DE8622844U1 - Zelt - Google Patents
ZeltInfo
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- DE8622844U1 DE8622844U1 DE19868622844 DE8622844U DE8622844U1 DE 8622844 U1 DE8622844 U1 DE 8622844U1 DE 19868622844 DE19868622844 DE 19868622844 DE 8622844 U DE8622844 U DE 8622844U DE 8622844 U1 DE8622844 U1 DE 8622844U1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/32—Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
- E04H15/34—Supporting means, e.g. frames
- E04H15/44—Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type
- E04H15/48—Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type foldable, i.e. having pivoted or hinged means
- E04H15/50—Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type foldable, i.e. having pivoted or hinged means lazy-tongs type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
Anmelder:
Gerif F 1 ο h r Scherrimerhof en,
Bähnhofstrasse 22 den 22.August 1986
7957 Schemmerhofen 2 A 84 131
2 E L T
Oie Erfindung betrifft ein Zelt gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
Das Zelt hat vielerlei Einsatzgebiete. Es hat einen weiten k<
>lturell geschichtlichen Hintergrund, vom Beduinenzelt bis zu den Zeltstätten des Hadsch, vom Cirkuszelt
bis zu Stadienabdeckungen ("Olympiadach") und vom Campingzelt bis zum Expeditionszelt, Man kann dieses
Gebiet in vier Hauptgruppen gliedern:
1.) Groß-Zelt (Qlympiadä'cher, Cirkuszelte, Schattenzelte,
Membranbauten usw.)
2S) Freizeit-Zelte (Partyzelte, kleinere Festzelte,
Sonnensegel, Kategorie ohne gesetzliche Statikvorschriften usw.)
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3.) Hauszelte (Steilwandzelte, Familienzelte usw.)
4.) Leichtgewicht-Zelte (Iglu-Zelte, Tunnel-Zelte, Fürst-^Zelte
Während die unter der Gruppe 4 genannten Leichtgewicht-^Zelte
in den letzten Jahren eine schwungvolle Weiterentwicklung eufweisen, haben die Haus-Zelte im Gegensatz hierzu, mit
Ausnahme einiger kosmetischer Veränderungen, kaum technische Verbasserungen erfahren. So ist es z.B. heute noch
erforderlich, zuerst das tragende Gerüst durch Zusammenstecken
der einzelnen Gerüstteile aufzustellen. Hierauf muß dann die einstückige, oder aus Einzelteilen zusammengesetzte
Zeltplane fachgerecht gelegt und darauf befestigt werden. Dies ist eine umständliche und mehr oder
Weniger zeitaufwendige Prozedur, die insbesondere bei schlechtem Wetter und bei Dunkelheit doch erhebliche
Schwierigkeiten bereiten kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zelt f- so zu verbessern, daß dieses schnell auf- und abbaubar,
ί sowie sicher in der Handhabung und weitestgehend sicher
gegen Umwelteinflüsse ist, das bei geringem Gewicht
i" ein maximales Platzangebot aufweist und das in Serien-
Γ fertigung kostengünstig herstellbar ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das tragende Gerüst von einem Scherengestänge gebildet ist, auf dem die Zeltplane angeordnet ist.
Das Gerüst ist somit einstückig. Ein Zusammenbau ist nicht mehr nötig. Das Zelt ist dadurch sehr schnell aufgestellt
.
Vorteilhafterweise kann in Ausgestaltung der Erfindung das tragende Gerüst annähernd halbkugelförmig ausgebildet
sein, wobei das Scherengestänge klappbar ausgebildet sein kann.
Es wird so ein klappbarer geodätischer Körper gebildet, der mit seiner annähernd halbkugelförmigen Form einen
optimal großen Innenraum des Zeltes sicher stellt. Die Klappbarkeit des Scherengestänges erleichtert das Aufstellen
des Gestells in Sekundenschnelle.
In erfinderischer Ausgestaltung kann das Scherengestänge
von mehreren Armen gebildet sein und eine vieleckige Grundfläche umreißen. Dabei kann jeder Arm des Scherengestänges
von mehreren einzelnen Scheren gebildet sein, wobei einci Schere von zwei asy^^trisch angeordneten
Streben gebildet ist.
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Ein mehrarmiges Scherengestänge gibt dem tragenden Gerüst eine sehr gute Standfestigkeit. Die Eckpunkte auf
den Scheren folgen geodätischen Linien (Kugeloberfläche) und versprechen somit gute Windeigenschaften. Annäherung
an größtmögliches Volumen zur Oberfläche (Abhängig von der Grundfläche, also der Anzahl der Scheren).
Des weiteren kommt es der Erkenntnis entgegen, wonach ein geodätischer Körper eine viermal bessere
Wärmekapazität als ein kubischer Körper mit gleichem Volumen besitzt.
In weiterer erfinderischer Ausgestaltung können vorteilhafterweise
alle Arme des Scherengestänges an einem gemeinsamen Mittelstück befestigt sein, wobei das Mittelstück
von zwei Scheiben gebildet ist, die diametral und spiegelbildlich zueinander angeordnet sein können.
Das Mittelstück mit seinen beiden diametral und spiegelbildlich angeordneten Scheiben ist das "Herzstück".
Jeder Arm des Scherengestänges ist daran bewegbar befestigt und zwar am oberen freien Ende jeden Armes. Dabei
sind die jeweils nach oben gerichteten freien Enden der Streben an der oberen und die nach unten gerichteten
freien Enden der Streben an der Unteren Scheibe angeordnet
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Durch die asymetrische Anordnung von je zwei Streben,
die eine Schere bilden, wird ein asymetrischer Drehpunkt innerhalb jeder Schere geschaffen, so daß im
Verbund mit den beiden Scheiben des Mittelstücks durch die Scherenklappung eine Zwangsbewegung beim Auf- und
Abbau des Gestells ausgelöst wird.
Vorteilhafterweise kann jeder Arm des Scherengestänges en dessen unteren freien Ende eine klappbare Querstrebe
aufweisen und weiterhin kann an jeder Querstrebe eine verschiebbare Öse angeordnet sein.
Die Querstreben stabilisieren die aufgeklappten Scheren und damit alle Arme des Scherengestänges und geber; so
dem gesamten Gestell einen festen Stand.. Die verschiebbaren Ösen sind dafür gedacht, daß mit Hilfe von Heringen
oder Pflöcken das tragende Gestell am Untergrund befestigt werden kann.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann die Zeltplane fest auf dem Scherengestänge punktförmig befestigt
angeordnet sein. Gleichzeitig kann im oberen Bereich des Zeltes eine Sturmhaube abnehmbar angeordnet sein, wobei
die Sturmhaube eine eigene Spannvorrichtung aufweisen kann
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Die Befestigung der Zeltplane an dem das tragende Gerüst
bildende Scherengestänge hat den Vorzug, daß mit Aufklappen des Gestells das Zelt fix und fertig aufgebaut
ist. Ein nachträgliches Überstülpen der Zeltplane über das Gerüst ist somit- nicht mehr erfordarlich. Durch diese
Maßnahme wird der Aufbau des gesamten Zeltes wesentlieh beschleunigt.
Eine Sturmhaube im oberen Bereich des Zeltes ermöglicht eine bessere Ent- und Belüftung des Zeltes
Gleichzeitig kann an trockenen, warmen Nächten die Sturmhaube vom Zelt entfernt werden, so daß eine ungehinderter
Ausblick zum Himmel möglich ist. Die Anbringung eines Moskitonetzes in diesem Bereich verhindert
das Eindringen von Insekten, insbesondere Stechmücken, Schnaken und Fliegen. Die Sturmhaube ist mit Gurtbänderp,
am Untertuch durch eine Rechtecköse befestigt und kann mittels Klettband nacharretiert und gespannt v/erden.
Weiter können an den Zurrbändern Ösen angebracht sein, um eine Sturmabspannung zu befestiyen. Damit wird
eine zusätzliche Stabilisierung des Zeltes erreicht.
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Die Zeltplane sollte möglichst eine optimal sitzende
Membrane sein, um eine zusätzliche Stabilität zu erreichen .
Durch die Ausgestaltung der Zeltplane^ die eine antiklästische
Krümmung aufweist, kann eine sehr gute Windeigenschaft des Zeltes erreicht werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Sche
rengestänge innerhalb des Zeltes Aufhäng- und/oder Be festigungseinrichtungen aufweisen.
Hieran können das Innenzelt für die Schlafkabine sowie
verschiedene andere Gegenstände sinnvoll aufge^- hängt und befestigt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen und erfinderische Ausgestaltungen
ergeben sich aus dem in folgenden, anhand
einer Zeichnung prinzipmäßig dargestellten Ausführungsbeispiel.
-8-
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Es zeigen:
Figur Ii Ein erfindungsgemäßes Zelt in perspektivischer
Darstellung.
Figur 2: Ein tragendes Gerüst aus einem Scherengestä'nge
aufgeklappt.
Figur 3: Ein tragendes Gerüst aus einem Scherenge^
stange zusammengeklappt.
Figur 4: Ein Mittelstück.
Figur 5: Eine Schere mit einer klappbaren Querstrebe
Ein erfindungsgemäßes Zelt setzt sich aus einem tragenden
Gerüst 1 und einer darauf angeordneten Zeltplane 2 zusammen. Das tragende Gerüstlist vön: einem Scherengestänge
3 und dieses von einzelnen Armen 4 gebildet. Dabei sind die Arme
von einzelnen Scheren 5 gebildet. Die Scheren wiederum bestehen aus zwei Streben 6. Das tragende
Gerüst 1 ist im aufgeklappten Zustand annähernd halbkugelförmig ausgebildet; im zusammengeklappten Zustand
weist es annähernd Sternform auf und hat nur noch ungefähr ein Drittel derjenigen Höhe (je nach Anzahl der
Scheren), das es im aufgeklappten Zustand besitzt.
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Das Öcherengestänge 3 das Von mehreren Armen 4 gebildet
ist, umreißt eine vieleckige Grundfläche. Jeder Arm4des
Scherengestänges 3 ist von mehreren einzelnen Scheren 5 jebildet, wobei eine Schere 5 von zwei asymetrisch angeordneten
Streben 6 gebildet ist. Alle Arme 4 des Scherengestänges 3 sind an einem gemeinsamen Mittelstück 7
befestigt angeordnet. Das Mittelstück 7 besteht aus zwei Scheiben 9, die diametral und spiegelbildlich zueinander
•ngeördnet sind. Die Zeltpläne 2 ist fest auf dem Scherengestänge
3 befestigt und zwar punktförmig. Zur Stabilisierung des tragenden Gerüstes 1 weist jeder Arm 4
des Scherengestänges 3 an dessen unteren freien Ende eine klappbare Querstrebe 10 auf. Diese Querstrebe 10 hält die unterste
Schere 5 eines Armes 4 fest in seiner optimal aufgeepreizten Stellung, so daß jeder Arm 4 des Gerüstes 1 auf
diese Weise stabilisiert ist. An der Querstrebe 10 ist eine Öse Il angebracht, wobei diese Öse 11 ein Loch 13
aufweist. Mittels der Ösen 11 kann das tragende Gerüst fest am Boden verankert werden, dadurch, daß in das
Loch 13 ein Hering oder Pflock (nicht dargestellt) in den Untergrund eingeschlagen wird. Im oberen Bereich des
Zeltes ist eine Sturmhaube 12 angebracht, die an einem Sturmhaubenbolzen 8, der wiederum an der oberen Scheibe
9 des Mittelstücks 7 befestigt ist, zentriert gehalten wird.
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Die Sturmhaube 12 ist abnehmbar auf dem Zelt befestigt. Weiterhin weist die Sturmhaube 12 eine eigene Spanneinrichtung
14 auf. Mit dieser Spanneinrichtung 14 ist eine zusätzliche Stabilisierung des gesamten Zeltes
sichergestellt. Das Scherengestänge 3 weist innerhalb des Zeltes nicht dargestellte. Aufhäng- und/oder
Befestigungseinrichtungen auf, an denen Trennwände und son-Btige
Befestigungseinrichtungen angebracht werden können.
Das Aufstellen bzw. das Abbauen des Zeltes geschieht in Sekundenschnelle ganz einfach dadurch, daß zum Öffnen
des Scherengestänges lediglich die beiden Scheiben 9 des Mittelstückes 7 leicht zusammengedrückt werden müssen.
Umgekehrt müssen zum Abbau des Zeltes die beiden Scheiben 9 des Mittelstückes 7 nur auseinandergedrückt
werden. Da^ das Zelt Halbkugelform aufweist, ist dadurch
begründet, daß die asymetrische Anordnung der einzelnen Streben 6 aller Scheren 5 einen asymetrischen
Drehpunkt aufweisen. Im Verbund wird durch die Scherenklappung eine Zwangsbewegung ausgelöst, welche
den Anforderungen entgegenkommt, welche ein schnelles
Auf- und Abbauen erlauben.
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Aus Gründen der Grundrissgestaltung, Windeigenschaften, Schlafkabine, Aufenthaltsraum, Befestigungsmöglichkeiten
und Grundfläche hat sich ein Grundriß in Form
eines Vielecks als optimal herauskristallisiert. Das |
Sechseck besitzt gegenüber dem Viereck eine vergrößerte Grundfläche und läßt geeignete Befestigungsmöglichkeiten
für Schlafkabinen zu. Es liegt näher an der Halbkugel wie das Viereck und ist sodurch ■ windstabiler.
Die sechseckige Grundfläche läßt eine Innenraumgestaltung zu, welche zum ersten eine an vier Streben befestigbare
Innenkabine bedeutet und zum zweiten den Mittelpunkt nicht überschreitet.
Dieses erfindungsgemäße Zelt weist Mobilität, geringes
Gewicht und ein vernünftiges Platzangebot auf. Die Mobilität wird mittels Scherenklappung, mit befestigtem
Außenzelt erreicht und kann mit einer Größe von 4 χ 4 χ 2 m (sechseckig) in wenigen Sekunden aufgestellt
werden. Das Gewicht beträgt ca. 10 kg und kann in einem Packsack mit den Maßen 30 χ 85 cm untergebracht werden,
Die Scheren-Eckpunkte folgen geodätischen Linien (Kugeloberfläche), wobei das gespannte Tuch dazwischen
eine antiklastische Krümmung (Sattelform ) aufweist
und verspricht sodurch gute Windeigenschaften,
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Eine abnehmbare Sturmhaube sorgt für zusätzliche Befestigungsmöglichkeit
und das darunter befindliche Moskitonetz für gute Belüftung und Helligkeit, sowie Insektenschutz
.
Das für den Sommer konzipierte Zelt kann ein alubeschichtetes
Polyestergewebe aufweisen, das die Temperaturen im Inneren des Zeltes niedrig hält.
Eine Schlafkabine, die das Zelt teilt, ' ist
an den innen befindlichen Streben mit Haken fixiert. Die Streben bieten sich an, weitere Elemente wie Lampe,
Gepäcknetz, zusätzliche Schlafkabine, Umkleidekabine usw. zu befestigen. Die vorgesehenen Eingänge sorgen
zusätzlich für ausreichende Belüftung und bieten an heißen Tagen eine Art Sonnensegeleffekt.
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FIGURENZEICHEN
1 = tragendes Gerüst
2 = Zeltplane
3 = Scherengestänge
4 = Arme
5 = Scheren
6 = otreben
7 = M±ttelstück
8 = Sturmhaubenbolzen
9 = Scheiben
10 = Querstrebe
11 = Öse
12 = Sturmhaube
13 = Loch
14 = Spanneinrichtung
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Claims (1)
- f» t* if it * · t ·• · · III} · · ·• f '<» ι 9M . · r# *♦ ■ tat n ι ^ ■ a *· m•tr*«· )) jQ ·» akAnmelder:Gerd F 1 ο h r Schemmerhofen,Bahnhofstrasse 22 den 22. August 1986Schemmerhofen 2 A 84SCHUTZANSPRÜCHE1.) Zelt mit einem tragenden Gerüst und einer darauf angeordneten Zeltplane, dadurch gekennzeichnet, daß das tragende Gerüst (1) von einem Scherengestänge (3) gebildet ist, auf dem die Zeltplane(2) angeordnet ist.2.) Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das tragende Gerüst (1) annähernd halbkugelförmig ausgebildet ist.-2-r· » « ι* ti r · γ·■ · · Bill a·»• · · · · t) 1 ■ · if» ·• · · !111 , , . Am · · * Ii it < · r·3.) Zelt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Scherengestänge (3) klappbar ausgebildet ist.4.) Zelt nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Scherengestänge (3) von mehreren Armen (4) gebildet ist und eine vieleckige Grundfläche aufweist .5.) Zelt nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (4) des Scherengestänges (3) von mehreren einzelnen Scheren (5) gebildet ist, wobei eine Schere (5) von zwei asymetrisch angeordneten Streben (ß) gebildet ist.6.) Zelt nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Arme (4) des Scherengestänges (3) an einem gemeinsamen Mitteistück (7) befestigt angeordnet sind.I · I · » t• * a v » at a·« «· 4 • ■I»·« ·· < i . i . -ι-3-7,) Zelt nach einem der Ansprüche i - 6,dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittelstück (7) von zwei Scheiben (9)
gebildet ist,8.) Zelt nach einem der Ansprüche 1-7,dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben (9) diametral und spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.9.) Zelt nach einem der Ansprüche 1 - 8,dadurch gekennzeichnet,daß die Zeltplane (2) fest auf dem Scherenge- jstange (3) punktförmig befestigt angeordnet ist. If'§ 10.) Zelt nach einem der Ansprüche 1-9, pdadurch gekennzeichnet v |daß jeder Arm (4) des Scherengestänges (3) an |dessen unterem freien Ende eine klappbare Quer- 1strebe (10) aufweist. "-A-ΑΐϊιΙΛ^ΗίνΓΐΐ^τΡ^Ϊ^^1• J J . I , , , , 4••ei, « · ι» t«·<··» te ti π11.) Zelt nach Anspruch 10,dadurch' gekennzeichnet, daß an jeder Querstrebe (10) eine Verschiebbare Öse (11) angeordnet ist*12.) Zelt nach einem der Ansprüche 1 ■- 11, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Zeltes eine Sturmhaube (12) abnehmbar angeordnet ist.13.) Zelt nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet, daß die Sturmhaube (12) eine eigene Spannvorrichtung (14) aufweist.14.) Zelt nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Scherengestänge (3) innerhalb des Zeltes Aufhäng- und/oder Befestigungseinrichtungen weist,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868622844 DE8622844U1 (de) | 1986-08-26 | 1986-08-26 | Zelt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868622844 DE8622844U1 (de) | 1986-08-26 | 1986-08-26 | Zelt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8622844U1 true DE8622844U1 (de) | 1986-10-09 |
Family
ID=6797716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868622844 Expired DE8622844U1 (de) | 1986-08-26 | 1986-08-26 | Zelt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8622844U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2638481A1 (fr) * | 1988-11-03 | 1990-05-04 | Munain Jean De | Systeme de couverture instantanee et demontable d'un volume |
WO2016138992A1 (de) * | 2015-03-03 | 2016-09-09 | Daniel Kerber | Tragwerk für ein kuppelförmiges dach |
-
1986
- 1986-08-26 DE DE19868622844 patent/DE8622844U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2638481A1 (fr) * | 1988-11-03 | 1990-05-04 | Munain Jean De | Systeme de couverture instantanee et demontable d'un volume |
WO2016138992A1 (de) * | 2015-03-03 | 2016-09-09 | Daniel Kerber | Tragwerk für ein kuppelförmiges dach |
DE102015002620A1 (de) * | 2015-03-03 | 2016-10-20 | Daniel Kerber | Tragwerk für ein kuppelförmiges Dach |
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