DE8108399U1 - Pferdestall - Google Patents

Pferdestall

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DE8108399U1
DE8108399U1 DE19818108399U DE8108399U DE8108399U1 DE 8108399 U1 DE8108399 U1 DE 8108399U1 DE 19818108399 U DE19818108399 U DE 19818108399U DE 8108399 U DE8108399 U DE 8108399U DE 8108399 U1 DE8108399 U1 DE 8108399U1
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Froehlich & Wolff 3436 Hessisch-Lichtenau De GmbH
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Froehlich & Wolff 3436 Hessisch-Lichtenau De GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Fröhlich + Wolff GmbH, Leipziger Str. 1o3, 3436 Hess. Lichtenau
Pferdestall
Die Erfindung bezieht auf einen Pferdestall mit Wandung und Dach. Bekannte Pferdeställe sind ortsfeste Gebäude in denen üblicherweise eine Anbindeeinrichtung für das oder die Pferde vorgesehen sind. In aller Regel ist auch eine Wandung und ein Dach gebildet, sofern der Pferdestall nicht Bestandteil eines größeren Gebäudes ist.
Im Turniersport werden Reit- und Springpfercte mit sogenannten Pferdeanhängern von der ortsfesten Stallung zu dem jeweiligen Turnierplatz gebracht, wo sie dann für den sportlichen Wettbewerber Verfügung stehen. Oft erfolgt die Anreise zu einem solchen Turnier am Vortage oder aber das Turnier selbst erstreckt sich über mehrere Tage, so daß insbesondere die Schwierigkeit besteht, die unter Umständen wertvollen Turnierpferde sinnvoll über Nacht unterzubringen. Ortsfeste Stallungen in genügender Anzahl gibt es höchst selten an den einzelnen Turnierplätzen, so daß die Pferde entweder im Pferdeanhänger oder im Freien übernachten müssen. Die Unterbringung eines Pferdes während der Nacht in
einem Pferdeanhänger birgt in vielerlei Hinsicht Verletzungsgefahren. Außerdem sind es die Pferde gewohnt, in einem Anhänger immer zu stehen, weil dies die übliche Transportstellung des Pferdes auf der Straße ist. Übernachtung im Freien ist sofern ungünstig, als die unter Umständen wertvollen Turnierpferde dabei unmittelbar der Witterung mit Regen, Kühle usw. ausgesetzt sind.
Andererseits sind - jedoch nicht für Pferde - Zelte in vielerlei Ausführungen bekannt, die auf einem Mehrteiligen Gestell aufbauen und bei denen die Zelthaut auch aus verschiedenen einzelnen Teilen besteht, die miteinander verbunden werden können. Solche Zelte finden insbesondere im Campingsport Verwendung. Sie sind oft Bestandteil eines Wohnwagenanhänger und vergrößern so dessen nutzbare Fläche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Pferdestall der eingangs beschriebenen Art, einen transporttablen Pferdestall zu schaffen, der leicht mitführbar ist, z.B. zu Turnieren und der schnell auf- und abgebaut werden kann, wobei eine Anpassung an die besonderen Bedingungen der Unterbringung von Pferden erreicht werden soll.
Per erfindungsgemäße Pferdestall kennzeichnet sich durch ein leicht aufstellbares tragendes Gestänge und eine die Wandung und das Dach bildende Zelthaut, die aus mehreren insbesondere mit Hilfe von Reißverschlüssen untereinander verbindbaren Teilen besteht, wobei in einer Wandung mindestens eine mit einer Außenabdeckung versehene Öffnung zum Durchführen eines Anbindestricks vorgesehen ist. Damit wird ein transportabler Pferdestall nach Art eines Zeltes geschaffen, welches ein tragendes Gestänge aufweist, welches von einer Zelthaut umkleidet wird. Damit wird gleichsam eine sehr leichte Pferdebox geschaffen, die aber den Vorteil hat, daß sie auf dem Erdboden aufgestellt werden kann, so daß die Pferde während
der Nacht die nötige Ruhe finden können und nicht in dem Pferdeanhänger untergebracht sind. Weil es sich um ein sehr leichtes Behältnis handelt, welches von den Pferden bei entsprechender Unruhe durchaus eingerissen werden könnte, ist es erforderlich, die Anbindung der Pferde auf andere Weise zu besorgen. Dabei ist es besonders sinnvoll, in einer Wandung mindestens eine öffnung zum Durchführen eines Anbindestricks vorzusehen, so daß dieser Anbindestrick durch die Öffnung nach draußen hindurchgeführt werden kann und ( ) das Anbinden des Pferdes an den doch sehr viel stabileren Pferdeanhänger direkt erfolgen kann. Die öffnung muß mit einer Außenabdeckung regensicher und windabweisend sa.n. Da die Zelthaut aus mehreren Teilen besteht, die untereinander mit Hilfe von Reißverschlüssen verbindbar sind, läßt sich das Aufstellen des Pferdestalles vergleichsweise schnell und angenehm durchführen. Durch die Verwendung von Reißverschlüssen wird einerseits die notwendige Dichtheit der Zelthaut auch in den Verbindungsbereichen erzielt. Andererseits läßt sich die Zelthaut mit Hilfe der Reißverschlüsse sehr leicht öffnen und damit gleichsam eine Tür zum Ein- oder Ausstallen der Pferde schaffen.
Zweckmäßig besteht die Zelthaut aus vier Teilen, nämlich dem Dach, der Rückwand und je einer linken und einer rechten Seitenwand, die mit je einer halben Frontwand versehen sind, wobei die Teile durch waagerecht und senkrecht verlaufende Reißverschlüsse leicht lösbar miteinander verbunden sind. Die Anbringung einer halben Frontwand mit je einer Seitenwand als ein Stück ist insofern vorteilhaft als damit ein Teil der Zelthaut geschaffen ist, welches jeweils über Eck reicht, so daß durch das öffnen der Reißverschlüsse gleich der Zugang zu den Pferden geschaffen ist. Dies trifft auch dann zu, wenn der transportable Pferdestall zur Unterbringung von zwei Pferden ausgebildet ist. Durch das öffnen eines einzigen Reißverschlusses in der Mitte der Frontwandung werden beide Abteile des Pferdestalles zugänglich.
Das tragende Gestänge kann im wesentlichen aus senkrechten Stützpfosten bestehen, die im Bereich des Daches durch waagerecht und schrägansteigende Träger miteinander verbund.en sind, wobei diagonal Streben zur Aussteifung vorgesehen sind. Das Besondere dieses tragenden Gestänges besteht darin, daß es eigentlich erst im oberen Bereich, also relativ weit vom Boden entfernt miteinander verbunden und ausgesteift ist, so daß sich im Bodenbereich keine waagerechten Träger oder dergleichen befinden, die zu einer Verletzung der Pferde führen könnten. Im oberen Bereich aber wird die Festigkeit erzielt, so daß insbesondere das Dach als ein Teil maßgerecht auf das tragende Gestänge aufgesetzt werden kann. Anschließden können die Rückwand und die beiden Seitenwandteilen mit den halben Frontwandungen angebracht werden.
Das Dach kann pul-,tartig ausgebildet sän, während die übrigen Teile der Zelthaut gleiche Höhe aufweisen. Die pulltartige Ausbildung ist deshalb sinnvoll, um die größte Höhe dort zuhaben, wo sich der Kopf des Pferdes befindet, der üblicherweise eine größere erfordert als der Rücken und das Hinterteil des Pferdes. Die Pferde stehen in diesem Pferdestall in gleicher Stellung wie dies auch in einem üblichen ortsfesten Pferdestall der Fall ist.
An der Stelle, an der pul-tartige Dach die größte Höhe aufweist, ist die Rückwand angesetzt? in dieser Rückwand ist mindestens eine Öffnung zum Durchführen des Anbindestricks vorgesehen. Wenn der Pferdestall für die Unterbringung von zwei Pferden ausgebildet ist, was in der Regel der Fall ist, dann sind in der Rückwand eben zwei derartige Öffnungen angeordnet .
Die Zelthaut kann insbesondere im Dachbereich mit Entlüftungsöffnungen ausgestattet sein, die mit Garzestücken ausgefüllt
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und mit Außenabdeckungen versehen sind, so daß zwar ein Luftaustausch möglich ist, aber Fliegen und andere Insekten abgehalten werden. Die Außenabdeckungen dienen der Abweisung von Regen oder Niederschlag in anderer Form.
In den beiden Seitenwänden können kreisbogenförmig geführte Anschnitte vorgesehen sein, die mit je einem Reißverschluss ausgestattet sind. Durch diese Ausbildung werden Fenster geschaffen, die leicht geöffnet werden können und zum anderen noch dekoratives Aussehen besitzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des aufgerichteten tragenden Gestänges des Pferdestalles;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des tragenden Gestänges;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung aus einem
anderen Winkel nach dem Aufsetzen des Daches, der Rückwand und eines Teiles der rechten Seitenwandung;
Fig. 4 eine Seitenansicht des komplett errichteten Pferdestalles Kit Blick auf die rechte Seitenwandung;
Fig. 5 eine Ansicht des Pferdestalles auf die Rückwand;
Fig. 6 eine Ansicht des Pferdestalles auf die linke Seitenwandung und
Fig. 7 eine Ansicht des Pferdestalles auf die Frontwandungen .
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In Fig. 1 ist ein Gestänge 1 in der Seitenansicht von rechts dargestellt, welches aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt wird. Senkrechte Stützpfosten 2, die in sich wieder mehrteilig ausgebildet sein können, werden im Dachbereich durch einen schrägansteigenden Träger 3 und im Seitenwandbereich durch eine diagonal Strebe 4 miteinander verbunden. Zum Höhenausgleich kann jeler Stützpfosten 2 einen höhenver- f
stellbaren Fuß 5 aufweisen. |
Fig. 2 zeigt ein komplett aufgestelltes tragendes Gestänge 1 ™ für einenPferdestall zur Unterbringung von 2 Pferden. Es sind sechs senkrechte Stützpfosten 2 vorgesehen, die durch schrägansteigenden Träger 3 und durch waagerechte Träger 6 miteinander verbunden sind, wie ersichtlich, ist im Bereich der Rückwand sowie der beiden Seitenwände sowie zwischen den beiden mittleren Stützpfosten 2 eine diagonal Strebe 4 vorgesehen, die der Austeifung des tragendes Gestänge 1 dient,. Die Ausbildung des tragenden Gestänges im einzelnen ist in vielerlei Weise möglich, beispielsweise durch Schnappanschlußelemente oder auch mit Hilfe von Feststellschrauben, wie dies in den Zeichnungen angedeutet ist.
Die Figuren 3-7 zeigen Einzelheiten einer Zelthaut 7. Gemäß Fig. 3 oder zunächst das Dach 8als einzelnes Teil der gesamten Zelthaut 7 auf das tragende Gestänge 1 aufgesetzt. An der Stelle, an der die größte Höhe vorhanden ist, wird eine durchgehende Rückwand 9 mit Hilfe eines waagerecht angeordneten Reißverschlusses 1o befestigt. An diese Rückwand 9 ist auf der einen Seite ( Fig, 3) die rechte Seitenwand 11 angesetzt, die ihrerseits über einen vertikal angeordneten Reißverschluß 12 mit der Rückwand 9 im Eckbereich verbunden ist. Die rechte Seitenwand 11 ist als durchgehendes Stück ausgebildet und erstreckt bis etwa zur Mitte der in Fig. 7 in Ansicht dargestellten Frontwandung, wobei eine halbe Frontwand 13 einstückig mit der rechten Seitenwand 11 ausgebildet ist. Analog ist die linke Seitenwand 14 mit einer halben weiteren
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Frontwand 15 einstückig ausgebildet. Die Teile sind wiederum duich weitere waagerechte Reißverschlüsse 1o und senkrechte Reißverschlüsse 12 miteinander verbunden. Durch Öffnen des senkrechten Reißverschlusses 12 gemäß Fig. 7 werden beide Abteile des Pferdestalles zugänglich.
Wie insbesondere Fig. 5 erkennen läßt, ist in der Rückwand 9 in jedem Abteil eine Öffnung 16 zum Durchführen eines Anbindestrickes vorgesehen. Jede Öffnung 16 ist durch eine Außenabdeckung 17 regen- und windsicher abgedeckt. Durch die Öffnungen 16 werden die Anbindestricke der beiden Pferde hindurch geführt, so daß die Anbindung insbesondere andern hinter dem Pferdestall abgestellten Pferdeanhänger direkt erfolgen kann. Selbstverständlich kann hier auch ein eingeschlagener Pfahl, ein Baum oder dergleichen zum Anbinden benutzt werden.
Wie aus den Figuren 4+6 ersichtlich ist, besitzt das pulltartige Dach je eine Entlüftungsöffnung 18 die mit einem Garzestück 19 verschlossen und mit Außenabdeckungen 2o versehen ist.
In den Seitenwändeni1 und 14 sind aus der Zelthaut gebildete Fenster durch kreisbogenförmig geführte Anschnitte 21 vorge-(") sehen, die entlang ihrer Anschnittlinie mit einem Reißverschluß ausgestattet sind, so daß das Material der Seitenwände 11 und nach dem Öffnen des Reißverschlusses um die waagerecht gestrichelt dargestellt Linie zum öffnen des jeweiligen Fenster herumgeklappt werden kann.

Claims (7)

Schutzansprüche :
1. Pferdestall mit Wandung und Dach, gekennzeichnet durch ein leicht aufstellbares tragendes Gestänge (1) und eine die Wandung und das Dach bildende Zelthaut (7), die aus mehreren insbesondere mit Hilfe von Reißverschlüssen (10, 12) untereinander verbindbaren Teilen besteht, wobei in einer Wandung (9) mindestens eine mit einer Außenabdeckung (17) versehene öffnung (16) sum Durchführen eines Anbindestrickes vorgesehen ist.
2. Pferdestall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelthaut (7) aus vier Teilen, nämlich dem Dach (8), der Rückwand (9) und je einer linken und einer rechten Seitenwand (10, 11) mit je einer halben Frontwand (15, 13) besteht und das die Teile durch waagerecht und senkrecht verlaufende Reißverschlüsse (10, 12) leicht lösbar miteinander verbunden sind.
3. Pferdestall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das tragende Gestänge (1) im wesentlichen aus senkrechten Stützpfosten (2) besteht, die i.m Bereich des Daches (8) durch waagerecht und schräg ansteigende Träger (6, 3) miteinander verbunden sind und daß Diagonalstreben (4) zur Aussteifung vorgesehen sind.
4. Pferdestall nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (8) pultartig ausgebildet ist und die übrigen Teile der Zelthaut (7) die gleiche Höhe aufweisen.
5. Pferdestall nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle, an der das pultartige Dach (8) die größte Höhe aufweist, die Rückwand (9) angesetzt ist und daß diese Rückwand (9) mindestens eine öffnung (16) zum Durchführen des Anbindestriches aufweist.
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6. Pferdestall nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelthaut (7) insbesondere im Dachbereich mit Entlüftungsöffnungen (18) ausgestattet ist, die mit Gazestücken (19) ausgefüllt und mit Außenabdeckungen (20) versehen sind.
7. Pferdestall nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Seitenwänden (11, 14) kreisbogenförmige Anschnitte (21) vorgesehen sind, die mit je einem Reißverschluß ausgestattet sind.
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DE (1) DE8108399U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19814563C2 (de) * 1998-04-01 2001-06-07 Fritz Grieser Bausatz für ein Stallzelt

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19814563C2 (de) * 1998-04-01 2001-06-07 Fritz Grieser Bausatz für ein Stallzelt

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