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Zeltwohnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeltwohnung, die aus mindestens zwei zusammenklappbaren Ein- zelzelten zusammengesetzt ist, welche je einen ausschliesslich durch Klappfüsse vom Boden distanzierten. als Ruhefläche dienenden Basisrahmen und daran angelenkte Klappbügel aufweisen, bei denen die von den Klappbügeln getragene dachförmige Zeltbespannung die Basisrahmenfläche in der Bügelaufklapprich- tung auskragend überragt.
Ein solches auskragende., Überragen der dachförmigen Zeltbespannung über die Basisrahmenfläche ist für zwei nach dem Stecksystem aus Einzelstäben zusammengesetzte Zelte bekannt, die aneinanderge- schlossen ein grösseres Zelt bilden. Die Errichtung dieses Zeltes erfordert aber wegen der Herstellung sehr vieler Steckverbindungen aus einer grossen Anzahl von leicht verlierbaren Einzelstäben einen hohen Zeit- aufwand ; dennoch erfordert die Steckverbindung zur Erzielung einer ausreichenden Stabilität ausser den die Basisrahmenfläche tragenden Klappfüssen noch zusätzliche Ständer.
Diese Nachteile werden gemäss der Erfindung dadurch behoben, dass im Benützungszustand die First- stäbe der aufeinander zulaufenden, teleskopartig ausziehbaren, auskragenden Bügelschenkel der mindestens zwei nach dem Klappbügelprinzip ausgebildeten Zeltgestänge z. B. durch Verbindungslaschen od. dgl. un- mittelbar oder mittelbar über einen oder mehrere Verbindungsstäbe leicht lösbar aneinandergeschlossen sind und die Zeltbespannungen der Einzelzelte gegebenenfalls durch Zusatzplanen ergänzt ist.
Die Erfindung ermöglicht es, aus einer Anzahl von Zeltell identischer Bauart Zeltwohnungen in verschiedener Zusammensetzung und Grösse aufbauen zu können. Diese Zeltwohnungen können sowohl tatsächlichen. insbesondere kurzfristigen Wohnzwecken, wie Camping-als auch Büro- und Werkstättenzwecken dienen. Die Erfindung wird in allen Fällen immer dann von besonderem Nutzen sein. wenn die Zeiträume an einer bestimmten Örtlichkeit nur vorübergehend Verwendung finden sollen und, unter besonders erleichtertem Transport an eine andere Örtlichkeit. wieder nur ein zeitweiliger Gebrauch in Betracht kommt.
Hiebei kann die Aufstellung der Zelte und deren Zusammenfassung zu einer geschlossenen Mehrzelteinheit in Anpassung an das jeweilige Gelände sowie an die Erfordernisse der Benützung oder an besondere Wünsche in verschiedenen Grundrissstellungen erfolgen. Da bei jeder der nachfolgend beschriebenen Anordnungen mindestens zwei Zelte in besonderer gegenseitiger Stellung Verwendung finden. ist dafür gesorgt, dass die gebildeten Firste der Zeltwohnung durch die Bespannung mindestens eines der Zelte oder durch Zusatzplanen wettersicher überdeckt sind.
In der Zeichnung sind eine Reihe von Ausführungsbeispielen und Aufstellungsmöglichkeiten-ohne Einschränkung der Erfindung auf diese-veranschaulicht, wobei sich die schaubildliche Fig. l auf den Grundtypus des Stabgerüstes der für die erfindungsgemässen Zeltwohnungen zur Verwendung gelangenden Zelte bezieht. i'. F'g. 2-14 beziehen sich auf verschiedene Anordnungen der Zelte für eine aus mindestens zwei Zelten bestehende Zeltwohnung. Hiebei zeigen die Fig. 2, 6 und 14 schaubildlich für drei mögliche Wohnungslösungen lediglich die Zeltgestänge. Das der Anordnung nach Fig. 2 entsprechende Schaubild mit Bespannung ist in Fig. 4 dargestellt. Fig. 3 zeigt einen schematisierten Grundriss. Der Anordnung gemäss Fig. 6 entspricht das nur die Bespannungen der Einzelzelte zeigende Schaubild gemäss Fig. 8.
Die durch die ergänzenden Planen und Bespannungen vollendete Zeltwohnung mit dem nach Fig. 7 gewählten Grundriss veranschaulicht das Schaubild gemäss Fig. 9. Fig. 5 zeigt eine aus der Anordnung nach Fig. 2 bzw. 3 abgeleitete Variante in einem schematischen Grundriss. In Fig. 10 ist eine weitere Variante iR einem schematischen Grundriss dargestellt, zu welcher Fig. 11 das Schaubild der mit Bespannung versehenen Zeltwohnung zeigt. Die Fig. 12 und 13 beziehen sich auf zwei weitere mögliche Grundrisslösungen. Alle Grund-
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rissdarstellungen gemäss den Fig. 3, 5,7, 10,12 und 13 sind schematisch besonders vereinfacht, um das Wesentliche der Erfindung besonders deutlich hervorzuheben. Fig. 14 zeigt das Gerüstschaubild einer Variation der Anordnung nach Fig. 6.
Die Fig. 15 ist eine Teildraufsicht nach Fig. 14, die Fig. 16-18 zeigen Details zu Fig. 14 bzw. 15, wobei die Fig. 17 und 18 Vertikalschnitte nach der Linie 69-70 von Fig. 15 für zwei verschiedene Stellungen der dargestellten Einzelteile zeigen. Fig. 19 stellt in Draufsicht einen Einzelteil für die Zentralpartie der Zeltwohnung gemäss der Grundrisslösung nach Fig. 13 dar.
Für den Aufbau der erfindungsgemässsn Zeltwohnung bildet der in Fig. 1 dargestellte Zelttypus die Voraussetzung.
Bei diesem Typus ist das Zelt mit einer vom Boden distanzierten Ruhefläche 1 ausgestattet. Diese Ruhefläche kann als Sitz- oder Liegefläche dienen. Beim Ausführungsbeispiel ist die Ruhefläche 1 nach Art eines Teppichbettes an einem rechteckigen Basisrahmen 2 unter elastischem Zug befestigt. Dieser Basisrahmen 2 kann beispielsweise als geschlossene Rohrkonstruktion hergestellt sein. An seiner Unterseite ist er mit Gelenklagern 8 ausgestattet, in welchen Klappfüsse 3 gelenkig gelagert sind. Diese Klappfüsse lassen sich gegeneinander nach innen klappen, so dass sie im zusammengeklappten Zustand an der Unterseite des Rahmens eben anliegen und über den Basisrahmen 2 ein wenig vorspringen.
Die Gelenklager 8 sind mit Anschlägen versehen, welche es ermöglichen, die Klappfüsse 3 in ihrer Benützungslage ausserhalb der durch die Gelenklager 8 laufenden Vertikalt : bal1en etWas nach aussen zu klappen, so dass bei Benützung der Ruhefläche ein unbeabsichtigtes Nachgeben oder Einknicken der Füsse auf einfache Weise aus-
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in starken Linien dargestellt, während die Bügelschenkel 11, 11' und die Firststäbe 12, 12'sowie die Verbindungslaschen 13 für die letzteren nur in schwachen Linien gezeichnet sind. Die gewählte schematische Grundrissdarstellung zeigt übersichtlich die Verteilung der Ruheflächen 1, 1'und der Dachflächen der Zelt- bespannung.
Die Firststäbe 12, 12'bilden die gemeinsame Firstlinie 17 der aus den beiden Zelten bestehenden Zeltwohnung. In der Grundrissdarstellung sind nur noch die Gelenke 10 des Basisrahmens 2 für die Grundsiäbe 9 der Bügelschenkel 11 eingezeichnet, während die Bügel 4 und 5 weggelassen sind, um die Übersichtlichkeit nicht zu verwirren. Die über das Gerüst gemäss Fig. 2 gespannten Zeltplanen ergeben eine geschlossene Zeltwohnung. Hiezu ist noch folgendes zu bemerken : Jedes Einzelzelt ist mit einer Bespannung 14 (Fig. 4) versehen, welche in geeigneter Weise und an den vorhestimmtn Stellen mit dem freien Längsholm 48 des Basisrahmens 2 und mit den Bügeln 4,5 sowie mit dem Firststab 12 des Zeltgestänges (Fig. l) verbunden sind.
Die Bespannung 14 ist dabei vorteilhaft über den Firststab 12 unter Bildung eines Randstreifens etwas hinausgezogen. Werden zwei derartige Zelte im Sinne der Fig. 2 aneinandergeschlossen, so lässt sich der Randstreifen 15'der Bespannung 14'des einen Zeltes über die Bespannung 14 des andern Zeltes im Firstbereich 17 herumschlagen und durch geeignete Verschlllssmitrèl 16 befestigen; dadurch ergibt sich eine gute Wettersicherung. Obgleich jedes Zelt an sich standfest ist, kann die Zeltwohnung überdies durch im Erdboden verankerte Heringe 52 gesichert sein. Der Eingang in das Zelt kann lang. der Trennungsimie 53 eriolgen, langs weicher em behebiger Verschluss, bersprelswebe ein Reissverschluss, vorgesehen sein kann.
Die in Fig. 4 dargestellte Zeltwohnung gibt also vier Personen bequem Schlafgelegenheit und weist überdies einen grossen und bequemen Vorraum auf, der für beide Schlafflächen gemeinsam ist. Die Höhe und die durch Entfernung der einander gegenüberliegenden Längsseiten der Ruhefläche 1, l' bestimmte Breite dieses Vorraumes lässt sich durch das Ausmass der Ausziehlage der Bilgelschenkel 11 aus den Grundteilen 51 innerhalb ziemlich weiter Grenzen je nach den gegebenen Bedürfnissen und Wünschen verändern.
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im Vergleich zur Anordnung gemäss Fig. 2,3 erhalten werden kann. Soll eine Grundrisslösung im Sinne der
Fig. 5, jedoch mit vergrösserter Halle angestrebt werden, so kann die Lösung nach Fig. 7 in sinngemässer
Aneinanderreihung einer Serie von Zeltpaaren Verwendung finden.
Die Anordnung mit den Bespannungen 14, 14' der beiden Einzelzelte, jedoch unter blosser Darstellung des aus den Stäben 18, 18', 19 gebildeten Gerüstes zur Verbindung der Firststäbe 12. 12'der Einzelzelte zeigt Fig. 8 schaubildlich. In dieser Figur sind auch deutlich die Ziehvorhänge 22 für das rechte Einzelzelt zu ersehen, welche dessen Bespannung 14'zu einem geschlossenen'Raum abzuschliessen gestatten. Diese
Vorhänge laufen beim Ausführungsbeispiel unterhalb des Firststabes 12'. Können aber wunschgemäss auch unterhalb der lotrechten Stützbügel 5 angeordnet sein.
Es ist auch möglich, sowohl unterhalb der Firststäbe 12, 12'als auch unterhalb der lotrechten Stützbügel 5 Zugvorhänge anzuordnen, so dass nicht nur ein Abschluss des eigentlichen Ruhebereiches 1 durch Vorhänge, sondern auch des diesen zugeordneten
Einzelvorraumes möglich ist. Die Anordnung nach Fig. 6 bzw. 7 und 8 lässt also neben einem gemeinsamen
Vorraum unter dem Stabviereck 12-18-12'-18'noch je einen, den Ruheflächen rechts und links von diesem gemeinsamen Vorraum zugeordneten separierten Vorraum gestalten. Die Anordnung nach Fig. 8 erfordert nun ausser der Dachzusatzplane 23 (Fig. 9) noch weitere Zusatzplanen, welche von den Verbindungsstäben 18 bzw. 18'nach unten reichen.
Diese Wandzusatzplanen 25 sind vorteilhaft so ausgebildet, dass sie vom oberen Gerüststab nicht lotrecht nach abwärts fallen, sondern schräg nach unten verlaufen, wobei Zwickel 27 an den Teil 25 angeschlossen sind. Ein geeigneter Verschluss an den aneinanderstossenden Begrenzungen 54 der Zwickel 27 und der Zeltbespannung 14 ermöglicht einen verschliessbaren Eingang in das Zelt, wobei zum Eintritt keine grössere Fläche geöffnet werden muss, ab unbedingt erforderlich ist. Bei Sturm, Regen oder Schneegestöber ist dies von besonderem Vorteil. Die Dachzusatzplane 23 ist mit vergrösserten Randbereichen 24 ausgestattet, welche die Zeltbespannungen 14, 14'sowie die beider- seits angeordneten Wandzusatzplanen 25 übèrdachen.
Eine weitere Möglichkeit für die Bildung einer Zeltwohnung von wieder anderer Grundrissgestaltung ist in Fig. 10 veranschaulicht, Hiezu sind drei identische Grundzelte erforderlich. Die im bereits beschriebenen Sinne schematisierte Grundrissdarstellung zeigt an einem gemeinsamen Vorraum je unter 900 angeschlossene separierte Vorraum für dahinter befindliche Ruheflächen 1, 1', r für je zwei Personen. Die fertige Zeltwohnung dieser Gestaltung ist in Fig. 11 schaubildlich gezeigt.
Sie erfordert nur eine Wandzusatzplane 25 mit Zwickeln 27.
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11det, so würden diese Diagonalstäbe eine die Länge der Firststäbe 12, 12'wesentlich überschreitende Längsabmessung erhalten und daher im Transportzustand des Zeltes über die Länge des Zeltpaketes äusserst störend vorstehen.
Dieser Nachteil lässt sich durch eine geringe Abänderung der Bauart der für die Errichtung einer Zeltwohnung dienenden Grundzelte in einfacher Weise beseitigen. Die Fig. 14-19 beziehen sich darauf.
Wie aus Fig. 14 ersichtlich, sind die Bügelschenkel 11 jedes Zeltes-im Gegensatz zur bisher geschilderten Bauform-mit gegen die Firststäbe 12 etwas konvergierenden Schenkeln ausgebildet. Die natürliche, federnde Nachgiebigkeit der vorzugsweise angewendeten Rolirkonstruktionen für das Zeltgestange gestattet trotz einer beschränkten Konvergenz der Schenkel das teleskopartige Einschieben der Bügelschenkel 11 in die Rahmenrohre 51. Der zwischen den Bügelschenkeln 11 die Konvergenz bestimmende Winkel 63 ist so gewählt, dass sich bei verkürzten Firststäben 12 die Länge der Diagonalen im Ausmass der Länge des Basisrahmens 2 ergibt.
Wenn bei einem bestimmten Winkel 63 die Federung der Rohrkonstruktion nicht ausreicht, um das Einschieben der Bügelschenkel 11 in die Stäbe 51 ohne Klemmung zu ermöglichen, so lassen sich auch die Firststäbe 12 als solche teleskopartig verstellbar ausbilden.
Die in Fig. 14 im Vergleich zu Fig. 6 verkürzt ausgebildeten Firststäbe 12, 12'ergeben bei Anwendung gleicher Länge auch für die Verbindungsstäbe 18, 18'ein Stabquadrat (Fig. 15) 12-18-12'-18' von wesentlich verringerter Grösse. Diese Grösse setzt auch die Grösse des Vorraumcs gegenüber früheren Ausbildungen herab, was gegebenenfalls erwünscht sein kann.
Die diagonal verlaufenden Verbindungsstäbe 60. 60'sind nach oben ausgeknickt. in ihrer Kreuzungsmitte aneinander berührend vorbeigeführt und dort durch ein Gelenk 65 aneinandergeschlossen. Die in Fig. 15 eingetragene Entfernung 64 der Endpunkte jedes Diagonalverbindungsstabes 60 ist nicht grösser als die Länge des Basisrahmens 2.
Zur lösbaren Befestigung der Enden der Diagonalverbindungsstäbe 60, 60'mit Stäben des Stabviereckes 12-18-12'-18'in dessen Eckbereichen ist eine besonders einfache Anordnung möglich, wie sie Fig. 16 darstellt. Bei Anwendung von Rohren für die Diagonalverbindungsstäbe 60. 60' sind deren Enden 66 flach zusammengedrückt und mit nach unten offenen Halbschalen 67 versehen, welche sich auf die Rohre 12 bzw. 18 auflegen. Es ist besonders vorteilhaft, die : Halbschalen 67 an den Enden 66 der Rohre um Gelenke 68 drehbar anzuordnen. Dadurch ist ein Zusammenwirken der Teile 67 und 12 bzw. 18 auch bei Ungenauigkeiten der Aufstellung gesichert. Wenn erwünscht, könne !. auch Klemm-oder Sperreinrich- tungen vorgesehen sein.
Eins Verbindung wie diu geschilderte ermöglicht es auch, die Verbindung der Firststäbe 12, 12'lediglich durch die Diagonalverbindungsstäbe 60, 60', also unter Weglassung der Verbindungsstäbe 18, 18', auszuführen.
Bei der Ausbildung nach Fig. 14 und 15 münden die Diagonalverbindungsstabe : 60, 60'nicht unmittelbar in den Ecken des Stabquadrates 12-18-12'-18' sondern etwas ausserhalb, wobei vorteilhaft
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Btigelfirsten 12, 12',recht zu den Bügelfirsten verlaufenden Verbindungsstäben 18, 18' verbunden ist.
Die Fig. 17 und l ? veranschaulichen, wie in einfacher Weise das Diagonalstabkreuz aus der Benüt- zungsstdlung (Fig. 17) in die flache Transportstellung (Fig. 18) gebracht werden kann. In der letzteren ist
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; HöchstmassWenn in Anlehnung an bekannte Ausführungen ein zerlegbares Diagonalkreuz zur Bildung des Zeltscheitels erwünscht sein solt: su kann hiefür ein Zentralstern 62 vorgesehen. sein, in dessen Arme einzelne Verbindungsstäbe 61, 61'. 61" mit ihren einen Enden luneingesteckt werden können. Did andern Enden der Verbindungsstäbe 61 können gemäss Fig. 16 ausgestaltet sein oder eine für die direkte Befestigung in Ecken der Firststäbe 12. 12', 12" vorgesehene Vorrichtung aufweisen.
Die Anordnung nach Fig. 19 ist der Grundrisslösung nach Fig. 13 angepasst. doch ist die wesensgleiche Ausbildung auch für ein Stabviereck 12-18-12'-18' ohneweiters durchführbar.
Im vorstehenden wurden lediglich einige, beispielsweise mogliche Anordnungen von Zeltwohnungen dargestellt und beschrieben, wie sie baukastenartig aus zwei oder mehreren identischen Einzelzelten des beschriebenen Grundtyps hergestellt werden können. Zahlreiche weitere Variationen, insbesondere in Verbindung mit Zusatzplanen sind möglich. Hiebei können zwischen den einzelnen Bespannungen, Bespannungsteilen und Zusatzplanen leicht lösbare Verbindungsmittel, wie Druckknopfverschlüsse, Reissverschlüsse od. dgl. Anwendung finden.
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