DE3518011A1 - Wohnwagen-vorzelt - Google Patents

Wohnwagen-vorzelt

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DE3518011A1 DE19853518011 DE3518011A DE3518011A1 DE 3518011 A1 DE3518011 A1 DE 3518011A1 DE 19853518011 DE19853518011 DE 19853518011 DE 3518011 A DE3518011 A DE 3518011A DE 3518011 A1 DE3518011 A1 DE 3518011A1
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Wohnwaaen-Vorzelt
  • nie Erfindung betrifft ein Wohnwapen-Vorzelt.
  • Es ist gesetzlich vorgeschrieben, daß an keinem Wohnwaqen, der auf einem offentlichen Campingplatz abgestellt ist. ein fester Wohnwaqen-Vorbau angebracht werden darf. Nachdem jedoch eire lanze Reihe von Wohnwagen-Besitzern ihren Wohnwagen das ganze Jahr über auf ein- und demselben Campingplatz abstellt, und dieser Wagen auch über das ganze Jahr, also auch im Winter, benutzt wird, ist eben diesen Wohnwagen-Besitzern das vom Gesetz zugelassene Vorzelt zu unwohnlich und vermittelt auch nicht den gewünschten Effekt der Geboraenheit. Hinzu kommt, daß die auf reiner Zeltbasis beruhenden Vorzelte, nämlich einem meistens rohrförmioen Gestänge und einer aus einem einzigen Stück bestehenden, darüberqezogenen Zeltstoffhaut, den Winterbelastun;-en, also insbesondere Schnee, überhaupt nicht gewachsen sind.
  • Um nun dem Wunsch der Geborgenheit und somit der Wohnlichkelt des Vorzeltes, gleichzeitig aber auch den winterlichen Bearspruchurgen, gerecht zu werden, ist eine Zeltvorbaukonstruktion bekanntgeworden, die in ihrer Außenansicht den Eindruck eines Vorzeltes vermittelt, dessen Innenraum jedoch nach eiqenem Gutdünken von dem jeweiligen Besitzer des Vorzelts ausgebaut werden kann. Bei der bisherigen Konstruktion wurde das Gerippe (Gerüst) feldweise mit Zeltplanen-Feldern zusammengeschraubt.
  • Wenn das Vorzelt in dieser Weise und in dieser Reihenfolve aufgebaut worden ist, dann kann mit dem Innenausbau des Vorzelts begonnen werden. Wird nun aber aus irgendeinem Grund die Außenhaut des Zeltes, also beispielsweise ein Zeltplanen-Feld, an einer Stelle beschädiqt, so daß der betreffende, aus ZeltPlanen besteherde Teil, beispielsweise ein Zeltplanen-Feld, ausgebaut und ersetzt werden muß, dann muF praktisch das gesamte Vorzelt abgebaut werden, denn nur auf diese Weise ist es möglich, ein defektes Seitenwandteil oder Dachhautteil des Wohnwaqen-Vorzelts auszuwechseln. Dies erfordert naturgemäß einen recht beträchtlichen Arbeits- und damit Zeitaufwand. Außerdem muP, ie nach Wetterlage, der gesanite Innenausbau des Vorzelts in rgendeiner Weise sichergestellt werden, um bei Paegen-. Schnee- oder Wind-Einwirkung keinen Schaden zu erleiden.
  • Aufgabe der Erfindung ist nun demgesenüber die Schaffunq eines Wohnwagen-Vorzelts, das aus einem zerlegbaren Gerüst aus vertikalen Pfosten und horizontalen Verbindungsträgern und an diesem Gerüst lösbar befestigten einzelnen Zeltplanen-Feldern, die zumindest an einem Teil ihrer Ränder mit Rundkedern zur Befestigung an dem Gerüst versehen sind, zu schaffen, bei dem sowohl der Aufbau und derAbbau als aber auch insbesondere der Austausch einzelner Zeltplanen-Felder, wenn diese beschädigt sind, gegenüber der bekannten Konstruktion ganz erheblich erleichtert ird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erindung dadurch gelöst, daß mindestens ein Teil der Pfosten und gegebenenfalls mindestens ein Teil der horizontalen Verbindungsträger aus zwei Teilen besteht, nämlich einem Grundprofil und einem an diesem lösbar befestigter, vorzugsweise angeschraubten Zeltbahnenhalteprofil, wobei jedes Zeltbahnenhalteprofil entlang seiner einen Länqskante einen kreisförmigen Teilabschnitt aufweist, der zusammen mit einem entsprechenden teilkreisförmigen Abschnitt des Grundprofils in befestigtem Zustand eine ueber mehr als 180° aeschlossene Kederaufnahmekatnmer bildet und entlang seiner anderen Längskante entsprechend spiegelbildlich ausgebildet ist oder eine über mehr als lPo0, z.B.
  • etwa 2700, geschlossene Kedereinzuqsnut aufweist.
  • Hierdurch wird es möglich, durch Losschrauben lediglich der ein Zeltplanen-Feld haltenden Deckprofile das betreffende Zeltplanen-Feld, das beisoielsweise wegen Beschädigung ausgetauscht werden soll, auszubauen und durch ein neues Zeltplanen-Feld zu ersetzen. Wie der Aufbau des erfindungsgemaßen Wohnwagen-Vorzelts und der Austausch eines einzelnen Zeltplanen-Felds erfolqt, wird weiter unten in der Zeichnungsbeschreibung geschildert, weil diese Vorgänge in Verbindung mit der Zeichnungsbeschreibung leichter zu erläutern sind.
  • Zwischen dem Grundprofil und dem Halteprofil sowohl der Pfosten als auch der horizontalen Verbindungsträrier ist zweckmäßig eine vorzugsweise leistenförmige Führung vorgesehen, um die eine seitige Relativlage dieser beiden Teile festzulegen, wodurch der Zusammenbau erleichtert wird. Zu diesem Zweck kann beispielsweise an der Außenseite des Grundprofils eine vorstehende Leiste mit im Abstand von@einander liegenden Gewindebohruncten vorgesehen sein und das Halteprofil zwei nach innen weisende Leisten aufweisen, die auf die Leiste am Grundprofil aufschiebbar sind und zwischen denen dann die Durchgangsbohrungen fir die Befestigungsschrauben, mittels derer die Halteprofile an den Grundprofilen befestigt werden, liegen.
  • Die Grundprofile können auch entlang ihren beiden Innenkanten über mehr als 1po° geschlossene Kedereinzugsnuten aufweisen.
  • Das ermöglicht dann, unter zusätzlicher Verwendung eines innenliegenden Halteprofils, die Errichtung einer zweischichtigen Vorzeltwand. was sich natürlich in sehr starkem Maße sowohl bezüglich der Wärme- als auch der Schalldämmung als überaus vorteilhaft erweisen kann. Diese Kedereinzugsnuten können aber auch zur Anbringung irgendwelcher zusätzlicher Innenaustauteile, wie Schränke, Ablageplatten usw., verwendet werden.
  • Aus Gründen der Herstellung und auch der Lagerhaltung empfiehlt es sich, daß die Grundprofile und die HalteDrofile sowohl der Pfosten als auch der horizontalen Verbindunnsträger identische Querschnitte aufweisen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindunq dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung das zerlegbar Gerüst des Wohnwagen-Vorzelts, ohne daran angebrachte Zeltplanen-Felder.
  • Fic. 2 zeigt einen vertikalen Teilschnitt durch den unterer Bereich der rechten Seitenwand des Vorzelts entlang der in Fig. 1 eingetraoenen Linie II-II, jedoch mit an dem Gerüst angebrachtem Zeltplanen-Feld.
  • Fig. 3a und Fig. 3b zeinen zusammengenommen einen horizontalen Querschnitt durch das gesamte Vorzelt mit angebrachten Zeltplanen-Feldern, und zwar zeiat Fig. 3a die rechte Seitenwand und die bis zur Türöffnung reichende Vorderwand, Fiq. 3b zeigt die linke Seitenwand.
  • Fig. 4 zeigt, in gegenüber den vorangegangenen Figuren vergröRerter Darstellunn, einen Querschnitt durch einen Pfosten oder einen horizontalen Verbindunqsträger mit Zeltbahnenhalteprofil und dem Rand eines Zeltnlanen-Feldes mit an diesem Rand anaebrachtem Rundkeder.
  • Das zerlegbare @erüst, das als @anzes am besten aus Fiq. 1 erkennbar ist, besteht aus vertikalen Pfosten 1 bis 7. Diese vertikalen Pfosten sind iiber eine Mehrzahl von horizontalen Verbindungsträgern 8 lösbar miteinander verbunden. Die Pfosten 1 bis 7 sind mit ihren unteren Enden lösbar an einem aus fest miteinander verschraubten Teilstücken bestehenden, rechteckigen Grundrahmen 9 befestiot, der mit Ausnahme der Türöffnung 10 zur TUr des Wohnwagens hin und der Tür des Vorzelts selbst, die den Zutritt zu demselben ermöglicht und mit 11 bezeichnet ist, in sich geschlossen. Die oberen Enden der vertikalen Pfosten 1 bis 7 sind entweder direkt (Pfosten 1, 2 und 7) oder, zwecks Bildung eines Dachüberhanes an der Vorderseite des Vorzelts indirekt (Pfosten 3, 4, 5 und 6) Uber einen Verbindungsträger 12 mit einem ebenfalls rechteckigen, völlig geschlossenen Dachrahmen 13 verbunden.
  • Jeder Pfosten 1 bis 7 und jeder horizontale Verbindungsträger 8 besteht, wie die Fis. 2, 3a und 3b zeigen, aus zwei Teilen, nämlich einem Grundprofil 14 und einem Zeltpanenhalteprofil 15, das mittels Schrauben 16 an das Grundprofil 14 angeschraubt werden kann. Jedes Halteprofil 15 weist entlana seiner einen Längskante eine nur an einem der Halteprofile, nämlich demjenigen für den Pfosten 5, mit Beztiasziffer versehene, über mehr als 1800. z B. etwa 270°, geschlossene Kedereinzunsnut 17 auf, und entlang seiner anderen Längskante einen kreisförmicen Teilabschnitt 18, der zusammen mit einem entsprechenden teilkreisförmigen Abschnitt 19 am Grundprofil 14 in aufgeschraubtem Zustand ebenfalls eine über mehr als 1Ro° geschlossene Kederaufnahmekairmer 20 bildet.
  • Zur Festlegung der gegenseitigen Pelativlape des Halteprofils 15 gegenüber dem Grundnrofil 14 bei der Verschraubung ist zwischen diesen beiden Teilen eine leistenförmige Führuna vorversehen. und zwar in der Form, daß an der Außenseite des Grund--efils 14 eine vorstehende Leiste 21 mit in Abstand voneinander lieaenden Gewindebohrungen 22 vorgesehen ist und das Halt@-profil 15 zwei nach innen weisende Leisten 23 aufweist, dic auf die vorstehende Leiste 21 am @rundprofil 14 aufschiebbar sind und zwischen denen die nicht näher bezeichneten @urchgangsbohrungen für die Befestigungsschrauben 16 liegen.
  • Wie auf der Zeichnung klar erkennbar, weisen die Grundprofile 14 auch entlang ihren beiden Innenkanten über mehr als 180° geschlossene Kedereinzugsnuten 24 auf. Aus den in der Einleitunn geschilderten Gründen weisen sowohl die Grundprofile 14 als auch die Halteprofile 15 sowohl der Pfosten 1 bis 7 als auch der horizontalen Verbindunqsträqer 8 identische Ouerschnitte auf.
  • Die Zeltplanen-Felder sind mit 25 bezeichnet, ;hre entlana allen vier Kanten laufenden P.undkeder mit 26. Die untersten Zeltplanen-Felder 25 sind mit einer Schürze 27 als Übergang zum Erdboden 28 versehen. Die Umrisse des Wohnwagens, an welchen das Vorzelt angeschlossen ist, sind mit 29 bezeichnet.
  • Nach der vollständigen Errichtung des Gerüsts des Wohnwagen-Vorzelts wird an den einzelnen Zeltplanen-Feldern für die Seitenteile, die Vorderwand und das Dach, an den mit Rundkedern 26 versehenen Kanten das Zeltbahnenhalteprofil 15 einaezonen.
  • Wenn alle Einzel-Zeltbahnen eingezogen sind, dann kann mit der Verkleidung der Grundkonstruktion begonnen werden. Beginnend am Pfosten 1 wird das Halteprofil 15 mit der eingezogenen Zeltplanen-Feld 25 am Pfosten 1 angeschraubt. Die Zeltbahnseite, deren Rundkeder 26 nict mit einem Halteprofil verbunden ist, wird jetzt in den Pfosten 2 eingelegt, und zur Fixierunq des ersten Zeltplanen-Felgs 25 ird ietzt das zweite Zeltplanen-Feld 25 in den Pfester @ eingel@gt, und zur Fixieruna des ersten Zeltplanen-Felds und zur Teilbefestigung des zweiten, danebenliegenden Zeltplanen-Felds wird das Halteprofil 15 am Pfosten 2 angeschraubt. Dadurch ist nun das erste Zeltplanen-Feld 25 völlig und das zweite Zeltplanenfeld auf einer Seite mit dem Gerüst fest verbunden. @etzt wird das zweite Zeltplanen-Feld, das bereits am Pfosten 2 angeschraubt ist, zum Pfosten 3 gezogen und dort in der schon beschriebenen Weise mit dem Halteprofil 1, unter gleichzeitiger Teilbefestigung des dritter Zeltbahnen-Felds. nit dem Pfosten 3 fest verbunden. Dieser Arbeitsablauf, nämlich Anschrauben und Einklemmen wiederholt sich solange, bis das gesamte Vorzelt rundherum geschlossen ist.
  • Aufarund dieser Konstruktion und der zweiaeteilten Profile ist es möglich, daß jedes Zeltplanen-Feld, ot nun am Dach oder an einer Seiten-oder Vorderwand, ohne Zerlegung des inneren Gerosts oder Entfernen der inneren Verkleidung ausgewechselt werden kann.
  • Wie insbesondere Fic. 4 der Zeichnung erkennen läßt, weist das Grundprofil 14 einen etwa quadratischen Innenkanal (33) auf, an dessen Ecken die Kedereinzugsnuten 24 und 20 anschließen. An die Ränder der um mehr als 180°, beispielsweise 270°, qeschlcssenen Kedereinzugsnuten 24, 17 schließen in einem Winkel von 900 zueinander gerichtete Anschlußflächen 31, 31', 31", 32, 32' und 32'' an, und diese Anschlußflächen 31, 22 verlaufen parallel und im Abstand zu den Wänden des in seinem Querschnitt etwa ouadratischen Innenkanals 33. Durch zwei zueinander qerichtete Anschlußflächen 31, 32, 31', 32', 31", 32'' und eine Wand des Innenkanals 33 wird eine Einschiebenut 30, 30', 30'' für Refestiqunesmittel gebildet. Das Grundprofil 14 weist parallel zur Befestigungsseite des Zeltbahnen-Halteprofils 15 dem teilkreisförmigen Abschnitt 19 gegenüber einen L-Schenkel 35 auf. wobei dessen einer Schenkel eine AnschluRfläche 32'' und diese zusammen mit der anschließenden Anschlußfläche 31'' eine Einschiebenut 30'' ab@ibt. Das @rundprofil 14 weist im Bereich des teilkreisförmiqen Ahschnitts 19 einen T-Vorspruna 34 auf, dessen einer Schenkel die Anschlußfläche 31 der Einschiebenut 30 und dessen anderer Schenkel einen Teil der Kederaufnahmekammer 20 bildet.
  • !)as Grundprofil 14 weist insgesamt drei Einschiebenuten 30, 30' und 30'' auf.

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Wohnwagen-Vorzelt, bestehend aus einem zerlegbaren Gerüst aus vertikalen Pfosten (1 bis 7) und horizontalen Verbindungsträgern (8) und an diesem Gerüst lösbar befestigten einzelnen Zeltpianen-Feldern (25), die zumindest an einem Teil ihrer Ränder mit Rundkedern (26) zur Befestiqung an dem Gerüst versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Pfosten (1 bis )) und gqf. mindestens ein Teil der horizontalen Verbindunqsträger (8)aus zwei Teilen besteht, nämlich einem Grundprofil (14) und einem an diesem lösbar befestigten, vorzuesweise anceschraubten Zeltbahnenhalteprofil (15), wobei jedes Zeltbahnenhalteorofil (15) entlang seiner einen Längskante einen kreisförmigen Tellabschnitt (18) aufweist, der zusamen mit einem entsprechenden teilkreisförmigen Abschnitt (19) des Grundprofils (14) in befestigtem Zustand eine Uber mehr als 1800 geschlossene Kederaufnahmekammer (20) bildet und entlang seiner anderen Längskante entsprechend spiegelbildlich ausgebildet ist oder eine über mehr als 180°, z.B.
    etwa 2700, geschlossene Kedereinzugsnut (17) aufweist.
  2. 2. Wohnwaoen-Vorzelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundprofile (14) und die Zeltbahnenhalteprofile (15) Strangpreßprofile sind, vorzuqsweise aus Aluminium.
  3. 3. Wohnwaoen-Vorzel t nach Anspruch 1 dadurch aekennzeichnet daß zwischen dem Grundprofil (14) und dem Halteprofil (15) eine vorzugsweise leistenförmige Führung zur Festlegung der gegenseitigen Relativlaqe dieser heiden Teile vorgesehen ist.
  4. 4. Wohnwagen-Vorzelt nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Grundprofils (14) eine vorstehende Leiste (21) vorgesehen ist und das Halteprofil (15) zwei nach innen weisende Leisten (23) aufweist, die auf die Leiste (21) des Grundprofils (14) aufschiebbsr sind.
  5. 5. Wohnwagen-Vorzelt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leiste (21) des Grundprofils (14) im Abstand voneinander Aufnahmen, vorzugsweise Gewindebohrunoen (22) für Befestigungsmittel, wie Befestiounqsschrauben (16), und itr Zeltbahnenhalteprofil (15) zwischen den nach innen weisenden Leisten (23) Durchgangsöffnungen für die Befestigunasmittel vorgesehen sind.
  6. 6. Wonwagen-Vorzelt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundnrofile (14) auch entlana ihren beiden Innenkanten über mehr als 180° geschlossene Kedereinzuesnuten (24) aufweisen.
  7. 7. Wohnwagen-Vorzelt nch einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daR die C-rundnrofile (14) und die Halteprofile (15) sowohl der Pfosten (1 bis 7) als auch der horizontalen Verbindunesträser (8) identische Querschnitte aufweisen.
  8. 8. Wohnwagen-Vorzelt nach einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundprofil (14) einen etwa ouadratischen Innenkanal (33) aufweist, an dessen Ecken die Kedereinzugsnuten (24, 20) anschlieEen.
  9. 9. Wohnwagen-Vorzelt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ränder der um mehr als 1800, beispielsweise 2700, geschlossenen Kedereinzugsnuten (24, 17) in einem Winkel von 900 zueinander gerichtete Anschlußflächen (31, 31', 31", 32, 32', 32'') anschließen und daß diese Anschlußflächen (31, 32) parallel und im Abstand zu den Wänden des in seinem Querschnitt etwa quadratischen Innenkanals (33) verlaufen.
  10. lo. Wohnwagen-Vorzelt nach Anspruch 9, dadurch qekennzeichnet, daß durch zwei zueinander gerichtete Anschlußflächen (31, 32; 31', 32'; 31", 32") und eine Wand des Innenkanals (33) eine Einschieberut (3c, 30', 3o'') für Befestigungsmittel gebildet ist.
  11. 11. Wohnwagen-Yorzelt nach einem derAnsprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundprofil (14) parallel zur Befestigungsseite des Zeltbahnenhalteprofils (15) dem teilkreisförmigen Abschnitt (19) gegenüber einen L-Schenkel (35) aufweist, wobei dessen einer Schenkel eine Anschlußfläche (32'') und diese zusammen mit der anschließenden Anschluefläche (31'') eine Einschiebenut (30'') abgibt.
  12. 12. Wohnwaqen-Vorzelt nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundprofil (14) im Bereich des teilkreisförmigen Abschnitts (19) einen T-Vorsprung (34) aufweist, dessen einer Schenkel die Anschlußfläche (31) der Einschiebenut (30) und dessen dnderer Schenkel einen Teil der Kederaufnahmekammer (20) bildet.
  13. 13. Wohnwaq.en-Vorzel t nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundprofil (14) drei Einschiebenuten (30, 30', 3o'') aufweist.
  14. 14. Wohnwagen-Vorzelt, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst einen aus fest, aber lösbar miteinander verbundenen Teilstücken bestehenden, ggf. mit Ausnahme der beiden Türöffnungen (lo, 11) geschlossenen, rechteckigen Grundrahmen (9) aufweist, an dem die vertikalen Pfosten (1 bis 7) befestiat sind, deren obere Enden direkt oder über Verbindungsträger (12) mit einem ebenfalls rechteckigen, völlig geschlossenen Dachrahmen (13) verbunden sind.
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