DE4440430C1 - Mehrteiliger Mattenverbinder für insbes. aus Drahtmatten bestehende Zäune - Google Patents

Mehrteiliger Mattenverbinder für insbes. aus Drahtmatten bestehende Zäune

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames

Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel und dessen Verwendung für insbesondere aus Matten bestehende Zäune, die aus kreuzweise verschweißten Horizontal- und Vertikalstäben gebildet werden, wobei randständige Stäbe zu befestigen sind.
Es ist bekannt, derartige Drahtmatten oder Schweißgittermatten, meist mit Rechteckmaschen, durch Klemmverbinder oder zweiteilige Laschen mit zentraler Durchsteckverschraubung miteinander zu verbinden. Genauso ist bekannt, Hakenschrauben oder Laschen mit Durchsteckschraube zu verwenden, um eine derartige Gittermatte oder zugleich zwei derartige Gittermatten an einem Zaunpfosten zu befestigen.
Aus der DE-OS 26 45 905 ist bekannt, leicht gewölbte Bleche auf beiden Mattenseiten durch eine Schraube miteinander zu verbinden und so beispielsweise zwei Vertikalstäbe und/oder Horizontalstäbe der benachbarten Matten vor einem Zaunpfosten miteinander kraftschlüssig zu verbinden.
In der EP 0 359 346 B1 und der DE-OS 22 29 988 wird vorgeschlagen, mit Hilfe eines geschlitzten Abdeckprofiles die Randmaschen zwei benachbarter Matten zu durchgreifen und Vertikalstäbe durch eine Klemmverbindung bzw. Schraubverbindung an einem Pfosten zu befestigen.
Aus der DE-GMS 1 973 146 ist es weiterhin bekannt, eine aus zwei Winkeleisen, von denen eines Ausnehmungen für Horizontalstäbe aufweist, zusammengesetzte kraftschlüssige Laschenverbindung als Eckverbinder für Drahtgittermatten bzw. für aus diesen Matten zu bildende Zäune einzusetzen.
Die FR 25 21 624 A3 zeigt eine Befestigung mit einer viereckigen, an den Kanten gebördelten Platte, deren Eckbereiche freigelassen sind, zum Umgriff und gleichzeitig zur Beabstandung randständiger Stäbe zweier Matten. Durch eine gegenüberliegende ebene Scheibe werden die Stäbe zwischen dieser und der Platte mittels einer zentrischen Schraube geklemmt.
Aus der Praxis ist weiterhin eine aus identischen U-förmigen verzinkten Stahlblechprofilen bestehende Klemmverbindung bekannt, bei der die einzelnen Profile an den Schenkeln zwei rechteckige Ausnehmungen aufweisen, die geeignet sind, Vertikalstäbe benachbarter Randmaschen zu umgreifen. Zwei derartige Profile werden beim Zaunbau gegeneinander gerichtet, so daß im Endzustand ein Schenkel eines Profiles nach Durchgreifen der Masche der Matte in die offene Seite des anderen U-Profiles eindringt und mittels exzentrischer Schraube die beiden Profile fest verbindet.
Die kraftschlüssigen Verbinder haben den Nachteil, daß sie, um einen stabilen Zaun bilden zu können, fest angezogen werden müssen und dabei eventuell eine Kunststoffbeschichtung oder Lackbeschichtung der Stäbe beschädigen. Alle Verbinder haben gemeinsam den Nachteil, daß sie nur für bestimmte Befestigungsarten der Matten untereinander verwendbar sind, aber nicht als Universalbefestigungsmittel für Endloszäune, für Eckverbindungen, für Zaunverbindungen mit Versatz der Matten in vertikaler Richtung oder als Befestigungsmittel für Matten an Zaunpfosten.
Von daher liegt der Erfindung das Problem zugrunde, die Nachteile der Befestigungsmittel gemäß dem Stand der Technik zu vermeiden und einen verbesserten Mattenverbinder bzw. dessen Verwendung vorzuschlagen. Weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen dauerhaften Verbinder für eine schnelle und einfache Zaunmontage oder Mattenverbindung zu entwickeln.
Das Problem wird durch die Ansprüche 1 und 9 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erfaßt. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß auf einer Baustelle möglichst ein Verbinder für eine Vielzahl von Befestigungsfällen ausreichen sollte und der Verbinder zweifelsfrei auch von Anlernkräften mit wenigen bei Zaunbaufirmen verfügbaren Hilfsmitteln handhabbar ist. Diese Vorteile bietet das erfindungsgemäße Befestigungsmittel.
In der Grundstruktur sind beide U-förmigen Profile nur in einer Position mittels Schraube und Mutter, aus Sicherheitsgründen vorzugsweise einer mit Maul- oder Ringschlüssel nicht lösbaren Version, verschraubbar oder - in Ergänzung des Sicherheitsgedankens und sofern biegesteif genug - mittels Nietverbindung, z. B. Popnieten, koppelbar. Die auf beiden Seiten der Matten über die Stäbe stülpbaren Profile greifen aufgrund unterschiedlicher Breite ihrer Basis ineinander und umschließen zugleich die erfaßten randständigen Vertikal- und/oder Horizontalstäbe. Dabei wird der erfaßte Stab von allen vier Schenkeln, korrekter: von den Ausnehmungen in den Schenkeln, der beiden Profile umgriffen und die beiden Profile bilden ihrerseits nach ihrer Arretierung ein biegsteifes Hohlprofil. Die minimalen Querschnittsmaße des Hohlprofils richten sich nach der Dicke der Stäbe der Matte, die miteinander zu verbinden sind, jedoch kann auch ein geringerer Stabdurchmesser von einem Profil für dickere Stäbe oder sogenannte Doppelstabmatten (doppellagige Horizontalstäbe mit dazwischenliegendem Vertikalstab) erfaßt werden. Insbesondere für Gittermatten, mit denen Kinder in Berührung kommen, werden die Schenkelhöhen zumindest des größeren der beiden Profile so bemessen, daß dieses die Stabdicke nicht überragt und somit keine Verletzungsgefahr besteht.
Aus Gründen der Dauerhaftigkeit und zur Vermeidung von Korrosion bzw. von Beschädigungen einer Stabumhüllung mit Kunststoff oder Lack ist vorgesehen, die Profile aus Edelstahl oder Aluminium entsprechender Wanddicke oder stabilem Kunststoff zu fertigen. Blechteile können gestanzt und gebogen werden; Aluminium- oder Kunststoffverbinder werden vorzugsweise - auch aus recycletem Material - gespritzt.
In Weiterführung der Idee, eine feste Verbindung zu schaffen und die Handhabung zu erleichtern, können einzelne oder beide Schenkel, vorzugsweise nur eines der beiden zu koppelnden Profile statt zweier Ausnehmungen für die beiden miteinander zu koppelnden Stäbe, nur eine gemeinsame abgerundete Ausnehmung für beide Stäbe haben. Dadurch wird erreicht, daß die Stäbe zur Mitte der Profile gedrängt werden und die vorzubestimmende Position der Stäbe zumindest im mm-Bereich variabel ist. Damit die Schenkellänge des Profiles nicht zu hoch wird, ist die Ausnehmung korbbogenartig oder stichbogenartig zu fertigen. Prinzipiell könnten auch eckige oder halbkreisförmige Ausnehmungen Verwendung finden, wenn entsprechende Stabformen dies bedingen; sie haben jedoch ansonsten einige Nachteile: Anrißgefahr, Platzbedarf, optisch unpassend.
In vielen Fällen sollte die Basis der Profile als Rundrücken oder Halbkreisbogen ausgeführt sein. Das Profil läßt sich besser biegen und schmiegt sich optisch an die meist runden Stäbe an, und meist werden nicht nur Vertikalstäbe, sondern zugleich auch Horizontalstäbe umschlossen. Profile, insbesondere aus Aluminium oder Kunststoff, aber auch solche aus weichem Stahl, lassen sich fast plastisch leicht verformen und anschmiegsam auf die Stäbe stecken - entsprechende Herstelltoleranz vorausgesetzt - wodurch der Monteur von der Notwendigkeit befreit wird, dieses (schmalere) Profil während der Montage zu halten. Ergänzend kann als Montagehilfe vorgesehen werden, die Profile an der Innenseite ihrer Basis mit einem zumindest temporär haftenden Mittel zu versehen, das an die Oberfläche des Mattenmaterials, z. B. verzinkter oder farbbeschichteter Stahl und das Profilmaterial in seinen Eigenschaften natürlich angepaßt sein sollte. Im einfachsten Fall hilft hier etwas Fett, da die Befestigungsmittel nur wenige Gramm wiegen.
Die Profile können nicht nur gemeinsam als Verbinder für endlos aneinanderzureihende Matten für Zäune, Lärmschutzwände usw. Verwendung finden, sondern auch einzeln für eine Befestigung der Matte an einem Zaunpfahl oder ähnlichem benutzt werden. Aus diesem Grunde sollte die Länge der Profile nicht größer als die Breite üblicher Pfosten sein.
Auch für die in der Höhe versetzte Montage der Matten, zum Beispiel für einen Zaun an einem Hang, sind die erfindungsgemäßen Befestigungsmittel verwendbar. In diesem Falle können mit dem Verbindungssystem nur die Vertikalstäbe unterhalb eines Horizontalstabes oder ein Horizontal- und ein Vertikalstab einer Matte sowie der randständige Vertikalstab der zweiten Matte verbunden werden. Wenn der Versatz der Matten im Horizontalwinkel erforderlich ist, z. B. bei Eckverbindungen, werden nur die Vertikalstäbe der Randmaschen beider Matten verbunden.
Anhand von Ausführungsbeispielen soll im folgenden die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 Befestigung zweier Doppelstabmatten miteinander;
Fig. 2 Befestigen einer Matte an einem Pfosten;
Fig. 3 schmales Profil;
Fig. 4 breites Profil;
Fig. 5a, b Seitenansicht/Draufsicht auf ein Profil;
Fig. 6a, b Stanzblech für zwei weitere Profilformen;
Fig. 7 Seitenansicht analog Fig. 1, jedoch um 90° gedreht.
Die Profile werden im folgenden generell mit A (schmales Profil) und B (breites Profil) bezeichnet.
In Fig. 1 sind die Horizontalstäbe H3, H4 und die randständigen Vertikalstäbe V3R, V4R zweier Doppelstabmatten 3, 4 durch die U-förmigen Profile A, B umschlossen und mittels einer Schraube S und einer Mutter SM fest verbunden. Dabei schließen die Schenkel A4 des Profiles A die Horizontalstäbe H3, H4 und die integrierten Ausnehmungen 7, 9 der Vertikalstäbe V3R, V4R ein. Die Ausnehmungen 8, 10 des Profiles B lassen in gleicher Weise Raum für die Vertikalstäbe, wobei die hier dargestellten Ausnehmungen übertrieben groß sind. Damit ist aber zugleich bewiesen, welche variablen Stabdurchmesser mit einer Ausnehmungsform erfaßbar sind. Das Profil B umgreift mit seinen Schenkeln B6 das schmalere Profil A bzw. dessen Schenkel A4.
In Fig. 2 sind an einem Pfosten P mit angeschweißter Mutter PM zwei Doppelstabmatten 1, 2 bzw. genauer: deren randständige Vertikalstäbe V1R, V2R und die Horizontalstäbe H1, H2 - welche zusammen mit den Vertikalstäben V1 bzw. V2 eine Masche bilden - mittels der Schraube S und dem Profil B fixiert. Weniger ökonomisch, aber auch denkbar ist, beide Profile A, B zur Umschließung der Mattenstäbe zu verwenden, sofern dazu die Schraube S lang genug ist, um noch in die Mutter PM geschraubt zu werden. Dies ergibt eine noch steifere Verbindung, insbesondere, wenn die Schenkel des Profiles B relativ kurz sind im Verhältnis zur Dicke der Horizontalstäbe.
Fig. 3 zeigt in Kopfansicht bzw. Querschnitt das schmalere Profil A mit der Basis A3 und den Schenkeln A1; Fig. 4 zeigt das breitere Profil B mit der Basis B3 und den Schenkeln B1, B2. Die Breite a der Basis A3 ist geringer als der Abstand b zwischen den Schenkeln B1 und B2, so daß das Profil A in das Profil B mit den offenen Seiten zueinander eingesteckt werden kann. Die Schenkel können mit verschiedenartigen Ausnehmungen versehen sein, beispielsweise mit abgerundeten Ausnehmungen wie in den Fig. 1 und 2, wobei die Schenkel A4 und B6 mit gleichlangen forkenartigen Schenkelanschnitten versehen sind, beispielsweise wie in Fig. 5a mit eckigen Ausnehmungen für eckige Stäbe und gekürztem Mittelschenkel.
Fig. 5b zeigt in einer Draufsicht zu Fig. 5a, daß das Loch 5 für den Durchsteckverbinder genau zentrisch zwischen den Schenkeln A1, A2 und zentrisch zur Länge des Profiles sitzt. Dadurch ist eine stets gleich große Spannkraft auf die Profile A, B möglich.
Fig. 6a und 6b zeigen an einem Stanzblech (Abwicklung) für das große Profil B zwei weitere Formen der Ausnehmung nach Art eines Korbbogens (Fig. 6a) und eines Stichbogens (Fig. 6b).
Fig. 7 stellt eine Verbindung analog Fig. 1 in um 90° verdrehter Kopfansicht auf die Profile dar. Die beiden Befestigungsteile A, B umschließen die Horizontalstäbe H und den Vertikalstab V einer Matte und werden dabei durch eine Niete N unverrückbar in Position gehalten.

Claims (11)

1. Befestigungsmittel für nebeneinander angeordnete, aus horizontalen und vertikalen, kreuzweise verschweißten Stäben (V, H) gebildeten Drahtmatten insbes. für Zäune zur biegesteifen, formschlüssigen Kopplung der den jeweiligen Mattenrand bildenden Stäbe (V1R, V2R, V3R, V4R), bestehend aus zwei gleichartigen, im Querschnitt U-förmigen, eine Basis (A3, B3) und zwei Schenkel (A1, A4; B1, B2, B4, B5, B6) mit Ausnehmungen (7-10) für die zu umschließenden Stäbe aufweisenden, langgestreckten Profilen (A, B), wobei die äußere Breite (a) der Basis (A3) des einen Profiles (A) für den Eingriff in die offene Seite des anderen Profiles (B) schmaler als der Abstand (b) der Schenkel (B1, B2) des anderen Profiles ist, sowie einem die beiden Profile zentrisch koppelnden Durchsteckverbinder (S, N).
2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Material ausgewählt aus der Gruppe Edelstahl, Aluminium, Kunststoff, besteht.
3. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen für die Stäbe an mindestens einem Schenkel (B4, B5) der Profile (B) als für zwei Stäbe gemeinsame korbbogenartige oder stichbogenartige Ausnehmung ausgebildet ist.
4. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchsteckverbinder als Nietverbindung (N) ausgebildet ist.
5. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchsteckverbinder als demontagesichere Schraubverbindung ausgebildet ist.
6. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (A3, B3) des Profiles als Halbkreisbogen ausgebildet ist.
7. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (A3, B3) des U- Profiles innenseitig mit auf Kunststoff, Zink, Aluminium oder Stahl haftenden Mitteln beschichtet ist.
8. Befestigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (A4, B6) des U-Profiles eine Höhe haben, die geringer ist als die Dicke eines Horizontalstabes oder die additive Dicke der Horizontalstäbe (H1, H2) einer Doppelstabmatte (1, 2).
9. Verwendung eines der U-förmigen Profile nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einer Durchsteckschraube (S) für das formschlüssige Arretieren randständiger Stäbe (V1R, V2R) von Schweißgittermatten (1, 2) an einen Zaunpfosten (P).
10. Verwendung der Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung zweier Matten, deren Horizontalstäbe zueinander versetzt sind, je ein vertikaler Randstab der beiden zu verbindenden Matten zwischen den Horizontalstäben miteinander gekoppelt werden.
11. Verwendung der Befestigungsmittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein randständiger Vertikalstab und ein Horizontalstab einer Matte und ein vertikaler randständiger Stab der zweiten Matte vom Befestigungsmittel umgriffen werden.
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DE102009040131B3 (de) * 2009-09-04 2011-02-17 Hans-Georg Brühl GmbH Befestigungslasche für ein Schutzzaunfeld

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