DE1076339B - Zusammenlegbares Zelt - Google Patents

Zusammenlegbares Zelt

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DE1076339B
DE1076339B DEB26961A DEB0026961A DE1076339B DE 1076339 B DE1076339 B DE 1076339B DE B26961 A DEB26961 A DE B26961A DE B0026961 A DEB0026961 A DE B0026961A DE 1076339 B DE1076339 B DE 1076339B
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tent
floor
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flap
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DEB26961A
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KAETE BANDITT GEB FRANZ
PETER TAETER
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KAETE BANDITT GEB FRANZ
PETER TAETER
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/56Floors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/36Supporting means, e.g. frames arch-shaped type
    • E04H15/38Supporting means, e.g. frames arch-shaped type expansible, e.g. extensible in a fan type manner

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Zusammenlegbares Zelt Gegenstand der Erfindung ist ein Zelt mit teleskopartig ausziehbarem Spannbügel als Hauptträger des zusammenlegbaren Traggerüstes für den Zeltstoff, das gelenkig am geteilten Zeltboden befestigt ist, dessen Hälften durch Scharniere od. dgl. verbunden sind und, zusammengeklappt, einen Kasten für die Aufnahme des Zeltstoffes und des Traggerüstes bilden.
  • Es sind bereits Zelte bekanntgeworden, die einen zweiteiligen, zusammenklappbaren Boden haben. Bei diesen bekannten Zelten bildet der Boderf jedoch keinen geschlossenen Kasten und schützt daher den Zeltstoff, z. B. bei Unterbringung des Zeltes auf einem Autodach, nicht vor Schmutz und Feuchtigkeit.
  • Es ist auch schon ein zusammenlegbares Zelt bekanntgeworden, bei dem sich zwischen den Hälften des Zeltbodens eine Zwischenwand befindet. Längs der oberen Kante dieser Zwischenwand verläuft über die ganze Breite des Zeltes ein Scharnier. Diese Zwischenwand stört, wenn im Zelt Luftmatratzen verwendet werden sollen, weil diese auf dem Zeltboden nicht eben aufliegen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein in kürzester Zeit und mühelos aufstellbares und abzubauendes Zelt zu schaffen, das auf jedem Boden aufgestellt werden kann und auch bei Zusammenlegung bei schlechtem Wetter und verschlammtem Boden keiner Verunreinigung ausgesetzt ist.
  • Zur Erreichung dieser Vorteile wird eine gewisse Sperrigkeit des Zeltes in zusammengelegtem Zustand sowie ein gegenüber den bekannten Zelten erhöhtes Gewicht bewußt in Kauf genommen.
  • Das erfindungsgemäße Zelt ist daher vornehmlich für den motorisierten Reisenden und für Truppeneinheiten geeignet.
  • Die Erfindung besteht darin, daß an einer der Zeltbodenhälften, die an ihren drei Außenseiten mit aufrecht stehenden Seitenwänden versehen sind, an der Innenseite, und zwar auf der Unterseite, eine mit Scharnieren angelenkte Klappe angeordnet ist, die die vierte Seitenwand des Zeltbodenkastens bildet.
  • Dabei ist der Drehpunkt der Gelenke in Höhe der Oberkante der Seitenwände angeordnet, und die an der Unterseite einer der Bodenhälften angelenkte Klappe ist vorzugsweise mit einem sogenannten Klavierband befestigt.
  • Bei diesem Zelt bildet der zusammenklappbare, zweiteilige Boden mit dem aus Stangen und Schnüren aufgebauten Traggerüst ohne Zuhilfenahme des Zeltstoffes ein selbsttragendes Gestell, das als zugübertragendes Bauteil ohne äußere Verspannungen wirkt.
  • Die Bodenunterlage des Zeltes ist nicht durch eine störende Zwischenwand unterbrochen. Der Boden bildet bei aufgestelltem Zelt eine einheitliche durchgehende, ebene Fläche, da die beiden Zeltbodenhälften nicht an allen vier Seiten mit Seitenwänden versehen sind, sondern nur an den drei Außenseiten. In zusammengelegtem Zustand befindet sich das Zelt in einem allseitig geschlossenen Kasten. Die auf der Unterseite an einer Zeltbodeninnenseite angebrachte Klappe verschließt als vierte Seitenwand den Zeltbodenkasten.
  • Die beiden Zelthälften werden in auseinandergeklappter Stellung durch zwei Pflöcke gegeneinander verriegelt, die in Löcher am Innenrande der einen Bodenhälfte und in der an der anderen Bodenhälfte befestigten Klappe eingesetzt sind * Durch diese Pflöcke und durch vier weitere, an den Enden des steifen Bodens eingesetzte Pflöcke wird der Zeltboden gegenüber dem Erdboden abgestützt. Diese Pflöcke sind nach unten zugespitzt und haben eine feste Bodenscheibe, die ein.Einsinken in den Erdboden verhinderf. Oberhalb der Bodenplatte weisen die Pflöcke eine Tragscheibe auf, die in einem Gewinde des Pflockes verdrehbar und dadurch in ihrer Höhe verstellbar ist. Durch diese Einstellung können Unebenheiten des Bodens sowie eine gewisse Bodenneigung ausgeglichen werden.
  • Das zusammenlegbare Zelt wird vorzugsweise als Ein- oder Zweimannzelt ausgeführt. Sollen mehrere Zelte zu einem größeren Zelt vereinigt werden, so können diese unter Weglassung der Zwischenwände unmittelbar in beliebiger Zahl nebeneinander aufgestellt werden, wobei die Seitenwände der Böden mit Schraubzwingen aneinander befestigt werden. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Abb. 1 den Boden und das Traggestell des Zeltes in aufgeklappter Stellung unter Weglassung des Zelt-Stoffes, Abb. 2 eine Außenansicht des aufgebauten Zeltes, Abb. 3 das Zelt in halb zusammengeklappter Stellung der Bodenhälften und Abb. 4 einen Pflock, wie er zum Verankern des Zeltbodens dient.
  • Der Boden des Zeltes besteht aus den Hälften 1 und 2, die durch Gelenke3 miteinander verbunden sind. An den Außenseiten der Bodenhälften sind senkrecht stehende Seitenwände4, 5 und 6 befestigt. Die in zusammengeklappter Stellung der Bodenhälfte 1 und 2 noch fehlende vierte Seitenwand des Zeltbodenkastens wird von einer auf der Innenseite, und zwar auf der ' Unterseite, z. B. der Zeltbodenhälfte 2, mit einem Klavierband 7 befesti 'gten Klappe8 gebildet.
  • An den Gelenken 3 sind die Stangen 9 angelenkt, die oben durch einen U-förmigen, teleskopartig verschiebbaren Spannbügel 10 miteinander verbunden sind. Zwei U-förmige Spreizbügel 11 und 12 sind gelenkig an Muffen 13 befestigt, die auf den Stangen 9, unabhängig vom Spannbügel 10, verschiebbar sind. Die Ecken des Spannbügels 10 und der Spreizbügel 11 und 12 sind mit Schnüren 14, sich kreuzenden Schnüren 15 und 16 gegen die Ecken der Bodenhälften 1, 2 verspannt. An den Stangen 9 ist je ein federnder, nur nach unten wirkender Anschlag 17 - nach Art des Riegels an den Stangen von Schirmen - angebracht, der die Muffen 13 und den Spannbügel 10 in der obersten Lage festhält. Beim Aufbau des Zeltes werden zuerst die Zeltbodenhälften auseinandergeklappt und anschließend die Muffen 13 nach oben geschoben, bis die federnden Anschläge 17 unter dem unteren Muffenrand herausspringen.
  • An den vier Ecken und in der iNlitte sind die Zeltbodenhälften an Pflöcken 18 bzw. 18a befesti-t. Diese Pflöcke sind unten zugespitzt und haben eine feste Bodenscheibe 19. In ein Gewinde 20 des Pfloel, es ist eine Tragscheibe 21 eingeschraubt, die durch Verdrehen in der Höhe einstellbar ist.
  • Um ein Eindringen von Feuchtigkeit oder Ungeziefer in die in den Zeltbodenhälften 1, 2 für die Pflöcke 18 vorgesehenen Löcher zu verhindern, sind die Tragscheiben 21 mit einem Dichtungsbelag 22, beispielsweise aus Gummi, versehen. Die Pflöcke 18a sind in Löcher sowohl der Bodenhälfte 1 als auch der an der Zeltbodenhälfte 2 befestigten Klappe 8 eingeschoben und verriegeln dadurch zusätzlich auch die Bodenteile in der aufgeklappten Stellung.
  • Die Seitenwände 23 und das Dach 24 des Zeltes werden durch eine durchlaufende, nahtlose Zeltbahn gebildet, die an den Seitenwänden 5 der Bodenhälften 1, 2, an den Spreizbügeln 11, 12 und an dein Spannbügel 10 befestigt ist. An überhängenden Streifen 25 dieser Zeltbahn sind die Vorder- und Hinterwand 26 angeknöpft, die mit einem verschließbaren Eingarigsschlitz 27 und Fenstern 28 versehen sind.
  • Über den Wortlaut der Ansprüche hinausgehende Teile der Beschreibung, des Ausführungsbeispieles und der Zeichnungen, die die Ausbildung des Zelttraggestelles und der Zeltplanenverspannung betreffen, dienen nur der Erläuterung und sind nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zelt mit teleskopartig ausziehbarem Spannbügel als Hauptträger des zusammenlegbaren Traggerüstes für den Zeltstoff, das gelenkig am Z, Creteilten Zeltboden befestigt ist, dessen Hälften durch Scharniere od. dgl. verbunden sind und, zusanimengeklappt, einen Kasten für die Aufnahme des Zeltstoffes und des Traggerüstes bilden, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Zeltbodenhälften (1, 2), die an ihren drei Außenseiten mit aufrecht stehenden Seitenwänden (4, 5, 6) versehen sind, an der Innenseite, und zwar auf der Unterseite, eine mit Scharnieren (7) angelenkte Klappe (8) angeordnet ist, die die vierte Seitenwand des Zeltbodenkastens bildet.
  2. 2. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt der Gelenke (3) in Höhe der Oberkante der Seitenwände (4, 5, 6) angeordnet ist und daß die an der Unterseite einer der Bodenhälften (2) angelenkte Klappe (8) vorzugsweise mit einem sogenannten Klavierband (7) befestigt ist. 3. Zelt nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch je zwei Löcher an den äußeren Ecken der Zeltbodenteile (1, 2), in die nach unten spitze Pflöcke (18) mit einer festen Bodenscheibe (19) und einer vorzugsweise mit einem Dichtutigsbelag (22) versehenen Tragscheibe (21), deren Ab- stand von der Bodenscheibe (19) durch Verdrehung der Tragscheibe (21) in einem Gewinde (20) des Pflockes (18) veränderlich ist, einsetzbar sind. 4. Zelt nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei weitere Löcher, sowohl an den inneren Ecken der einen Bodenhälfte (1) als auch an der Unterseite derselben anliegenden, an der anderen Bodenhälfte (2) befestigten Klappe (8), wobei durch die in bei aufgeklapptem Zeltboden sich deckenden Löcher eingesetzte Pflöcke (18) die beiden Bodenhälften (1, 2) gegeneinander verriegelbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 249 526; USA.-Patentschriften Nr. 2 301089, 2 415 343, 2 513 411, 2 530 765; französische Patentschriften Nr. 621026, 773 113; britische Patentschriften Nr. 370 796, 444 722.
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