DE4243379C2 - Befestigungsvorrichtung für gedämmte Rohre - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für gedämmte Rohre

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Befestigung von mit einer Dämmumhüllung versehenen Rohren an einer ebenen Fläche.
Es ist allgemein bekannt, mit einer Dämmumhüllung versehene Rohre mit­ tels von jedermann im Handel, beispielsweise in Baumärkten, erhältlicher Befestigungsschellen an ebenen Flächen, d. h. auf Böden oder auch an Wänden, zu fixieren. Dazu werden üblicherweise metallische Befestigungsschellen verwendet, die aus einem bogenförmigen, das gedämmte Rohr im wesentlichen formschlüs­ sig umgreifenden Halteteil und zumindest einem Befestigungs­ flansch bestehen, welcher einteilig mit dem Halteteil ausge­ bildet und im Regelfall vom Halteteil rechtwinkelig abgebo­ gen ist.
Nachteilig bei diesen bekannten Befestigungsvorrichtungen ist, daß für die unterschiedlichen Durchmesser der gedämmten Rohre und auch für Rohre, die mit asymmetrischen Dämmate­ rialien versehen sind, jeweils angepaßte Befestigungsschel­ len zur Verfügung stehen müssen, um eine einwandfreie Fixie­ rung zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach zu handhabende Befestigungsvorrichtung für gedämmte Rohre zu schaffen, die in einer einzigen Ausgestaltung für gedämmte Rohre unter­ schiedlichsten Querschnitts und unterschiedlichster Quer­ schnittsformen verwendbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß der Befestigungsflansch Bestandteil eines Basis­ teils ist, das eine Auflagefläche für das gedämmte Rohr auf­ weist, und daß das Halteteil aus einem elastisch dehnbaren Element besteht, das beiderseits der Auflagefläche mit dem Basisteil kuppelbar ist.
Durch die Verwendung eines Basisteils, das beispielsweise aus einem einfachen Stanzteil bestehen kann, in Verbindung mit einem elastisch dehnbar ausgebildeten Halteteil wird eine im Gesamtaufbau äußerst einfache und damit auch preis­ werte Vorrichtung geschaffen, die sich formmäßig zwangsläu­ fig an das jeweils zu fixierende, mit einer Dämmumhüllung versehene Rohr anpaßt und somit die Notwendigkeit beseitigt, individuell angepaßte Befestigungsschellen zu verwenden.
Eine sich durch ihre Variabilität hinsichtlich der Befesti­ gungsmöglichkeiten von unterschiedliche Größe oder Quer­ schnittsformen aufweisenden gedämmten Rohren zeichnet sich dadurch aus, daß das Basisteil einen mittig und in Längsrich­ tung verlaufenden, endseitig offenen Schlitz aufweist und im gegenüberliegenden schlitzfreien Bereich des Basisteils eine Befestigungsöffnung vorgesehen ist, so daß in der Befesti­ gungsöffnung ein elastisch dehnbares Element mit seinem ei­ nen Ende über beispielsweise eine knopfartige Erweiterung fi­ xiert und das andere Ende dieses elastischen Elements im Schlitz fixiert werden kann, so daß stets ein optimaler Ver­ lauf des Festspannfunktion ausübenden elastischen Elements gegeben ist, da über den Schlitz die dann erforderliche An­ passung gewährleistet werden kann.
Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht der Er­ findung in Verbindung mit einem asymmetrisch gedämmten Rohr,
Fig. 2 eine Draufsicht der Ausführungsform nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt ein vorzugsweise Wasser führendes Rohr 1, das in einer asymmetrisch ausgebildeten Dämmumhüllung angeordnet ist, die aus Dämmstoffstreifen 2 und einer Umschließungshül­ le 14 besteht.
Dieses gedämmte Rohr 1, 2 ist auf einer ebenen Fläche 3 mit­ tels einer Mehrzahl von mit gegenseitigem Abstand angeordne­ ten Befestigungsvorrichtungen fixiert, wobei jede dieser Be­ festigungsvorrichtungen aus einem Basisteil 6 und einem Hal­ teteil 4 besteht.
Das Basisteil 6 wird im dargestellten Ausführungsbeispiel von einem im wesentlichen ebenen, biegesteifen Streifen ge­ bildet, der aus Metall oder Kunststoff hergestellt und vor­ zugsweise mittensymmetrisch ausgebildet ist.
Dieses Basisteil 6 umfaßt eine mittig gelegene Auflagefläche 7 für das gedämmte Rohr 1, 2 sowie beidendige Befestigungs­ flansche 5, die jeweils mit einer Bohrung 8 versehen sind, die zur Aufnahme von Befestigungselementen dienen.
Es ist auch möglich, anstelle des mittensymmetrischen Basis­ teils 6 ein Basisteil mit nur einem Befestigungsflansch 5 zu verwenden, sofern das Basisteil 6 ausreichend stabil ausge­ bildet ist.
Mit dem Basisteil 6 kuppelbar ist ein elastisch ausgebilde­ tes Halteteil 4, das bevorzugt aus einem Gummiring besteht, der das Basisteil 6 beiderseits der auf der Auflage 7 auflie­ genden Dämmumhüllung 2 untergreift und die Dämmumhüllung so­ wie das sich in der Dämmumhüllung 2 befindende Rohr gegen das Basisteil 6 bzw. dessen Auflage 7 spannt.
Dieses elastisch dehnbare Halteteil 4 in Form eines Gummi­ ringes oder auch in Form eines elastischen, mit dem Basis­ teil 6 kuppelbaren Bandes paßt sich beim Überspannen zwangs­ läufig und optimal an die Form des jeweiligen gedämmten Roh­ res 1, 2 an und sorgt dadurch für einen ausreichend festen Halt. Die Fixierung des Basisteils 6 an der jeweiligen Auf­ lagefläche erfolgt in herkömmlicher Weise, z. B. mittels Schrauben.
Um eine definierte Positionierung des elastischen Halte­ teils 4 bzw. des verwendeten Gummiringes bezüglich des Basis­ teils 6 zu gewährleisten, ist dieses Basisteil 6 vorzugswei­ se mit Einkerbungen 9 im Bereich der Seitenkanten und/oder Einbuchtungen 10 an der Unterseite des Basisteils 6 verse­ hen. Die Kanten, um die das Gummiband gespannt wird, sind dabei bevorzugt gerundet ausgebildet.
Die Draufsicht nach Fig. 2 zeigt, daß auch mehrere gegensei­ tig in Längsrichtung des Basisteils 6 beabstandete Einkerbun­ gen 9 und/oder Einbuchtungen 10 vorgesehen sein können, um der Befestigung von unterschiedlich großen Dämmrohranordnun­ gen Rechnung zu tragen und dabei definierte Kuppelbereich zwischen Halteteil 4 und Basisteil 6 zu schaffen. Diese Ein­ kerbungen und Einbuchtungen verhindern auch zuverlässig, daß das Gummiband bei Belastung verrutscht und dadurch die Halte­ funktion verschlechtert werden könnte.
Durch die äußerst einfache Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung werden insbesondere Rohre mit asymmetrischer Däm­ mung zuverlässig fixiert, was in diesem Falle die Hauptauf­ gabe der Befestigungsvorrichtung ist, da im Verlauf des wei­ teren Bodenaufbaus die Dämmumhüllung in den Bodenaufbau inte­ griert und in ihrer Position innerhalb dieses Bodenaufbaus eindeutig lagefixiert wird, so daß dann die Befestigungsvor­ richtung praktisch keinerlei weitere Funktion mehr zu erfül­ len hat.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der das Basisteil wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 beidendig Befestigungsflansche umfaßt, in denen Befe­ stigungsbohrungen 8 - in diesem Falle einander diametral ge­ genüberliegend - aufweist und der mittlere Bereich bezüglich der Befestigungsflansche 5 durch entsprechende Kröpfungen 13 etwas hochgestellt ausgebildet ist. Im Bereich einer Hälfte des Basisteils 6 ist ein mittig angeordneter Schlitz 11 vor­ gesehen, und in der anderen Hälfte befindet sich eine Befe­ stigungsöffnung 12.
In dieser Befestigungsöffnung 12 ist das in diesem Falle bei­ spielsweise band- oder strangförmig ausgebildete elastisch dehnbare Element befestigt. Dieses elastisch dehnbare Ele­ ment weist an seinen beiden Enden entsprechende Querschnitts­ erweiterungen auf, so daß zum einen eine sichere Halterung in der Öffnung 12 gewährleistet ist und zum anderen ein Ein­ fädeln in den Schlitz 11 möglich und nach erfolgtem Einfädeln das gespannte elastisch dehnbare Element im Schlitz 11 fixiert ist.
Aufgrund der Kuppelbarkeit des elastisch dehnbaren Elements mit dem Schlitz 11 ist es möglich, gedämmte Rohre unter­ schiedlicher Größe und/oder Querschnittsformen sicher zu fi­ xieren, da der Abstand zwischen der Befestigungsöffnung 12 und dem sich im Schlitz 11 ergebenden Fixierpunkt variabel ist. Die vorhandene Kröpfung 13 stellt sicher, daß die Gegen­ halteenden des elastisch dehnbaren Elements unterhalb des Basisteils 6 ausreichend Platz finden. Ein Vorteil dieser Ausführungsform besteht ferner darin, daß das elastisch dehn­ bare Element in der Befestigungsöffnung 12 vormontiert wer­ den kann, so daß Basisteil und elastisch dehnbares Element eine Einheit darstellen und somit keine separaten Teile mehr vorliegen. Dies ist insbesondere in der praktischen Anwen­ dung erwünscht und günstig.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Befestigung von mit einer Dämmumhüllung (2) versehenen Rohren (1) an einer ebenen Fläche (3), bestehend aus
einem das gedämmte Rohr (1) bereichsweise umgreifenden Halteteil (4) und zumindest einem mit dem Halteteil (4) verbundenen Befestigungsflansch (5),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsflansch (5) Bestandteil eines Basis­ teils (6) ist, das eine Auflagefläche (7) für das gedämm­ te Rohr (1, 2) aufweist, und daß das Halteteil (4) aus einem elastisch dehnbaren Element besteht, das beider­ seits der Auflagefläche (7) mit dem Basisteil (6) kuppel­ bar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (6) aus einem im wesentlichen ebenen, biegesteifen Streifen besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (6) aus Metall, Kunststoff, Hartfaser, Pappe, Sperrholz oder einem anderen recyclingfähigen Mate­ rial besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (6) mittensymmetrisch ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (6) im Bereich zwischen den endseitigen Befestigungsflanschen (5) Einbuchtungen und/oder Ausneh­ mungen (9, 10) zur Fixierung des elastisch dehnbaren Elements (4) besitzt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch dehnbare Element (4) bandförmig ausge­ bildet und mit seinen Enden mit dem Basisteil (6) kuppel­ bar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch dehnbare Element (4) aus einem Gummi­ ring besteht, der das Basisteil (6) beiderseits der Aufla­ gefläche (7) untergreift und das gedämmte Rohr (1, 2) überspannt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Positionierung des Gummiringes im Basisteil (6) randseitige Einkerbungen (9) und/oder an der Unterseite des Basisteils (6) in Querrichtung verlaufende Einbuch­ tungen (10) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Längsrichtung des Basisteils (6) beabstan­ dete Einkerbungen und/oder Einbuchtungen (10) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (6) einen Schlitz (11) aufweist, der sich vorzugsweise bis in den Bereich der Mitte des Basisteils erstreckt, und daß im schlitz­ freien Bereich des Basisteils (6) eine Befestigungsöff­ nung (12) für das elastisch dehnbare Element (4) vorgese­ hen ist, das mit seinem anderen Ende mit dem Schlitz (11) kuppelbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (11) mittig und in Längsrichtung ver­ läuft und endseitig offen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch dehnbare Element (4) aus einem Band oder Strang mit an den Enden vorgesehenen Querschnittser­ weiterungen oder Aufnahmen für Halteelemente ausgestat­ tet ist, welche die Fixierung des elastisch dehnbaren Elements in der Befestigungsöffnung (12) und im Schlitz (11) gewährleisten.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich des Basisteils (6) gekröpft ausge­ bildet ist und daß der Schlitz (11) teilweise und die Be­ festigungsöffnung (12) ganz im hochgestellten gekröpften Bereich gelegen sind.
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