DE102004056135A1 - Bühne, insbesondere mobile Bühne mit Ringfaltungsdach - Google Patents

Bühne, insbesondere mobile Bühne mit Ringfaltungsdach Download PDF

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    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bühne, insbesondere mobile Bühne, welche eine Unterkonstruktion, insbesondere eine verfahrbare Unterkonstruktion mit einem darauf angeordneten Boden, aufweist, wobei die Bühne aus einer Transportposition (Nichtgebrauchsstellung) in eine Gebrauchsstellung bringbar ist und eine Hintergrund- und/oder Dachfläche, insbesondere für eine Bühne oder eine mobile Bühne, die aus einem mit einem innen liegenden flexiblen Material versehenen Ring (14) ausgebildet ist. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass der Boden (18) aus Bodenelementen mehrteilig ausgebildet ist, wobei hintere und vordere Bodenelemente an einer mehrteiligen Unterkonstruktion (20) reversibel von einer vertikalen in eine horizontale Position klappbar angeordnet sind und gemeinsam mit horizontal auf der Unterkonstruktion (20B) angeordneten mittleren Bodenelementen durch reversibles Ausfahren der Unterkonstruktion (20B) einerseits, die Bühne (10) in Gebrauchsstellung und andererseits, gleichzeitig mit dem Ausfahren der Unterkonstruktion (20B) durch Ausfaltung eines in Nichtgebrauchsstellung vertikal angeordneten mit einem innen liegenden flexiblen Material (12) versehenen Ringes (14), der an der horizontal verfahrbaren Unterkonstruktion (20B) jeweils beidseitig auf einer vertikalen Unterkonstruktion (20C) mindestens einfach drehbeweglich gelagert ist, eine Hintergrund- und/oder Dachfläche oberhalb des Bodens (18) der Bühne (10) ausbildbar ist. DOLLAR A Ferner ist vorgesehen eine Hintergrund- und/oder ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bühne, insbesondere eine mobile Bühne und eine Hintergrund- und/oder Dachfläche als in Form eines Ringentfaltungsdaches mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 und Anspruchs 27 genannten Merkmalen.
  • Bühnen der gattungsgemäßen Art gehen zahlreich aus dem Stand der Technik hervor. Aus der DE 698 17 817 T2 geht beispielsweise eine Faltbühne hervor, die auf mehrere Höhen einstellbar ist. Die Erfindung ist auf eine Faltbühne gerichtet, die auf mehrere Höhen einstellbar ist. Die Bühne weist ein Paar von Bühnendecks beziehungsweise – platten auf, die von einer ebenen Position zu einer im Wesentlichen vertikalen Aufbewahrungsposition gefaltet werden, wobei die oberen Oberflächen der Decks im Wesentlichen einander gegenüberstehen. Die Bühne weist eine Verbindung auf, welche die Platten und die äußeren Stützbeine zwischen der Gebrauchs- und Aufbewahrungsposition faltet. Innere Stützbeine werden unabhängig nahe der Faltachse der Bühne gefaltet. Die äußeren Stützbeine werden mit der Verbindung zwischen einer eingefahrenen Position gegen den Boden der Bühnendecks und einer ausgefahrenen Trageposition geklappt. Sowohl die inneren Stützbeine wie auch die äußeren Stützbeine teleskopieren, um die Bühnenoberfläche zu erhöhen und zu erniedrigen.
  • Eine ähnliche Lösung offenbart die DE 696 09 155 T2 , die ein zusammenklappbares und mobiles Treppenstufen-Tribünensystem offenbart. Die Besonderheit dieses Systems besteht insbesondere darin, dass im zusammengeklappten Zustand eine Treppenstufenstruktur ausbildbar ist, die in Form eines von einem Kraftfahrzeug gezogenen Anhänger im normalen Straßenverkehr einsetzbar ist. Eine ähnliche zusammenklappbare mobile Struktur, bei der ein Anhänger in eine Bühne verwandelbar ist, geht aus der europäischen Patentanmeldung EP 95440015 hervor.
  • Eine weitere mit Sitzen versehene Zuschauerplatfform für mobile oder feste Theater, Schaustellergeschäfte oder dergleichen ist aus der DE 32 24 953 bekannt. Hier ist die Zuschauerplattform um mindestens eine Querachse kippbar und unabhängig von ihrer jeweiligen Kippstellung um eine Vertikalachse drehbar.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik hat sich jedoch als nachteilig herausgestellt, dass die bekannten mobilen Bühnen im zusammengeklappten Zustand noch relativ groß sind, so dass der Einsatz im Straßenverkehr schwierig ist zumindest jedoch ein Fahrzeug benötigt wird, welches für eine größere Anhängelast zugelassen ist. Zudem weisen die bekannten Bühnen nach der Umgestaltung in die Gebrauchsstellung keine Bühnenüberdachung oder einen bühnenartigen Hintergrund auf.
  • Ausgehend von diesen Nachteilen ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine möglichst leichte und kleine mobile Bühnenkonstruktion anzubieten, die problemlos als Anhänger oder dergleichen ausgebildet ist und in ihrer Gebrauchsstellung sowohl Bühne als auch eine Dach- beziehungsweise Hintergrundkonstruktion aufweist. Unabhängig von der Gestaltung in Kombination mit einer Bühne soll eine Hintergrund- und/oder Dachfläche ausgebildet werden, die flexibel und schnell aus einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung überführbar ist und an diversen Unterkonstruktionen anordbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass ein Boden aus Bodenelementen mehrteilig ausgebildet ist, wobei hintere und vordere Bodenelemente an einer mehrteiligen Unterkonstruktion reversibel von einer vertikalen in eine horizontale Position klappbar angeordnet sind und gemeinsam mit horizontal auf der Unterkonstruktion angeordneten mittleren Bodenelementen durch reversibles Ausfahren der Unterkonstruktion einerseits, die Bühne in Gebrauchsstellung und andererseits, gleichzeitig mit dem Ausfahren der Unterkonstruktion durch Ausfaltung eines in Nichtgebrauchsstellung vertikal angeordneten mit einem innenliegenden flexiblen Material (12) versehenen Ringes, der an der horizontal verfahrbaren Unterkonstruktion jeweils beidseitig auf einer vertikalen Unterkonstruktionen mindestens einfach drehbeweglich gelagert ist, eine Hintergrund- und/oder Dachfläche oberhalb des Bodens der Bühne ausbildbar ist, wird in vorteilhafter Weise eine Bühne ausgebildet, die in Nichtgebrauchsstellung zu einer schmalen und leicht verfahrbaren Einheit und in Gebrauchsstellung zu einer komfortablen Bühne mit einer Hintergrund- und/oder Dachfläche veränderbar ist.
  • Gemäß dem kennzeichnenden Teil des nebengeordneten Anspruch 27, wird zudem auch unabhängig von der Kombination mit der Bühne und/oder der mobilen Bühne eine Hintergrund- und/oder Dachfläche angeboten, bei der ein Ring an gegenüberliegenden Punkten einer Unterkonstruktion gelagert ist, so dass der Ring mit dem innenliegenden flexiblen Material durch eine gegenläufige Drehbewegung an den gegenüberliegenden Punkten von einer gefalteten Nichtgebrauchsstellung in eine flächige Gebrauchsstellung reversibel ausfaltbar ist.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der Ring gemäß Anspruch 27 mit der Bühne nach Anspruch 1 kombinierbar.
  • Für Bühne, insbesondere mobile Bühne und separate Hintergrund- und/oder Dachfläche gilt, dass sie sich einfach und schnelle an verschiedenen Orten aufbauen lassen. Verschiedene Veranstaltungen sowie der Schutz vor Witterung sind die breiten Anwendungsmöglichkeiten.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 den Grundaufbau einer mobilen Bühne 10 mit einem Ringentfaltungsdach;
  • 2A eine Unteransicht der mobilen Bühne in Transportstellung;
  • 2B eine Untersicht der mobile Bühne mit heruntergeklapptem und nicht ausgefahrenem Boden;
  • 2C eine Untersicht einer mobile Bühne mit heruntergeklapptem und teilweise ausgefahrenem Boden;
  • 2D eine Untersicht einer mobile Bühne in Gebrauchsstellung (komplett entfaltetes Dach und vollständig ausgefahrener Boden);
  • 3A die mobile Bühne in Transportstellung in einer Seitenansicht;
  • 3B analog 2A, die mobile Bühne in Transportstellung in der Draufsicht;
  • 3C die mobile Bühne in Transportstellung in der Vorderansicht;
  • 4A die mobile Bühne mit teilweise heruntergeklapptem Boden in einer Seitenansicht;
  • 5A die mobile Bühne mit teilweise heruntergeklapptem Boden in einer Seitenansicht;
  • 6A die mobile Bühne mit heruntergeklapptem Boden in einer Seitenansicht;
  • 6B die mobile Bühne mit heruntergeklapptem Boden in der Draufsicht;
  • 6C die mobile Bühne mit heruntergeklapptem Boden in der Vorderansicht;
  • 7A die mobile Bühne in Gebrauchsstellung in einer Seitenansicht;
  • 7B eine mobile Bühne in Gebrauchsstellung in der Draufsicht;
  • 7C eine mobile Bühne in Gebrauchsstellung in der Vorderansicht;
  • 7D eine mobile Bühne in Gebrauchsstellung in der Rückansicht;
  • 8 eine mobile Bühne während der Entfaltung von der Transport- in die Gebrauchsstellung in Sequenzen 180 bis 00.
  • Die 1 zeigt eine mobile Bühne 10, die folgenden Hauptkomponenten ein Unterkonstruktion 20 einen Boden 18 und einen Ring mit in dem Ring liegenden flexiblen Material 12 umfasst. Der Boden 18 weist einen hinteren mittleren Boden 18A, einen hinteren linken Boden 18A1, einen hinteren rechten Boden 18A2, einen vorderen mittleren Boden Mitte 18B, einen vorderen linken Boden 18B1, einen vorderen rechten Boden 18B2 auf. Ferner ist ein zentraler Boden Mitte 18C mit einem zentralen linken Boden 18C1 und einem zentralen rechten Boden rechts 18C2 angeordnet.
  • Die Unterkonstruktion 20 umfasst ein linkes, rechtes, und mittleres Unterkonstruktionselement 20B1, 20B, 20B2. Das linke beziehungsweise rechte Unterkonstruktionselement 20B1 beziehungsweise 20B2 ist über Winkelelemente jeweilige mit einem linken beziehungsweise rechten Unterkonstruktionsseitenelement 20C1, 20C2 verbunden. Die Unterkonstruktionsseitenelemente sind telekopierbar ausgeführt. Insbesondere der mittlere Bereich der Unterkonstruktionsseitenelemente 20C1, 20C2 ist aus den vertikal auslaufenden Winkelelementen der Unterkonstruktionsseitenelemente 20C1, 20C2 vertikal ausfahrbar. Die Unterkonstruktionsseitenelemente 20C1, 20C2 werden durch linke beziehungsweise rechte winkelartige Drehansatzelemente 20A1, 20A2 begrenzt. Diese Drehansatzelemente bieten Ansatzpunkte für den Ring 14 und zwischen den Drehansatzelemente 20A1, 20A2 ist eine Drehachse 25 ausgebildet. Der horizontale Bereich der Drehansatzelemente 20A1, 20A2 ist drehbar ausgestaltet. Eine Nebenkonstruktion 16 dient der Stabilisierung des flexiblen Materials, wenn sich die mobile Bühne 10 in einer Gebrauchsstellung befindet. Ferner zeigt die 1, dass die Unterkonstruktion auf Rädern 22 mobil verfahrbar ist.
  • 2A zeigt die mobile Bühne 10 in einer Unteransicht. Die 2 zeigt die Mobile Bühne 10, gemäß 1 mit folgenden Komponenten. Sie zeigt das flexible Material 12, den Ring 14, die Nebenkonstruktion 16, den Boden 18, den hinteren mittleren Boden 18A, den hinteren linken Boden 18A1, den hinterer rechten Boden 18A2, den vorderen mittleren Boden 18B, den vordere linken Boden 18B1, den vorderen rechten Boden 18B2, den zentralen mittleren Boden 18C, den zentralen linken Boden 18C1 sowie den zentralen rechten Boden 18C2), die Unterkonstruktion 20 und die Drehansatzelemente 20A und Räder 22. Die Unterkonstruktion 20 weist mindestens einseitig eine Anhängevorrichtung 24 auf.
  • 2B zeigt die mobile Bühne 10 in der Untersicht mit heruntergeklapptem aber noch nicht ausgefahrenem Boden 18 der die gleichen Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen gemäß 2A umfasst.
  • 2C zeigt die Mobile Bühne 10 in der Untersicht jedoch mit heruntergeklapptem und teilweise ausgefahrenem Boden 18 mit den Komponenten 18A, 18A1, 18A2, 18B, 18B1, 18B2, 18C, 18C1, 18C2 die Unterkonstruktion 20 sowie die Räder 22, mit der an der Unterkonstruktion 20 angeordnete Anhängevorrichtung 24.
  • 2D zeigt mit gleichen Bezugszeichen die mobile Bühne 10 in der Untersicht in Gebrauchsstellung mit komplett entfaltetem Dach 16, dem darin angeordneten flexiblen Textil 12 und heruntergeklapptem und vollständig ausgefahrenem Boden. Die 2D macht vor allem deutlich wie groß die mobile Bühne 10 gegenüber den nicht vollständig ausgefahrenen mobilen Bühnen in 2C, 2B und 2A ausfahrbar ist.
  • 3A zeigt die Mobile Bühne 10 in einer Seitenansicht in Transportstellung mit den Komponenten Ring 14, Boden 18 (18A, 18A1, 18A2, 18B, 18B1, 18B2), die Unterkonstruktion 20, Drehansatzelemente 20A1 und 20A2. Die Räder 22 und die Anhängevorrichtung 24 sind hier ebenfalls sichtbar.
  • 3B zeigt analog zu 2A eine Mobile Bühne 10 in der Draufsicht in Transportstellung.
  • 3C zeigt eine mobile Bühne 10 in der Vorderansicht in Transport/Nichtgebrauchsstellung, wobei folgende Komponenten gezeigt werden. Der Boden 18 umfassend das Bodenelement 18B, 18B1, 18B2, die Unterkonstruktion 20 mit Rädern 22 und Anhängevorrichtung 24.
  • 4A zeigt eine mobile Bühne 10 in einer Seitenansicht mit teilweise heruntergeklapptem Boden gemäß 3A.
  • Die 5A und 6A zeigen das weitere Ausklappen des Bodens 18 mit gleichen Bezugszeichen an gleichen Elementen.
  • Ausgehend von 6A ist die analoge Stellung in 6B in der Draufsicht mit heruntergeklapptem und nicht ausgefahrenem Boden gezeigt.
  • Ausgehend von 6A ist die analoge Stellung in 6C zeigt eine mobile Bühne 10 in der Vorderansicht mit heruntergeklapptem aber noch nicht ausgefahrenem Boden 18 gezeigt.
  • 7A, 7B, 7C und 7D zeigen nun die mobile Bühne 10 in einer Seitenansicht, Draufsicht, Vorderansicht und in einer Rückansicht in Gebrauchsstellung. Dabei sind jeweils die Komponenten flexibles Material 12, der Ring 14, die Nebenkonstruktion 16 (verdeckt), der Boden 18 (18A (verdeckt), 18A1, 18A2, 18B, 18B1, 18B2, 18C (verdeckt), 18C1, 18C2), die Unterkonstruktion 20, die Drehansatzelemente 20A1 und 20A2 sowie die Räder 22 und die Anhängevorrichtung 24 dargestellt.
  • Die Sequenzen in 8 zeigen die mobile Bühne 10 aus verschiedenen Perspektiven beim Entfaltensvorgang von der Gebrauchsstellung in die Transportstellung in den Sequenzen 180 bis 00. Selbstverständlich ist der Vorgang reversibel in der Sequenzfolge 00 bis 180 durchführbar.
  • Die Funktion der mobilen Bühne wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Die Beschreibung erfolgt ausgehend von den Sequenzen der 8 mit Zwischenerläuterungen unter Zuhilfenahme der anderen Figuren.
  • Die mobile Bühne 10 befindet sich in Sequenz [180], die jeweils in der Beschreibung mit eckigen Klammern [] dargestellt werden, noch in Nichtgebrauchsstellung.
  • Zuerst klappen in den Sequenzen [170, 160] die vorderen und hinteren Böden 18B, 18B1, 18B2, 18A, 18A1 und 18A2 nach vorne und hinten herunter. Somit ist die Bühne 10 zunächst vollständig ausgeklappt. Danach wird die Unterkonstruktion 20 ausgefahren [170, 160] und die Böden 18A1, 18A2, 18B1, 18B2, 18C1, 18C2 fahren nach links und rechts. Dazu sind die Böden jeweils folgendermaßen mit der Unterkonstruktion 20 verbunden. Die Unterkonstruktion 20 gliedert sich in das mittlere horizontale Unterkonstruktionselement 20B und das linke beziehungsweise rechte horizontale Unterkonstruktionselement 20B1, 20B2 auf. Auf dem mittleren horizontalen Unterkonstruktionselement 20B ist der zentrale mittlere Boden 18C angeordnet. An dem mittleren horizontalen Unterkonstruktionselement 20B ist ferner seitlich klappbar der hintere mittlere Boden 18A beziehungsweise der vordere mittlere Boden 18B angeordnet. Am linken horizontalen Unterkonstruktionselement 20B1 werden die linken Bodenelemente, der hintere linke Boden 18A1, der zentrale linke Boden 18C1 und der vordere linke Boden 18B1 befestigt. Analog dazu wird am rechten horizontalen Unterkonstruktionselement eine Befestigung der rechten Bodenelemente, dem hinteren rechten Boden, dem zentralen rechten Boden und dem vorderen rechten Boden 18B vorgenommen. Mit dem Ausfahren des linken beziehungsweise rechten horizontalen Unterkonstruktionselement 20B1, 20B2 in der dargestellten Pfeilrichtung gemäß 1 entfaltet sich gleichzeitig der Ring 14 zusammen mit dem flexiblen Material 12. Dieser Vorgang findet in 8 beginnend mit den Sequenzen [150] bis zur Sequenz [00] statt. Die Sequenzen [150 bis 00] zeigen verschieden Stadien, bei denen gleichzeitig der Boden ausgefahren wird und sich der Ring zusammen mit dem flexiblen Material langsam entfaltet. Der Ring 14 ist wie die 1 in der Vergrößerung zeigt an dem linken beziehungsweise rechten Drehansatzelement 20A1, 20A2 des linken beziehungsweise rechten vertikalen Unterkonstruktionselementes 20C1, 20C2 drehbar angeordnet. In der Transportstellung Sequenz [180] und auch noch während der Ausklappbewegung der mobilen Bühne 10 [170 bis 150] ruht der Ring 14 vertikal dreifach zusammengefaltet zwischen dem linken beziehungsweise rechten Drehansatzelement 20A1, 20A2. Die Entfaltung des Ringes 14 der mobilen Bühne 10 von der Transportstellung in die Gebrauchsstellung erfolgt nun folgender Maßen. Beginnend mit der Sequenz [150] in Zusammenhang mit der 1 wird an den Drehansatzelementen 20A1, 20A2 eine gegenläufige Drehbewegung um die Drehachse 25 durchgeführt. Gleichzeitig werden die Drehansatzelemente 20A1, 20A2 durch das Ausfahren der Unterkonstruktion 20 wie beschrieben nach außen bewegt. Zusätzlich ist das linke beziehungsweise rechte vertikale Unterkonstruktionselement 20C1, 20C2 vertikal teleskopierbar, so dass der Ring 14 auch gleichzeitig neben der Ausbreitung über die Unterkonstruktion 20 und der gegenläufigen Drehbewegung an den Drehansatzelementen 20A1, 20A2 auch vertikal nach oben verlagert werden kann. Innerhalb der Sequenzen [150 bis 00] entfaltet sich der Ring auf einen circa dreifachen Durchmesser bis in die Gebrauchsstellung (Sequenz [00]). Dabei ist das flexible Material 12 fest mit dem Ring 14 verbunden und spannt sich durch die Bewegung des Ringes selbsttätig auf. Erfindungsgemäß kann der Zuschnitt des flexiblen Materials 12 bedingt durch die Form des Daches 12 in der Gebrauchsstellung das Ausmaß des Ausfalten des Ringes 14 automatisch begrenzt. Die gegenläufige Bewegung an dem linken beziehungsweise rechten Drehansatzelement 20A1, 20A2 ist manuell, motorbetrieben oder durch hydraulische oder pneumatische Vorrichtungen unterstützbar. Ist das flexible Material 12 bei der Bewegung von der Transportstellung in die Gebrauchsstellung so angeordnet, dass es zu einem bestimmten Zeitpunkt voll gespannt ist wird eine manuell vorgenommene Tätigkeit aufgrund fehlender notwendigen aufzubringender Kraft nicht mehr durchführbar sein. Im Falle des Einsatzes von elektrischen, pneumatischen und/oder hydraulischen Antreiben sind Drehmomentenschalter anordbar die beim Überschreiten einer Kraft zur Abschaltung der Antrieb bei der Auffaltung des Ringes 14 dienen. Somit ist aber eine straffe Anordnung des flexiblen Gewebes sicher gestellt. Gemäß den 7A bis 7D kann bei der sequenzartigen Auffaltung [150 bis 00] eine Nebenkonstruktion 16 zur Unterstützung des Daches und zur Ausbildung der Bühnenkonstruktion dienen.
  • Erfindungsgemäß ist es jedoch auch möglich die Dachkonstruktion als doppelt gekrümmte Fläche auszubilden, wie sie gemäß Sequenz [40, 30] ausgebildet ist und den Ausfahr- beziehungsweise Entfaltungsvorgang an dieser Stelle abzuschließen. Zusätzlich zu möglichen Abspannungen und Aussteifungen ist erfindungsgemäß, dass in dieser Position Sequenz [40, 30] der 8 bereits eine stabile flatterfreie Bühnendachkonstruktion ausbildbar ist.
  • Beim Zusammenfalten erfolgt der beschriebene Ausfahrvorgang beziehungsweise Entfaltungsprozess des Ringes 14 mit dem flexiblen Material 12 beziehungsweise der Unterkonstruktion 20 in umgekehrter Reihenfolge. Damit verliert das flexible Material 14 die Zugbeanspruchung und hängt lose zwischen den Teilen des zusammenfaltbaren Ringes 14.
  • Der Ring 14 muss dabei so beschaffen sein, dass er ohne Einflüsse von Außen von selbst die entfaltete beziehungsweise beim Einfahrvorgang die gefaltete Ringstellung anstrebt. Dabei muss der Ring so flexibel sein, dass er sich wiederholt falten lässt und in der Gebrauchsstellung gleichzeitig eine stabile Form aufweist. Zu diesem Zweck ist der Ring 14 beispielsweise als Viereck ausgebildet, insbesondere ist beispielsweise eine rechteckige Form gewählt, um die gewünschten Eigenschaften des Ringes zu erzielen. Selbstverständlich sind auch andere geeignete Querschnittsausbildungen des Ringes 14 möglich.
  • Zwischen den Sequenzen [150 bis 00] wird der Ring um einen Verstellwinkel gedreht, wobei insbesondere in den Sequenzen [100 bis 60] ein Durchschreiten des Ringes kurz oberhalb des Bodens 18 ausführbar sein muss. Dazu sind wie oben beschrieben das linke beziehungsweise rechte vertikale Unterkonstruktionselement 20C1, 20C2 teleskopierbar ausgebildet, um eine solche Ausfaltbewegung des Ringes 14 zu ermöglichen. In der Gebrauchsstellung Sequenz [00] der 8 ist der Ring 14 gegenüber einer horizontalen Ebene vorzugsweise in circa 45° bis 60° ausgebildet. Zur Erreichung dieser Position wird das linke Drehansatzelement 20A1 um die Drehachse 25 (1) entgegen den Uhrzeigerrichtung um circa 120° gedreht. Gleichzeitig wird das rechte Drehansatzelement 20A2 (1) in Uhrzeigerrichtung um circa 240° um die Drehachse 25 gedreht. Unter diesen Vorraussetzung ergibt sich nach Auffalten des Ringes 14 eine Dachkonstruktion (12, 14) die in etwa 60° gegenüber der horizontalen Ebenen geneigt ist. Die in 1 gezeigte Nebenkonstruktion ist selbstverständlich auf die jeweilige Dachkonstruktion 12, 14 abgestimmt, so dass sich eine straffe Anordnung des Daches gemäß der Sequenz [00] ergibt.
  • 10
    mobile Bühne
    12
    flexibles Material
    14
    Ring
    16
    Nebenkonstruktion (Bügel)
    18
    Bodenelemente
    18A
    hinterer mittlerer Boden
    18A1
    hinterer linker Boden
    18A2
    hinterer rechter Boden
    18B
    vorderer mittlerer Boden
    18B1
    vorderer linker Boden
    18B2
    vorderer rechter Boden
    18C
    zentraler mittlerer Boden
    18C1
    zentraler linker Boden
    18C2
    zentraler rechter Boden
    20
    Unterkonstruktion
    20A1
    linkes Drehansatzelement
    20A2
    rechtes Drehansatzelement
    20B
    mittleres horizontales Unterkonstruktionselement
    20B1
    linkes horizontales Unterkonstruktionselement
    20B2
    rechtes horizontales Unterkonstruktionselement
    20C1
    linkes vertikales Unterkonstruktionselement
    20C2
    rechtes vertikales Unterkonstruktionselement
    22
    Räder
    24
    Anhängevorrichtung
    25
    Drehachse
    26
    Ringquerschnittachse

Claims (33)

  1. Bühne, insbesondere mobile Bühne, welche eine Unterkonstruktion, insbesondere eine verfahrbare Unterkonstruktion mit einem darauf angeordneten Boden aufweist, wobei die Bühne aus einer Transportposition (Nichtgebrauchsstellung) in eine Gebrauchsstellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (18) aus Bodenelementen mehrteilig ausgebildet ist, wobei hintere und vordere Bodenelemente an einer mehrteiligen Unterkonstruktion (20) reversibel von einer vertikalen in eine horizontale Position klappbar angeordnet sind und gemeinsam mit horizontal auf der Unterkonstruktion (20B) angeordneten mittleren Bodenelementen durch reversibles Ausfahren der Unterkonstruktion (20B) einerseits, die Bühne (10) in Gebrauchsstellung und andererseits, gleichzeitig mit dem Ausfahren der Unterkonstruktion (20B) durch Ausfaltung eines in Nichtgebrauchsstellung vertikal angeordneten mit einem innenliegenden flexiblen Material (12) versehenen Ringes (14), der an der horizontal verfahrbaren Unterkonstruktion (20B) jeweils beidseitig auf einer vertikalen Unterkonstruktionen (20C) mindestens einfach drehbeweglich gelagert ist, eine Hintergrund- und/oder Dachfläche oberhalb des Bodens (18) der Bühne (10) ausbildbar ist.
  2. Bühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das von einer vertikalen Nichtgebrauchsstellung (Transportposition) in eine horizontale Gebrauchsstellung klappbare hintere mehrteilige Bodenelement mindestens einen hinteren linken Boden (18A1), einen hinteren mittleren Boden (18A) und einen hinteren rechten Boden (18A2) umfasst.
  3. Bühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das von einer vertikalen Nichtgebrauchsstellung (Transportposition) in eine horizontale Gebrauchsstellung klappbare vordere mehrteilige Bodenelement mindestens einen vorderen linken Boden (18B1), den vorderen mittleren Boden (18B) und einen vorderen rechten Boden (18B2) umfasst.
  4. Bühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mehrteilige zentrale mittlere Boden einen zentralen mittleren Boden (18C) eine zentralen linken Boden (18C1) und einen zentralen rechten Boden (18C2) umfasst.
  5. Bühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mehrteilige Unterkonstruktion (20) mindestens ein mittleres horizontales Unterkonstruktionselement (20B), ein linkes horizontales Unterkonstruktionselement (20B1) und ein rechtes horizontales Unterkonstruktionselement (20B2) umfasst.
  6. Bühne nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem linken horizontalen Unterkonstruktionselement (20B1) der zentrale linke Boden (18C1) aufliegend und der hintere linke Boden (18A1) und der vordere linke Boden (18B1) seitlich klappbar angeordnet ist.
  7. Bühne nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem rechten horizontalen Unterkonstruktionselement (20B2) der zentrale rechte Boden (18C2) aufliegend und der hintere rechte Boden (18A2) und der vordere rechte Boden (18B2) seitlich klappbar angeordnet ist.
  8. Bühne nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem mittleren horizontalen Unterkonstruktionselement (20B) der zentrale mittlere Boden (18C) aufliegend und der hintere mittlere Boden (18A) und der vordere mittlere Boden (18B) seitlich klappbar angeordnet ist.
  9. Bühne nach Anspruch 1 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das linke horizontale Unterkonstruktionselement (20B1) und das mittlere horizontale Unterkonstruktionselement (20B) und das rechte horizontale Unterkonstruktionselement (20B2) teleskopierbar ausgebildet sind.
  10. Bühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere linke Boden (18B1) und der vordere rechte Boden (18B2) in Nichtgebrauchsstellung auf dem vorderen mittleren Boden (18B) zur Auflage kommt.
  11. Bühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere linke Boden (18A1) und der hintere rechte Boden (18A2) in Nichtgebrauchsstellung auf dem hinteren mittleren Boden (18A) zur Auflage kommt.
  12. Bühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale linke Boden (18C1) und der zentrale rechte Boden (18C2) in Nichtgebrauchsstellung auf dem zentralen mittleren Boden (18C) zur Auflage kommt.
  13. Bühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das linke horizontale Unterkonstruktionselement (20B1) und das rechte vertikale Unterkonstruktionselement (20C2) über jeweils ein Winkelelement ein linkes vertikales Unterkonstruktionselement (20C1) beziehungsweise ein rechtes vertikales Unterkonstruktionselement (20C2) ausbildet.
  14. Bühne nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem linken vertikalen Unterkonstruktionselement (20C1) und dem rechten vertikalen Unterkonstruktionselement (20C2) jeweils ein linkes Drehansatzelement (20A1) beziehungsweise ein rechtes Drehansatzelement (20A2) angeordnet ist, wobei zwischen den Drehansatzelementen (20A1, 20A2) eine horizontale Drehachse (25) ausgebildet wird.
  15. Bühne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils an den Drehansatzelementen (20A1, 20A2) der Ring (14) drehbeweglich gelagert ist.
  16. Bühne nach Anspruch 9 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem flexiblen Material versehene Ring (14) durch eine gegenläufige Drehbewegung an den gegenüberliegenden Punkten und das Ausfahren der Unterkonstruktion (20) zu einer Gebrauchsstellung entfaltbar ist.
  17. Bühne nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (14) zweifach oder dreifach gefaltet ist.
  18. Bühne nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material innerhalb des Ringes in Gebrauchsstellung eine ebene gespannte Fläche als Hintergrund- und/oder Dachfläche ausbildet.
  19. Bühne nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material innerhalb des Ringes (14) in Gebrauchsstellung eine gewölbte Form aufweist, die vorzugsweise durch eine Nebenkonstruktion – einen Bügel, eine Abspannung oder dergleichen – abspannbar ist.
  20. Bühne nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material (12) innerhalb des Ringes eine stabile flatterfreie doppelt gekrümmte Fläche ausbildet.
  21. Bühne nach Anspruch 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein vollständig ausgefalteter Ring (14) durch die gegenläufige Drehbewegung dann ausbildbar ist, wenn die Summe der Verstellwinkel der Drehbewegungen der Drehansatzelemente (20A1, 20A2) 360° beträgt.
  22. Bühne nach Anspruch 15, 16 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein nicht vollständig ausgefalteter Ring (14) durch die gegenläufige Drehbewegung dann ausbildbar ist, wenn die Summe der Verstellwinkel der Drehbewegungen der Drehansatzelementen (20A1, 20A2) nicht 360° beträgt, wodurch eine doppelt gekrümmte Fläche ausbildbar ist.
  23. Bühne nach Anspruch 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schrägstellung des Ringes (14) in Gebrauchsstellung gegenüber der Bühne (10) innerhalb eines Verstellwinkelbereiches zur Ausbildung einer Hintergrund- und/oder Dachfläche verstellbar ist.
  24. Bühne nach Anspruch 1 und 14 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass das linke vertikale Unterkonstruktionselement (20C1) und das rechte vertikale Unterkonstruktionselement (20C2) teleskopierbar ausgebildet sind, so das eine Höhenverstellung vor und/oder während und/oder nach der Ausfahrbewegung der Unterkonstruktionselemente (20B) durchführbar ist..
  25. Bühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkonstruktion (20) Elemente zum Verfahren der Bühne (10) wie Räder 22 oder dergleichen und eine Anhängevorrichtung (24) oder dergleichen aufweist.
  26. Bühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle ausführbaren Stellbewegungen manuell und/oder elektrisch und/oder pneumatisch und/oder hydraulisch über angeordnete Antriebe ausführbar sind.
  27. Bühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material aus Textil, Kunststoff, Teflon oder dergleichen ist.
  28. Hintergrund- und/oder Dachfläche, insbesondere für eine Bühne oder eine mobile Bühne, die aus einem mit einem innenliegenden flexiblen Material versehenen Ring (14) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (14) an gegenüberliegenden Punkten einer Unterkonstruktion (20) gelagert ist, so dass der Ring (14) mit dem innenliegenden flexiblen Material (12) durch eine gegenläufige Drehbewegung an den gegenüberliegenden Punkten von einer gefalteten Nichtgebrauchsstellung in eine flächige Gebrauchsstellung ausfaltbar ist.
  29. Hintergrund- und/oder Dachfläche nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material innerhalb des Ringes in Gebrauchsstellung eine ebene gespannte Fläche ausbildet.
  30. Hintergrund- und/oder Dachfläche nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material innerhalb des Ringes (14) in Gebrauchsstellung eine gewölbte Form aufweist, die vorzugsweise durch eine Nebenkonstruktion – einen Bügel, eine Abspannung oder dergleichen – abspannbar ist.
  31. Hintergrund- und/oder Dachfläche nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material (12) innerhalb des Ringes eine stabile flatterfreie doppelt gekrümmte Fläche ausbildet.
  32. Hintergrund- und/oder Dachfläche nach Anspruch 28 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass ein vollständig ausgefalteter Ring (14) durch die gegenläufige Drehbewegung dann ausbildbar ist, wenn die Summe der Drehbewegungen der Drehansatzelemente (20A1, 20A2) 360° beträgt.
  33. Bühne nach Anspruch 28 und 31, dadurch gekennzeichnet, dass ein nicht vollständig ausgefalteter Ring (14) durch die gegenläufige Drehbewegung dann ausbildbar ist, wenn die Summe der Verstellwinkel der Drehbewegungen der Drehansatzelementen (20A1, 20A2) nicht 360° beträgt, wodurch eine doppelt gekrümmte Fläche ausbildbar ist.
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