DE412776C - Zelt mit viereckigem Grundriss - Google Patents

Zelt mit viereckigem Grundriss

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DE412776C
DE412776C DEO13430D DEO0013430D DE412776C DE 412776 C DE412776 C DE 412776C DE O13430 D DEO13430 D DE O13430D DE O0013430 D DEO0013430 D DE O0013430D DE 412776 C DE412776 C DE 412776C
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DE
Germany
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tent
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triangular
gable
pole
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DEO13430D
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T O M Co Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Zelt mit viereckigem Grundriß. Gegenstand der Erfindung ist ein Zelt von viereckigem Grundriß, das einen wasserdichten Boden und eine einzelne senkrechte, tragende Zeltstange besitzt.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, ein Zelt aus zwei flachen, dreieckförmig gestalteten geneigten Seitenteilen und einer ähnlich gestalteten senkrechten Vorderseite Herzustellen, die an ihren aneinandergrenzenden Kannten verbunden sind und an der Spitze in einem Punkt zusammenstoßen, der in der Mitte über der Vorderseite des Zeltes liegt. Dieser Knotenpunkt wird von oben durch ein Seil oder durch eine Stange gehalten, welche an der Vorderseite des Zeltes angebracht ist.
  • Bei einer anderen Bauart von Zelten benutzt man zwei Seitenwände, welche in ihrer ganzen Länge gegeneinandergeneigt sind oder bei denen die oberen Teile gegeneinandergeneigt und die unteren Teile senkrecht sind, während die Vorder- und Hinterseiten in ihrer Form sich den Enden des Zeltes anpassen und senkrecht geteilt sind, um nach außen bewegliche Lappen zu bilden. Im ersteren Falle sind die oberen gegenüberliegenden Enden des Zeltes mit Zeltleinen verbunden,: welche am Baden befestigt sind, während die Enden des Zeltes im letzteren Falle: durch starre Rahmen mit senkrechten unteren Teilen und geneigten oberen Teilen getragen werden.
  • Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe, ein Zelt zu schaffen, bei dem eine .erhebliche Vergrößerung des freien Raumes im Innern des Zeltes erhalten wird.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß jeder der beiden Seitenteile und der Vorderteil des Zeltes giebelartig vorgebaut sind, wobei diese Teile aus je einem senkrechten, dreieckig geformten, vom Boden ausgehenden Stück aus wasserdichtem Stoff und aus zwei geneigten dreieckig gestalteten Teilen aus dem gleichen Stoff bestehen. Die drei dreieckig gestalteten Teile jedes Giebels stoßen in einem gemeinsamen Punkte zusammen, und die beiden Seitenteile und der Vorderteil von giebelartiger Bauart treffen sich in einem gemeinsamen Verbindungspunkte auf der höchsten Stelle des Zeltes, wo die einzige senkrechte, tragende Zeltstange angeordnet ist.
  • Durch diese giebelartige Ausgestaltung der Seiten- und Vorderteile des Zeltes wird im Innern desselben erheblich an Raum gewonnen.
  • Der gemeinsame Punkt der drei dreieckförmigen Teile jedes Giebels kann an ein äußeres Seil angeschlossen werden, durch welches er nach außen gezogen und in dieser Lage gehalten wird, um den nach innen hohlen Giebel zu bilden. Das Seil kann an einem in den Boden 'getriebenen Pflock verankert werden.
  • Der gemeinsame Punkt der drei dreieckförmigen Teile des vorderen Giebels oder jedes der seitlichen Giebel kann in der ausgestreckten bzw. ausgespannten Lage mittels einer Gaffel gehalten werden, welche mit der Zeltstange durch einen senkrecht verstellbaren Reiter verbunden ist.
  • Das vorn Boden ausgehende, senkrechte dreieckförmige Stück des Vorderteiles des Zeltes kann in bekannter Weise in senkrechter Richtung geteilt sein, um zwei Klappen zu bilden, welche nach außen geklappt werden können, so daß man dann Zutritt zu dem Innern des Zeltes hat und die Klappen als Wetterschirm wirken. Der hintere Teil des Zeltes kann durch ein geneigtes, dreieckig gestaltetes Stück aus wasserdichtem Stoff gebildet werden, das sich vom Boden des Zeltes bis zu dem oberen Treffpunkt der drei Giebel erstreckt und an seinen Kanten mit den benachbarten Kanten der nach rückwärts geneigten dreieckförmigen Teile der beiden Seitengiebel verbunden ist. Auch kann der hintere Teil des Zeltes giebelartig ausg; -staltet sein, wie die Seitenteile oder wie der Vorderteil des Zeltes. Im letzteren Falle würde das senkrechte Stück in der Mitte geteilt werden, um zwei Klappen zu bilden, welche wie diejenigen an dem senkrechten Stück des vorderen Giebels geöffnet werden können, so daß dann an beiden Enden des Zeltes sich eine Öffnung befindet.
  • Das Zelt kann an seinen Ecken und an zwischenliegenden Stellen der Seitenteile und des hinteren Teiles am Boden befestigt werden. Wenn die Leinen gelockert oder die Gafteln entfernt werden, und die Klappen des Zeltes geschlossen werden, so nimmt das Zelt annähernd die Form einer quadratischen oder rechteckigen Pyramide an, die nach außen vorspringende Seiten besitzt.
  • Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar, und zwar in Abb. i ein aufgestelltes Zelt im Schaubild, in Abb. 2 dasselbe in Vorderansicht, in Abb. 3 in Seitenansicht, in Abb. 4 in Draufsicht, und Abb.5 zeigt eine Abwicklung des Zeltes in kleinerem Maßstabe.
  • i i ist der Boden von quadratischer oder rechteckiger Gestalt aus geeignetem Stoffe, z. B. aus wasserdichtem Segeltuch. Der Randteil 12 des Bodens an der Vorderseite des Zeltes ist nach oben umgebogen, um eine Türschwelle zu bilden und das Eindringen von Wasser in das Zelt zu verhindern. In jedem Seitenteile des Zeltstoffes befindet sich ein großer Ausschnitt X (Abb. 5) zur Bildung der Seitenteile des Zeltes. Die Ränder 1,1 an den Seiten des Ausschnittes X sind miteinander verbunden, so daß jede Seite eine Art Giebel bildet, wie aus Abb. i und 2 zu ersehen ist. Jeder Giebel besteht aus einem unteren senkrechten dreieckförmigen Teile 15, der wasserdicht an die entsprechende Seite des Bodens i i angeschlossen ist, und aus einem Paar geneigter dreieckförmiger Teile 16, die an der durch die Verbindungsränder 1 4. gebildeten Firstkante zusammenstoßen. Die Falten oder Nähte 17 zwischen den Teilen 15 und 16 bilden ebenfalls Firstkanten bei aufgestelltem Zelt (Abb. i). Die Firste 17 und 1 ¢ haben einen gemeinsamen Knotenpunkt y. Der hintere Teil des Zeltes kann aus einem einfachen dreieckförmigen Stück 18 bestehen (Abb. q., 5), das an seinem unteren Teile mit der hinteren Kante -des Bodens i i und an seinen Seiten i 9 mit den hinteren Kanten 2o der Teile 16 verbunden ist, wodurch Firstkanten2i bei dem aufgestellten Zelt entstehen. Der Vorderteil des Zeltes besteht aus fünf Teilen, von denen die beiden Teile 22 die Form von umgekehrten Dreiecken besitzen, die an ihrer hinteren geneigten Kante mit der -Vorderkante der Teile 16 und miteinander an der Kante 2 verbunden sind (Abb. i und 3). Die Kante 2 ; bildet einen First, der sich von der Spitze des aufgerichteten Zeltes nach vorn erstreckt, während die Verbindungslinie der Teile 16 und 22 je eine Kehlrinne 2,4 bildet. .Die Teile 22 begrenzen eine dreieckförmige Öffnung, die sich von den Seiten des Bodens nach dem vorderen Ende des Firstes 23 erstreckt und den Eingang zu dem Zelt bildet. Zum Schlie-2en dieser Öffnung dienen senkrechte dreieckförmige Klappen 25, die an den Vorderkanten der Teile 22 befestigt sind. Diese Klappen besitzen an ihrem unteren Teile eine Breite, die etwas mehr als die Hälfte der Breite des Einganges beträgt, so daß sie im geschlossenen Zustande einander übergreifen und den Eingang abdecken (Abb. 2 ). Jede Klappe ist unten und an ihren senkrechten Rändern frei. Um eine Entlüftung des Zeltes zu ermöglichen und gleichzeitig an der Verbindungsstelleyl der Klappen 25 mit dem First 2 3 eine Regenkante oder ein Regendach zu bilden, ist ein kleiner dreie c 'kförmiger ZD Hut27 vorgesehen, - der an seinein Scheitel mit dem Knotenpunkt y1 und an seinen Seitenkanten mit den Klappen 25 verbunden ist. Dieser Hut 2; kann an seiner unteren Kante gerade oder gekrümmt sein und ist so breit, daß er das Öffnen der Klappen nicht beeinträchtigt. Der Knotenpunkt y1 liegt höher als die Punkte y, um einen genügend hohen Raum für die in das Zelt eintretende Person zu gewinnen. Der Scheitelpunkt des Zeltes ist mit der üblichen Verstärkung 28 versehen, die eine kleine öflnung 29 für das obere spitze Ende 3o(= der senkrechten Zeltstange 3o besitzt. Dieselbe Anordnung kann an der Knotenstelle y1 getroffen werden.
  • Die vier Ecken des Bodens i i sind mit starken Ösen 31 versehen, durch welche sie in den Boden verankert werden können. Es können außerdem noch dazwischenliegende Ösen 32 vorgesehen sein. jeder Knotenpunkt y der Firste 1 4. und 1; besitzt eine Zeltleine 33, und an dem vorderen Ende des Firstes 23 kann eine Zeltleine 34 angebracht sein. Weiter können die freien Ecken der Klappen 25 mit Ösen 35 zum Zwecke dA-r Verankerung versehen sein. Die Zeltstange 3o besteht vorzugsweise aus einer Anzahl trennbarer Teile, um die Beförderung des Zeltes auf kleinem Raume zu ermöglichen. Eine Querstange oder Gaffel 38 greift mit ihrem einen Ende an dem Knotenpunkte y1 und mit ihrem anderen Ende an einen Reiter 39 auf der Zeltstange 3o an. Dieser Reiter besitzt die Form einer 8 oder eines Doppelauges und besteht vorzugsweise aus einem Seilstück. Das eine Auge kann frei auf der Zeltstange gleiten, wenn es senkrecht dazu steht. Ist es dagegen unter einem `Dinkel zur Zeltstange geneigt, so klemmt es sich auf dieser fest und ist am Abwärtsgleitelt gehindert. Das zweite Auge nimmt das innere Ende der Gaffel38 auf.
  • Das beschriebene Zelt wird in der folgenden. Weise zusammengestellt Der Boden i i wird flach auf das Gelände gelegt, und zwar mit der aufgebogenen Kante 12 in der gewünschten Richtung. Dann werden die Ecken angepflockt, wobei darauf zu achten ist, daß der Boden i i stramm gespannt wird. Nunmehr wird das obere Ende 3o« der Zeltstange 30 durch die Tür in die Öffnung , 29 gebracht und die Zeltstange senkrecht aufgestellt, wobei sie beim Heben des Zeltes durch die Tür weiterbewegt wird. Befindet sich die Zeltstange in der senkrechten Stellung, dann werden die hintere Wand und die Seitenwände des Zeltes zwischen dem Boden und der Spitze des Zeltes stramm gespannt, so daß der abwärts gerichtete Druck die Zeltstange sicher hält. Darauf wird das eine Ende der Gaffel38 an dem Knotenpunktyl und das andere in dem leeren Auge des Reiters 39 angebracht, der nach oben auf der Zeltstange verschoben wird, bis die Gaffel 38 den First 23 zwischen seinem äußeren Ende und der Spitze des Zeltes spannt. Das innere Ende der Gaffel drückt dabei gegen die Zeltstange 3o und wird durch den Reiter 39 gehalten, der auch ein Abgleiten derselben verhindert. Die Aufstellung des Zeltes ist noch nicht beendet, es stellt jedoch auch in diesem Zeitpunkt bereits eine sehr feste Bauart dar, die einem beträchtlichen Winddruck widerstehen kann. Um die Aufstellung zu vervollständigen, werden die Seile 33 und 34 angespannt und am Boden verpflockt oder an Bäume angebunden. Wenn das Seil3.l in einem geeigneten Winkel angespannt und die Spitze des Zeltes durch eine nach rückwärts sich erstreckende (nicht dargestellte) Zeltleine gestützt wird, um die Spannung der Leine 34. auszugleichen, so ist die Gaffel 38 entbehrlich. Die Gaffel muß in genügender Höhe angebracht werden, um ausreichenden Raum in Kopfhöhe für die das Zelt betretenden Personen zu gewinnen. Die unteren Ränder des Zeltes können mittels der Ösen 32 angepflockt werden (Abb. 1). Das Zelt kann dann durch L"bereinanderlegen der Klappen 25 geschlossen werden, die in geeigneter Weise festgemacht werden. Am anderen Falle können die Klappen oder auch nur eine derselben unter einem beliebigen Winkel angeflockt werden, so - daB sie ein Regen- oder Winddach am Eingang des Zeltes bilden. Die untere Kante der Klappen ist dann in Berührung mit dem Boden. Werden die Klappen nicht benutzt, so können sie nach den vorderen Kanten der Teile 22 hin zurückgerafft werden. Der Hut 2; soll das an dem First 23 herablaufende Wasser oder ,etwa vom Wind angetriebenes Wasser daran hindern, zwischen den Klappen 25 an deren oberen Teilen einzudringen, wo sie einander nicht überlappen. Bei geschlossenen Klappen hängt dieser Hut lose in Falten und läßt warme Luft am oberen Ende des Zeltes austreten, dagegen kalte Luft, Regen oder Schnee nicht eintreten.
  • Die Vorteile der Anordnung gemäß der Erfindung liegen auf der Hand. Das ganze Zelt kann in den wasserdichten Boden t i hinein zusammengeklappt werden, so daß kein Teil des Innern naß wird. Man kann also Bettzeug, Ersatzkleidung usw. darin verpacken. Das Zelt kann leicht und rasch durch eine Person aufgestellt werden, und zwar auf jedem beliebigen Boden. Wegen des wasserdichten Bodens braucht man kein besonderes trockenes Gelände auszusuchen, und auch bei nassem Gelände bekommt man einen trockenen Boden im Zelt. Soll das Zelt nur für kurze Zeit, z. B. nur für eine Nacht, aufgestellt werden, so braucht man es nicht mittels der Leinen festzuspannen, wodurch die Arbeit des Aufstehens und Abbrechens erheblich verringert wird. Da nur wenige Spannleinen und Pflöcke vorhanden sind, ist die Gefahr, in der Dunkelheit über diese Teile zu fallen, erheblich verringert. Sollen mehrere Zelte nebeneinander aufgestellt werden, wie z. B. in militärischen Lagern, so können die Leinen 33 benachbarter Zelte miteinander oder mit Zeltstangen verbunden werden, die in den Boden zwischen den Zelten eingesetzt sind. In derselben Weise können die Seile 34 zwischen Zelten oder Zeltstangen ausgespannt werden, so daß man bequem um jedes Zelt herumgehen kann. Durch die Giebelgestaltung an den Seiten des Zeltes ergibt sich eine unten senkrechte Wand, wodurch der verfügbare Raum im Innern des Zeltes gegenüber den bekannten Zeltformen erheblich vergrößert wird und die Betten dichter an die Wände herangerückt werden können. Die beschriebene Verbindung der Seitenteile, des Rückenteiles und des Bodens verhindert Zugwind im Innern des Zeltes, ferner das Eindringen von Regen, Schnee oder Staub zwischen den Wänden, und das Eindringen von Insekten, Reptilien u. dgl. Der durch den First 23 gebildete senkrechte Vorderteil des Zeltes verhindert das Eindringen von Regen an dem Eingang und gibt diesem eine keilförmige Gestalt, die bezüglich der Ausnutzung des Raumes in Kopfhöhe sehr vorteilhaft ist. Der hintere Teil des Zeltes kann überdies abweichend von der dargestellten Ausführungsform in derselben Weise ausgeführt werden, wie der vordere Teil. Die Seitenteile könnten auch durch Gaffeln gegehalten werden. In diesem Falle empfiehlt es sich aber, um nicht zu sehr innen an Raum zu verlieren, die Gafteln in derselben Weise anzuordnen, wie bei dem vorderen Teile des Zeltes. Im Verhältnis zum Gewicht des Zelttuches und dem durch das Zelt eingenommenen Raum ist das Zelt außerordentlich geräumig

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Zelt mit viereckigem Grundriß, wasserdichtem Boden und einer einzelnen senkrechten, tragenden Zeltstange, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile und der Vorderteil des Zeltes giebelartig vorgebaut sind, wobei diese Teile aus je einem senkrechten, dreieckig geformten, vom Boden ausgehenden Stück (15, 25 J von wasserdichtem Stoff und aus je zwei geneigten, dreieckig gestaltetenen Teilen (16, 22) aus gleichem Stoff bestehen, und wobei die drei dreieckig geformten Teile (15, 16, 16, 22, 22 und a5) von giebelförmiger Bauart einander in einem gemeinsamen Punkte (3oa) auf der höchsten Stelle des Zeltes, wo die einzelne Zeltstange ( 30) angeordnet ist, treffen.
  2. 2. Zelt gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Giebel bildenden Teile (15, 16, 22) derartig geformt sind, daß sie von einem außerhalb des Zeltes liegenden Seil (33, 34) in ihrer ausgestreckten oder ausgespannten Lage gehalten werden, wobei das Seil mit dem gemeinsamen Punkt (y) der drei dreieckig gestalteten Teile, welche die seitlichen Giebel bilden, und mit dem Boden oder anderen, außerhalb des Zeltes liegenden Tragpunkten verbunden ist.
  3. 3. Zelt gemäß. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dal3 der gemeinsame Punkt (yi) der drei dreieckig geformten Teile (22, 25) des vorderen Giebels oder jeder der Giebel (y) in ihrer ausgestreckten bzw. ausgespannten Lage mittels einer Gaffel (38), welche mit der Zeltstange (30) mittels eines senkrecht verstellbaren Reiters (39) verbunden ist, gehalten wird.
DEO13430D 1921-12-31 1922-12-19 Zelt mit viereckigem Grundriss Expired DE412776C (de)

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