DE3932736A1 - Wanderbuehne mit buehnenueberdachung und buehnenboden - Google Patents
Wanderbuehne mit buehnenueberdachung und buehnenbodenInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Wanderbühne mit eine
Bühnenüberdachung bildenden Stütz- und Seitenträgern mit
zwischen den Trägern angeordneten Wand- bzw. Dachbespannun
gen und mit einem Bühnenboden.
Derartige Wanderbühnen werden vorzugsweise dann einge
setzt, wenn Veranstaltungen, z. B. Musik- oder Tanzveran
staltungen, unabhängig vom Wetter unter freiem Himmel
durchgeführt werden sollen. Dabei bestehen bekannte Wander
bühnen aus einem Bühnenboden und einer Bühnenüberdachung
mit Tragkonstruktion, welche am Einsatzort aus einzelnen
Teilen zusammengesetzt wird, d. h. nach dem Aufbau des Büh
nenbodens wird die Tragkonstruktion für die Bühnenüber
dachung aufgebaut und mit dem Bühnenboden verankert, an
schließend werden die Dachbespannung und ggf. die Wandbe
spannungen aufgebracht.
Nachteilig bei diesen bekannten Wanderbühnen ist ihre rela
tiv schlechte Handhabbarkeit, da die einzelnen Bühnenteile
zunächst einem Transportfahrzeug entnommen, zur Aufbaustel
le transportiert und anschließend dort zusammengesetzt wer
den müssen. Hierzu sind im Normalfall wenigstens zwei Be
dienungspersonen erforderlich, einerseits aufgrund des re
lativ komplizierten Aufbaus und andererseits aufgrund des
Gewichts der einzelnen Bühnenelemente. Ebenso umständlich
und aufwendig ist der Abbau einer solchen Wanderbühne, die
einzelnen Bühnenelemente müssen entsprechend demontiert,
abtransportiert und auf ein Transportfahrzeug verladen wer
den.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit
welcher die Handhabbarkeit einer derartigen Wanderbühne
beim Auf- und Abbau wesentlich vereinfacht wird, wobei ins
besondere ein Auf- und Abbau mit nur einer Bedienungsper
son möglich sein soll.
Mit einer Wanderbühne der eingangs bezeichneten Art wird
diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Büh
nenüberdachung und der Bühnenboden je von einer an einem
Transportgroßraumbehältnis ausschwenkbar gelagerten Trag
konstruktion gebildet sind.
Mit dieser Ausbildung wird die Handhabbarkeit einer sol
chen Wanderbühne beim Auf- und Abbau wesentlich verein
facht, die einzelnen Bühnenelemente sind ausschwenkbar an
einem Transportgroßraumbehältnis gelagert, welches leicht
zu transportieren oder mit einem eigenen Fahrwerk versehen
ist. Es entfällt somit jeglicher Transport der einzelnen
Bühnenelemente vom Transportfahrzeug zum Einsatzort, der
Auf- bzw. Abbau der Bühne erfolgt lediglich durch Aus-
bzw. Einschwenken der einzelnen Bühnenelemente, was die Be
dienung und Handhabbarkeit wesentlich vereinfacht, insbe
sondere auch mit nur einer Bedienungsperson möglich macht.
In Weiterbildung ist vorteilhaft vorgesehen, daß ein Teil
der Bühnenüberdachung von einem Fahrzeugaufbau gebildet
ist und daß der übrige Teil der Bühnenüberdachung ausklapp
bar am Fahrzeugaufbau angeordnet ist. Bei dieser Ausbil
dung der Wanderbühne ist das Transportbehältnis von einem
Fahrzeugaufbau gebildet, welcher gleichzeitig einen Teil
der Bühne bildet, so daß die Bühne entsprechend durch das
Fahrzeugaufbauvolumen vergrößert ist. Gleichzeitig ist die
Wanderbühne durch diese Ausbildung besonders mobil, da sie
direkt in den Fahrzeugaufbau eines Transportfahrzeuges in
tegriert ist.
Eine konstruktiv besonders zweckmäßige Ausgestaltung der
Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Fahrzeugauf
bau zwei parallele Dachträger aufweist, an denen jeweils
ein Seitenträger angelenkt ist, welcher jeweils gelenkig
mit einem Stützträger verbunden ist. Zum Aufbau der Bühne
können dann die Träger entsprechend aus dem Fahrzeugaufbau
ausgeschwenkt und in eine Aufbaustellung verbracht werden.
Die Handhabbarkeit läßt sich auch dadurch verbessern, daß
der Seitenträger jeweils endseitig am Dachträger angelenkt
und im Anlenkbereich mit einem Schwenkhebelarm ausgerüstet
ist, welcher vorzugsweise mit einem Seilzug versehen ist.
Durch Betätigung des Schwenkhebelarms mit Hilfe des Seil
zuges lassen sich dann automatisch der jeweilige Seiten
träger und der zugeordnete Stützträger bis in ihre Endpo
sition ausschwenken, ohne daß es dazu weiterer Maßnahmen
bedarf.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß jeder Seitenträger zweiteilig ausgebildet ist mit
einem ersten und einem zweiten, gelenkig miteinander ver
bundenen Teilträger, wobei der erste Teilträger am Dach
träger angelenkt und der zweite Teilträger mit dem jewei
ligen Stützträger verbunden ist. Diese Ausbildung bietet
zwei wesentliche Vorteile, zum einen wird die zum Aus
schwenken aus dem Fahrzeugaufbau benötigte Kraft wesent
lich verringert, zum anderen können bei gleichen Höhenab
messungen des Fahrzeugaufbaus entsprechend längere Bühnen
überdachungen erreicht werden.
Bei einer ausschwenkbar an einem Fahrzeugaufbau angeordne
ten Wanderbühne wird die Handhabbarkeit noch dadurch ver
bessert, daß der Bühnenboden ausklappbar am Fahrzeugaufbau
angeordnet ist. Dabei wird dann vorzugsweise zunächst der
Bühnenboden und anschließend die Bühnenüberdachung ausge
klappt, die sich dann entsprechend auf dem Bühnenboden ab
stützen kann.
Zur Verwirklichung von größeren Bühnenabmessungen und bei
Einsatz von zweiteiligen Seitenträgern ist auch vorge
sehen, daß der Bühnenboden zweiteilig mit zwei gelenkig
verbundenen Bodenflächen ausgebildet ist.
Um die Montage der Dachbespannung zu vereinfachen, ist vor
gesehen, daß diese im Bühnenfrontbereich an einem auf
schwenkbaren Spannträger angeordnet ist. Je nach Ausrich
tung des Spannträgers ist dann im Bühnenfrontbereich eine
unterschiedlich große Frontfläche zur Verfügung gestellt,
die z. B. zu Werbezwecken oder dgl. genutzt werden kann.
Vorteilhaft ist dabei der Spannträger als hydraulisch be
wegbarer Bogenträger ausgebildet, wenn ein bogenförmiges
Dach gewünscht ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert. Diese zeigt jeweils in einer
Seitenansicht ohne Wandbespannung in:
Fig. 1 eine aufgebaute Wanderbühne nach einer Ausfüh
rungsform der Erfindung und in
Fig. 2 bis 5 die Ausführungsform nach Fig. 1 in unter
schiedlichen Aufbauphasen.
Eine in der Zeichnung allgemein mit 1 bezeichnete Wander
bühne ist zur Durchführung von Veranstaltungen, insbeson
dere Freiluftveranstaltungen, wie Musik-, Tanz- und poli
tische Veranstaltungen oder dgl., geeignet.
Die Wanderbühne 1 weist zunächst ein Transportgroßraumbe
hältnis auf, das bei dem in der Zeichnung dargestellten
bevorzugten Ausführungsbeispiel als Fahrzeugaufbau 2 aus
gebildet ist und aus dem die einzelnen Bühnenelemente aus
klappbar sind, wie nachfolgend noch näher beschrieben
wird. Der Fahrzeugaufbau 2 ruht auf einem Fahrgestell, das
schematisch durch Räder 3 angedeutet ist. Das Fahrgestell
ist mittels einer beispielsweise von Pressen gebildeten
Standsicherung 4 standsicher auf einem Untergrund 5 ab
stellbar.
Der Fahrzeugaufbau 2 ist von seitlichen Trägern 6 und we
nigstens zwei parallelen Dachträgern 7 gebildet, welche an
den beiden Längsenden des Fahrgestells angeordnet sind und
von welchen nur ein Dachträger 7, in der Zeichnung darge
stellt ist.
Aus dem Fahrzeugaufbau 2 seitlich ausschwenkbar ist eine
Bühnenüberdachung 8, welche von einer am Fahrzeugaufbau 2
ausschwenkbar gelagerten Tragkonstruktion gebildet ist.
Diese Tragkonstruktion weist zunächst je einen Seitenträ
ger 9 auf, welcher mittels eines Gelenkes 10 endseitig am
jeweiligen Dachträger 7 angelenkt und im Anlenkbereich mit
einem Schwenkhebelarm 11 ausgerüstet ist. Am freien Ende
des Schwenkhebelarms 11 ist ein Seilzug 12 angeordnet, der
entsprechend am Fahrzeugaufbau 2 geführt ist und mit wel
chem der Seitenträger 9 um das Gelenk 10 verschwenkbar
ist.
Der Seitenträger 9 selbst besteht aus zwei Teilträgern,
einem ersten Teilträger 13 und einem zweiten Teilträger
14, welche über ein Gelenk 15 verschwenkbar miteinander
verbunden sind. Dabei sind die beiden Teilträger 13, 14
bevorzugt von Fachwerkbindern gebildet, von denen der er
ste Teilträger 13 am Gelenk 10 des zugeordneten Dachträ
gers 7 angelenkt ist.
Am freien Ende jedes zweiten Teilträgers 14 ist über je
ein Gelenk 16 verschwenkbar jeweils ein Stützträger 17 an
geordnet, der ebenfalls als Fachwerkbinder ausgeführt sein
kann. Der Stützträger 17 ist im in Fig. 1 dargestellten
aufgebauten Zustand auf einem Bühnenboden 18 abgestützt
und geeignet befestigt, z. B. durch Schraubverbindung oder
dgl. Der Bühnenboden 18 selbst ist vorzugsweise zweiteilig
mit zwei über ein Gelenk 19 miteinander verbundenen Boden
flächen 20, 21 ausgebildet. Dabei weisen die Bodenflächen
20, 21 jeweils Tragfüße 22 auf, mittels welcher sie sich
auf dem Untergrund 5 abstützen. Die erste Bodenfläche 20
des Bühnenbodens 18 ist über ein Gelenk 23 schwenkbar am
Fahrzeugaufbau 2 angeordnet, so daß nach entsprechendem Zu
sammenklappen der beiden Bodenflächen 20, 21 ein vollstän
diges Einklappen des Bühnenbodens 18 in den Fahrzeugaufbau
2 möglich ist.
Von der Bühnenüberdachung 8 getragen ist eine Dachbespan
nung 24 vorgesehen, die mit ihrem einen Ende am Fahrzeug
aufbau 2 festgelegt ist, während sie im Bühnenfrontbereich
25 an einem aufschwenkbaren Spannträger angeordnet ist,
welcher als Bogenträger 26 ausgebildet ist. Der Bogenträ
ger 26 ist gelenkig am vorderen Ende des jeweiligen zwei
ten Teilträgers 14 des entsprechenden Seitenträgers 9 an
geordnet und von einer Hydraulikeinrichtung 27, die ihrer
seits mit ihrem anderen Ende im Bereich des Gelenkes 15
zwischen den beiden Teilträgern 13 und 14 angeordnet ist,
in der gewünschten Schwenkposition festlegbar. Zur Stabili
sierung der z. B. aus einem flexiblen Gewebe bestehenden
Dachbespannung 24 können zusätzlich auch noch weitere Dach
verstrebungen vorgesehen sein, die nicht dargestellt sind.
An den nicht dargestellten Seitenwänden der Wanderbühne 1
können entsprechend übliche Wandbespannungen vorgesehen
sein, wenn eine geschlossene Bühne gewünscht wird.
Der Aufbauvorgang der Wanderbühne wird nachfolgend anhand
der Fig. 2 bis 5 beschrieben, in denen zur besseren Über
sichtlichkeit die Dachbespannung nicht dargestellt ist:
Im in Fig. 2 dargestellten Zustand ist der Bühnenboden 18
bereits aus dem Fahrzeugaufbau 2 ausgeschwenkt und auf den
Untergrund 5 abgesenkt. Hierzu ist es lediglich erforder
lich, die beiden Bodenflächen 20, 21 um das Gelenk 23 zu
schwenken und gleichzeitig die Bodenflächen um das Gelenk
19 aufzuklappen. Der Bühnenboden 18 wird dann entsprechend
am Untergrund 5 geeignet verankert, worauf es hier nicht
näher ankommt.
Anschließend werden die beiden Stützträger 17, von denen
in der Zeichnung nur einer dargestellt ist, um das Gelenk
16, welches eine Verschwenkung wenigstens in zwei zueinan
der senkrechte Richtungen ermöglicht, aus der in der Zeich
nung nicht dargestellten Transportposition in die in Fig.
2 dargestellte Position verbracht. In Transportposition
sind die Seitenträger 17 im wesentlichen in Längsrichtung
des Fahrzeugaufbaus 2, jedoch diesen diagonal durchsetzend
angeordnet.
Zum weiteren Aufbau der Bühnenüberdachung (Fig. 3) wird
über den Seilzug 12 der jeweilige Schwenkhebelarm 11 des
jeweiligen ersten Teilträgers 13 betätigt, wodurch, wie
dargestellt, eine erste Aufschwenkung der Teilträger 13,
14 und des Stützträgers 17 erfolgt.
Durch weitere Betätigung des Seilzuges 12 (Fig. 4) wird
der jeweilige erste Teilträger 13 in eine horizontale Lage
verschwenkt, wodurch zwangsweise der jeweilige zweite Teil
träger 14 und der jeweilige Stützträger 17 in die in der
Zeichnung dargestellte Position ausgelenkt wird.
Der jeweilige Teilträger 13 wird dann soweit verschwenkt,
bis sich die in Fig. 5 dargestellte endgültige Aufbauposi
tion ergibt, d. h. die den jeweiligen Seitenträger 9 bilden
den Teilträger 13 und 14 befinden sich in einer geraden
Linie. In dieser Endstellung werden die Träger 13, 14, 17
entsprechend mit geeigneten Befestigungsmitteln, wie Bol
zen oder dgl., festgelegt, der Abbau erfolgt entsprechend
in umgekehrter Weise.
Wie in Fig. 1 dargestellt, läßt sich nach dem Aufbau der
Tragkonstruktion die Dachbespannung 24 über den Spannträ
ger 26 in die endgültige Position verbringen, indem der
Spannträger 26 von der gestrichelt dargestellten Position
in die durchgezogen dargestellte Position geschwenkt wird.
Anschließend sind entsprechende Wandbespannungen anbring
bar, wenn dies gewünscht ist.
Wie erkennbar, ist die Handhabung der Wanderbühne beim
Auf- und Abbau besonders einfach, so daß es möglich ist,
mit nur einer Bedienungsperson den Auf- und Abbau durchzu
führen, wenn dies erforderlich ist. Es sind dazu keine ma
nuellen Transportarbeiten notwendig, da sämtliche Bühnen
elemente direkt aus dem Fahrzeugaufbau ausklappbar sind,
d. h. nach dem Abstellen und entsprechenden Sichern des
Fahrgestells kann der Aufbau direkt durchgeführt werden.
Günstig ist auch, daß der Fahrzeugaufbau einen Teil der
Wanderbühne bildet, so daß deren Rauminhalt noch vergrö
ßert wird.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das in der Zeichnung
dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausge
staltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedan
ken zu verlassen. So kann insbesondere vorgesehen sein,
daß die Seitenträger 9 jeweils an der Außenseite der Dach
träger 7 derart angeordnet sind, daß eine etwa muschelför
mige Bühnenüberdachung erzielbar ist mit entsprechend
größerer Fläche und dgl. mehr.
Claims (10)
1. Wanderbühne mit eine Bühnenüberdachung bildenden Stütz-
und Seitenträgern mit zwischen den Trägern angeordneten
Wand- bzw. Dachbespannungen und mit einem Bühnenboden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bühnenüberdachung (8) und der Bühnenboden (18) je
von einer an einem Transportgroßraumbehältnis (2) aus
schwenkbar gelagerten Tragkonstruktion gebildet sind.
2. Wanderbühne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der Bühnenüberdachung (8) von einem Fahrzeug
aufbau (2) gebildet ist und daß der übrige Teil der Büh
nenüberdachung (8) ausklappbar am Fahrzeugaufbau (2) ange
ordnet ist.
3. Wanderbühne nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrzeugaufbau (2) zwei parallele Dachträger (7)
aufweist, an denen jeweils ein Seitenträger (9) angelenkt
ist, welcher jeweils gelenkig mit einem Stützträger (17)
verbunden ist.
4. Wanderbühne nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Seitenträger (9) jeweils endseitig am Dachträger
(7) angelenkt und im Anlenkbereich mit einem Schwenkhebel
arm (11) ausgerüstet ist.
5. Wanderbühne nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkhebelarm (11) mit einem Seilzug (12) ver
sehen ist.
6. Wanderbühne nach Anspruch 3 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Seitenträger (9) zweiteilig ausgebildet ist mit
einem ersten (13) und einem zweiten (14), gelenkig mitein
ander verbundenen Teilträger, wobei der erste Teilträger
(13) am Dachträger (7) angelenkt und der zweite Teilträger
(14) mit dem jeweiligen Stützträger (17) verbunden ist.
7. Wanderbühne nach Anspruch 2 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bühnenboden (18) ausklappbar am Fahrzeugaufbau (2)
angeordnet ist.
8. Wanderbühne nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bühnenboden (18) zweiteilig mit zwei gelenkig ver
bundenen Bodenflächen (20, 21) ausgebildet ist.
9. Wanderbühne nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dachbespannung (24) im Bühnenfrontbereich (25) an
einem aufschwenkbaren Spannträger (26) angeordnet ist.
10. Wanderbühne nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannträger (26) als hydraulisch bewegbarer Bogen
träger ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893932736 DE3932736C2 (de) | 1989-09-30 | 1989-09-30 | Wanderbühne mit Bühnenüberdachung und Bühnenboden |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19893932736 DE3932736C2 (de) | 1989-09-30 | 1989-09-30 | Wanderbühne mit Bühnenüberdachung und Bühnenboden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3932736A1 true DE3932736A1 (de) | 1991-04-11 |
DE3932736C2 DE3932736C2 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=6390593
Family Applications (1)
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DE19893932736 Expired - Fee Related DE3932736C2 (de) | 1989-09-30 | 1989-09-30 | Wanderbühne mit Bühnenüberdachung und Bühnenboden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3932736C2 (de) |
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CA2901871C (en) | 2013-03-01 | 2016-02-09 | Stageline Scene Mobile Inc. | Articulated floor structure for a mobile stage framework |
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-
1989
- 1989-09-30 DE DE19893932736 patent/DE3932736C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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---|---|
DE3932736C2 (de) | 1998-07-02 |
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