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Gehäuse aus einem Gehäuseunterteil und einem
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daran schwenkbar gelagerten Gehäuseoberteil.
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Die Erfindung betrifft ein Gehäuse aus einem Gehäuseunterteil und
einem daran schwenkbar gelagerten Gehäuseoberteil, das um die im wesentlichen horizontale
und parallel zur Gehäuserückwand verlaufende Schwenkachse zwischen einer Schließstellung,
in der sich beide Gehäuseteile in einer Fügefläche gegenseitig zu einem geschlossenen
Behälter ergänzen, und einer Offenstellung verschwenkbar ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Gehäuse so
auszubilden, daß es leicht transportiert und auch
in größeren Abmessungen
leicht und ohne größeren Kraftaufwand geöffnet und geschlossen werden kann, wobei
auch in der Offenstellung das Gehäuseoberteil eine Überdachung des Gehäuseunterteiles
bildet, ohne dadurch die Zugänglichkeit des Gehäuseinneren zu beeinträchtigen, so
daß im Ergebnis das Gehäuse für die vielseitigsten Zwecke verwendbar wird, beispielsweise
als wetterfester verschließbarer Behälter zum Aufbewahren und/oder Unterstellen
von Waren, Arbeitsgerätschaften, Müllbehältern, Fahrrädern, Motorrädern oder dergl.
wie auch in der Offenstellung als überdachter wettergeschützter Sitzplatz, Unterstand
oder dergl. für Personen, beispielsweise nach Art eines Strandkorbes oder Verkaufskiosks,
dessen Inhalt durch Schließen des Gehäuses in einfacher Weise gegen Entwendung oder
Wettereinflüsse gesichert werden kann.
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Diese Aufgabe wird bei einem Gehäuse der eingangs genannten Art nach
der Erfindung dadurch gelöst, daß die Fügefläche von der Gehäuserückwand schräg
abwärts zur Gehäusevorderwand verläuft, daß die Schwenkachse von der Gehäuserückwand
in Richtung auf die Gehäusevorderwand versetzt ist, daß die
Wand
des Gehäuseoberteiles im Querschnitt senkrecht zur Schwenkachse überall den um die
Schwenkachse durch den oberen Rand der Rückwand des Gehäuseunterteiles gezogenen
Kreis höchstens tangiert, daß ein Anschlag vorgesehen ist, der in der Offenstellung
den Schwenkwinkel des Gehäuseoberteiles aus der Schließstellung im wesentlichen
auf das doppelte des Neigungswinkels der Fügefläche gegenüber der Horizontalen begrenzt,
daß das Gehäuseoberteil im Bereich seines längs der Gehäuserückwand an die Fügefläche
anschließenden Randes ein Gegengewicht trägt, und daß das Gegengewicht und sein
Abstand von der Schwenkachse so aufeinander abgestimmt sind, daß in Bezug auf die
Schwenkachse eine das Hochschwenken des Gehäuseoberteiles aus der Schließstellung
in die Offenstellung erleichternde Gewichtskompensation stattfindet und das Gehäuseoberteil
zumindest in der Offenstellung eine stabile Gleichgewichtslage besitzt.
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Vorzugsweise geht die Fügefläche im wesentlichen durch die Schwenkachse
und ist der den Schwenkwinkel des Gehäuseoberteiles in der Offenstellung begrenzende
Anschlag durch die Rückwand des Gehäuseunterteiles gebildet, an der der mit dem
Gegengewicht versehene Rand des Gehäuseoberteiles
zur Anlage kommt.
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In weiterer bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist das Gegengewicht
als Stab ausgebildet, der sich innenseitig längs des Randes des Gehäuseoberteiles
erstreckt und bei geschlossenem Gehäuse einem Ringflansch gegenüber liegt, der den
oberen Rand der Rückwand des Gehäuseunterteiles bildet und in die Rückwand mit einer
Wandwölbung übergeht, die innerhalb des kleinsten Schwenkkreises des Stabes um die
Schwenkachse verläuft und den Randflansch um mindestens die Dicke des Stabes gegenüber
der Rückwand versetzt. Zweckmäßig liegt der das Gegengewicht bildende Stab in der
Schließstellung dem Randflansch an.
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Das Gehäuseoberteil kann durch geeignete Einrichtungen in der Schließstellung
gehalten werden. Besser und daher im Rahmen der Erfindung bevorzugt ist dagegen
eine Ausführungsform, bei der das Gehäuseoberteil auch in der Schließstellung eine
stabile Gleichgewichtslage besitzt und in ihr durch Anlage am Gehäuseunterteil gehalten
ist.
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Weiter empfiehlt es sich, daß in der Schließstellung das Gehäuseoberteil
im Bereich der Fügefläche das Gehäuseunterteil außenseitig überlappt. Hierdurch
wird auf einfache Weise verhindert,
daß Regenwasser oder andere
Niederschläge im Bereich der Fügefläche zwischen beiden Gehäuseteilen hindurch in
das Gehäuseinnere gelangen können, wenn das Gehäuse geschlossen ist.
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Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Rückwand des Behälterunterteiles zum unteren Rand hin so stark rückwärts verläuft,
daß die durch den unteren Rand gehende Senkrechte außerhalb des größten Schwenkkreises
des Behälteroberteiles verläuft oder diesen Kreis höchstens tangiert. Das Gehäuse
kann daher mit dem hinteren unteren Rand des Behälterunterteiles gegen eine senkrechte
Wand angeschoben werden, ohne daß diese Wand das Hochschwenken des Gehäuseoberteiles
in die Offenstellung behindern könnte.
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Im übrigen ist die Form und Gestalt des erfindungsgemäßen Gehäuses
in weiten Grenzen variabel. Eine hinsichtlich ihres Verwendungszweckes besonders
vielseitige und daher im Rahmen der Erfindung bevorzugte Ausführungsform ist allerdings
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in der Schließstellung, in Richtung der
Schwenkachse gesehen, eine im wesentlichen rechteckige bis quadratische, nach
unten
sich leicht trapezförmig erweiternde, an der Oberseite auswärts gewölbte Gestalt
besitzt, in der die Fügefläche unter etwa 450 durch die obere Gehäusekante verläuft,
so daß das Gehäuseoberteil in der Offenstellung mit seiner auswärts gewölbten, in
der Schließstellung oberen Wand im wesentlichen senkrecht steht und mit seiner in
der Schließstellung vorderen Wand das Gehäuseunterteil über dessen gesamte Tiefe
überdacht, wobei diese Wand im Vergleich zur Horizontalen von ihrem vorderen Rand
aus in rückwärtiger Richtung leicht abwärts geneigt ist. Zweckmäßig läuft die Fügefläche
diagonal auch durch die untere Gehäusekante, so daß also das Gehäuseunterteil keine
Vorderwand aufweist. Eine solche Gestaltung empfiehlt sich besonders dann, wenn
das Innere des Gehäuses in der Offenstellung begangen oder die Möglichkeit bestehen
soll, Fahrräder, Motorräder oder dergl. in das Gehäuse einzufahren, solange es sich
in der Offenstellung befindet.
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Das Gehäuseunterteil kann einen geschlossenen Boden besitzen.
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Einfacher und zweckmäßiger kann es aber sein, daß Gehäuseunterteil
an Stelle eines Bodens nur mit einem nach innen gerichteten Flansch mit Befestigungslöchern
zu versehen. Durch die Befestigungslöcher hindurch kann dann das Gehäuse unschwer
im
Erdboden durch Pflöcke oder dergl. verankert werden.
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Schließlich besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, daß das
Gehäuseunterteil innenseitig an seiner Rückwand eine Sitzbank trägt und die Rückwand
über der Sitzbank zur Bildung einer Rückenlehne einwärts gewölbt ist. Diese Wölbung
versteift zugleich die Rückwand des Gehäuseunterteiles.
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Die Wände des Gehäuseoberteiles können durch Rippen oder dergl. versteift
sein.
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Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 ein Gehäuse nach der Erfindung
in Schließstellung in einer Schrägansicht von vorn, Fig. 2 das Gehäuse nach Fig.
1 in einer Schrägansicht von hinten, Fig. 3 das Gehäuse nach den Fig. 1 und 2 in
einer Stirnansicht,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Gehäuses nach
den Fig. 1 bis 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf das Gehäuse nach den Fig. 1 bis 3,
Fig. 6 eine Rückansicht des Gehäuses nach den Fig. 1 bis 3, Fig. 7 das Gehäuse nach
den Fig. 1 bis 6 in Offenstellung in einer Schrägansicht von vorn, Fig. 8 eine Rückansicht
des Gehäuses nach Fig. 7, Fig. 9 einen Schnitt in Richtung IX - IX durch das Gehäuse
nach Fig. 8, In der Zeichnung ist das Gehäuseunterteil mit 1 und das daran schwenkbar
gelagerte Gehäuseoberteil mit 2 bezeichnet. Das Gehäuseoberteil 2 ist um die im
wesentlichen horizontale und parallel zur Gehäuserückwand 3 verlaufende, jeweils
bei 1+ angedeutete Schwenkachse zwischen einer in den Fig. 1 bis 6 dargestellten
Offenstellung verschwenkbar. In der Schließstellung ergänzen sich beide Gehäuseteile
1, 2 in einer gedachten Fügefläche, die in den Fig. 1 bis 3 gestrichelt bei 5 angedeutet
ist, gegenseitig zu einem geschlossenen Behälter.
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Wie insbesondere die Fig, 1 und 3 erkennen lassen, verläuft
die
Fügefläche 5 von der Gehäuserückwand 3 schräg abwärts zur Gehäusevorderwand 6. Die
Schwenkachse 4 ist von der Gehäuserückwand 3 in Richtung auf die Gehäusevorderwand
6 versetzt. Damit durch diese Versetzung der Schwenkachse 4 die Schwenkbewegung
des Gehäuseoberteiles 2 nicht durch das Gehäuseunterteil 1 behindert werden kann,
ist die Wand des Gehäuseoberteiles 2 so gestaltet, daß sie im Querschnitt senkrecht
zur Schwenkachse 4 (Fig. 9) überall außerhalb dem um die Schwenkachse 4 durch den
oberen Rand 7 der Rückwand 3 des Gehäuseunterteiles 1 gezogenen Kreis 8 liegt oder
diesen Kreis 8 höchstens tangiert. Der Schwenkwinkel 9, um den das Gehäuseoberteil
2 aus der Schließstellung in die Offenstellung bewegt werden muß, wird in der Offenstellung
des Gehäuseoberteiles 2 durch einen Anschlag 3a auf einen Wert begrenzt, der im
wesentlichen doppelt so groß wie der Neigungswinkel 10 der Fügefläche 5 gegenüber
der Horizontalen ist. Diese Begrenzung hat zur Folge, daß der vordere freie Rand
11 des Gehäuseoberteiles 2 von der Schließstellung in die Offenstellung nur vertikal
versetzt ist, so daß das Gehäuseoberteil 2 auch in der Offenstellung das Gehäuseunterteil
1 über dessen gesamte Tiefe überdacht. Das Gehäuseoberteil 2 besitzt im Bereich
seines längs der Gehäuserückwand an die Fügefläche 5 anschließenden Randes 12 ein
Gegengewicht 13,
dessen Größe und dessen Abstand von der Schwenkachse
4 so aufeinander abgestimmt sind, daß in Bezug auf die Schwenkachse 4 eine das Hochschwenken
des Gehäuseoberteiles 2 aus der Schließstellung in die Offenstellung erleichternde
Gewichtskompensation des Gehäuseoberteiles 2 stattfindet und das Gehäuseoberteil
2 in der Offenstellung, im Ausführungsbeispiel auch in der Schließstellung eine
stabile Gleichgewichtslage besitzt. Die Fügefläche 5 geht im wesentlichen durch
die Schwenkachse 4.
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Der den Schwenkwinkel 9 des Gehäuseoberteiles 2 in der Offenstellung
begrenzende Anschlag 3a ist durch die Rückwand 3 des Gehäuseunterteiles 1 gebildet,
an der der mit dem Gegengewicht 13 versehene Rand 12 des Gehäuseoberteiles 2 zur
Anlage kommt.
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Diese Anlage bestimmt die stabile Lage des Gehäuseoberteiles 2 in
der Offenstellung. In der Schließstellung ist die stabile Gleichgewichtslage des
Gehäuseoberteiles 2 durch die Anlage am Gehäuseunterteil 1 festgelegt.
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Das Gegengewicht 13 ist im Ausführungsbeispiel als Stab ausgebildet,
der sich innenseitig längs des Randes 12 des Gehäuseoberteiles 2 erstreckt und bei
geschlossenem Gehäuse, in Fig. 9 gestrichelt dargestellt, einem Randflansch 14 gegenüberwiegt,
der den oberen Rand 7 der Rückwand 3 des Gehäuseunterteiles 1 bildet. Der Randflansch
14 geht in die Rückwand 3 mit einer Wandwölbung 15 über, die innerhalb des kleinsten
Schwenkkreises
16 des Stabes um die Schwenkachse 4 verläuft (Fig. 9) und den Randflansch 14 um
mindestens die Dicke des Stabes 13 gegenüber der Rückwand 3 versetzt, so daß im
Ergebnis im Schließzustand zwischen dem Randflansch 14 und einer Einziehung des
den Stab 13 tragenden Randes 12 des Gehäuseoberteiles 2 ein dem Stab 13 Platz bietender
Zwischenraum besteht. In der Schließstellung kann, wie im Ausführungsbeispiel, der
das Gegengewicht 13 bildende Stab dem Randflansch 14 anliegen und so eine Abdichtung
bilden.
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Weiter läßt die Zeichnung erkennen, daß in der Schließstellung das
Gehäuseoberteil 2 im Bereich der Fügefläche 5 das Gehäuseunterteil 1 außenseitig
überlappt, wozu am Gehäuseunterteil 1 und am Gehäuseoberteil 2 im Schließzustand
miteinander zur Überlappung kommende Falzflächen 18 vorgesehen sind. Die Schwenkachse
4 befindet sich im Überlappungsbereich, was eine einfache, in der Zeichnung im einzelnen
nicht dargestellte Ausbildung der Schwenkverbindung zwischen beiden Gehäuseteilen
1, 2 ermöglicht.
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Wie insbesondere die Fig. 9 erkennen läßt, verläuft die Rückwand 3
des Gehäuseunterteiles 1 zum unteren Rand 19 hin so stark rückwärts, daß die durch
den unteren Rand 19 gehende,
bei 20 gestrichelt angedeutete Senkrechte
außerhalb des größten Schwenkkreises 21 des Behälteroberteiles 2 verläuft oder diesen
Kreis 21 höchstens tangiert, wobei selbstverständlich von allen möglichen Schwenkkreisen
des Gehäuseoberteiles 2 nur derjenige als größter berücksichtigt werden braucht,
der im Rahmen des möglichen Schwenkwinkels 9 des Gehäuseoberteiles 2 überhaupt die
Vertikale 20 erreichen kann. Im Ausführungsbeispiel ist dies der Schwenkkreis, den
der hintere Rand 17 des Behälteroberteiles 2 ausführt. Durch diese Ausbildung der
Rückwand 3 kann die Schwenkbewegung des Gehäuseoberteiles 2 nicht beeinträchtigt
werden, wenn das Gehäuse mit der hinteren unteren Kante 19 seines Gehäuseunterteiles
1 beispielsweise gegen eine senkrechte Wand angerückt wird.
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Die Fig. 3 zeigt im einzelnen, daß das Gehäuse in der Schließstellung,
in Richtung der Schwenkachse 4 gesehen, eine im wesentlichen quadratische, nach
unten sich leicht trapezförmig erweiternde, an der Oberseite bei 22 auswärts gewölbte
Gestalt besitzt, wobei die Fügefläche 5 unter etwa 45° durch die hintere obere Gehäusekante
verläuft. Das hat zur Folge, daß das Gehäuseoberteil 2 in der Offenstellung mit
seiner auswärts gewölbten, in der Schließstellung oberen Wand 22 im wesentlichen
senkrecht steht und mit seiner in der Schließstellung vorderen Wand 6 das Gehäuseunterteil
1 über seine
gesamte Tiefe überdacht, wobei diese Wand 6 im Vergleich
zur Horizontalen von ihrem vorderen Rand 11 aus in rückwärtiger Richtung leicht
abwärts geneigt ist, um in einfacher Weise einen Regenablauf zu bilden. Wegen der
im Ausführungsbei spiel im wesentlich quadratischen Gestalt (in Richtung der Schwenkachse
4 gesehen) läuft die Fügefläche 5 diagonal auch durch die vordere untere Gehäusekante,
so daß das Gehäuseunterteil 1 keine Vorderwand besitzt. Selbstverständlich besteht
aber im Rahmen der Erfindung ohne weiteres auch die Möglichkeit, die Form des Gehäuses
(gesehen in Richtung der Schwenkachse 4) statt im wesentlichen quadratisch auch
aufwärtsstehend rechteckig zu gestalten, so daß die Fügefläche 5 oberhalb der unteren
vorderen Kante des Behälterunterteiles 1 ausläuft und somit in diesem Fall das Gehäuseunterteil
1 eine sich zwischen dem Auslauf der Fügefläche und seiner unteren Kante erstreckende
Vorderwand besitzen kann.
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Im übrigen zeigt insbesondere Fig. 7, daß das Gehäuseunterteil an
Stelle eines Bodens nur einen nach innen gerichteten Flansch 23 mit Befestigungslöchern
24 aufweist, durch die hindurch das Gehäuseunterteil 1 im Erdboden verankert werden
kann.
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Das Gehäuseunterteil 1 trägt innenseitig an seiner Rückwand 3 eine
Sitzbank 25, die im Ausführungsbeispiel in eine hängende Lage abwärts geschwenkt
werden kann, wie es in Fig. 9 gestrichelt angedeutet ist. Die Rückwand 3 oberhalb
der Sitzbank 25 ist zur Bildung einer Rückenlehne 26 einwärts gewölbt. Diese Wölbung
26 versteift einerseits die Rückwand 3, andererseits verlegt sie (Fig. 9) die Sitzposition
auf der Sitzbank 25 so weit nach vorne, daß eine auf der Bank sitzende Person mit
ihrem Kopf nicht an den Randflansch 14 oder die an ihn anschließende Wandwölbung
15 anstoßen kann.
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Eine Versteifung der Wände des Gehäuseoberteiles 1 wird im Ausführungsbeispiel
durch Rippen 27 erzielt.
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L e e r s e i t e