DE19704105A1 - Mobiles Zelt - Google Patents
Mobiles ZeltInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/02—Tents combined or specially associated with other devices
- E04H15/06—Tents at least partially supported by vehicles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/28—Umbrella type tents
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- Structural Engineering (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein mobiles Zelt mit einem zentralen Mast, an dessen oberen Ende
Zeltplanenträger beweglich befestigt sind.
Ein derartiges mobiles Zelt ist aus der DE-U-93 13 590 bekannt. Das dort beschriebene mobile
Zelt ist auf einem demontierbaren Standrahmen eines Spezial-Fahrgestells angebracht und
besteht insbesondere aus einem teleskopartigen, hydraulisch betätigbaren Hubmast mit
Dachträgern. Zum Aufstellen des Zeltes wird der Standrahmen mittels vier Stützelementen
angehoben und das Spezial-Fahrgestell wird weggefahren. Anschließend wird der Standrahmen
auf die Montageebene abgesenkt.
Insbesondere stört bei diesem Stand der Technik, daß in der Zeltmitte der hydraulisch
betätigbare Hubmast stehenbleibt, so daß das Zelt für zahlreiche Anwendungsgebiete bereits
ungeeignet ist. Hinzu kommt, daß durch die sperrige Konstruktion nur Zelte geringer Größe
mit Straßenfahrzeugen transportiert werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein mobiles Zelt mit einem zentralen Mast, an dessen
oberen Ende Zeltplanenträger beweglich befestigt sind, zu entwickeln, bei dem im aufgebauten
Zustand kein störender zentraler Mast in der Zeltmitte verbleibt und das auch bei großen
Dimensionen des Zeltes mit Straßenfahrzeugen transportiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß der zentrale Mast aus einem oberen
Teil, an dem die Zeltplanenträger befestigbar sind, und einem unteren Teil besteht und daß der
untere Teil des zentralen Mastes von dem oberen Teil des zentralen Mastes trennbar ist.
Eine Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Zeltplanenträger im oberen Bereich des
oberen Teils des zentralen Mastes und über ein Bindeglied an einem in Richtung der Mastachse
auf dem oberen Teil des zentralen Mastes verschiebbaren und sicherbaren Ringelement
angelenkt sind.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der untere Teil des zentralen Mastes längenveränderbar
ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß an dem dem zentralen Mast abgewandten
Ende der Zeltplanenträger Stützfüße vorgesehen sind.
Vorteilhaft ist, daß die Stützfüße nach unten klappbar sind.
Eine zweckmäßige Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Stützfüße einzeln
längenveränderbar sind.
Im Rahmen der Erfindung liegt auch, daß die Stützfüße an ihrem unteren Ende Bodenelemente
zum Verbinden des Zeltes mit dem Boden aufweisen.
Eine Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß zum Verschieben des Ringelementes eine
Hydraulikbeaufschlagung vorgesehen ist.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß zum Längenverändern des unteren Teils des zentralen Mastes
eine Hydraulikbeaufschlagung vorgesehen ist.
Es ist zweckmäßig, daß zum nach unten Klappen der Stützfüße eine Hydraulikbeaufschlagung
vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß ist ebenfalls, daß zum Längenverändern der Stützfüße eine
Hydraulikbeaufschlagung vorgesehen ist.
Im Rahmen der Erfindung liegt auch, daß am oberen Teil des zentralen Mastes oberhalb des
Bewegungsbereiches des Ringelementes ein Aufnahmemittel für Hubvorrichtungen vorgesehen
ist.
Eine andere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß am oberen Teil des zentralen Mastes
oberhalb des Bewegungsbereiches des Ringelementes Sende- und Empfangsmittel vorgesehen
sind.
Es ist zweckmäßig, daß das mobile Zelt eine viereckige, sechseckige, achteckige, zehneckige
oder zwölfeckige Form aufweist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß mehrere gleichförmige oder
verschiedenförmige mobile Zelte miteinander zu einer größeren Zelteinheit verbindbar sind.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß zur statischen Absicherung der größeren Zelteinheit
Verbindungselemente zwischen den einzelnen Zelten vorgesehen sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Innenbereich der größeren
Zelteinheit die Stützfüße ganz oder teilweise einfahrbar sind.
Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, daß das mobile Zelt auf einem Fahrzeug mit
einer Aufstellvorrichtung angeordnet ist.
Die Vorteile der Erfindung bestehen im wesentlichen darin, daß ein mobiles Zelt geschaffen
wird, das schnell und mit wenig Hilfskräften aufbaubar ist, das im aufgebauten Zustand keinen
zentralen Mast aufweist und das auch als groß dimensioniertes Zelt auf herkömmlichen
Tiefladern transportiert werden kann. Hinzu kommt die Möglichkeit des Zusammenbauens
einzelner Zelte zu einer Zeltstadt, die keine oder nur sehr wenig Stützen in ihrem Innenbereich
aufweist.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße mobile Zelt anhand von Ausführungsbeispielen
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Transportfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Zelt im
Transportzustand,
Fig. 2 das Transportfahrzeug mit aufgestelltem Zelt,
Fig. 3 das immer noch mit dem Transportfahrzeug verbundene Zelt im
ausgeklappten Zustand mit ausgefahrenen Stützbeinen,
Fig. 4 das Zelt im aufgebauten Zustand nach Trennung der Verbindung mit
dem Transportfahrzeug,
Fig. 5 eine konstruktive Variante zur Gestaltung der Stützbeine,
Fig. 6 das Zelt im schräggestellten Zustand,
Fig. 7 das Zelt in Draufsicht,
Fig. 8 mehrere Zelte, die zu einer größeren Zelteinheit kombiniert sind.
Wie in Fig. 1 dargestellt, kann das erfindungsgemäße mobile Zelt 1 mit einem
Transportfahrzeug 2 transportiert werden, wobei auch große Zelte von ca. 500 m2
Grundfläche noch mit einem straßentauglichen Tieflader versetzt werden können.
Das Zelt 1 besteht aus einem zentralen Mast 3, der in einen oberen Teil 4 und einen unteren
Teil 5 unterteilt ist. Der obere Teil 4 des Mastes 3 weist Zeltplanenträger 6 auf, die im
aufgebauten Zustand die Zeltplane 7 tragen. Der untere Teil 5 des Mastes 3 ist mit einer
Aufstellvorrichtung 8 verbunden, die im vorliegenden Fall auf dem Transportfahrzeug 2
befestigt ist.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, wird nach Erreichen der Position, die der zukünftigen Zeltmitte
entspricht, über dieser Position der zentrale Mast 3 mittels der Aufstellvorrichtung 8, die
hydraulisch betätigbar sein kann, senkrecht aufgerichtet.
Anschließend werden die Zeltplanenträger 6 ausgeklappt, was beim gezeigten Beispiel dadurch
ermöglicht wird, daß ein in Richtung der Achse des Mastes 3 auf dem oberen Teil 4 dieses
verschiebbar angeordnetes Ringelement 9 vorgesehen ist. Dieses Ringelement 9 ist über ein
Bindeglied 10 mit den Zeltplanenträgern 6 verbunden, die wiederum im oberen Bereich des
oberen Teils 4 des zentralen Mastes 3 angelenkt sind. Auf diese Weise wird eine einem
Regenschirm ähnelnder Mechanik realisiert.
Durch Hochdrücken des Ringelementes 9, was durch Hydraulikbeaufschlagung erfolgen kann,
öffnet sich das Zeltdach und wird in der geöffneten Position gesperrt. Es ist auch möglich, eine
Hydraulikvorrichtung nur im unteren Teil 5 des Mastes 3 vorzusehen, die die zur Betätigung
des Ringelementes 9 erforderliche Energie mittels einer Verbindung mit dem oberen Teil 4 des
Mastes 3 überträgt.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Bindeglieder 10 als Hydraulikzylinder auszubilden
und über Beaufschlagung dieser Hydraulikzylinder das Ausklappen des Zeltes 1 vorzunehmen.
Hierdurch kann die Verschieblichkeit des Ringelementes 9 entfallen.
Anschließend werden unter die Zeltplanenträger 6 geklappte Stützfüße 11 ausgeklappt, die
ebenfalls einzeln oder in Gruppen längenverstellbar sein können. Auch hier ist eine hydraulische
Betätigung von Vorteil, jedoch kann selbstverständlich eine manuelle Betätigung der Stützfüße
11, eventuell mit Unterstützung durch geeignete Federn, vorgesehen sein.
Das in Fig. 3 dargestellte, aufgebaute Zelt 1 wird nun auf dem Boden abgestellt und im Bereich
der Bodenelemente 12, die an den Stützfüße 11 befestigt sind, in dem Boden verankert.
Nun ist das Zelt 1 selbsttragend und mit dem Boden verbunden. Der untere Teil 5 des zentralen
Masts 3 kann nun abgekoppelt und eingefahren werden und das Transportfahrzeug 2 kann
nach Zurückstellen der Aufstellvorrichtung 8 aus dem Zelt fahren (Fig. 4). Über zwischen den
Zeltplanenträgern radial verlaufende Spannseile kann die Zeltplane 7 ausgerichtet werden.
Beim Zusammenfalten werden die Spannseile beispielsweise durch elektrische Winden straff
gehalten.
In Fig. 5 ist eine andere Ausbildung der Stützfüße 11 dargestellt, wobei diese nicht
längenverstellbar, jedoch statisch sehr belastbar sind.
Fig. 6 zeigt die Möglichkeiten, die sich durch eine einzelne Verstellbarkeit der Stützfüße 11
ergeben. Das Zelt 1 kann seitlich angehoben bzw. abgesenkt werden, Unebenheiten des
Aufstellplatzes können ausgeglichen werden.
Die Draufsicht gemäß Fig. 7 zeigt ein sechseckiges Zelt 1, das in Fig. 8 mit mehreren anderen
rechteckigen Zelten 1 zu einer größeren Zelteinheit kombiniert ist. Durch Verspannen der Zelte
1 und Verbinden im Bereich der Stützfüße 11 kann eine ausreichende Stabilität erzielt werden,
um ein Einfahren innerhalb der größeren Zelteinheit befindlicher Standbeine 11 zu ermöglichen.
Selbstverständlich können zahlreiche Zusatzausstattungen vorgesehen sein, z. B. im oberen
Bereich des Zeltes 1 Sende- oder Empfangsmittel 13, wie in Fig. 3 dargestellt, oder
Aufnahmemittel für Hubvorrichtungen, z. B. einen Kranhaken oder den Haken einer Seilwinde
zum Versetzen des Zeltes 1.
Die Zeltplane kann aus verschiedensten Materialien bestehen, welche verschiedenartig
ausgebildet und gestaltet sein können.
Das Zelt 1 kann aufgrund seiner Eigenstabilität hervorragend im aufgebauten Zustand versetzt
werden, was z. B. bei der Winterüberdachung von Tennisplätzen genutzt werden kann.
Grundsätzlich bestehen vielfältige Einsatzmöglichkeiten für das erfindungsgemäße Zelt, z. B.
auch in unwegsamem Gelände für die vielfältigsten Bedürfnisse, z. B. als Messehalle oder als
Pavillon für Musikveranstaltungen.
Claims (18)
1. Mobiles Zelt mit einem zentralen Mast, an dessen oberen Ende Zeltplanenträger beweglich
befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Mast (3) aus einem oberen Teil
(4), an dem die Zeltplanenträger (6) befestigbar sind, und einem unteren Teil (5) besteht
und daß der untere Teil (5) des zentralen Mastes (3) von dem oberen Teil (5) des zentralen
Mastes (3) trennbar ist.
2. Mobiles Zelt gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeltplanenträger (6) im
oberen Bereich des oberen Teils (4) des zentralen Mastes (3) und über ein Bindeglied (10)
an einem in Richtung der Mastachse auf dem oberen Teil (4) des zentralen Mastes (3)
verschiebbaren und sicherbaren Ringelement (9) angelenkt sind.
3. Mobiles Zelt gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (5) des
zentralen Mastes (3) längenveränderbar ist.
4. Mobiles Zelt gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem zentralen Mast
(3) abgewandten Ende der Zeltplanenträger (6) Stützfüße (11) vorgesehen sind.
5. Mobiles Zelt gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (11) nach
unten klappbar sind.
6. Mobiles Zelt gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (11) einzeln
längenveränderbar sind.
7. Mobiles Zelt gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (11) an ihrem
unteren Ende Bodenelemente (12) zum Verbinden des Zeltes (1) mit dem Boden
aufweisen.
8. Mobiles Zelt gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des
Ringelementes (9) eine Hydraulikbeaufschlagung vorgesehen ist.
9. Mobiles Zelt gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Längenverändern des
unteren Teils (5) des zentralen Mastes (3) eine Hydraulikbeaufschlagung vorgesehen ist.
10. Mobiles Zelt gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum nach unten Klappen
der Stützfüße (11) eine Hydraulikbeaufschlagung vorgesehen ist.
11. Mobiles Zelt gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Längenverändern der
Stützfüße (11) eine Hydraulikbeaufschlagung vorgesehen ist.
12. Mobiles Zelt gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Teil (4) des
zentralen Mastes (3) oberhalb des Bewegungsbereiches des Ringelementes (9) ein
Aufnahmemittel für Hubvorrichtungen vorgesehen ist.
13. Mobiles Zelt gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Teil (4) des
zentralen Mastes (3) oberhalb des Bewegungsbereiches des Ringelementes (9) Sende- und
Empfangsmittel (13) vorgesehen sind.
14. Mobiles Zelt gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mobile Zelt (1) eine
viereckige, sechseckige, achteckige, zehneckige oder zwölfeckige Form aufweist.
15. Mobiles Zelt gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleichförmige oder
verschiedenförmige mobile Zelte (1) miteinander zu einer größeren Zelteinheit verbindbar
sind.
16. Mobiles Zelt gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur statischen Absicherung
der größeren Zelteinheit Verbindungselemente zwischen den einzelnen Zelten vorgesehen
sind.
17. Mobiles Zelt gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenbereich der
größeren Zelteinheit die Stützfüße (11) ganz oder teilweise einfahrbar sind.
18. Mobiles Zelt gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mobile Zelt (1) auf
einem Transportfahrzeug (2) mit einer Aufstellvorrichtung (8) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997104105 DE19704105A1 (de) | 1997-02-04 | 1997-02-04 | Mobiles Zelt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997104105 DE19704105A1 (de) | 1997-02-04 | 1997-02-04 | Mobiles Zelt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19704105A1 true DE19704105A1 (de) | 1998-08-06 |
Family
ID=7819237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997104105 Ceased DE19704105A1 (de) | 1997-02-04 | 1997-02-04 | Mobiles Zelt |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19704105A1 (de) |
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- 1997-02-04 DE DE1997104105 patent/DE19704105A1/de not_active Ceased
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