DE819448C - Zelt - Google Patents

Zelt

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Publication number
DE819448C
DE819448C DEO999A DEO0000999A DE819448C DE 819448 C DE819448 C DE 819448C DE O999 A DEO999 A DE O999A DE O0000999 A DEO0000999 A DE O0000999A DE 819448 C DE819448 C DE 819448C
Authority
DE
Germany
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tent
closed
arbor
gable
roof
Prior art date
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Expired
Application number
DEO999A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Otto
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Original Assignee
Individual
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Application granted granted Critical
Publication of DE819448C publication Critical patent/DE819448C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Zelt
    1)ie Erfindung betrifft ein zerlegbares Zelt, das
    ,ins einer geeigneten Zelthülle und einem zusam-
    menlegbaren Zeltgerüst besteht. Die Hülle bzw.
    Zeltltattt kann beliebig sein und entweder aus einem
    Stück bestehen oder aus einzelnen Teilen mit den
    im Zeltlau üblichen Verbindungen, Knöpfen,
    Schnuren, Reißverschluß o. dgl. zusammengefügt
    \\-erden.
    1)ie bisher bekannten Zelte für Wanderzwecke
    haben dert Nachteil, daß sie, abgesehen von Über-
    größen, nur in gebückter Haltung begehbar sind.
    liei längerem Regen, wie überhaupt bei längerer
    Rast am Tage ist ein Aufenthalt im Innern solcher
    Zelte auf die Dauer unbequem. Auch die Anbrin-
    gung eines Vordaches, wie sie bei einigen Zeltfor-
    rnett vorgesehen ist, ist eine nur zum geringen Teil
    befriedigende Lösung, da der seitliche Windschutz fehlt und die Höhe des Vordaches nicht ausreicht, um darunter aufrecht stehen zu können.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die geschilderten Nachteile der bekannten Zelte zu vermeiden und eine Konstruktion zu schaffen, die bei sehr leichtem Gewicht sowohl ein gut geschlossenes Schlafzelt ergibt, als auch für den Aufenthalt bei Tage, insbesondere bei Regen oder Wind, die Möglichkeit eines Aufrechtstehens bei ausreichendem Regen- und Windschutz bietet.
  • Erfindungsgemäß ist ein Teil der Dachfläche des Zeltes derart aufklappbar, daß das Zelt die Gestalt einer offenen Laube von größerer Firsthöhe als das Zelt in geschlossenem Zustande annimmt. In dieser Laube läßt sich nach Bedarf ein kleiner Tisch und Hocker unterbringen, wie sie beispielsweise bei Fahrten im Faltboot leicht mitgenommen werden können. In geschlossenem Zustand kann das Zelt die bekannte Form eines Haus- oder Wanderzeltes (Dachzelt) mit den üblichen Verspannungen und zerlegbarem Zeltgerüst besitzen. Die Vielseitigkeit des Zeltes macht es daneben auch für Sonderzwecke besonders geeignet. Gedacht ist an Verkaufszelte für Jahrmärkte u. dgl., die nach Herunterklappen des Laubendaches ebenfalls die Form eines geschlossenen Haus- oder Dachzeltes erhalten können. Auch für militärische Belange, Offizierszelte, Fourierzelte, Kammerzelte o. dgl. lassen sich die erfindungsgemäßen Zelte vorteilhaft benutzen. Stellt man zwei der beschriebenen Lauhenzelte zusammen, so ergibt sich ein für manche Zwecke erwünschtes ,geräumiges Tageszelt, welches aufrechten Aufenthalt in geschlossenem Raum gestattet.
  • Die Seitenflächen des Taubenartigen Zeltes, die bei geschlossenem Zelt überzählig sind, können entweder in letzterem Falle zusammengefaltet sein und an den Giebelflächen anliegen, wo sie z. B. durch die senkrechten Stäbe gehalten werden, oder aber sie werden abknöpfbar eingerichtet und bei geschlossenem Zelt, z. B. zur Verstärkung des Daches o. dgl., benutzt. Letzteres hat den Vorteil, daß der Niederschlag des Atems an den Dachflächen und entsprechendes Tropfwasser vermindert bzw. beseitigt wird.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist die Giebelwand entlang einer von der unteren Zeltecke his zurGiebelspitze führendenGeraden aufgeteilt, so daß beim Aufklappen der Dachfläche auch ein Teil der Giebelwand mit hochgeklappt wird. Der hochgeklappte Dachteil wird durch besondere Firststützen getragen, die aus entsprechend langen senkrechten Stäben bzw. aus Winkelstützen bestehen, hei denen der angesetzte kürzere Winkelarm horizontal oder schräg abwärts gerichtet ist und als Träger für die bei geschlossenem Zelt senkrechte nunmehr waagerechte bzw. schwach geneigte ursprüngliche Seitenwand dient. Die Firststütze der, Laube kann bei geschlossenem Zelt aber auch zur Versteifung der Giebelwand dienen, wobei gegehenenfalls unter Verkürzung des längeren Armes der Winkelstütze dieser eine Art Giebelbinder und der kürzere Winkelarm eine Dachstütze bildet. Auf diese Weise finden die Bauteile stets eine zweckvolle Verwendung. Als Fußpunkt für die Firstabstützung der Laubenform dient vorteilhafterweise die benachbarte untere Ecke des geschlossenen Zeltes. Auf diese Weise wird ein etwas überhängendes Laubendach erreicht, welches den Ein- und Austritt in das Laubenzelt bzw. bei Verkaufszelten o. dgl. den Zutritt der Käufer erleichtert. Aus den gleichen Gründen ist es erwünscht und möglich, alle Verankerungspunkte der Spannschnüre am Boden hinter oder höchstens in gleicher Höhe mit der Vorderkante der offenen Laube zu legen, um ein Stolpern über die Spannschnüre beim Zutritt zur Laube zu vermeiden. .
  • Bei dem Umwandeln des erfindungsgemäßen Zeltes kann es vorkommen, daß die Zeltflächen stärker als normal durchhängen, so daß die Gefahr des Wasseransammelns und der Bildung sog. Wassersäcke besteht, vor allem z. B. auch, wenn bei Zusammenfassung von mehr als zwei Einzelzelten Einsattelungen der Dachfläche auftreten. Um dem zu begegnen, werden nach einem weiteren Merkmal der Erfindung unterhalb der gefährdeten Flächen oder Punkte kleine Stützen vorgesehen, die von Querstäben oder quer bzw. diagonal gespannten Schnüren getragen werden. Eine Abstützung am Boden, die an sich auch möglich wäre, empfiehlt sich im allgemeinen nicht, da hierdurch der freie Zeltraum eingeengt würde. Die Abstützung gegen die Zeltfläche erfolgt in bekannter Weise, wie bei Zeltstäben üblich. Um eine gleichmäßige Spannung zu erreichen, ist es vorteilhaft, die Stützen selbst federnd zu gestalten.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Abbildungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Abb. i ein erfindungsgemäßes Zelt in geschlossenem Zustand, Abb. 2 dasselbe in Laubenform und Abb. 3 die Lagerung der kleinen Stützen auf den Diagonalschnüren.
  • In den Abbildungen ist i die vordere Giebelfläche, 2 die Seitenfläche und 3 die Dachfläche eines
    erfindungsgemäßen Zeltes. Die vordere Giebel-
    fläche i ist entlang einer Linie d, die von der rech-
    ten unteren Ecke 5 bis zur Giebelspitze 6 reicht,
    aufgeteilt. Entsprechendes gilt für die nicht sicht-
    bare hintere Giebelfläche. Durch die Aufteilung
    können das ganze Dach 3, die Seitenfläche 2 und die
    Giebelflächen i' um die Firstlinie j hochgeklappt
    werden. Die dabei entstehende seitliche Öffnung
    5-5r6 (Abb. 2) kann durch ein geeignetes Stück
    Stoff so verschlossen werden, daß eine Taubenartige
    Zeltform mit üblichem Windschutz sich ergibt, wie
    diese aus Abb. 2 ersichtlich ist. Die Firsthöhe der
    Laube ist dabei beachtlich höher als die des ur-
    sprünglich geschlossenen Zeltes, so daß in der
    Laube ein Aufrechtstehen möglich ist. Die Flächen
    5-5-g können entweder zusätzlich eingeknöpft wer-
    den, oder aber sie bestehen mit den 'heilen i und i' aus einem Stück. In diesem Falle werden sie bei geschlossenem Zelt im gefalteten Zustand zweckmäßig an die Giebelwand angelegt und z. B. hinter die senkrechten Giebelstützen 9 geschoben. Der seitliche Wind- und Regenschutz kann je nach Bedarf noch erweitert werden, indem man die seitlichen Schutzflächen bis zum Punkte io hin vergrößert. Je nach den Verhältnissen der Wetterlage usw. kann dann der Teil 5-5'-io frei herunterhängen oder verspannt werden, oder aber auf einer oder auf beiden Seiten nach innen zurückgeschlagen und hinter die Laubenfirststütze geschoben werden. Werden die Abstützstangen i i mit veränderlicher Länge angefertigt, so kann der Abstand der Punkte 8, 5' vom Boden bzw. der Aufklappwinkel des Laubendaclies verändert werden. Um der Laube dabei genügenden Halt zu geben, ist eine Reffleine zwischen den Punkten 5 und 5' gezogen. Um im geschlossenen Zustand das Eindringen von Regenwasser ins Zeltinnere zu vermeiden, kann auf beiden Giebelwänden noch ein Überlappungsstreifen längs der Linie 6-5' angebracht werden.
  • Die Spannschnüre 12 des Hauszeltes nach Abb. i sind in üblicher Weise am Boden verankert, die der Laubenform nach Abb. 2 jedoch so, daß nach der offenen Seite der Laube hin keine Spannschnüre hervortreten, sondern alle Verankerungspunkte hinter oder höchstens in gleicher Höhe mit der Vorderkante 13 der offenen Laube liegen.
  • Der Boden 14 besteht in an sich bekannter Weise ebenfalls aus Zeltstoff, der z. B. an der Unterseite gummiert ist. Er ist zweckmäßigerweise auf drei Seiten mit den Zeltwänden fest vernäht und besitzt an der vierten Seite, die dem aufklappbaren Teil zugeordnet ist, einen Randstreifen 15, der etwa zwei Drittel der Höhe der Seitenwand betragen kann. Er ist bei geschlossenem Zelt hochgezogen, so daß er von innen an der Seitenwand 2 anliegt. Er besitzt zweckmäßig eine Höhe von zwei Dritteln der Höhe der Seitenwand bzw. entspricht er in seinen Abmessungen der Fläche 16, das ist derjenige Teil der Seitenfläche 2, der bei Benutzung in Laubenform durch den überstehenden Dachstreifen 17 nicht mit abgedeckt ist. Es kann däher vorkommen, daß der Teil 16 bei Regen stark durchnäßt ist. Dieser nasse Teil wird dann bei Benutzung als Schlafzelt durch den hochgeklappten Rand 15 abgedeckt. Bei Benutzung des Zeltes in Laubenform liegt der Teil 15 horizontal und bildet eine Art Schwelle. Im Gegensatz zu den bekannten Hauszelten, bei denen gewöhnlich nur eine senk-rechte öffnungin der Mitte der Giebelfläche vorgesehen ist, kann bei dem erfindungsgemäßen Zelt außerdem oder statt dessen die Seitenwand 2 ohne Lösen der Zeltverschnürung an den senkrechten Stäben 18 hochgeschoben werden, so daß an dieser Stelle ein windgeschützter Luftzutritt mit Möglichkeit des Ein- und Ausschlüpfens gegeben ist.
  • In einer abgeänderten Ausführungsform ist die Giebelwand nicht nur auf der einen Seite, sondern auch symmetrisch auf der anderen Seite geteilt, so daß also beide Dachhälften nach Belieben einzeln oder gemeinsam hochgestellt werden können. In letzterem Falle ergibt sich somit eine Doppellaube, die auch für Zusammenstellungen mit drei oder mehr Zelten geeignet ist. Um ein Zusammenlaufen des Regens in der ursprünglichen, nunmehr tiefliegenden Firstlinie 7 zu vermeiden, kann diese entweder durch Ausnutzen des Geländes schräg gestellt «-erden oder durch Abstützen in der Mitte entweder gegen den Firststab oder gegen den Boden ein Ablaufen nach den beiden Enden hin ermöglichen.
  • Die Abb. i weist bei i9 kleine Stützen 20 z. B. nach Abb.3 auf, «-elche die Aufgabe haben, die Zeltfläche 3 an den Durchhangstellen bzw. an der Sattellinie so weit anzuheben, daß Wasseransammlungen vermieden werden. Die kleinen Stützen 2o, die gegebenenfalls mit einer Feder 25 versehen sein können, stützen sich dabei auf Schnüre 21, 22 ab, so daß der freie Zeltraum durch die Abstützung nicht beeinträchtigt wird. Die eine der beiden Schnüre 21, 22 wird vorzugsweise in einer Bohrung 23 der Stütze 20 geführt, so daß die Stütze schiebbar gelagert ist und erst durch Einrasten der anderen Schnur in der entsprechenden Ausnehmung 24 des unteren Endes in ihrer Lage fixiert wird. Die Feder 25 dient dabei als Spannungsausgleich. Die Abstützung kann sinngemäß statt auf Schnüren auch auf entsprechenden Stäben o. dgl. erfolgen.
  • Die neue Konstruktion vereinigt somit alle Vorteile eines gut geschützten Schlafzeltes mit denen einer offenen und bequem zugänglichen Wind- und Regenschutzlaube, die ein ungehindertes Stehen gestattet. Bei handelsüblichen Abmessungen der bisherigen Hauszelte kann die Firsthöhe bei der erfindungsgemäßen Ausführung leicht bis 2 m Bodenabstand erhöht werden. Das geöffnete Zelt läßt sich mühelos aus- und einräumen. Ferner ist auch das Abkochen unter Windschutz gefahrloser und angenehmer. Bei Sonnenschein bietet der Vorraum einen sicheren Sonnenschutz. Weitere Verwendungsmöglichkeiten sind Sanitäts-, Operations-, Wachzelte u. dgl.

Claims (1)

  1. PATFSTAN$PRÜCHE: i. Zelt, insbesondere Sport-, Markt- oder Verkaufszelt, bestehend aus einer geeigneten Zelthülle und zusammenlegbarem Zeltgerüst, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Dachfläche derart aufklappbar ist, daß das Zelt die Gestalt einer offenen Laube von größerer Firsthöhe als das geschlossene Zelt annimmt. z. Zelt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des Taubenartigen Zeltes bei geschlossenem Zelt zusammengefaltet sind und an den Giebelflächen anliegen, wo sie z. B. durch die senkrechten Stäbe (9) gehalten werden. 3. Zelt nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Zelt die überzähligen Seitenflächen abknöpfbar und z. B. zur Verstärkung des Daches benutzbar sind. 4. Zelt nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Hauszelt die Giebelwand entlang einer von der unteren Zeltecke (5) zur Giebelspitze (6) führenden Geraden (4) geteilt ist. 5. Zelt nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Laubenform als Firststütze dienenden Stangen (ii) bzw. Winkelstützen, bei geschlossenem Zelt zur Versteifung der Giebelfläche (i), insbesondere zur horizontalen und vertikalen Abstützung des Dachansatzpunktes dienen. 6. Zelt nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Fußpunkt für die Firstabstützung der Laubenform die benachbarte untere Ecke des geschlossenen Zeltes dient. 7. Zelt nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verankerungspunkte der Spannschnüre hinter oder höchstens in gleicher Höhe mit der Vorderkante der offenen Laube liegen. B. Zelt nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Bodenteil an der zu öffnenden Seite ein hochklappbarer Teil (i5) angesetzt ist, dessen Höhe der Höhe der Seitenwand (t6), soweit sie nicht durch den Dachstreifen (i7) überdeckt wird, entspricht. cg. Zelt nach den Ansprüchen r bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeltfläche an den Durchhangstellen bzw. an den Sattellinien durch kleine Stützen (2o), die sich auf Querstäben oder quer gespannten Schnüren (?r,.22) abstützen, derart angehoben ist, daß Wasseransammlungen abgeleitet werden.
DEO999A 1950-09-02 1950-09-02 Zelt Expired DE819448C (de)

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DEO999A Expired DE819448C (de) 1950-09-02 1950-09-02 Zelt

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DE (1) DE819448C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5853016A (en) * 1995-03-30 1998-12-29 Cowan; Michael Forest Lightweight vertical wall tent

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5853016A (en) * 1995-03-30 1998-12-29 Cowan; Michael Forest Lightweight vertical wall tent

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