DE4435582C1 - Einrichtung zum Abgrenzen eines Raumes - Google Patents

Einrichtung zum Abgrenzen eines Raumes

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    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abgrenzen eines Raumes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Einrichtung ist aus der GB 2 270 938 A als zusammenlegbarer Unterstand für Schützengräben bekannt. Die als Platten vorgesehenen, abgrenzenden Elemente sind dort speziell für den Schutz gegen Waffeneinwirkung ausgebildet. Die hierfür vorgesehenen Halterungen am Gestell sind wenig anpassungsfähig für andersartige raumabgrenzende Elemente.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu­ grunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der an verschiedenen Orten und zeitlich nacheinander wahlweise ein einzelner nachtei­ liger Witterungs- oder Umwelteinfluß oder gleichzeitig und ziel­ gerichtet mehrere nachteilige witterungs- und/oder Umwelteinflüs­ se, Sicht und/oder störende Ein­ drücke von einem in der Größe und in der Form veränderbaren, je­ doch abgegrenzten Raum ferngehalten werden und mit der umgekehrt das Ausgehen nachteiliger Einflüsse und/oder Eindrücke von einem abgegrenzten Raum in die Umwelt verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im An­ spruch 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein an einem beliebigen Ort, vorzugsweise im Freien be­ findlicher abgegrenzter Raum beliebiger Größe und Form wahlweise gegen einen einzelnen nachteiligen Witterungs- oder Umweltein­ fluß oder zielgerichtet gegen mehrere nachteilige Witterungs- und/oder Umwelteinflüsse wie Kälte oder Hitze, Strahlung, Nieder­ schläge, Lärm, schadenstiftende fliegende Lebewesen, Feuer, Schwebstoffe, organische und anorganische Dämpfe, Gase, Wind, Sicht und/oder störende Eindrücke geschützt werden kann, daß um­ gekehrt das Ausgehen nachteiliger Einflüsse und/oder Eindrücke von einem abgegrenzten Raum in die Umwelt verhindert werden kann und daß das kostenaufwendige Gestell der erfindungsgemäßen Ein­ richtung besonders gut ausgenutzt wird.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach den Ansprüchen 2 bis 8 ermöglicht ein leichtes und rasches Zusammensetzen und Zerlegen des Gestells und ein gutes Anliegen der Wandstücke am Gestell.
An der Ausführung der Erfindung nach Anspruch 9 ist bei einer Einrichtung mit nur einem Fach vorteilhaft, daß das jeweils einge­ setzte Wandstück die beiden zugeordneten, an Ecken stehenden Pfo­ sten an einer Seite vollständig verdeckt.
An der Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 10 ist bei einer aus mehreren Fächern bestehenden Einrichtung vorteilhaft, daß alle Wandstücke gleich breit sind und an alle Fächer passen und daß bei den an den Ecken stehenden Pfosten die von den Wand­ stücken nicht bedeckten Flächen durch Füllstücke verdeckt werden können.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach den Ansprü­ chen 11 bis 13 besteht darin, daß die Grundfläche jeder Brücke die gleiche Form hat, daß jedes Fach des Gestells die gleiche An­ zahl Brücken aufweist und daß die Form der Überdachung durch die Auswahl von in senkrechter Richtung unterschiedlich geformter Brücken wählbar ist.
Mit der Ausführung der Erfindung nach Anspruch 14 wird er­ reicht, daß zwischen eine überlappte und eine überlappende Über­ dachung kein Niederschlagswasser eindringen kann.
Die Ausführung der Erfindung nach Anspruch 15 ermöglicht eine besonders zweckmäßige Gestaltung dicker Teile der Überdachung be­ züglich ihrer Flächenausdehnung an den Längsseiten.
Die Weiterbildung der Erfindung nach den Ansprüchen 16 und 17 dient der gemeinsamen Befestigung der dicken und der dünnen flexiblen Teile der Überdachung.
Die Weiterentwicklung der Erfindung nach den Ansprüchen 18 bis 20 ermöglicht eine einfache, arbeitssparsame und einwandfreie Be­ festigung aller dicken und dünnen Teile der Überdachung.
Die Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 21 dient der Aus­ füllung von Hohlräumen im Übergangsbereich zwischen den Wandstüc­ ken und Deckenstücken.
Durch die Ausführung der Erfindung nach den Ansprüchen 22 bis 24 sollen das Einfahren in die Einrichtung und das Ausfahren er­ leichtert werden; außerdem sollen der Einfahrts- und Ausfahrtsbe­ reich der Einrichtung durch Tore verschließbar gemacht werden, die auf verschiedene Weise ausgebildet sein können.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 25 bezweckt die geordnete Ableitung des Niederschlagswassers.
An der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 26 ist vor­ teilhaft, daß die Einrichtung auf eine wasserdichte Unterlage zu stehen kommt.
Durch die Ausführung der Erfindung nach Anspruch 27 wird er­ reicht, daß die auf dem Rahmen eines Fahrzeugs lösbar aufgebaute Einrichtung als geschützter, fahrbarer Aufenthalts- und/oder Ar­ beitsraum verwendbar ist. Da die Plattform, welche den Rahmen des Fahrzeugs ausfüllt, innerhalb der Standfläche der Einrichtung eine große Öffnung hat, ist der Innenraum der Einrichtung nach unten bis zur Fahrbahn ausdehnbar. In der Höhe verstellbare Trag­ vorrichtungen, welche zur Überbrückung der Öffnung einsetzbar sind, können wahlweise Pritschen als Sitz- oder Liegeplätze oder Arbeitsgeräte beliebiger Art wie Pflanzgeräte aufnehmen. Es ist auch vorteilhaft, daß Verschlußstücke anhängbar sind, die den Raum zwischen der Plattform und der Fahrbahn im Bereich um die Öffnung umschließen und daß als Verschlußstücke solche einsetzbar sind, die in ihren Eigenschaften den Wandstücken des Gestells entsprechen.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 28 ermöglicht ein leichtes An- und Abbauen der Wand- und Deckenstücke sowie ein rasches Austauschen unterschiedlich langer Anhängevorrichtun­ gen.
An der Weiterentwicklung der Erfindung nach Anspruch 29 ist vorteilhaft, daß jedes wärmeisolierende Dämmstück und jedes schalldämmende Dämmstück durch je eine reißfeste Schutzhülle ge­ schützt wird. Dabei ist auch von Vorteil, daß zwischen einer vollständig wasserdichten Schutzhülle und einer solchen gewählt werden kann, bei der die vom Gestell oder vom Fahrzeug abgewand­ ten Seite wasserdicht ist, während sie an der anderen Seite was­ ser- und luftdurchlässig ist.
Mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung nach Anspruch 30 kann die Umwelt gegen Staub und gesundheitsschädliche Abgase geschützt werden, wenn die Ausgangsstelle von Staub und Abgasen durch die erfindungsgemäße Einrichtung abgegrenzt wird.
Auf Grund der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 31 läßt sich die erfindungsgemäße Einrichtung harmonisch und auf wirtschaftliche Weise in das Landschaftsbild einfügen.
Mit der Ausrüstung der Erfindung nach Anspruch 32 läßt sich auf einfache Weise ein Sicht- und Windschutz erreichen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Draufsicht auf den Unterbau eines Gestells,
Fig. 2 einen Eckverbinder mit als U-Profile ausgebildeten waagrechten Aufnahmen von unten,
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2,
Fig. 4 die Draufsicht auf einen Eckverbinder mit als Vier­ kantrohre ausgebildeten waagrechten Aufnahmen,
Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer als Gewindebolzen ausgebilde­ ten Anhängevorrichtung in einem vergrößerten Maßstab,
Fig. 7 eine Seitenansicht von einem Gewichtsblock,
Fig. 8 die Draufsicht auf einen Eckverbinder mit einer groß­ flächigen Strebe,
Fig. 9 die Draufsicht auf einen Zwischenverbinder mit einer großflächigen Basisstrebe,
Fig. 10 eine Seitenansicht von einem waagrechten Träger,
Fig. 11 einen vergrößerten Querschnitt von C nach D in der Fig. 14 durch eine Verbindung einer waagrechten oder senkrechten Aufnahme mit einem Zapfen,
Fig. 12 eine Seitenansicht von einem Zwischenverbinder des Unterbaus,
Fig. 13 eine weitere Seitenansicht zu Fig. 4,
Fig. 14 eine Seitenansicht des Gestells zu Fig. 1,
Fig. 15 die Draufsicht auf einen Zentralverbinder,
Fig. 16 einen Eckbereich eines Gestells von außen mit zwei senkrechten Reihen von Anhängevorrichtungen an der sichtbaren Seite des Pfostens und der zugehörigen senkrechten Aufnahmen,
Fig. 17 einen Abschnitt eines Gestells von außen mit einem Pfosten und den zugehörigen Zwischenverbindern, deren senkrechte Aufnahmen ebenso wie der Pfosten zwei senkrechte Reihen von An­ hängevorrichtungen aufweisen,
Fig. 18 die Draufsicht auf einen Zwischenverbinder des Ober­ baus,
Fig. 19 eine Seitenansicht einer Schwelle,
Fig. 20 die Draufsicht auf ein Gestell mit angesetzten Wand­ stücken,
Fig. 21 eine Seitenansicht eines Ergänzungsstücks zu einem Pultdach,
Fig. 22 eine Seitenansicht einer Brücke für ein Pultdach,
Fig. 23 die Stirnseite einer als Frostschutz dienenden Ein­ richtung zum Abgrenzen eines Raumes,
Fig. 24 die Stirnseite einer als Regen- und Fraßschutz dienen­ den Einrichtung zum Abgrenzen eines Raumes,
Fig. 25 einen Querschnitt durch eine als Lagerhalle benutzte Einrichtung zum Abgrenzen eines Raumes,
Fig. 26 einen Querschnitt durch eine als Gewächshaus dienende Einrichtung zum Abgrenzen eines Raumes,
Fig. 27 den Querschnitt nach Fig. 26 mit einem Kälteschutz,
Fig. 28 die Stirnseite einer als Garage benutzten Einrichtung zum Abgrenzen eines Raumes,
Fig. 29 eine Seitenansicht einer Angel,
Fig. 30 die Draufsicht auf eine auf einem Fahrzeug aufgebaute und als Schattenspender dienende Einrichtung zum Abgrenzen eines Raumes,
Fig. 31 eine Seitenansicht des Gestells zu Fig. 30,
Fig. 32 eine Breitseite eines Verschlußstücks zu den Fig. 30 und 31,
Fig. 33 eine Breitseite einer Tragvorrichtung zu den Fig. 30 und 31,
Fig. 34 einen Abschnitt von einem Rolltor an der Stirnseite des Gestells,
Fig. 35 eine Seitenansicht zu Fig. 34,
Fig. 36 einen Abschnitt von einer Breitseite eines geschlos­ senen Wand- oder Deckenstücks,
Fig. 37 einen Abschnitt von einer Breitseite eines weitmaschi­ gen Netzes,
Fig. 38 einen Abschnitt von einer Breitseite einer Windbremse,
Fig. 39 einen Abschnitt von einer Breitseite eines Filters.
Zu einer Einrichtung zum Abgrenzen eines Raumes gehört ein Ge­ stell, das Anhängevorrichtungen trägt für beliebige Arten von ab­ grenzenden Elementen, die in beliebiger Zahl und Kombination an denselben Anhängevorrichtungen befestigbar sind. Die Fig. 1 zeigt in der Draufsicht ein Ausführungsbeispiel von dem auf dem Boden lose aufliegenden Unterbau 1 eines Gestells 2, das nach dem Baukastensystem zerlegbar zusammengesetzt ist. Der an der Stirn­ seite V des Unterbaus 1 angeordnete waagrechte Träger 3 steht an jedem Ende mit einem Eckverbinder 4 im Eingriff. Der an der Rück­ seite H liegende Träger 3 ist an seinen beiden Enden mit je einem Eckverbinder 5 verbunden. An der Längsseite L befindet sich ein Träger 3 zwischen einem Eckverbinder 4 und einem Zwischenverbin­ der 6, ein weiterer Träger 3 liegt zwischen zwei Zwischenverbin­ dern 6, und ein Träger 3 erstreckt sich vom letzten Zwischenver­ binder 6 zum Eckverbinder 5. Der Unterbau 1 ist an seiner Längs­ seite R gleich aufgebaut wie an der Längsseite L. Der Träger 3 ist nach der Seitenansicht der Fig. 10 beispielsweise ein Vier­ kantrohr, das an jedem Ende einen Zapfen 7 trägt, an dem sich Bohrungen 8 als Durchlaß für Zylinderschrauben 15 befinden. An den beiden Längsseiten des Trägers 3 sind Aufnahmeöffnungen 9 vorgesehen zur Aufnahme von Anhängevorrichtungen 10, an denen die abgrenzenden Elemente hängen. Die Aufnahmeöffnungen 9 sind bei­ spielsweise als Gewindebohrungen ausgeführt, während Gewindebol­ zen nach den Fig. 1, 6 und 14 als Anhängevorrichtungen 10 dienen. An der Oberseite des Trägers 3 befinden sich Gewindebohrungen zur Aufnahme kurzer, senkrechter Stehbolzen 11. Aus der Draufsicht der Fig. 4 und den Seitenansichten der Fig. 5 und 13 geht in Ver­ bindung mit den Fig. 1 und 14 hervor, daß jeder Eckverbinder 5 aus zwei waagrechten, im rechten Winkel zueinander liegenden Auf­ nahmen 12 und einer senkrechten Aufnahme 13 besteht. Die Aufnah­ men 12, 13 jedes Eckverbinders 5 und der Zwischenverbinder 6 sind als Vierkantrohre ausgebildet und durch Streben 14 gegeneinander versteift. Die beiden waagrechten Aufnahmen 12 des Eckverbinders 5 sind durch eine Strebe 14 miteinander verbunden, die auf den Boden zu liegen kommt. Jede senkrechte Aufnahme 13 hält einen Pfosten 19 an dessen zugeordnetem Zapfen 7. Der senkrechte Pfo­ sten 19 ist gleich gestaltet wie der waagrechte Träger 3. Eine waagrechte Aufnahme 12 jedes Eckverbinders 5 umschließt einen Zapfen 7 des bei H quer liegenden Trägers 3, und die andere Auf­ nahme 12 umfaßt einen Zapfen 7 eines Trägers 3 der Längsseite L oder R. Von der senkrechten Aufnahme 13 jedes Zwischenverbinders 6 geht je eine waagrechte Aufnahme 12 in Richtung H und in Rich­ tung V aus, die jeweils den Zapfen 7 des anstoßenden Trägers 3 umschließt. Aus der Fig. 11 geht in Verbindung mit den Fig. 1, 10, 12, 13, 14, 16 und 17 hervor, daß jede waagrechte Aufnahme 12, 12′ und jede senkrechte Aufnahme 13, 13z in der Vorderwand Bohrungen 16 aufweist zur Aufnahme je einer Zylinderschraube 15 mit Innen­ sechskant, wobei jede Zylinderschraube 15 durch eine Bohrung 8 in einem Zapfen 7 verläuft, diesen hält und mit ihrem Endbereich in die Gewindebohrung greift, welche sich in der zugeordneten Rückwand der jeweiligen Aufnahme 12, 12′, 13, 13z befindet. Jeder der beiden Eckverbinder 4 an der Stirnseite V des Unterbaus 1 gleicht in der Fig. 1 den Eckverbindern 5 der Rückseite H und hält wie diese einen senkrechten Pfosten 19 sowie zwei anstoßende waagrechte Träger 3. Jede waagrechte Aufnahme 12′ der Eckverbin­ der 4 ist jedoch als U-Profil ausgebildet, dessen offene Seite beim Unterbau 1 nach unten zeigt. Die Streben 14 sind beim Eck­ verbinder 4 entsprechend angeordnet wie beim Eckverbinder 5. Die Eckverbinder 4, 4′, 5 und die Zwischenverbinder 6, 20 haben wie die Träger 3 Aufnahmeöffnungen 9 für Anhängevorrichtungen 10, an denen die abgrenzenden Elemente ebenfalls angehängt werden. Das Zusammensetzen des Unterbaus 1 beginnt z. B. bei H und wird in Richtung V fortgesetzt. Die als U-Profile ausgebildeten waag­ rechten Aufnahmen 12′ jedes Eckverbinders 4 an der Stirnseite V werden von oben über die zugeordneten Zapfen 7 der anstoßenden Träger 3 geschoben und durch Zylinderschrauben 15 gesichert. Auf die waagrecht auf dem Boden liegenden Träger 3 des Unterbaus 1 werden in der Weise Gewichtsblöcke 22 gelegt, daß Stehbolzen 11 von unten in Hohlräume der Gewichtsblöcke 22 ragen und diese in ihrer Lage sichern. Nach Fertigstellung des Unterbaus 1 werden gemäß Fig. 14 in die senkrechten Aufnahmen 13 der Eckverbinder 4, 5 und der Zwischenverbinder 6 die zugeordneten Zapfen 7 von Pfo­ sten 19 eingesetzt. Den Eckverbindern 4, 5 des Unterbaus 1 sind Eckverbinder 4′ des Oberbaus 21 zugeordnet. Den Zwischen­ verbindern 6 des Unterbaus 1 stehen Zwischenverbinder 20 des Oberbaus 21 gegenüber. Die Senkrechte Aufnahme 13 des einzelnen Eckverbinders 4′ und jedes Zwischenverbinders 20 verläuft nach unten und steckt am oberen Zapfen 7 des zugeordneten Pfostens 19. Die lange, offene Seite der als U-Profil ausgebildeten waagrech­ ten Aufnahmen 12′ zeigt bei den Eckverbindern 4′ und bei den Zwi­ schenverbindern 20 nach oben. Aus der Fig. 14 geht in Verbindung mit den Fig. 18 und 20 hervor, daß jeder Zwischenverbinder 20 drei waagrechte Aufnahmen 12′ aufweist, von denen eine in Rich­ tung V, eine in Richtung H und eine quer zur Richtung V-H zur gegenüberliegenden Längsseite zeigt. Die einander zugeordneten waagrechten Aufnahmen 12′ des Oberbaus 21 sind durch je einen waagrechten Träger 3 miteinander verbunden, dessen Zapfen 7 von oben in die zugeordneten Aufnahmen 12′ eingesetzt sind und nach Fig. 14 durch Zylinderschrauben 15 mit Innensechskant gesichert werden. Das Gestell 2 wird durch quer zur Richtung V-H verlau­ fende Träger 3 und durch Pfosten 19 in Fächer 27 unterteilt. Aus der Fig. 20 geht hervor, daß von der Längsseite L zur Längsseite R des Oberbaus 21 Brücken 23 verlaufen, wobei die Eckverbinder 4′, Träger 3 und Zwischenverbinder 20 die Brücken 23 tragen. Die ein­ zelne Brücke besteht beispielsweise aus einer Platte. Die Brücken 23 in den Fig. 14 und 20 sind als Gitter ausgebildet, eignen sich für ein Flachdach und haben in der Mitte eine in der Richtung V-H verlaufende Lauffläche 24. Bolzen 25 mit Sicherung halten jede Brücke 23 auf ihrer Unterlage fest. Je eine Brücke 23 endet bei V und bei H über der Mitte des quer verlaufenden Trägers 3. Je ein Ergänzungsstück 26 füllt den Raum aus, der auf einem Träger 3 von der jeweiligen Brücke 23 bei V und H unbedeckt bleibt. Jedes Fach 27 des Gestells 2 weist die gleiche Anzahl Brücken 23 auf, die alle die gleichen Maße haben. Als Werkstoff für die Ein­ zelteile des Gestells 2 und für die Brücken 23, 23′ kommen Leicht- und Schwermetalle, Holz und Kunststoffe in Betracht. Ein Leichtmetall wie Aluminium oder eine Aluminiumlegierung eignet sich wegen des geringen Gewichts besonders gut als Material für die Teile des Gestells 2 und für die Brücken 23, 23′. Die Fig. 19 zeigt in einer Seitenansicht den Anfangs und Endbereich einer Schwelle 136 mit einem eingesetzten Vorsatz 137 und einem heraus­ genommenen Vorsatz 137. Die Schwelle 136 weist an ihren beiden Stirnseiten je eine Bohrung auf (Fig. 14), in die der am Vorsatz 137 befestigte Stift 138 eingeführt ist (Fig. 19, 20). Die Schwelle 136 mit ihren Vorsätzen 137 kommt auf einer Brücke (23, 23′, 120) unter die Überlappung von flexiblen Überdachungen (36, 36′) zu liegen, schafft an dieser Stelle eine Erhöhung der über­ lappten und überlappenden Überdachung (36, 36′) und verhindert das Eindringen von Niederschlagswasser unter die überlappende Überdachung (36, 36′).
In der Draufsicht der Fig. 20 ist an der Längsseite L ein Aus­ führungsbeispiel dargestellt, bei dem als Wandstücke je ein wär­ meisolierendes Dämmstück 28, ein weitmaschiges Netz 29, eine Re­ genschutzplane 30 und ein aus einer bemalbaren Plane bestehendes Anpassungsstück 31 den seitlichen Abschluß für ein Fach 27 bilden, von der Mitte des einen Pfostens 19z bis zur Mitte des benachbar­ ten Pfostens 19z reichen, nahe der Unterkante des unteren waag­ rechten Trägers 3 beginnen, nahe der Oberkante des oberen waag­ rechten Trägers 3 enden und an der Außenseite des Gestells 2 an­ geordnet sind. Die genannten Wandstücke eines Faches 27 hängen mit ihren im Randbereich angeordneten Ösen 17 (Fig. 36, 37) an An­ hängevorrichtungen 10, die an je einem Träger 3 des Unterbaus 1, des Oberbaus 21, an zwei einander benachbarten Pfosten 19z, an den zugeordneten waagrechten Aufnahmen 12, 12′ und an den senk­ rechten Aufnahmen 13z angeordnet sind. Nach den Fig. 16 und 17 sind an der sichtbaren Seite jedes Pfostens 19z und der ihm zuge­ ordneten Aufnahmen 13z zwei senkrechte Reihen von Anhängevorrich­ tungen 10 vorhanden, weshalb die Bezugsziffern 13 und 19 den Buchstaben z als Zusatz erhalten. Das Dämmstück 28, das Netz 29, die Regenschutzplane 30 und das Anpassungsstück 31 eines Faches 27 der Längsseite L hängen mit den Ösen 17 ihrer beiden seitli­ chen Ränder jeweils an den nächststehenden Anhängevorrichtungen 10 von Pfosten 19z und senkrechten Aufnahmen 13z. Der einzelne Pfosten 19z und die zugehörigen senkrechten Aufnahmen 13z der Längsseite L bieten somit Anhängemöglichkeiten für zwei an dieser Stelle zusammenstoßende Dämmstücke 28, Netze 29, Regenschutzpla­ nen 30 und Anpassungsstücke 31, die an jedes Fach 27 der Längs­ seite L passen. An der Längsseite L wird bei V und H der von den Wandstücken nicht bedeckte Teil der Pfosten 19z jeweils durch Füllstücke F bedeckt, die an den dortigen senkrechten Reihen von Anhängevorrichtungen 10 hängen und mittels Lochleisten 103 und Befestigungsmitteln 34 gehalten werden. Dem einzelnen Füllstück F wird die Bezugsziffer des ergänzten Wandstücks beigefügt; die Bezeichnung lautet z. B. F 28. An der Längsseite R der Fig. 20 ist ein zweites Ausführungsbeispiel für die Abmessung und Anord­ nung der verschiedenen Wandstücke dargestellt. Das wärmeisolie­ rende Dämmstück 28 des ersten Faches 27 der Längsseite R beginnt bei der Stirnseite V und verdeckt entsprechend der Fig. 14 die zugeordneten beiden senkrechten Pfosten 19 an der Berührungssei­ te vollständig; ein weitmaschiges Netz 29, eine Regenschutzplane 30 und ein Anpassungsstück 31 sind mit dem wärmeisolierenden Dämmstück 28 flächengleich und wie dieses an den Anhängevorrich­ tungen 10 des ersten Faches 27 der Längsseite R angehängt. Das wärmeisolierende Dämmstück 28k, das weitmaschige Netz 29k, die Regenschutzplane 30k und das Anpassungsstück 31k des zweiten und in der Fig. 20 mittleren Faches 27 der Längsseite R enden vor den zugeordneten Pfosten 19 und sind nur an den Anhängevorrich­ tungen 10 des zugeordneten waagrechten Trägers 3 des Oberbaus 21, des Unterbaus 1 und der zugehörigen waagrechten Aufnahmen 12, 12′ angehängt. Das dritte, an die Rückseite H stoßende Fach 27 der Längsseite R weist die gleichen Wandstücke in derselben Anord­ nung auf wie das erste Fach 27. Die Abmessung und Anordnung der Wandstücke, wie sie für das erste Fach 27 der Längsseite R be­ schrieben wurden, sind besonders vorteilhaft bei einer erfin­ dungsgemäßen Einrichtung, die an jeder Längsseite und Breitseite nur je ein Fach 27 aufweist, so daß nur flächengleiche Wand­ stücke zum Einsatz kommen. Der Nachteil unterschiedlich langer Wandstücke der gleichen Art, wie er z. B. bei wärmeisolierenden Dämmstücken 28 und 28k an einer drei- oder mehrfächerigen Ein­ richtung gegeben ist, kann durch eine unterschiedliche Kenn­ zeichnung der unterschiedlich langen Wandstücke teilweise aus ge­ glichen werden. Nach der Fig. 20 ist der an der Ecke V/R vorhan­ dene Winkel zwischen den im rechten Winkel zueinander stehenden Wandstücken der Stirnseite V und der Längsseite R durch einen wärmedämmenden, wasserabstoßenden Körper 18 ausgefüllt, der einen viereckigen oder rechteckigen Querschnitt hat und durch elastische Bänder 101 gehalten wird, deren Haken an den nächst­ stehenden Anhängevorrichtungen 10 der zugeordneten Längs- und Querseite angehängt sind. Der Winkel an der Ecke R/H ist auf die­ selbe Weise ausfüllbar. Eine Einrichtung zum Abgrenzen eines Raumes, die auch in der Querrichtung L-R mehrere Fächer auf­ weist, hat im Innern des Gestells Zentralverbinder 106 nach Fig. 15. Jeder Zentralverbinder 106 besitzt vier waagrechte Aufnahmen 12′ und eine senkrechte Aufnahme 13. Der Zwischenverbinder 108 nach der Fig. 9 besitzt eine große Basisstrebe 110, die noch durch einen Fortsatz 114 vergrößert wird und durch Streben 109 gegen eine Aufnahme 13 oder 13z und durch je eine Strebe 111 gegen jede waagrechte Aufnahme 12 versteift ist. Die Basisstrebe 110 weist Bohrungen 112 auf, durch die Befestigungsmittel wie Pflöcke geführt werden.
Die Fig. 23 zeigt von außen in der Blickrichtung V-H der Fig. 14 und 20 die Stirnseite V einer Einrichtung 32 zum Abgren­ zen eines Raumes. Mit der Einrichtung 32 wird beispielsweise eine Obstanlage eingeschlossen zum Schutz der Obstblüten gegen Frost. Die Einrichtung 32 dient auch als Frostschutz für Baustellen und ist als Lagerraum für frostempfindliche Güter verwendbar. Das Ge­ stell 2 der Einrichtung 32 kann beliebig viele Fächer 27 (Fig. 20) aufweisen und besteht aus einem Unterbau 1 nach Fig. 1 und aus einem Oberbau 21 (Fig. 14, 20), der von Pfosten 19 getragen wird. Auf dem Oberbau 21 angebrachte Brücken 23 tragen die Überdachung 36. Von den Wandstücken der Stirnseite V sind nur Abschnitte dar­ gestellt; je eine Schmalseite der an der Längsseite L angeordne­ ten Wandstücke ist dadurch sichtbar. Aus der Fig. 23 geht in Ver­ bindung mit den Fig. 1, 14 und 20 hervor, daß die Anhängevorrich­ tungen 10 der Längsseite L, die an der Außenseite des Gestells 2 angeordnet sind, von innen nach außen aufeinander folgend je Fach 27 ein wärmeisolierendes Dämmstück 28, ein weitmaschiges Netz 29, eine Regenschutzplane 30 und ein Anpassungsstück 31 als Wandstücke und außerdem mehrere Lochleisten 33 tragen. An Anhängevorrichtun­ gen 10 angesetzte Befestigungsmittel 34 drücken die Lochleisten 33 an die Wandstücke und sichern dieselben am Gestell 2. An der In­ nenseite des Gestells 2 tragen Anhängevorrichtungen 10 entlang der Längsseite L je Fach 27 ein wärmeisolierendes Dämmstück 28, das mittels Lochleisten 33 und Befestigungsmitteln 34 am Gestell 2 ge­ halten wird. Die Dämmstücke 28, das Netz 29, die Regenschutzplane 30, das Anpassungsstück 31, die Lochleisten 33 und Befestigungs­ mittel 34 sind an jedem Fach 27 der Längsseite R des Gestells 2 und an der Rückseite H entsprechend angeordnet wie an der Längssei­ te L. Nach der Fig. 23 tragen Anhängevorrichtungen 10 außen an der Stirnseite V des Gestells 2 zwei Dämmstücke 28, ein Netz 29, eine Regenschutzplane 30, ein Anpas­ sungsstück 31 sowie Lochleisten 33 und Befestigungsmittel 34. Aus dem der Längsseite L zugewandten Bereich der Fig. 23 ist zu ersehen, daß auf die Brücken 23 nacheinander zwei wärmeisolie­ rende Dämmstücke 28, ein weitmaschiges Netz 37, eine Regen­ schutzplane 38 und ein Anpassungsstück 39 aufgelegt sind. Dabei ragen das Netz 37, die Regenschutzplane 38 und das Anpassungs­ stück 39 über das oberste Dämmstück 28 der Überdachung 36 und über die Ergänzungsstücke 35 an der Längsseite L hinaus, er­ strecken sich dann nach unten, kommen im Bereich der Anhängevor­ richtungen 10 der obersten waagrechten Reihe auf die Wandstücke der Längsseite L zu liegen, stecken mit ihren Ösen (vgl. Fig. 36, 37) an den dortigen Anhängevorrichtungen 10 und werden dort zusammen mit den Wandstücken durch eine waagrecht verlaufende Lochleiste 33 und Befestigungsmittel 34 gehalten. Der Brücke 23 bei der Stirnseite V ist ein Ergänzungsstück 26 vorgesetzt, das selbst zwei Ergänzungsstücke 26 trägt. Die obersten Ergänzungs­ stücke 26 und 35 schließen in der gleichen Höhe ab wie das obere Dämmstück 28. Die Ergänzungsstücke 35 sind über den Wandstücken der Längsseiten L und R angeordnet. Die Anordnung und Befesti­ gung des Netzes 37, der Regenschutzplane 38 und des Anpassungs­ stückes 39 der Überdachung 36 sind an der Längsseite R, an der Stirnseite V und an der Rückseite H gleich wie an der Längsseite L. Die Regenschutzplane 38 und das Anpassungsstück 39 verlaufen an der Längsseite L unterhalb der obersten Gewindebolzen 10 auf einer kurzen Strecke frei nach unten und tragen an ihrem Ende eine Dachrinne 40, die mittels der an ihr angebrachten Klemmvor­ richtungen 41 an der Regenschutzplane 38 und am Anpassungsstück 39 befestigt ist. In spiegelbildlich gleicher Weise tragen die Regenschutzplane 38 und das Anpassungsstück 39 an der Längsseite R eine Dachrinne 40.
Die Fig. 24 zeigt von außen in der Blickrichtung V-H der Fig. 14 die Stirnseite V einer Einrichtung 42 zum Abgrenzen eines Raumes, in dem an Kirschbäumen reife Kirschen hängen. Ohne Schutz platzen die Kirschen bei Regen auf und faulen rasch; außerdem entstehen durch Vogelfraß Ertragsausfälle. Solche Er­ tragsverluste bei Kirschen sollen durch die Einrichtung 42 ver­ mieden werden. In der Fig. 24 sind die den Längsseiten L und R zugewandten Bereiche der Einrichtung 42 dargestellt. Das Gestell 2 setzt sich aus beliebig vielen Fächern 27 (Fig. 20) zusammen und trägt außen als Wandstücke engmaschige Netze 43, die mit ihren Ösen 17 an den Längsseiten L und R, an der Stirnseite V und an der Rückseite H an Anhängevorrichtungen 10 hängen und durch Lochleisten 33 und Befestigungsmittel 34 gehalten werden. Die an der Stirnseite V und an der Rückseite H angebrachten Netze 43 sind im nächsten Bereich der Längsseite L zeichnerisch abgeschnitten; das Gestell 2 ist deshalb in diesem Bereich zu sehen. Die Brücken 23 tragen als Überdachung 36 eine Regen­ schutzplane 38, die sich an den Längsseiten L, R sowie an der Stirnseite Y und an der Rückseite H nach unten erstreckt, auf den obersten Bereich der engmaschigen Netze 43 übergreift und dort an den obersten Anhängevorrichtungen 10 des Gestells 2 hängt, wobei die engmaschigen Netze 43 und die Regenschutzplane 38 von denselben waagrecht verlaufenden Lochleisten 33 und Befe­ stigungsmitteln 34 an den Anhängevorrichtungen 10 gesichert wer­ den. Die Regenschutzplane 38 verläuft an den Längsseiten L und R unterhalb der obersten Anhängevorrichtungen 10 auf einer kurzen Strecke frei nach unten und trägt an ihren Enden je eine Dach­ rinne 40, die sich mit ihren Klemmvorrichtungen 41 an der Regen­ schutzplane 38 festhält. Die engmaschigen Netze 43 halten Vögel von den Kirschbäumen fern; die Regenschutzplane 38 der Überda­ chung 36 verhindert außerdem das Naßwerden und Platzen der Kir­ schen bei Regen.
Die Fig. 25 stellt einen Querschnitt durch eine Einrichtung 44 zum Abgrenzen eines Raumes dar, wobei nur der Bereich an der Längsseite L zu sehen ist, dem der Bereich an der Längsseite R spiegelbildlich gleicht. Dieser Querschnitt entspricht in bezug auf das Gestell 2 einem Querschnitt von A nach B in der Fig. 20. Die Einrichtung 44 dient als Lagerhalle für Lagergut 47, das ge­ gen Niederschläge und Feuer geschützt werden muß, z. B. für Heu, Stroh, Baustoffe und dgl. Das Gestell 2 trägt an seinen Außen­ seiten feuerbeständige Wandelemente 45, Regenschutzplanen 30 und Anpassungsstücke 31, die an den Anhängevorrichtungen 10 hängen und durch Lochleisten 33 und Befestigungsmittel 34 gesichert werden. Die Überdachung 36 setzt sich entsprechend aus einem feuerbeständigen Deckenelement 46, einer Regenschutzplane 38 und einem Anpassungsstück 39 zusammen, welche an den Längsseiten so­ wie an der Stirn- und Rückseite von oben auf die Wandstücke in deren oberstem Bereich übergreifen und gemeinsam mit diesen an den obersten Anhängevorrichtungen 10 des Gestells 2 mittels Lochleisten 33 und Befestigungsmitteln 34 festgehalten werden.
Die Fig. 26 zeigt in Querschnitten die Bereiche an den Längsseiten L und R einer als Gewächshaus dienenden Einrichtung 48 zum Abgrenzen eines Raumes. Die Querschnitte entsprechen in bezug auf das Gestell 2 einem Querschnitt von A nach B in der Fig. 20. Das Gestell 2 trägt nach Fig. 26 an seiner Außenseite entlang der Längsseite L je Fach 27 ein wärmeisolierendes Dämm­ stück 28, eine Regenschutzplane 30, ein Anpassungsstück 31 und zu deren Sicherung an den Anhängevorrichtungen 10 Lochleisten 33 und Befestigungsmittel 34. Die Stirn- und Rückseite der Einrich­ tung 48 weisen als Wandstücke ebenfalls je ein Dämmstück 28, eine Regenschutzplane 30 und ein Anpassungsstück 31 auf. Das Ge­ stell 2 trägt mit seinen Anhängevorrichtungen 10 an der Längs­ seite R, der Südseite, eine Klarsichtfolie 49. Auf den Brücken 23 liegt als Überdachung 36 eine Klarsichtfolie 50, die an den Längsseiten L und R und an der Stirn- und Rückseite an den ober­ sten Anhängevorrichtungen 10 des Gestells 2 hängt und mittels Lochleisten 33 und Befestigungsmitteln 34 gesichert ist. Das Ge­ wächshaus in Form der Einrichtung 48 nach Fig. 26 umgibt wärme­ liebende Pflanzen bei warmer Witterung und Sonnenschein. Dabei wird der Treibhauseffekt ausgenutzt. Die wärmeliebenden Pflan­ zen werden bei kaltem Wetter nach Fig. 27 dadurch geschützt, daß an der Längsseite R je Fach 27 zusätzlich ein wärmeisolierendes Dämmstück 28, eine Regenschutzplane 30 und ein Anpassungsstück 31 angebracht werden, während die Überdachung 36 zusätzlich ein Dämmstück 28, Ergänzungsstücke 35 und eine Regenschutzplane 38 erhält. Klarsichtfolien 49, 50 ermöglichen den Lichtdurchgang. Als wärmeisolierende Dämmstücke 28 sind auch lichtdurchlässige Noppenfolien einsetzbar.
Die Fig. 28 zeigt von außen die Stirnseite V einer Einrich­ tung 51 zum Abgrenzen eines Raumes. Die Einrichtung 51 dient als Garage, die zerlegbar und versetzbar ist. Das Gestell 2 steht auf einer reißfesten, wasserdichten Matte 52, deren Endbereich an der Längsseite L nach oben umgeschlagen ist, am äußersten Wandstück anliegt, an den untersten Anhängevorrichtungen 10 des Gestells 2 hängt und dort mittels Lochleiste 33 und Befesti­ gungsmitteln 34 gesichert ist. An der Längsseite R und an der Rückseite H ist die Matte 52 auf die gleiche Weise befestigt wie an der Längsseite L. Als unterer waagrechter Träger ist an der Stirnseite V ein Schwellenstück 53 eingesetzt, das von einem Kraftfahrzeug 65 leicht überfahren werden kann und dessen Höhe im befahrenen Bereich herabgesetzt ist. Als Wandstücke an den Längsseiten L, R und an der Rückseite dienen jeweils ein Dämm­ stück 28 und eine Regenschutzplane 30. Die an der Stirnseite V des Gestells 2 stehenden Pfosten 19 tragen Angeln 54 für ein aus zwei Torflügeln 55 bestehendes Tor, das mittels eines Schlosses 56 schließbar ist. Jede Angel 54 (Fig. 29) ist am Pfosten 19 an­ geschraubt. Auf dem oberen waagrechten Träger 3 der Stirnseite V und der Rückseite H liegt je ein Ergänzungsstück 57. Die Ergän­ zungsstücke 57 und die von ihnen eingeschlossenen Brücken sind an der Längsseite L höher als an der Längsseite R und bilden das Gerüst für ein Pultdach, das zur Längsseite R hin abfällt. Als Überdachung dienen ein Dämmstück 28 und eine Regenschutzplane 38. Die Regenschutzplane 38 ist an den obersten Anhängevorrichtungen 10 des Gestells 2 bei L und R angehängt, mittels Lochleisten 33 und Befestigungsmitteln 34 gesichert und trägt an der Längsseite R eine Dachrinne 40, deren Abflußrohr 58 in einem Behälter 59 endet. In der Fig. 34 ist ein an die Längsseite L grenzender Ab­ schnitt der Stirnseite V zu einer Einrichtung 51 von außen dar­ gestellt; die Fig. 35 zeigt eine Seitenansicht zu Fig. 34. Aus den Fig. 34 und 35 geht hervor, daß die Einrichtung 51 an der Stirnseite V auch durch ein Rolltor 60 verschließbar ist. Der Kasten 61 für das Rolltor 60 und die Führungsschienen 62 sind fest mit Flanschen 63 verbunden, die mittels Schrauben 64 an der Stirnseite V des Gestells 2 befestigt sind. Das aus zwei Torflü­ geln 55 bestehende Tor oder das Rolltor 60 kann entsprechend auch an den Pfosten 19 der Rückseite H des Gestells 2 angebaut werden.
Die Fig. 31 zeigt in einer Seitenansicht ein Gestell 2, das auf dem Rahmen 69 eines Fahrzeuges 67 lösbar befestigt und Teil einer Einrichtung 66 zum Abgrenzen eines Raumes ist. Die Befe­ stigung des Gestells 2 erfolgt beispielsweise mit Schrauben 68 und Muttern, wobei die Schrauben 68 durch Bohrungen in den unte­ ren Trägern 3 des Gestells 2 und im Rahmen 69 geführt sind. In der Fig. 30, der Draufsicht zur Fig. 31, hängen an den Anhänge­ vorrichtungen 10 des Gestells 2 an den Längsseiten L und R als Wandstücke je ein Dämmstück 28 und eine strahlenabweisende Plane 70. Am oberen Träger 3 und an den zugehörigen Eckverbindern 4′ der Längsseite L sind kurze Anhängevorrichtungen 10 eingesetzt mit Rücksicht auf die unter ihnen angeordnete Presse 73. Das Gestell 2 trägt an der Rückseite H ein Dämmstück 28′ und eine strahlenabweisende Plane 70′. Die Dämmstücke 28, 28′ und die strahlenabweisenden Planen 70, 70′ sind durch Lochleisten 33 und Befestigungsmittel 34 an den Anhängevorrichtungen 10 gesichert. Die Stirnseite V der Einrichtung 66 ist in diesem Ausführungs­ beispiel offen. Die Überdachung 36′ ist in der Fig. 30 im Schnitt dargestellt und nur im Bereich bei V zu sehen, wo auch die vor­ derste Brücke 23′ zu erkennen ist. Die in der Richtung H folgen­ den Brücken 23′ sind in der Fig. 30 entfernt, damit die Sicht in das Innere der Einrichtung 66 frei ist. Die Brücken 23′ sind wie die Träger 3′, die Dämmstücke 28′, die strahlenabweisende Plane 70′ und die Überdachung 36′ an die Breite des Fahrzeuges 67 ange­ paßt. Auf den Brücken 23′ liegen als Überdachung 36′ ein Dämm­ stück 28′′ und eine strahlenabweisende Plane 70′′. Das Dämmstück 28′′ trägt entlang der Längsseite R einen flexiblen Ansatz 71, der über die Plane 70 verläuft und mit seinen Ösen an den ober­ sten Anhängevorrichtungen 10 hängt. Die strahlenabweisende Plane 70′′ überdeckt den Ansatz 71 an der Längsseite R, hängt mit ihren Ösen ebenfalls an den obersten Anhängevorrichtungen 10 und wird durch eine Lochleiste 33 und Befestigungsmittel 34 gesichert. Das Dämmstück 28 und die strahlenabweisende Plane 70 werden als Wandstücke an den obersten Anhängevorrichtungen 10 der Längssei­ te L für sich allein durch eine Lochleiste 33 und Befestigungs­ mittel 34 gehalten. Der flexible Ansatz 72 des Dämmstücks 28′′ und die biegsame Zunge 78 der strahlenabweisenden Plane 70′′ wer­ den auf der Längsseite L durch eine Presse 73 gehalten. Die am Dämmstück 28′′ befestigten Ansätze 71 und 72 sind Verbindungs­ stücke und dienen zum Befestigen des Dämmstücks 28′′. Die Zunge 78 ist eine geringfügig schmalere Fortsetzung der strahlenabwei­ senden Plane 70′′ und ist wie der Fortsatz 72 des Dämmstücks 28′′ so bemessen, daß sie sich im ausgebreiteten Zustand ohne Faltung stufenlos in die Presse 73 einführen läßt. Die Presse 73 er­ streckt sich vom Bereich eines Pfostens 19 und der aufsitzenden senkrechten Aufnahme 13 bis zum Bereich des zugeordneten Pfo­ stens 19 und der aufsitzenden senkrechten Aufnahme 13 und ist in beiden Bereichen an den zweitobersten Anhängevorrichtungen 10 des Gestells 2 angeordnet (Fig. 31). An jeder der beiden für die Presse 73 in Anspruch genommenen Anhängevorrichtungen 10 ist ein Befestigungsmittel 74 angebracht, das als Anschlag für eine innere Schiene 75 dient. Die innere Schiene 75 und eine äußere Schiene 76 verbinden nach Fig. 30 an der Längsseite L die beiden beanspruchten Anhängevorrichtungen 10, die durch Boh­ rungen in den Schienen 75, 76 verlaufen. In der Fig. 31 ist von V nach H zuerst die äußere Schiene 76 und nach einem Abstand die innere Schiene 75 zeichnerisch abgeschnitten, so daß alle Teile der Presse 73 zu sehen sind. Der Ansatz 72 und die Zunge 78 sind nach Fig. 30 stufenlos zwischen die innere Schiene 75 und die äußere Schiene 76 einführbar. Die äußere Schiene 76 wird durch Befestigungsmittel 77 gegen die Zunge 78 und gegen den Ansatz 72 gedrückt, wobei die innere Schiene 75 als Widerlager dient. Die Befestigungsmittel 77 sind an den gleichen Anhängevorrichtungen 10 angebracht wie die Befestigungsmittel 74 und sind beispiels­ weise wie die Befestigungsmittel 34 als Muttern ausgebildet. Wenn die im Fortsatz 71 und im Endbereich der weißen Plane 70′′ angeordneten Ösen 17 an den obersten Anhängevorrichtungen 10 der Längsseite R angehängt sind, so erstrecken sich der Fortsatz 72 und die Zunge 78 an der Längsseite L unterschiedlich weit über die Wandstücke der Längsseite L, je nachdem, ob dicke oder dünne Wandstücke und bei der Überdachung 36′ z. B. ein oder mehrere Dämmstücke 28′′ eingesetzt werden. Die Presse 73 nimmt den oder die Fortsätze 72 und die Zunge 78 stufenlos auf und hält sie nach dem Anziehen der Befestigungsmittel 77 fest. Damit wird erreicht, daß die strahlenabweisende Plane 70′′ gleichmäßig angespannt auf ihrer Unterlage liegt. Die Befestigung der Über­ dachung 36, 36′ mit Hilfe von Pressen 73 kann wahlweise auch an der Längsseite R, an der Stirnseite V und an der Rückseite H vorgenommen werden. Dabei werden die Ansätze der Dämmstücke und die Zungen der Planen in die jeweils zugeordnete Presse 73 ein­ geführt und darin gehalten. Im Gegensatz zur Presse 73 kann die Presse 73′ an der Längsseite L die ganze Länge der strahlenab­ weisenden Plane 70′′ unmittelbar und ohne Zunge aufnehmen und festhalten. Die Ausgestaltung der Presse 73′ ist in der Drauf­ sicht der Fig. 30 und ergänzend in der Seitenansicht der Fig. 31 dargestellt. Der Pfosten 19, welcher an der von der Stirnseite V und von der Längsseite L gebildeten Ecke (Ecke V/L) steht, trägt an der Stirnseite V mit der obersten und zweitobersten Anhänge­ vorrichtung 10 einen durch Befestigungsmittel 81 gesicherten Tragkörper 80, der seinerseits eine zur Längsseite L gerichtete Anhängevorrichtung 79 trägt. Der Pfosten 19, welcher an der Ecke H/L steht, trägt spiegelbildlich gleich wie der an der Ecke V/L stehende Pfosten 19 einen Tragkörper 80, der auch eine Anhänge­ vorrichtung 79 aufweist. Die nahe der Stirnseite V und der Rückseite H angeordneten Anhängevorrichtungen 79 nehmen die Ein­ zelteile der Presse 73′ auf, nämlich die Befestigungsmittel 74, die innere Schiene 75′, die äußere Schiene 76′ und die Befesti­ gungsmittel 77. Eine Presse 73′ kann entsprechend auch an der Längsseite R angeordnet werden. Die Pressen 73′ können an der Stirnseite V und an der Rückseite H durch Pressen 73 ergänzt werden. Der Rahmen 69 des Fahrzeuges 67 ist durch eine Plattform 83 ausgefüllt, die nach Fig. 30 innerhalb der Standfläche der Einrichtung 66 eine große Öffnung 82 hat. Aus den Fig. 30 und 31 geht hervor, daß der Rahmen 69 an den Längsseiten L und R sowie an der Rückseite H nach außen abstehende Anhängevorrichtungen 84 trägt, die in Aufnahmeöffnungen sitzen. An den Anhängevorrich­ tungen 84 der Längsseite R ist ein Verschlußstück 85 mittels seiner Ösen 17 angehängt; das entsprechende Verschlußstück 85 für die Längsseite L wurde in der Fig. 30 weggelassen, um eine gute Übersichtlichkeit bei der Darstellung der Presse 73 zu er­ reichen. An den Anhängevorrichtungen 84 der Rückseite H hängt ein Verschlußstück 85′. Von der Plattform 83 stehen Anhängevor­ richtungen 84 ab, die in Richtung H zeigen und an denen ein Ver­ schlußstück 85′′ mittels seiner Ösen 17 hängt. Die Verschluß­ stücke 85, 85′ und 85′′ sind an den Anhängevorrichtungen 84 durch entsprechende Lochleisten 86, 86′, 86′′ und Befestigungsmittel 34 gesichert. An jedem Verschlußstück 85, 85′, 85′′ hängen unten Fransen 87, die reißfest sind, ein Büschel bilden, die Lücke zwi­ schen dem unzergliederten Verschlußstück 85, 85′, 85′′ und der Fahrbahn schließen und in ihrem Bereich die Aufgabe des Ver­ schlußstücks 85, 85′, 85′′ übernehmen. Unmittelbar über den Fran­ sen 87 ist an jedem Verschlußstück 85, 85′, 85′′ eine waagrecht verlaufende Tasche 88 befestigt, in der ein schwerer Metallstab 89 liegt, der den unteren Bereich des Verschlußstücks 85, 85′, 85′′ auch bei Wind nach unten zieht. Die Verschlußstücke 85, 85′, 85′′ umschließen den Raum unterhalb des Rahmens 69 im Bereich um die Öffnung 82. Als Verschlußstücke 85, 85′, 85′′ werden solche gewählt, die in ihren Eigenschaften den Wandstücken des Gestells 2 entsprechen. An den Anhängevorrichtungen 84 sind als Ver­ schlußstücke 85, 85′, 85′′ wahlweise wärmeisolierende Dämmstücke, schalldämmende Dämmstücke, weitmaschige Netze, Regenschutzpla­ nen, Anpassungsstücke, engmaschige Netze, feuerbeständige Wand­ elemente, Klarsichtfolien, strahlenabweisende Planen, strahlen­ absorbierende Planen, Windbremsen sowie Filter befestigbar. Nach den Fig. 30 und 31 verbinden mehrere Tragvorrichtungen 90 den unteren Träger 3 der Längsseite L mit dem unteren Träger 3 der Längsseite R. Die einzelne Tragvorrichtung 90 besteht nach Fig. 33 aus einem Bügel 91 und zwei Halterungen 94. Der Ansatz 95 je­ der Halterung 94 ist mittels einer Schraube 96 auf einem unteren Träger 3 befestigt. Jeder der beiden senkrechten Schenkel 92 des Bügels 91 verläuft durch eine auch als Führung dienende Halte­ rung 94 und ist darin mittels eines gesicherten Bolzens 97 in der gewünschten Höhenlage befestigbar. Der Bolzen 97 verläuft durch Bohrungen in der Halterung 94 und im senkrechten Schenkel 92. Auf dem waagrechten Teil 93 zweier Bügel 91 liegt eine Prit­ sche 98 (Fig. 30), die mittels Steckbolzen 99 befestigt ist, wo­ bei jeder Steckbolzen 99 durch Bohrungen 100 in der Pritsche 98 und im waagrechten Teil 93 geführt ist. Die Pritsche 98, auf der ein nicht dargestelltes Polster liegt, stellt eine Liegestatt dar, auf der eine Person in bequemer Bauchlage Arbeiten in der Nähe der Fahrbahn erledigen kann, z. B. Veredeln von Rosen, Ver­ einzeln zu dicht stehender junger Pflanzen und Jäten. Tragvor­ richtungen 90 können auch Arbeitsgeräte beliebiger Art aufneh­ men, z. B. Pflanzgeräte. Die Einrichtung 66 (Fig. 30), die auf einem Fahrzeug 67, z. B. auf einem Tiefladeanhänger, aufgebaut ist, dient als fahrbarer, gezogener Schattenspender bei Vered­ lungsarbeiten in einer Baumschule.
Jedes als Wandstück oder Deckenstück eingesetzte wärmeisolie­ rende Dämmstück (28, 28′, 28′′) (Fig. 20, 23, 26, 27, 28, 30) und schalldämmende Dämmstück besteht aus einem flexiblen oder star­ ren Material und ist von einer reißfesten Schutzhülle umgeben. Die jeweilige Schutzhülle ist an der vom Gestell 2 oder vom Fahrzeug 67 abgewandten Seite wasserdicht, während sie an der dem Gestell 2 zugewandten Seite wahlweise wasserdicht oder wasser- und luftdurchlässig ist.
Als Wandstücke eingesetzte Netze 29 und Netze 37 der Überda­ chung 36 (Fig. 20, 23, 37) sind weitmaschig, reißfest und die­ nen zum Einschließen anderer Wandstücke und Deckenstücke, die unter Windeinwirkung nicht flattern sollen. Die eingeschlossenen Wandstücke und Deckenstücke werden dadurch geschont. Mit Netzen 29, 37 lassen sich auch zwischen dichten Wandstücken und Decken­ stücken lufterfüllte Hohlräume schaffen, welche den Wärmedurch­ gang hemmen.
Die als Wandstücke eingesetzten Anpassungsstücke 31 und die Anpassungsstücke 39 der Überdachung 36 (Fig. 23, 25, 36′) sowie die als Verschlußstücke (85, 85′, 85′′) angebrachten Anpassungs­ stücke (Fig. 31) sind reißfeste, bemalbare und bemalte Planen, deren Farben und Darstellungen an die Umgebung der Einsatzorte angepaßt sind. Die Vorder- und Rückseite jedes Anpassungsstücks sind unterschiedlich bemalt und ermöglichen die Anpassung der Einrichtung an zwei unterschiedlichen Einsatzstellen.
Das in der Fig. 39 dargestellte Wandstück ist als Filter 115 ausgebildet. Die Hülle 118 schließt die wirksamen Filtereinsätze von allen Seiten ein, hält sie und besteht aus einem reißfesten, wasser- und luftdichten Material, ist genügend dick und weist zahlreiche Durchlässe 123 auf, die von innen nach außen ein star­ kes Gefälle haben, so daß Niederschlagswasser nicht eindringen kann. Als Filtereinsätze dienen feine Fasergemische 119 aus Zellulose, Glasfasern und Asbest zur Abscheidung der Schwebstoffe und Aktivkohle 121 zur physikalischen Absorption von organischen Flüssigkeitsdämpfen. Als Filtereinsatz 122 für die chemische Bin­ dung werden Trägermaterialien wie Aktivkohle oder Bimsstein ver­ wendet, die mit Chemikalien imprägniert sind, welche dem zu ab­ sorbierenden Gas angepaßt sind. Die Umwandlung des Kohlenmon­ oxids in das vergleichsweise harmlose Kohlendioxid geschieht unter Verwendung von Manganoxid-Kupferoxid. Ein Gestell 2 mit Filtern 115 als Wandstücke und Überdachung dient beispielsweise zum Einschließen einer Baustelle, von der Staub und gesundheits­ schädliche Abgase ausgehen. Umgekehrt kann ein begrenzter Raum nahe einer stark befahrenen Verkehrsstraße dadurch gegen Staub und Abgase geschützt werden, daß er durch ein Gestell 2 einge­ schlossen wird, das an allen Seiten Filter 115 trägt.
Die Fig. 38 zeigt den Anfangsbereich einer Windbremse 116, die ein Wandstück darstellt und mit ihren im Randbereich ange­ ordneten Ösen 17 an Anhängevorrichtungen 10 eines Gestells 2 angehängt wird. Die Windbremse 116 ist eine Plane, die eine größere Anzahl langer, schmaler Durchlässe 117 aufweist. Ein Ge­ stell 2 mit Windbremsen 116 als Wandstücke und Deckenstücke wird beispielsweise an einer Terrasse oder im Garten als Sicht- und Windschutz aufgestellt.
Bezugszeichenliste
V Stirnseite
H Rückseite
L Längsseite
R Längsseite
F Füllstück
1 Unterbau
2 Gestell
3 waagrechter Träger
3′ waagrechter Träger
4 Eckverbinder des Unter­ baus bei V
4′ Eckverbinder des Oberbaus
5 Eckverbinder des Unter­ baus bei H
6 Zwischenverbinder des Unterbaus
7 Zapfen
8 Bohrung
9 Aufnahmeöffnung
10 Anhängevorrichtung
11 Stehbolzen
12 waagrechte Aufnahme
12′ waagrechte Aufnahme
13 senkrechte Aufnahme
13z senkrechte Aufnahme
14 Strebe
14′ Strebe
15 Zylinderschraube mit Innensechskant
16 Bohrung
17 Öse
18 Körper
19 Pfosten
19z Pfosten
20 Zwischenverbinder des Oberbaus 21
21 Oberbau
22 Gewichtsblock
23 Brücke
23′ Brücke
24 Lauffläche
25 Bolzen mit Sicherung
26 Ergänzungsstück
26′ Ergänzungsstück für Pult­ dach
27 Fach des Gestells 2
28 wärmeisolierendes Dämmstück
28′ wärmeisolierendes Dämmstück
28′′ wärmeisolierendes Dämmstück
28k wärmeisolierendes Dämmstück
29 weitmaschiges Netz
29k weitmaschiges Netz
30 Regenschutzplane
30k Regenschutzplane
31 Anpassungsstück
31k Anpassungsstück
32 Einrichtung zum Abgrenzen eines Raumes
33 Lochleiste
34 Befestigungsmittel
35 Ergänzungsstück
36 Überdachung
36′ Überdachung
37 weitmaschiges Netz der Überdachung 36
38 Regenschutzplane der Über­ dachung 36
39 Anpassungsstück der Über­ dachung 36
40 Dachrinne
41 Klemmvorrichtung
42 Einrichtung zum Abgrenzen eines Raumes
43 engmaschiges Netz
44 Einrichtung zum Abgrenzen eines Raumes
45 feuerbeständiges Wand­ element
46 feuerbeständiges Decken­ element
47 Lagergut
48 Einrichtung zum Abgrenzen eines Raumes
49 Klarsichtfolie
50 Klarsichtfolie
51 Einrichtung zum Abgrenzen eines Raumes
52 Matte
53 Schwellenstück
54 Angel
55 Torflügel
56 Schloß
57 Ergänzungsstück
58 Abflußrohr
59 Behälter
60 Rolltor
61 Kasten
62 Führungsschiene für das Rolltor
63 Flansch
64 Schraube
65 Kraftfahrzeug
66 Einrichtung zum Abgrenzen eines Raumes
67 Fahrzeug
68 Schraube
69 Rahmen des Fahrzeugs 67
70 strahlenabweisende Plane
70′ strahlenabweisende Plane
70′′ strahlenabweisende Plane
71 Ansatz am Dämmstück 28′′
72 Ansatz am Dämmstück 28′′
73 Presse
73′ Presse
74 Befestigungsmittel
75 innere Schiene
75′ innere Schiene
76 äußere Schiene
76′ äußere Schiene
77 Befestigungsmittel
78 Zunge
79 Anhängevorrichtung
80 Tragkörper
81 Befestigungsmittel
82 Öffnung
83 Plattform
84 Anhängevorrichtung
85 Verschlußstück
85′ Verschlußstück
85′′ Verschlußstück
86 Lochleiste
86′ Lochleiste
86′′ Lochleiste
87 Fransen
88 Tasche
89 schwerer Metallstab
90 Tragvorrichtung
91 Bügel
92 senkrechter Schenkel des Bügels 91
93 waagrechter Teil des Bügels 91
94 Halterung
95 Ansatz
96 Schraube
97 gesicherter Bolzen
98 Pritsche
99 Steckbolzen
100 Bohrung
101 Band
103 Lochleiste
106 Zentralverbinder
108 Zwischenverbinder
109 Strebe
110 Basisstrebe
111 Strebe
112 Bohrung
114 Fortsatz der Basisstrebe
115 Filter
116 Windbremse
117 Durchlaß an der Windbremse
118 Hülle
119 feines Fasergemisch
120 Brücke für ein Pultdach
121 Aktivkohle
122 Filtereinsatz für die chemische Bindung
123 Durchlaß
136 Schwelle
137 Vorsatz
138 Stift

Claims (32)

1. Einrichtung zum Abgrenzen eines Raumes, mit einem zerlegbar zusammengesetzten Gestell, das abgrenzende Elemente trägt, welche Wandstücke bilden und aus welchen auch eine Überdachung besteht, wobei das Gestell (2) nach dem Baukastensystem aus waagrechten Trägern (3′ und/oder 3) und senkrechten Pfosten (19z und/oder 19) zusammengesetzt ist und selbst steht, wobei die Größe und Form des Gestells (2) veränderbar ist, den Umriß eines Quaders oder Würfels oder eines anderen Körpers hat, und wobei die waagerechten Träger (3′ und/oder 3) und die senkrechten Pfosten (19z und/oder (19) durch zur Auswahl stehende Eckverbinder (4, 4′, 5) und Zwischenverbinder (20 und 6 oder 108) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die waagrechten Träger (3′ und/oder 3), die senkrechten Pfosten (19z und/oder 19) sowie die Eckverbinder (4, 4′, 5) und Zwischenverbinder (20 und 6 oder 108) an denjenigen Seiten des Gestells (2), an denen die abgrenzenden Elemente befestigt werden, Aufnahmeöffnungen (9) aufweisen, in denen Anhängevorrichtungen (10) sitzen, die aus­ tauschbar sind, unterschiedlich lang sein können und vom Ge­ stell (2) abstehen, daß jedes Wandstück (28, 28′, 29, 30, 31, 43, 45, 49, 70, 70′, 115, 116) ein abgrenzendes Element dar­ stellt, in seinem Randbereich Ösen (17) aufweist und mit seinen Ösen (17) mindestens an den Anhängevorrichtungen (10) eines oberen und unteren waagrechten Trägers (3′ und/oder 3) und der zugeordneten Teile der Zwischenverbinder (20 und 6 oder 108) und/oder der Eckverbinder (4′ und 4 oder 5) herausnehm­ bar hängt und mittels Lochleisten (103 und/oder 33) und Be­ festigungsmitteln (34) an den Anhängevorrichtungen (10) ge­ halten wird, daß die Form der aufgesetzten Überdachung (36, 36′) durch die Form von sie tragenden Brüc­ ken (23, 23′, 120) bestimmt ist, die vom Gestell (2) getragen werden, daß die auf dem Boden liegenden waagrechten Träger (3′ und/oder 3) und auf dem Boden aufliegende Streben (14′ und/oder 110 und/oder 14) Gewichtsblöcke (22) als Mittel zur Sicherung der Standfestigkeit des Gestells (2) tragen, daß als Wandstücke und für die Ausbildung der Überdachung (36, 36′) auswählbar und beliebig kombinierbar wärmeisolierende Dämmstücke (28, 28′ bzw. 28, 28′′), schalldämmende Dämmstücke, weitmaschige Netze (29 bzw. 37) zum Einschließen von Planen oder als Schicht zwischen anderen Planen, Regenschutzplanen (30 bzw. 38), An­ passungsstücke (31 bzw. 39) als Mittel zur Anpassung der Einrichtung an die Umgebung, engmaschige Netze (43) als Sperre für fliegende Lebewesen, feuerbeständige Wandelemente (45 bzw. 46), Klarsichtfolien (49 bzw. 50) als Lichtdurchlaß, strahlenabweisende Planen (70, 70′ bzw. 70′′), strahlenabsorbierende Planen, Filter (115) zum Ab­ halten von Schwebstoffen, organischen und anorganischen Dämp­ fen und Gasen sowie Windbremsen (116) vorgesehen sind, die unmittelbar oder mittelbar an den oberen Anhängevorrichtungen (10) des Gestells (2) befestigbar sind, und daß das Gestell (2) gegebenenfalls auch für den Einsatz auf einem Fahrzeug (67) aufgebaut ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder waagrechte Träger (3, 3′) und jeder senkrechte Pfosten (19, 19z) ein Vierkantrohr ist, das an jedem Ende einen Zapfen (7) trägt, an dem sich Bohrungen (8) befinden.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Eckverbinder (4, 4′, 5), jeder Zwischenverbin­ der (6, 20, 108) und von vorhandenen Zentralverbindern (106) jeder eine senk­ rechte Aufnahme (13 oder 13z) hat, die einen Zapfen (7) eines Pfostens (19 oder 19z) umfaßt.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden waagrechten Aufnahmen (12′ bzw. 12) jedes Eckver­ binders (4, 4′ bzw. 5) jeweils einen rechten Winkel bilden, daß zwei waagerechte Aufnahmen (12) jedes Zwischenver­ binders (6, 108) von den gleichen Geraden begrenzt werden, daß drei waagrechte Aufnahmen (12′) jedes Zwischenverbin­ ders (20) in T-Form angeordnet sind, daß jede der vier waag­ rechten Aufnahmen (12′) des Zentralverbinders (106) mit jeder benachbarten Aufnahme (12′) einen rechten Winkel bildet, und daß jede waagrechte Aufnahme (12, 12′) einen Zapfen (7) eines waagrechten Trägers (3 oder 3′) umfaßt.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die waagrechten Aufnahmen (12) und die senkrechten Aufnahmen (13, 13z) als Vierkantrohre ausgebildet sind und den gleichen Querschnitt haben wie die waagrechten Träger (3, 3′) und die senkrechten Pfosten (19, 19z).
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die waagrechte Aufnahme (12′) im Querschnitt ein U-Profil hat.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede waagrechte Aufnahme (12, 12′) und jede senkrechte Aufnahme (13, 13z) in der Vorderwand Bohrungen (16) aufweist zur Aufnahme je einer Zylinderschraube (15) mit Innensechs­ kant, wobei jede Zylinderschraube (15) durch eine Bohrung (8) in einem Zapfen (7) verläuft, diesen hält und mit ihrem End­ bereich in die Gewindebohrung greift, welche sich in der zu­ geordneten Rückwand der jeweiligen Aufnahme (12, 12′, 13, 13z) befindet.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahmeöffnungen (9) und die in dieselben einge­ setzten Anhängevorrichtungen (10) an der jeweiligen Längsseite der waagrechten Träger (3, 3′) und der waagrechten Aufnahmen (12, 12′) in einer einzigen Reihe angeordnet sind, die in der Mitte der jeweiligen Längsseite und parallel zu deren Längs­ kanten verläuft, und daß die aus dem Vorrat von Wandstücken (28, 28′, 29, 30, 31, 43, 45, 49, 70, 70′, 115, 116) ausge­ wählten Wandstücke, die an einem unteren waagrechten Träger (3, 3′) und am zugeordneten oberen waagrechten Träger (3, 3′) angeordnet sind, nahe der Unterkante des unteren waagrechten Trägers (3, 3′) beginnen und nahe der Oberkante des oberen waagrechten Trägers (3, 3′) enden.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (9) und die in dieselben eingesetzten Anhängevorrichtungen (10) an der jeweiligen Längsseite der senkrechten Pfosten (19) und der senkrechten Aufnahmen (13) in einer einzigen Reihe angeordnet sind, die in der Mitte der jeweiligen Längsseite und parallel zu deren Längskanten verläuft, und daß die an der Stirnseite (V) und an der Rückseite (H) angeordneten Wandstücke und die Wand­ stücke an den Längsseiten (L, R) wie z. B. die wärmeisolie­ renden Dämmstücke (28), deren Fächer (27) von der Stirnseite (V) nach der Rückseite (H) ge­ zählt eine ungerade Ordnungszahl haben, sich von einem Pfo­ sten (19) bis zum zugeordneten Pfosten (19) erstrecken und deren zugeordnete Seite verdecken, während die Wandstücke an den Längsseiten (L, R) wie z. B. die wärmeisolierenden Dämm­ stücke (28k), deren Fächer (27) eine gerade Ordnungszahl ha­ ben, nur knapp an die zugeordneten Pfosten (19) reichen und an die dort befestigten Wandstücke stoßen, und daß der an der Außenseite des Gestells an jeder Ecke vorhandene Winkel zwischen im rechten Winkel zueinander stehenden Wandstücken durch einen wärmedämmenden, wasserabstoßenden Körper (18) ausfüllbar ist, der einen viereckigen oder rechteckigen Querschnitt hat und durch elastische Bänder (101) gehalten wird, deren Haken an den nächststehenden Anhängevorrichtungen (10) der zugeordneten Längs- und Querseite angehängt sind.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (9) und die in dieselben eingesetzten Anhängevorrichtungen (10) an der jeweiligen Längsseite der senkrechten Pfosten (19z) und der senkrechten Aufnahmen (13z) in zwei Reihen angeordnet sind, die einen gleichbleibenden Abstand voneinander und von den zugeordneten Längskanten haben, daß der einzelne Pfosten (19z) und die zu­ gehörigen senkrechten Aufnahmen (13z) Anhängemöglichkeiten für zwei an dieser Stelle in waagrechter Richtung zusammen­ stoßende Gruppen von ausgewählten Wandstücken bieten, daß die an zwei Pfosten (19z) angeordnete Gruppe von Wandstücken von der Mitte des einen Pfostens (19z) bis zur Mitte des zu­ geordneten Pfostens (19z) reicht, daß die im Bereich der beiden senkrechten Ränder der Wandstücke angebrachten Ösen (17) jeweils an den nächststehenden Anhängevorrichtungen (10) der Pfosten (19z) und der senkrechten Aufnahmen (13z) hängen, daß der an jeder Ecke des Gestells (2) nicht durch Wandstücke bedeckte Teil des Pfostens (19z) durch Füllstücke (F) bedeckt wird, die an den dortigen zwei freien senkrechten Reihen von Anhängevorrichtungen (10) hängen und an diesen mittels Lochleisten (103) und Befestigungsmitteln (34) gehal­ ten werden.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8 und 9 oder 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die oberen Eckverbinder (4′), Trä­ ger (3, 3′) und Zwischenverbinder (20) die Brücken (23 oder 23′ oder 120) tragen, die von der Längsseite L zur Längssei­ te R des Gestells (2) verlaufen, daß jedes Fach (27) des Ge­ stells (2) die gleiche Anzahl Brücken (23 oder 23′ oder 120) aufweist daß je eine Brücke (23 oder 23′ oder 120) bei der Stirnseite (V) und bei der Rückseite (H) über der Mitte des dort befindlichen waagrechten Trägers (3, 3′) endet, daß Bolzen (25) mit Sicherung jede Brücke (23, 23′, 120) auf ihrer Unterlage festhalten, daß je ein Ergänzungsstück (26, 26′, 57) den Raum ausfüllt, der auf dem jeweiligen Träger (3, 3′) an der Stirn- und Rückseite der Einrichtung von der jeweiligen Brücke (23 oder 23′ oder 120) unbedeckt bleibt.
12. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die als Gitter ausgebildeten Brücken (23, 23′) und die als Platten ausgebildeten Brücken mit der Überda­ chung (36, 36′) ein Flachdach bilden.
13. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß pultförmige Brücken (120) mit der Überda­ chung (36, 36′) ein Pultdach bilden.
14. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 11 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf einer Brücke (23, 23′, 120) unter der Überlappung von flexiblen Überdachungen (36, 36′) eine Schwel­ le (136) mit ihren Vorsätzen (137) liegt, die eine Erhöhung der überlappten und überlappenden Überdachung (36, 36′) schafft, und daß die Schwelle (136) an ihren Stirnseiten je eine Bohrung aufweist, in die ein am Vorsatz (137) befestig­ ter Stift (138) eingeführt ist.
15. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 11 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dicke Teile der Überdachung (36, 36′) wie das wärmeisolierende Dämmstück (28, 28′′), das schalldämmende Dämmstück oder der Filter (115) an den Längsseiten (L, R) mit den Brücken (23 oder 23′ oder 120) enden.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß dicke Teile der Überdachung (36, 36′) wie das wärmeisolierende Dämm­ stück (28′′), das schalldämmende Dämmstück oder der Filter (115) mindestens an den den Längsseiten (L; R) zugewandten Rändern als Verbindungsstücke flexible Ansätze (71) tragen, die mit Ösen versehen sind.
17. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, 9 oder 10, 11, 12 oder 13, 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aus­ wahl stehenden dünnen, flexiblen Teile der Überdachung (36, 36′) wie das weitmaschige Netz (37), das engmaschige Netz, die Regenschutzplane (38), das Anpassungsstück (39), das feuerbeständige Deckenelement (46), die Klarsichtfolie (50), die Windbremse, die strahlenabweisende Plane (70′′), die strah­ lenabsorbierende Plane sowie die Ansätze (71) bei ihrem Ein­ satz über den oberen Bereich der eingesetzten Wandstücke verlaufen, mit ihren Ösen an den Anhängevorrichtungen (10) der obersten waagrechten Reihe hängen und zusammen mit den Wandstücken gesichert sind.
18. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 15, dadurch gekennzeich­ net, daß jedes dicke Teil der Überdachung (36, 36′) wie das wärmeisolierende Dämmstück (28, 28′′), das schalldämmende Dämmstück und der Filter (115) an jedem Querrand und/oder Längsrand je einen flexiblen Ansatz (72) als Verbindungs­ stück trägt, daß jedes dünne, flexible Teil der Überdachung (36, 36′) wie das weitmaschige Netz (37), das engmaschige Netz, die Regenschutzplane (38), das Anpassungsstück (39), die Windbremse, die strahlenabweisende Plane (70′′) und die strahlenabsorbierende Plane an jedem Querrand und/oder Längs­ rand in eine geringfügig schmalere, biegsame Zunge (78) übergeht, und daß zusammenliegende Ansätze (72) und Zungen (78) im ausgebreiteten Zustand ohne Faltung stufenlos in zugeordnete Presse (73 oder 73′) geführt sind und darin ge­ halten werden.
19. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, 9 oder 10 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Presse (73) vom Be­ reich eines Pfostens (19 oder 19z) und der aufsitzenden senk­ rechten Aufnahme (13 oder 13z) bis zum Bereich des zugeord­ neten Pfostens (19 oder 19z) und der aufsitzenden senkrechten Aufnahme (13 oder 13z) erstreckt und in beiden Bereichen an den zweitobersten Anhängevorrichtungen (10) des Gestells (2) angeordnet ist, daß an jeder für die Presse (73) in Anspruch genommenen Anhängevorrichtung (10) ein Befestigungsmittel (74) angebracht ist, das als Anschlag für eine innere Schiene (75) dient, daß die innere Schiene (75) und eine äußere Schie­ ne (76) die beiden beanspruchten Anhängevorrichtungen (10) verbinden, wobei die Anhängevorrichtungen (10) durch Bohrun­ gen in den Schienen (75, 76) verlaufen, daß der Ansatz (72) und die Zunge (78) stufenlos zwischen die innere Schiene (75) und die äußere Schiene (76) geführt sind, daß die äußere Schiene (76) durch Befestigungsmittel (77) gegen die Zunge (78) gedrückt wird, daß diese Befestigungsmittel (77) an den gleichen Anhängevorrichtungen (10) angebracht sind wie die anderen Befestigungsmittel (74), und daß an den Querseiten und Längs­ seiten des Gestells (2) lückenlos Pressen (73) anbaubar sind, welche die jeweils zugeordneten Ansätze (72) und Zungen (78) aufnehmen und halten.
20. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, 9 oder 10, 11, 12 oder 13, 15, 16 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite des Gestells (2), das an dieser Seite nur ein Fach (27) aufweist und durch zwei einander zugeordnete Pfosten (19) begrenzt wird, eine Presse (73′) angeordnet ist, daß an der gegenüberliegenden Seite des Gestells (2) in spiegelbildlich gleicher Weise ebenfalls eine Presse (73′) befestigt ist, daß jeder der beiden Pfosten (19), die einer Presse (73′) zuge­ wandt sind, einen Tragkörper (80) aufweist, der sich außer­ halb des Bereichs der beiden Pfosten (19) befindet, daß je­ der Pfosten (19) an derjenigen Außenseite, die zur zugeord­ neten Presse (73′) einen rechten Winkel bildet, mit der ober­ sten und zweitobersten Anhängevorrichtung (10) den Tragkörper (80) hält, der durch Befestigungsmittel (81) an den Anhänge­ vorrichtungen (10) gesichert ist, daß der Tragkörper (80) eine waagrechte Anhängevorrichtung (79) trägt, die in Rich­ tung zur Presse (73′) verläuft, daß die beiden einander zu­ geordneten Anhängevorrichtungen (79) an einer Seite des Ge­ stells (2) die Einzelteile der Presse (73′) aufnehmen, nämlich die Befestigungsmittel (74 und 77), die innere Schiene (75′) und die äußere Schiene (76′), daß jeder Ansatz (72), jedes weitmaschige Netz (37), die Regen­ schutzplane (38), das engmaschige Netz, das Anpassungsstück (39), die Windbremse, das feuerbeständige Deckenstück (46), die Klarsichtfolie (50), die strahlenabweisende Plane (70′′) und die strahlenabsorbierende Plane einer Überdachung (36, 36′) mit der ganzen Länge in den Raum zwischen der inneren Schiene (75′) und der äußeren Schiene (76′) stufenlos ein­ führbar und durch Anziehen der Befestigungsmittel (77) be­ festigbar ist, und daß Pressen (73′) den beiden angrenzen­ den Seiten des Gestells (2) durch weitere Pressen (73) ergänzbar sind.
21. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 8, 9 oder 10, 11, 12 oder 13, 15, 16 und 17 oder 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einsatz dicker oder vieler Wandstücke die Hohlräume zwischen den Wandstücken und den Planen und Netzen der Über­ dachung (36, 36′) durch Ergänzungsstücke (26, 26′, 35) ge­ schlossen werden.
22. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, 9 oder 10, 11, 12 oder 13, 15, 16 und 17 oder 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß als unterer waagrechter Träger an der Stirnseite (V) und/ oder an der Rückseite (H) des Gestells (2) ein durch ein Kraftfahrzeug (65) leicht überfahrbares Schwellenstück (53) eingesetzt ist, dessen Höhe im befahrenen Bereich herabge­ setzt ist.
23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Stirnseite (V) und/oder an der Rückseite (H) des Gestells (2) stehenden Pfosten (19 oder 19z) Angeln (54) tra­ gen für ein aus zwei Torflügeln (55) bestehendes Tor, das mittels eines Schlosses (56) schließbar ist, und daß jede Angel (54) an einem Pfosten (19) angeschraubt ist.
24. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite (V) und/oder an der Rückseite (H) des Gestells (2) ein Rolltor (60) angeordnet ist, daß ein Kasten (61) für das Rolltor (60) und Führungsschienen (62) fest mit Flan­ schen (63) verbunden sind, die mittels Schrauben (64) an den zugeordneten Pfosten (19 oder 19z) der Stirnseite (V) und/ oder der Rückseite (H) des Gestells (2) befestigt sind.
25. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 17, 18 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die obersten flexiblen Planen der Überdachung (36, 36′) wie die Regenschutzplane (38) und das Anpassungsstück (39) oder deren Zungen (78) an den Längsseiten (L, R) unterhalb ihrer Befestigungsstelle auf einer kurzen Strecke frei nach unten verlaufen und dort an jedem Ende oder an einem Ende bei einer Längsseite (L oder R) eine Dachrinne (40) tragen, die mittels von an ihr angebrach­ ten Klemmvorrichtungen (41) an den flexiblen Planen wie der Regenschutzplane (38) und dem Anpassungsstück (39) oder an deren Zungen (78) befestigt sind, daß an die Dachrinne (40) ein Abflußrohr (58) angeschlossen ist, das in einem Behälter (59) endet.
26. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, 9 oder 10 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (2) auf einer reiß­ festen, wasserdichten Matte (52) steht, deren Endbereich an einer Längsseite (L) nach oben umgeschlagen ist, an der Außen­ seite des äußersten Wandstücks anliegt, an den untersten An­ hängevorrichtungen (10) des Gestells (2) hängt und dort ge­ meinsam mit dem Wandstück gehalten wird, und daß die Matte (52) an der anderen Längsseite (R) und an der Rückseite (H) auf die gleiche Weise befestigt ist wie an der Längsseite (L).
27. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, 9 oder 10, 11, 12 oder 13, 14, 15, 16 und 17 oder 18 und 19 oder 20, 21, 22, 23 oder 24, 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gestell (2) auf dem Rahmen (69) eines Fahrzeugs (67) lösbar befestigt ist, daß der Rahmen (69) durch eine Plattform (83) ausge­ füllt ist, die innerhalb der Standfläche des Gestells (2) eine große Öffnung (82) hat, daß der Rahmen (69) an den Längsseiten (L und R) sowie an der Rückseite (H) nach außen abstehende Anhängevorrichtungen (84) trägt, daß von der Plattform (83) Anhängevorrichtungen (84) abstehen, die zur Rückseite (H) zeigen, daß die Anhängevorrichtungen (84) in Aufnahmen des Rahmens (69) und der Plattform (83) lösbar ein­ gesetzt sind, daß an den Anhängevorrichtungen (84) der beiden Längsseiten (L, R) je ein Verschlußstück (85) mittels seiner Ösen (17) hängt, daß an den Anhängevorrichtungen (84) der Rückseite (H) ein Verschlußstück (85′) angebracht ist, daß an den von der Plattform (83) abstehenden Anhängevorrichtungen (84) ein Verschlußstück (85′′) hängt, daß die Verschlußstücke (85, 85′, 85′′) an den Anhängevorrichtungen (84) durch entspre­ chende Lochleisten (86, 86′, 86′′) und Befestigungsmittel (34) gesichert sind, daß an jedem Verschlußstück (85, 85′, 85′′) unten Fransen (87) hängen, die reißfest sind, ein Büschel bil­ den und die Lücke zwischen dem unzergliederten Verschlußstück (85, 85′, 85′′) und der Fahrbahn schließen, daß an jedem Ver­ schlußstück (85, 85′, 85′′) unmittelbar über den Fransen (87) eine waagrecht verlaufende Tasche (88) befestigt ist, in der ein schwerer Metallstab (89) liegt, der den unteren Bereich des flexiblen Verschlußstücks (85, 85′, 85′′) auch bei Wind nach unten zieht, daß die Verschlußstücke (85, 85′, 85′′) den Raum zwischen der Plattform (83) und der Fahrbahn im Bereich um die Öffnung (82) umschließen, daß als auswählbare, belie­ big kombinierbare und an den Anhängevorrichtungen (84) befe­ stigbare Verschlußstücke (85, 85′, 85′′) wärmeisolierende Dämmstücke, schalldämmende Dämmstücke, weitmaschige Netze, Regenschutzplanen, Anpassungsstücke, engmaschige Netze, feuer­ beständige Wandelemente, Klarsichtfolien, strahlenabweisende Planen, strahlenabsorbierende Planen, Windbremsen sowie Fil­ ter vorgesehen sind, daß der Innenraum des Gestells (2) als geschützter Aufenthalts- und/oder Arbeitsraum im Bereich der Öffnung (82) noch zusätzlich mit mehreren Tragvorrichtungen (90) ausrüstbar ist, welche den unteren Träger (3) der einen Längs­ seite (L) mit dem unteren Träger (3) der anderen Längsseite (R) verbin­ den, daß die einzelne Tragvorrichtung (90) aus einem Bügel (91) und zwei Halterungen (94) besteht, daß ein Ansatz (95) jeder Halterung (94) mittels einer Schraube (96) auf einem unteren Träger (3) befestigt ist, daß jeder der beiden senk­ rechten Schenkel (92) des Bügels (91) durch eine auch als Führung dienende Halterung (94) verläuft und darin mittels eines gesicherten Bolzens (97) in der gewünschten Höhenlage befestigbar ist, daß der Bolzen (97) durch Bohrungen in der Halterung (94) und im senkrechten Schenkel (92) verläuft, und daß auf dem waagrechten Teil (93) mehrerer Bügel (91) Prit­ schen (98) als Sitz- oder Liegeplätze oder Arbeitsgeräte wie Pflanzgeräte befestigbar sind.
28. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, 16 bis 20, 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (9) eine Gewindebohrung ist, welche ein Endstück der als Gewindebolzen ausgebildeten Anhängevorrichtung (10, 79, 84) aufnimmt, und daß die als Befestigungsmittel (34, 74, 77, 81) eingesetzte Mutter an der Anhängevorrichtung (10, 79, 84) angeschraubt ist.
29. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 8, 9 oder 10, 15, 16 und 17 oder 18 und 19, 27 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß jedes als Wandstück oder Deckenstück eingesetzte wärmeisolie­ rende Dämmstück (28, 28′, 28′′) und schalldämmende Dämmstück sowie jedes als Verschlußstück (85, 85′, 85′′) eingesetzte wärmeisolierende Dämmstück und schalldämmende Dämmstück von einer reißfesten Schutzhülle umgeben ist, wobei die jeweilige Schutzhülle an der vom Gestell (2) oder vom Fahrzeug (67) ab­ gewandten Seite aus einem wasserdichten Material besteht, während sie an der dem Gestell (2) oder dem Fahrzeug (67) zu­ gewandten Seite wahlweise aus einer wasserdichten Plane oder aus einem wasser- und luftdurchlässigen, engmaschigen Netz hergestellt ist.
30. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 8, 9 oder 10, 15, 16 und 17 oder 18 und 19, 27 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (2) angeordnete Wandstücke und Deckenstücke sowie am Fahrzeug (67) befestigte Verschlußstücke (85, 85′, 85′′) als Filter (115) ausgebildet sind, daß eine Hülle (118) die wirk­ samen Filtereinsätze von allen Seiten einschließt und hält, daß die Hülle (118) aus einem reißfesten, wasser- und luft­ dichten Material besteht, genügend dick ist und zahlreiche Durchlässe (123) aufweist, die von innen nach außen ein star­ kes Gefälle haben, daß als Filtereinsatz zur Abscheidung der Schwebstoffe feine Fasergemische (119) aus Zellulose, Glasfa­ sern und Asbest vorgesehen sind, daß zur physikalischen Absorp­ tion von organischen Flüssigkeitsdämpfen Aktivkohle (121) eingesetzt ist und daß als Filtereinsatz (122) für die chemi­ sche Bindung Trägermaterialien wie Aktivkohle oder Bimsstein dienen, die mit Chemikalien imprägniert sind, welche zu dem zu absorbierenden Gas passen.
31. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 8, 9 oder 10, 17 oder 18 oder 20, 25, 27 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß jedes als Wandstück oder Deckenstück eingesetzte Anpassungsstück (31, 39) und jedes als Verschlußstück (85, 85′, 85′′) angebrachte Anpassungsstück aus einer reißfesten, bemalbaren Plane be­ steht, deren Farben und Darstellungen an die Umgebung des Ein­ satzortes angepaßt sind, wobei die Vorderseite und Rückseite jedes Anpassungsstücks unterschiedlich bemalt sind und die Anpassung der Einrichtung an zwei unterschiedlichen Einsatz­ stellen ermöglichen.
32. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 8, 9 oder 10, 17 oder 18 oder 20, 27 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß jede als Wandstück oder Deckenstück eingesetzte Windbremse (116) eine Plane ist, die eine größere Anzahl langer, schmaler Durch­ lässe (117) aufweist.
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