DE29824525U1 - Bausatz für ein Stallzelt - Google Patents
Bausatz für ein StallzeltInfo
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Description
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Claims (19)
1. Bausatz für ein Wände und Dach aufweisendes Stallzelt mit Trägerelementen,
die zu einem Tragegestänge zusammensetzbar sind, mit wenigstens einer ein- oder
mehrteiligen flexiblen Zelthaut, die zur Bildung von Wänden und Dach geeignet ist und
mit Befestigungsmittel und/oder Spannmittel zum Fixieren und/oder Spannen der
Zelthaut dadurch gekennzeichnet,
daß Primärträgerelemente und Primärverbinder zum Aufbau eines Grundrahmens vorgesehen sind,
wobei als Primärträgerelemente im wesentlichen lineare, stabförmige Profilkörper und als Primärverbinder lineare Profilkörper und/oder dreischenklige, eckenförmig abgewinkelte Profilkörper ("Eck-Primärverbinder") und/oder dreischenklige T-förmige Profilkörper ("T-Primärverbinder"), sowie wahlweise Primärverbinder mit mehr als drei Schenkeln vorgesehen sind,
und wobei das Material der Primärträgerelemente und der Primärverbinder so gewählt und ihr Profilkörper in Abhängigkeit von diesem Material derart im Querschnitt dimensioniert ist, daß das mathematische Produkt "P(primär)" von axialem Flächenträgheitsmoment zweiten Grades und Elastizitätsmodul dieses Materials mehr als 1 Meganewton (MN) mal Quadratmillimeter (mm2), vorzugsweise mehr als 1 000 MN mal mm2, besonders bevorzugt etwa 10 000 MN mal mm2, jedoch weniger als 150 mal 103 MN mal mm2 beträgt, und/oder das Material der Primärträgerelemente und der Primärverbinder so gewählt und ihr Profilkörper in Abhängigkeit von diesem Material derart im Querschnitt dimensioniert ist, daß das mathematische Produkt "C (primär)" von der Streckgrenze (im Fall von sprödbrechenden Materialien ersatzweise die Zug- bzw. Reißfestigkeit) dieses Materials und dem axialen Widerstandsmoment mehr als 100 Newton (N) mal Millimeter (mm), vorzugsweise mehr als 300 N mal Millimeter und ganz besonders bevorzugt etwa 500 N mal mm, jedoch weniger als 4 100 Newton mal mm beträgt,
und daß Sekundärträgerelemente zur Versteifung und Stabilisierung des Grundrahmens und Sekundärverbinder zum Verbinden der Sekundärträgerelemente untereinander und zur Befestigung der Sekundärträgerelemente an dem Grundrahmen vorgesehen sind,
wobei wenigstens diese Sekundärträgerelemente Profilkörper sind, deren Material so gewählt und die in Abhängigkeit von diesem Material im Querschnitt derart dimensioniert sind, daß das mathematische Produkt "P(sekundär)" von ihrem axialen Flächenträgheitsmoment zweiten Grades und Elastizitätsmodul ihres Materials kleiner als oder gleich "P(primär)" bzw. kleiner als die untere Grenze von "C(primär)" oder gleich der unteren Begrenzung von von "C(primär)" ist,
und wobei die Sekundärverbinder entweder als Profilkörper mit einem Prinzipaufbau wie die Primärverbinder und einer Materialbeschaffenheit und Dimensionierung gemäß "P(sekundär)" oder als beliebige andere Haltemittel realisiert sind.
daß Primärträgerelemente und Primärverbinder zum Aufbau eines Grundrahmens vorgesehen sind,
wobei als Primärträgerelemente im wesentlichen lineare, stabförmige Profilkörper und als Primärverbinder lineare Profilkörper und/oder dreischenklige, eckenförmig abgewinkelte Profilkörper ("Eck-Primärverbinder") und/oder dreischenklige T-förmige Profilkörper ("T-Primärverbinder"), sowie wahlweise Primärverbinder mit mehr als drei Schenkeln vorgesehen sind,
und wobei das Material der Primärträgerelemente und der Primärverbinder so gewählt und ihr Profilkörper in Abhängigkeit von diesem Material derart im Querschnitt dimensioniert ist, daß das mathematische Produkt "P(primär)" von axialem Flächenträgheitsmoment zweiten Grades und Elastizitätsmodul dieses Materials mehr als 1 Meganewton (MN) mal Quadratmillimeter (mm2), vorzugsweise mehr als 1 000 MN mal mm2, besonders bevorzugt etwa 10 000 MN mal mm2, jedoch weniger als 150 mal 103 MN mal mm2 beträgt, und/oder das Material der Primärträgerelemente und der Primärverbinder so gewählt und ihr Profilkörper in Abhängigkeit von diesem Material derart im Querschnitt dimensioniert ist, daß das mathematische Produkt "C (primär)" von der Streckgrenze (im Fall von sprödbrechenden Materialien ersatzweise die Zug- bzw. Reißfestigkeit) dieses Materials und dem axialen Widerstandsmoment mehr als 100 Newton (N) mal Millimeter (mm), vorzugsweise mehr als 300 N mal Millimeter und ganz besonders bevorzugt etwa 500 N mal mm, jedoch weniger als 4 100 Newton mal mm beträgt,
und daß Sekundärträgerelemente zur Versteifung und Stabilisierung des Grundrahmens und Sekundärverbinder zum Verbinden der Sekundärträgerelemente untereinander und zur Befestigung der Sekundärträgerelemente an dem Grundrahmen vorgesehen sind,
wobei wenigstens diese Sekundärträgerelemente Profilkörper sind, deren Material so gewählt und die in Abhängigkeit von diesem Material im Querschnitt derart dimensioniert sind, daß das mathematische Produkt "P(sekundär)" von ihrem axialen Flächenträgheitsmoment zweiten Grades und Elastizitätsmodul ihres Materials kleiner als oder gleich "P(primär)" bzw. kleiner als die untere Grenze von "C(primär)" oder gleich der unteren Begrenzung von von "C(primär)" ist,
und wobei die Sekundärverbinder entweder als Profilkörper mit einem Prinzipaufbau wie die Primärverbinder und einer Materialbeschaffenheit und Dimensionierung gemäß "P(sekundär)" oder als beliebige andere Haltemittel realisiert sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilkörper der Primärträgerelemente und der Primärverbinder aus einem
Material bestehen und im Querschnitt derart dimensioniert sind, daß das mathematische
Produkt "P(sekundär)" aus Flächenträgheitsmoment zweiten Grades und Elastizitätsmodul
des Materials mehr als 5000 Meganewton (MN) mal Quadratmillimeter (mm2),
vorzugsweise etwa 8000 MN mal mm2 beträgt.
3. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilkörper der Primärträgerelementen und der Primärverbinder aus einem
Material bestehen und im Querschnitt derart dimensioniert sind, daß das mathematische
Produkt "P(sekundär)" aus Flächenträgheitsmomemt zweiten Grades und Elastizitätsmodul
des Materials mehr als etwa 10 000 Meganewton (MN) mal Quadratmillimeter (mm2)
beträgt.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilkörper der Primärträgerelemente als Aluminiumrohre nach DIN 1746 mit
einem Außendurchmesser von 60 mm und einer Wanddicke von 3 mm realisiert sind.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilkörper der Sekundärträgerelemente als Aluminiumrohren nach DIN 746
mit einem Außendurchmesser von 30 mm und einer Wanddicke von 3 mm realisiert
sind.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Primärverbinder aus Edelstahl gefertigt sind.
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als
Primärverbinder zusätzlich oder anstatt (linearer oder dreischenkliger) vier oder
mehrschenklige Profilkörper vorgesehen sind, wobei einzelne Schenkel ggf. auch
sekundär ausgelegt sein können und wobei die vierschenkligen Verbinder annähernd
tetraederförmig sein können.
8. Bausatz nach einem der Ansprüche 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens einige der Primärverbinder als sog. "längenvariable" Verbinder mit
variierbarer Einschubtiefe/Einstecktiefe zwischen Primärverbinder und
Rahmenelement, d. h. Primärträgerelement oder Sekundärträgerelement, realisiert sind.
9. Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß lineare und/oder dreischenklige und/oder vierschenklige Primärverbinder vorgesehen sind, die aus zwei bzw. vier oder mehr Rohrhülsen bestehen, die derart dimensioniert sind, daß sie die Enden der Rahmenelemente bzw. der betreffenden Primärträgerelemente paßgenau umhüllen, und in deren Hülsenwand jeweils wenigstens eine Durchgangsbohrung ausgebildet ist, in der ein Bolzen gelagert ist, mit dem die Hülse verwindungssteif und wieder lösbar an einem Primärträgerelement (ggf auch einem Sekundärträgerelement) bzw. Rahmenelement fixierbar ist;
wobei die gedachten Seelen der Schenkel (Rohrhülsen) der drei- und mehrschenkligen Verbinder von einem Schnittpunkt ausgehen und zueinander senkrecht stehen (mit Ausnahme der T-Verbinderform, bei welcher vereinfacht zwei der Schenkel in einer Flucht stehen) und die Rohrhülsen sich äußerstenfalls an ihrer äußeren freien Umfangkante berühren, so daß diese Stirnseiten offen sind und wobei die Rohrhülsen untereinander durch Aussteifungen stabilisiert sind.
daß lineare und/oder dreischenklige und/oder vierschenklige Primärverbinder vorgesehen sind, die aus zwei bzw. vier oder mehr Rohrhülsen bestehen, die derart dimensioniert sind, daß sie die Enden der Rahmenelemente bzw. der betreffenden Primärträgerelemente paßgenau umhüllen, und in deren Hülsenwand jeweils wenigstens eine Durchgangsbohrung ausgebildet ist, in der ein Bolzen gelagert ist, mit dem die Hülse verwindungssteif und wieder lösbar an einem Primärträgerelement (ggf auch einem Sekundärträgerelement) bzw. Rahmenelement fixierbar ist;
wobei die gedachten Seelen der Schenkel (Rohrhülsen) der drei- und mehrschenkligen Verbinder von einem Schnittpunkt ausgehen und zueinander senkrecht stehen (mit Ausnahme der T-Verbinderform, bei welcher vereinfacht zwei der Schenkel in einer Flucht stehen) und die Rohrhülsen sich äußerstenfalls an ihrer äußeren freien Umfangkante berühren, so daß diese Stirnseiten offen sind und wobei die Rohrhülsen untereinander durch Aussteifungen stabilisiert sind.
10. Bausatz nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß lineare und/oder dreischenklige und/oder vierschenklige Primärverbinder
vorgesehen sind, die aus zwei bzw. drei bzw. vier oder mehr Rohrhülsen oder
Vollprofilen bestehen, die im Schnittpunkt ihrer gedachten Seelen miteinander
verbunden, insbesondere verschweißt sind, die so dimensioniert sind, daß sie als
Innenhülsen (bzw. Innenvollprofile) in die freien Enden der Primärträgerelemente bzw.
Rahmenelemente einfügbar sind, und in deren Hülsenwand (bzw. Vollprofil) jeweils
wenigstens eine Durchgangsbohrung ausgebildet ist, in der ein Bolzen gelagert ist, mit
dem die Hülse verwindungssteif und wieder lösbar an einem Primärträgerelement (ggf
auch Sekundärträgerelement) bzw. Rahmenelement fixierbar ist.
11. Bausatz nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß lineare und/oder dreischenklige und/oder vierschenklige Primärverbinder
vorgesehen sind, deren Schenkel als Profilkerne mit Außengewinde ausgebildet sind,
wobei jeder Profilkern so dimensioniert ist, daß er annähernd formschlüssig in ein
Primärträgerelement einführbar ist, und wobei auf jedem Profilkern eine Gewinde
mutter angeordnet ist, deren Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser
eines Primärträgerelements ist, und deren Position auf dem Profilkern bzw. dessen
Gewinde durch Verdrehen variierbar ist.
12. Bausatz nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens einem linearen "längenvariabler" Primärverbinder vorgesehen ist, welcher
aus einem stabförmigen Profilkern besteht, welcher etwa in Höhe seiner
Längsachsenhalbierenden von einem Schraubenkopf unlösbar verbunden ist, und
wenigstens einer der Profilkernabschnitte diesseits und jenseits des Schraubenkopfes
mit Gewinde versehen ist, auf welchem ein Bauteil mit Innengewinde, vorzugsweise
eine Gewindemutter angeordnet ist.
13. Bausatz nach einem der Anspruche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein linearer längenvariablen Primärverbinder vorgesehen ist, der aus einer Hülse besteht, die so dimensioniert ist, daß sie formschlüssig in ein stirn seitiges Ende eines Primärträgerelements einführbar ist, und in deren Innenhohl raum, etwa auf Höhe der Längsachsenhalbierenden eine Rundplatte angeordnet ist, die sich über den gesamten Innenquerschnitt der Hülse erstreckt und mit der Hülsen innenwand fest verbundenen ist, und an deren einer oder beiden Seiten je ein Gewindebolzen annähernd zentrisch befestigt ist, der sich entlang der Hülsenlängs achse erstreckt,
und daß Primärverbinder vorgesehen sind, die wenigstens an einer ihrer stirn seitigen Öffnungen eine Rundplatte aufweisen, die sich über den gesamten Öffnungsquerschnitt erstreckt und an ihrem Rand mit der Wand des Primärträger elements verbunden ist, und die eine zentrale Öffnung aufweist, in der der Gewinde bolzen des Primärverbinders ohne wesentliche Reibung führbar ist und an deren Innenseite eine Gewindemutter befestigt ist, deren Gewindeöffnung an den Gewindebolzen des Primärverbinders angepaßt ist und mit der Öffnung der Rund platte fluchtet.
daß wenigstens ein linearer längenvariablen Primärverbinder vorgesehen ist, der aus einer Hülse besteht, die so dimensioniert ist, daß sie formschlüssig in ein stirn seitiges Ende eines Primärträgerelements einführbar ist, und in deren Innenhohl raum, etwa auf Höhe der Längsachsenhalbierenden eine Rundplatte angeordnet ist, die sich über den gesamten Innenquerschnitt der Hülse erstreckt und mit der Hülsen innenwand fest verbundenen ist, und an deren einer oder beiden Seiten je ein Gewindebolzen annähernd zentrisch befestigt ist, der sich entlang der Hülsenlängs achse erstreckt,
und daß Primärverbinder vorgesehen sind, die wenigstens an einer ihrer stirn seitigen Öffnungen eine Rundplatte aufweisen, die sich über den gesamten Öffnungsquerschnitt erstreckt und an ihrem Rand mit der Wand des Primärträger elements verbunden ist, und die eine zentrale Öffnung aufweist, in der der Gewinde bolzen des Primärverbinders ohne wesentliche Reibung führbar ist und an deren Innenseite eine Gewindemutter befestigt ist, deren Gewindeöffnung an den Gewindebolzen des Primärverbinders angepaßt ist und mit der Öffnung der Rund platte fluchtet.
14. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel zum Fixieren der Zelthaut als an der Zelthaut
ausgebildete Hohlsäume und/oder als Seile, Ketten, Haken, Krampen u. ä. realisiert
sind.
15. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß Befestigungsmittel zum Fixieren des Grundrahmens am Untergrund, nämlich
Bödennägeln und Schellen und/oder Häringe und/oder Ständerfüße u. a.
vorgesehen sind.
16. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis I S. dadurch gekennzeichnet,
daß die Zelthaut aus einem Material mit einer Reißfestigkeit von 5 kN/m oder mehr,
vorzugsweise 10 kN/m oder mehr, und einem der Spannweite angepaßten
tangentialem Elastizitätsmodul von 5 bis 2000 kN/m besteht.
17. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Zelthaut ein Spannseil derart angeordnet ist, daß es zur Befestigung
und/oder zur Verspannung der Zelthaut nach Art eines Segels einsetzbar ist.
18. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens einige "längenvariable" lineare und/oder dreischenklige und/oder
mehrschenklige Primärverbinder (und ggf. auch Sekundärverbinder) vorgesehen sind,
deren einer oder mehrere Schenkel mit einem Bauteil mit Innengewinde, vorzugsweise
einer Gewindemutter verbunden, vorzugsweise verschweißt ist, wobei die gedachte
Seele des Bauteil mit Innengewinde parallel zur gedachten Seele der Schenkel der
Verbinder gerichtet sind und in das Innengewinde eine in dieses passende und teilweise
oder ganz mit Gewinde ausgestattete Schraube eingeschraubt ist, deren zum
Trägerelement hinweisendes Ende sich gegen einen mit dem dazugeordneten
Trägerelement lösbar verbundenen Bolzen, Dorn oder Pfanne oder dergleichen abstützt
und die Lage der Schraube auf diese Weise die Einstecktiefe von Rahmenträgerelement
und Verbinder festlegt.
19. Bausatz nach Anspruch 18, wobei das Bauteil mit Innengewinde, vorzugsweise
eine Gewindemutter, mit dem Trägerelement wiederlösbar oder fest verbunden ist und
sich gegen einen mit dem Verbinder fest, vorzugsweise verschweißt oder wiederlösbar
verbunden ist und eine Schraube in analoger Weise zu Anspruch 18 die Einstecktiefe
von Rahmenträgerelement und Verbinder festlegt.
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