltbauelement durch geeignete, am Boden abgestützte Stützmittel gehalten wird.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein Zelt der oben beschriebenen Art zu schaffen, das im Vergleich zu bekannten Zelten dank eines erhöhten Volumens eine bessere "Bewohnbarkeit" besitzt, dessen Gewicht erheblich vermindert ist, und dessen Herstellungspreis dank der Einfachheit der Herstellung des Zeltes verhältnismässig niedrig ist.
Das erfindungsgemässe Zelt istdadurch gekennzeichnet, dass jedes Zeltbauelement durch wenigstens ein Zeltplanelement gebildet ist, welches zwei seitliche Wandungen und eine wesentlich dreieckförmige Endv/andung formt, wobei
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die seitlichen Wandungen eine gemeinsame Firstkante, zwei aufsteigende äussere, mit der betreffenden Endwandung verbundene Endkanten, sowie zwei aufsteigende innere Endkanten aufweisen, welch letztere mit je einer benachbarten Endwandung eines benachbarten Zeltbauelementes verbunden sind, während die Zeltbauelemente durch die Stützmittel an einem äusseren Stützpunkt gehalten werden, der durch den Schnittpunkt der aufsteigenden Endwandkanten und der Firstkante des jeweiligen Zeltbauelementes definiert ist und jedes Zeltbauelement am Boden durch an sich bekannte Verankerungsmittel verankert ist, die an den unteren Enden der aufsteigenden Kanten befestigt sind.
Das erfindungsgemässe Zelt ist geräumig, leicht zu errichten und in der Herstellung sehr preiswert. Dieses Zelt kann in Serienfabrikation hergestellt werden, da es eine Anzahl leicht verbindbarer identischer Bauteile aufweist.
In einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Zeltes weist jedes der obengenannten Zeltbauelemente drei mit einander verbundene Zeltplanelemente auf, von denen jedes eine der oben angeführten drei Wandungen des betreffenden Zeltbauelementes bildet.
In einer anderen Ausführungsform besteht jedes Zeltbauelement aus zwei Zeltplanelementen, von denen jedes die seitlichen Wandungen, sowie eine Hälfte der Endwandung des betreffenden Zeltbauelementes bildet.
In einer weiteren Ausführungsform besteht jedes Zeltbauelement aus zwei Zeltplanelementen, von denen eines die beiden seitlichen Wandungen des Zeltbauelementes und das andere die Endwandung des letzteren bildet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beiliegenden, mehrere Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 ist eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemässen Zeltes mit vier Zeltbauelementen.
Figur 2 stellt die vier Zeltbauelemente gemäss Figur 1 von einander getrennt dar, und zwar ebenfalls in perspektivischer Ansicht.
Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Zeltbauelementes mit einem inneren Stützmast.
Figur 4 ist eine schematische Darstellung eines aus drei Zeltplanelementen bestehenden Zeltbauelementes, wobei die Zeltplanelemente noch nicht mit einander verbunden sind.
Figur 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem ein Zeltbauelement aus zwei Zeltplanelementen zusammengesetzt wird.
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Figur 6 zeigt im Schnitt ein Zeltbauelement mit einem Doppeldach, das durch innerhalb des Zeltes angeordnete Maste abgestützt ist; diese Figur zeigt insbesondere die Verbindungselemente ,die am jeweiligen Mast angebracht werden.
Figur 7 zeigt im Schnitt das äussere Firstende eines Zeltbauelementes mit Doppeldach, welches durch äussere Stützmittel abgestützt wird; aus dieser Figur ist insbesondere die Anordnung der Positionierungselemente ersichtlich.
Figur 8 zeigt eine Ausführungsfortn, bei der jedes Zeltbauelement aus einem einzigen Zeltplanelement besteht.
Figur 9 zeigt zwei zugeschnittene Zeltplanelemente, aus denen ein Zeltbauelement gebildet werden soll.
Figur 10 zeigt im Schnitt ein erfindungsgemässes Zelt mit einem Bodenteppich.
Das in Figur 1 und 2 dargsetellte Zelt weist vier Zeltbauelemente auf. Jedes Zeltbauelement besitzt ein eine Endwandung bildendes, wesentlichen dreieckiges Zeltplanelement 4, i =4 ■■> sowie zwei je eine seitliche Wandung bildende seitliche Zeltplanelemente 3,5, die eine Firstkante 12 definieren und die mit der Endwandung 4 durch aufsteigende Kanten 15 verbunden sind, welche am oberen Ende der Endwand zusammenstossen, und zwar an einer Firstecke 2; ferner schneidet die Firstkante 12 des Zeltbauelementes die genannten aufsteigenden Kanten 15 im Punkt 2 (Firstecke);
Die beiden unteren Enden der aufsteigenden Kanten 15 sind vermittels an in den Boden eingesteckten Steckpfosten, oder sog. "Heringen" befestigter Schnüre oder Spannseile 8 verankert.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, weist die Firstkante 12 eine - für einen ausserhalb des Zeltes befindlichen Beobachter - konkave Kurvenform auf.
Wie insbesondere aus Figur 3 erhellt, wird der durch den Schnittpunkt der aufsteigenden Kanten 15 und der Firstkante 12 definierte Firstpunkt 2 eines jeden Zeltbauelementes in der vorliegenden Ausführungsform durch einen innerhalb des Zeltes vorgesehenen, geneigten Mast 7 gestützt. Die Form und Anordnung der die verschiedenen Zeltbauelemente bilden Zeltplanelemente sind derart gewählt, dass die Firstkante 12 der Zeltbauelemente, von aussen gesehen, nach dem Errichten des Zeltes konkave Kurven beschreiben, die sich in einem gemeinsamen zentralen Punkt schneiden, welcher auf der senkrechten Mittelachse des errichteten Zeltes liegt.
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Die inneren aufsteigenden Kanten 14 (s. Fig. 1,2,3 und 4), deren jede zwei benachbarte seitliche Wandungen zweier benachbarter Zeltbauelemente begrenzt, sind derart zugeschnitten oder geformt, dass sie je eine konvexe Kurve beschreiben (für einen Beobachter, der sich ausserhalb des errichteten Zeltes befindet) .
Wenigstens eine der Bidwandungen 4 des Zeltes kann mit einer Tür, bzw. Zugangsöffnung 10 versehen sein (s. Fig. 1), und wenigstens eine andere Endwandung 4 kann ein Fenster 11 aufweisen (s. Fig. 1 und 4).
Figur 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der jedes Zeltbauelement aus zwei Zeltplanelementen besteht, statt - wie in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform - aus drei Zeltplanelementen. In dieser letzteren Ausführungsform definiert jedes Zeltplanelement eine seitliche Zeltwandung und die Hälfte der Endwandung des betreffenden Zeltbauelementes. Diese Ausführungsform ist in wirtschaftlicher Hinsicht besonders vorteilhaft.
Figur 6 zeigt Einzelheiten einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Zeltes, bei der die Firstecke 2 der Zeltbauelemente von je einem innerhalb des Zeltes angeordneten Mast 7 abgestützt werden. In dieser Ausführungsform weist das Zelt ein Doppeldach auf, das aus einem äusseren Dach 16 und einem inneren Dach 17 besteht. Diese übereinander angeordneten Dächer sind am Mast 7 vermittels z. B/Einstecken miteinander verbindbarer Verbindungsorgane 18, 19 am Mast befestigt. Das Verbindungsorgan 19 weist einen Befestigungsring 33 auf, um die Zeltplane des inneren Daches 17 festzulegen, und es definiert im errichteten Zelt die Firstecke 2 des betreffenden Zeltbauelementes. Entsprechend ist das Verbindungsorgan 18 mit dem äusseren Dach verbunden, und zwar vermittels eines Ringes 34, der durch einen Vorsprung 44 festgelegt ist. Das untere Verbindungsorgan 19 weist eine Bohrung 22 auf, die das Ende 21 des betreffenden Mastes 7 aufnehmen kann. Es sei darauf hingewiesen, dass das äussere Dach 16 nicht erforderlich ist. Wenn das Zelt kein äusseres Dach 16 aufweist, kann auf das untere Verbindungsorgan 19 verzichtet werden. In diesem Fall wird das obere Verbindungsorgan direkt auf das Mastende 21 aufgesetzt.
Die Zeltplanelemente können auf irgend eine geeignete Art und Weise an den Verbindungsorganen befestigt werden, und ihre Festlegung wird, wie vorstehend bereits beschrieben und in der Zeichnung dargestellt, durch vorspringende Teile, z. B. umgebördelte Teile bewirkt.
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Figur 7 zeigt Einzelheiten einer Ausführungsform, bei der die innerhalb des Zeltes angeordneten Maste 7 durch ausserhalb des Zeltes angeordnete Maste 9 ersetzt sind, die vorzugsweise durch ein durch geeignete Mittel im Boden verankertes Kabel oder Halteseil 38 abgestrebt sind. Bei dieser Ausführungsform weist das Zelt ebenfalls zwei übereinander angeordnete Dächer 16, 17 auf. Das äussere Dach 16 ist durch eine Bördelung od. dgl. mit einem Ring 36 verbunden, während das innere Dach 17 vermittels eines Ringes mit einem Verbindungsorgan 20 verbunden ist, wobei der Ring 35 ebenfalls durch eine Bördelung 24 od. dgl. an einem mittigen, axial angeordneten dornförmigen Teil des Verbindungsorganes 20 befestigt ist. Das Verbindungsorgan 20 weist eine äussere ringförmige Schulter 37 auf, die als Positionierungsanschlag für den Ring 36 dient, wie aus Figur 7 ersichtlich.
Wenn der Ring 36 montiert ist und auf der Schulter 37 aufliegt, kann ein am oberen Ende des Verbindungsorganes 20 vorgesehener Haken 28 in eine am oberen Ende des Verbindungsorganes 20 vorgesehene Öffnung 27 eingreifen. Wenn dieser Haken 28 in die Öffnung 27 eingeführt ist, wird das äussere Dach 16 in seiner gewünschten Lage gehalten und kann nicht nach oben entweichen. Gleichzeitig wird dank der beschriebenen Anordnung der gewünschte Abstand zwischen den beiden Dächerri.6 und 17 beibehalten. Vorzugsweise wird der äussere Mast 9 vermittels eines Halteseiles 38 od. dgl .in seiner gewünschten Stellung gehalten, derart, dass er auf die das betreffende Zeltbauelement bildenden Zeltplanen eine Zugkraft ausübt, und zwar sowohl auf die das innere Dach bildenden, wie auch auf die das äussere Dach bildenden Zeltplanen. Falls das Zelt kein doppeltes Dach besitzt, kann das Verbindungsorgan 20 die gleiche Länge aufweisen wie in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, wodurch die Serienherstellung des erfindungsgemässen Zeltes erleichtert und verbilligt wird. In diesem Falle wirkt der Ring 36 nicht mit der Schulter 37 zusammen.
Figur 10 zeigt eine Ausführungsform, in der das erfindungsgemässe Zelt ebenfalls ein Doppeldach 4, 4', 12, 12' aufweist. Bei dieser Ausführungsform
besitzt das Zelt ferner einen Bodenteppich 43, der von einer um seinen Umfang ζ verlaufenden. im
/ wesentncljbrfertikaTen Rahmenwandung 42 umgeben ist. Schnüre oder Streckseile 8" verbinden den Bodenteppich 43 mit Pfosten ("Heringen") 6, während weitere Schnüre oder Streckseile 81 den oberen Rand 13' der Rahmenwandung 42 ebenfalls mit den Pfosten 6 verbindenjnit denen ferner gleichzeitig Schnüre oder Streckseile 8 verbunden sind, die am unteren Rand des äusseren Daches 4
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angeordnet sind. Auf der linken Seite von Figur 10 ist diese Ausführungsform des erfindungsgemässen Zeltes mit dem äusseren Stützmast 9 ausgerüstet, der vermittels eines an einem Pfosten befestigten Halteseiles 38 verstrebt ist, während auf der rechten Seite dieser Figur das Zelt einen inneren Mast 7 besitzt; der äussere Mast 9 und der innere Mast 7 entsprechen den vorstehend unter Bezugnahme auf die vorherigen Figuren beschriebenen Masten. Die anderen in Figur-10 dargestellten Bestandteile des Zeltes bedürfen in Anbetracht auf die vorstehenden Ausführungen keiner weiteren Beschreibung. Die diese Bestandteile bezeichnenden Bezugsziffern sind die gleichen wie die gleiche oder entsprechende Bestandteile bezeichnenden Bezugsziffern der vorherigen Figuren.
Figur 8 zeigt eine Ausführungsform, bei der das erfindungsgemässe Zelt aus Zeltbauelementen besteht, deren jedes durch ein einziges, in geeigneter Weise zugeschnittenes Zeltplanelement gebildet ist. Die in Figur 4 und 5 dargestellten Ausführungsformen, die Zeltbauelemente mit je zwei bzw. drei Zeltplanelementen aufweisen, ermöglichen es dem Fachmann ohne weiteres, zu verstehen, welche Form ein einziges, ein Zeltbauelement bildendes Zeltplanelement besitzen muss.
Figur 9 zeigt zwei zugeschnittene Zeltplanelemente, die dazu bestimmt sind, zwecks Bildung eines Zeltbauelementes miteinander verbunden zu werden. Die gestrichelten Linien 32 stellen die Faltlinien dar, während die gestrichelten Linien 41 Nahtlinien darstellen, vermittels welcher Abnäher erzeugt werden,die die äusseren konkaven Kanten des Zeltes im errichteten Zustand definieren.
Der Ausdruck "Zeltplane" (bzw. "Zeltplanelement") in der vorliegenden Beschreibung und dem nachstehenden Schutzbegehren bezieht sich auf jegliches geeignete Textilmaterial oder synthetisches Material, sei es gewebt oder nicht.
Die Erfindung ist keineswegs auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann zahlreiche Abänderungen erfahren, die der Fachmann vornehmen kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Leerseite

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ί Iy _ Aus tragbaren Teilen zusammengesetztes, von Hand auf= und abbaubares Zelt, das aus mehreren Zeltbauelementen besteht, wobei jedes Zeltbauelement wenigstens ein Zeltplanelement aufweist und die Zeltbauelemente durch Nähte od. dgl. miteinander verbunden sind, während jedes Zeltbauelement durch geeignete, am Boden abgestützte Stützmittel gehalten wird, dadurch gekennzei chnet, dass jedes Zeltbauelement durch wenigstens ein Zeltplanelement gebildet ist» welches zwei seitliche Wandungen und eine im wesentlich^reieckförmige Endwandung formt, wobei die seitlichen Wandungen eine gemeinsame Firstkante, zwei aufsteigende äussere, mit der betreffenden Endwandung verbundene Endkanten, sowie zwei aufsteigende innere Endkanten aufweisen, welch letztere mit je einer benachbarten Endwandung eines benachbarten Zeltbauelementes verbunden sind, während die Zeltbauelemente durch die Stützmittel an einem äusseren Stützpunkt gehalten werden, der durch den Schnittpunkt der aufsteigenden Endwandkanten und der Firstkante des jeweiligen Zeltbauelementes definiert ist und jedes Zeltbauelement am Boden durch an sich bekannte Verankerungsmittel verankert ist, die an den unteren Enden der aufsteigenden Kanten befestigt sind.
  2. 2. - Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der obengenannten Zeltbauelemente drei miteinander verbundene Zeltplanelemente aufweist, von denen jedes eine der oben angeführten drei Wandungen des betreffenden Zeltbauelementes bildet.
  3. 3. - Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zeltbauelement aus zwei Zeltplanelementen besteht, von denen jedes die seitlichen Wandungen, sowie eine Hälfte der Endwandung des betreffenden ZeItbauelementes bildet.
  4. 4. - Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass jedes Zeltbauelement aus zwei Zeltplanelementen besteht, von denen eines die beiden seitlichen Wandungen des Zeltbauelementes und das andere die Endwandung des letzteren bildet.
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  5. 5. - Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zeltbauelement aus einem einzigen Zeltplanelement besteht, dessen mittlerer Teil die Endwandung des Zeltbauelementes bildet, während die restlichen, seitlichen Teile dieses Zeltplanelementes je eine seitliche Wandung des betreffenden Zeltbauelementes bilden.
  6. 6. - Zelt nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmittel aus innerhalb des errichteten Zeltes angeordneten Masten bestehen.
  7. 7. - Zelt nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmittel aus ausserhalb des errichteten Zeltes angeordneten Masten od. dgl. bestehen.
  8. 8. - Zelt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Firstecke eines jeden Zeltbauelementes eine Öffnung angeordnet ist, deren Umfangsrand mit einem Verbindungsorgan verbunden ist, dass auf das obere Ende des im Innern des Zeltes angeordneten Mastes aufsteckbar ist.
  9. 9. - Zelt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zeltbauelement an seiner Firstecke mit einem Verbindungsorgan versehen ist, welches mit einem entsprechenden Verbindungsorgan verbindbar ist, welch letzteres an dem Mast od. dgl.Stützmittel, welcher sich ausserhalb des Zeltes befindet, anbringbar ist.
  10. 10. - Zelt nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Firstkante von einem ausserhalb des Zeltes befindlichen Beobachter gesehen, eine konkave Kurvenlinie bildet. ;
  11. 11. - Zelt nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es ein doppeltes Dach aufweist, wobei geeignete Abstandsorgane vorgesehen sind, um einen vorbestimmten Abstand zwischen dem inneren und dem äusseren Dach einzuhalten.
  12. 12. - Zelt nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren aufsteigenden Kanten, von einem ausserhalb des Zeltes befindlichen Beobachter gesehen, je eine konvexe Kurvenlinie bilden.
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    ' S-
  13. 13. - Zelt nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Bodenteppich aufweist, der mindestens teilweise mit den das Dach des Zeltes bildenden Zeltplanelementen verbunden ist.
  14. 14. - Zelt nach Anspruch 6, mit einem doppelten Dach, dadurch gekennzeichnet, dass im eigentlichen Dach eines jeden Zeltbauelementes eine öffnung vorgesehen ist, die auf eine im zusätzlichen Dach vorgesehene öffnung ausgerichtet ist, wobei die Umfangsränder dieser Offnungen an Verbindungsorganen befestigt sind, von denen eines am oberen Ende des betreffenden Mastes anbringbar und in das andere Verbindungsorgan einsteckbar ist.
  15. 15. - Zelt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Firstecke eines jeden Zeltbauelementes mit einem ersten Verbindungsorgan verbunden ist, während der Umfangsrand einer öffnung des zusätzlichen Daches, welche auf die entsprechende öffnung des eigentlichen Daches ausgerichtet ist, an einem zweiten Verbindungsorgan befestigt ist, wobei eines der Verbindungsorgane mit dem anderen Verbindungsorgan durch Einstecken verbindbar ist und das genannte andere Verbindungsorgan Befestigungsmittel aufweist, um dieses andere Verbindungsorgan an Mitteln zur Befestigung an dem innerhalb des Zeltes angeordneten Mast anzubringen.
  16. 16. - Zelt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ausserhalb des Zeltes angeordneten Maste od. dgl. Stützmittel mit Verstrebungsmitteln ausgerüstet sind.
    7 0 9825/0222
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