DE2037294B2 - Bestandelemente an dehnbaren spannrahmen fuer leinwandgemaelde u.dgl - Google Patents
Bestandelemente an dehnbaren spannrahmen fuer leinwandgemaelde u.dglInfo
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- B44D3/18—Boards or sheets with surfaces prepared for painting or drawing pictures; Stretching frames for canvases
- B44D3/185—Stretching frames for canvases
Landscapes
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Description
Bekanntlich montiert man Leinwandgemälde
u. dgl. auf im allgemeinen aus Holz gefertigten Rahmen, deren Aufgabe es ist, die Leinwand zu tragen
und gespannt zu halten. Die dabei von der Leinwand auf den Rahmen ausgeübten Zugkräfte sind erheblich,
insbesondere gelegentlich von Instandsetzungsarbeiten an der Leinwand oder am Gemälde, so daß
es nötig wird, größer bemessene Rahmen mit Querstegen zu versteifen. Diese Rahmen müssen auch
eine gewisse Dehnbarkeit aufweisen, damit die Spannung der Leinwand mittels im allgemeinen keilförmig
ausgebildeter Dehnstücke erreicht bzw. wiederhergestellt werden kann. Bei den üblichen Ausführungsformen werden die solche Rahmen zusammensetzenden Elemente, wie sie beispielsweise in der deutschen
Patentschrift 350140 beschrieben sind, mit in den Rahmenelementen senkrecht zur Rahmenebene angeordneten
Führungsschlitzen für die Aufnahme \ on Verbindungsmittel sowie mit Dehnungselementen
versehen. Bei einer solchen vorbekannten Ausführungsform werden Stifte durch die Schlitze geführt,
die mit lösbaren Endplatten versehen sind. Einmal erweist sich eine Montage derartiger Rahmen als
außerordentlich umständlich, daß die Endplatten gelöst und nach Einsetzen der Stifte wieder aufgeschraubt
werden müssen, zum anderen wird an diesen Verbindungsstellen das Stärkenmaß der Rahmenelementc
verringert, so daß die Festigkeit dci Rahmen geschwächt wird und mit der Zeit eine Lok·
kerung der Elemente und eine Entspannung dei
Leinwand eintritt.
Aus der USA.-Patentschrift 3 291 196 ist es wei
terhin bekannt die winklig geschnittenen Zusam mcnsetzflüchcn der einzelnen Leisten mittels Keilci
zu verklemmen, und es ist weiterhin auch beispielsweisi
aus der deutschen Patentschrift 335 455 bekannt, an Stelle von Keilen Schraubspindeln zu veiwenden, die
mit an den beiden Rahmenschenkeln angreifenden Spannkörpern versehen sind und so einen quer in der
Rahmenecke liegenden Versteifungssteg bilden.
Die Wirksamkeit der in Einspannaussparungen eingesetzten Dehn- oder Spreizkeile ist nicht zufriedenstellend,
insbesondere hinsichtlich ihres geringen Breitenmaßes. Die bisher versuchten Lösungen, um
das Verhalten solcher Rahmen zu verbessern und dies insbesondere mittels metallischer Vorrichtungen
zu erreichen, haben sich als unannehmbar erwiesen, sei es wegen der dabei anfallenden Kosten und Erhöhung
des Rahmengewichtes sei es wegen anderer in diesem Zusammenhang erwachsender Nachteile.
Die Erfindung verfolgt nunmehr den Zweck, Bestandelemente zur Herstellung von dehnbaren
Spannrahmen für Leinwandgemälde vorzusehen, deren Kosten und Gewicht in normalen Grenzen liegen
und deren Festigkeit und Leistung erhöht sind und durch die Nachteile der bisherigen Rahmenanordnungen
vermieden werden.
Gelöst wird diese erfindungsgemäße Aufgabe durch Bestandelemente zur Fertigung von dehnbaren
Spannrahmen für Leinwandgemälde od. dgl., die aus Holz oder einem ähnlichen geeigneten Material
bestehen und die mit in den Rahmenelementen senkrecht zur Rahmenebene angeordneten Führungssdilitzen
für die Aufnahme von Verbindungsmitteln sowie mit Dehnungselementen versehen sind und die
gekennzeichnet sind durch die Kombination von Rahmenelementen mit an deren Enden angeordneten,
endseitig offenen Längsschlitzen sowie von Verbindungselementen, die jeweils zwei parallel und im
gk ichen Abstand des Stärkemaßes der Rahmenelemcnte
angeordnete Platten und diese verbindende, in Längsrichtung der zu vereinenden Rahmenelemente
verlaufende sowie in deren Schlitze einzusetzende Stege aufweisen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den beigefügten Unteransprüchen
im einzelnen beschrieben.
Zum besseren Verständnis werden nun einige Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 von hinten gesehen und in verkleinertem Maßstab einen Spannrahmen für Leinwandgemälde
gemäß der Erfindung,
F i g. 2 bis 5 in der Perspektive die au°>
Metall gefertigten Verbindungselemente,
F i g. 6 in der Perspektive einen Abschnitt eines Rahmenelements aus Holz
F i g. 7 eine Rahmenecke mit einem Schraubdehnelement,
Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIH von F i g. 7
F i g. 9 in zerlegtem Zustand die Einzelteile, die das Schraubdehnelemcnt nach F i g. 7 bilden, und
Fig. 10 eine Rahmenecke mit einem Keildehnelement.
Ein Spannrahmen gemäß der Erfindung besteht aus einem Satz von vier Rahmenelcmentcn 1 aus
Holz (oder einem ähnlichen geeigneten Werkstoff), die entsprechend dem zu fertigenden Rahmen ausgebildet
sind, beispielsweise geradlinig, wie aus F i g. ersichtlich, und die zusammen den Rahmenumriß
bilden, aneinandergcsetzt sind und in den Verbindungsbereichen
wenigstens einen Längsschlitz 2 (insbesondere aus F i g. 6 crEichtlich) aufweisen. Hierbei
sind die einzelnen Längsschlitze derart angeordnet, daß sie jeweils die Breite und nicht die Stärke der
Rahmenelemente unterteilen und daher dieselben nicht schwächen. Die Stoßverbindungen an den Rahmenecken
werden durch Verbindungselemente aus Metall gebildet. Diese bestehen jeweils aus zwei Winkelplatten
3 (Fig.2), die mittels in die Schlitze2 der
Rahmenelemente 1 einsetzbarer Stege 4 miteinander ίο verbunden sind, während sich die Winkelplatten 3 an
die Stirnflächen der Rahmenelemente anlegen (F i g. 8). Eine derartige Verbindung weist einerseits
eine große Festigkeit und Steife auf, andererseits läßt sie begrenzte Verschiebungen der Elemente jeweils
in die eigene Längsrichtung zu, und zwar eine Schiebedehnung des Rahmens beispielsweise mittels der
Keile5 (Fig. 10), deren Breite gleich dem Abstand
zwischen den Winkelplatten 3 der Verbindungselemente sein kann und deren Wirksamkeit daher erheblich
ist. Die Rahmenelemente 1 besitzen einen erhabenen Umfangsrand 6 (F i g. 6 ur>d 8), der die
Leinwand 7 in einem gewissen Abstand von den Metallplatten 3 und den anderen Zusatzteilen abstützt,
wobei die Leinwand um den Rahmenrand gebogen und mittels der Niete 20 an diesen in bekannter
Weise befestigt werden kann. Aufgabe des erhabenen Randes 6 ist es auch zu vermeiden, daß sich mit der
Zeit an der Leinwand eine entsprechend dem Innenrand des Rahmens verlaufende Knick- oder Bruchlinie
bildet.
Die hinderen Metallplatten 3 können vorteilhaft Löcher 8 aufweisen, damit man die Verbindungsstücke
vorübergehend mittels Niete an die Rahmenelemente 1 befestigen kann und der Rahmen dadurch
vor und beim Aufziehen der Leinwand zusammengehalten wird, während nach dem Aufziehen der Leinwand
deren Spannung den Rahmen zusammenhält und daher die Niete zu entfernen sind.
Wenn es sich als nötig erweist, insbesondere die Ecken zu verstärken, beispielsweise bei großbemessenen
Rahmen, kann man für jede Rahmenecke zwei oder auch mehr Verbindungselemente 3,4 (wie in
F i g. 1 dargestellt) vorsehen.
Wenn der Rahmen infolge seiner Abmessungen eine Traverse 9 erfordert, so werden an den Enden
dieserTraverse den Schlitzen 2 der Rahmenelemente 1 entsprechende Schlitze eingeschnitten. Zur Verbindung
der Traverse an ihren Enden mit den Rahmenelementen 1 dienen Verbindungselemente, die jeweils
zwei Platten 10 und einen in den entsprechenden Schlitz der Traverse einzusetzenden, die beiden Platten
verbindenden Steg 11 aufweisen und außerdem eine Öse 12 zum Vernieten oder Verschrauben an
das Rahmenelement 1 besitzen. Auch in diesem Falle gewährleistet die Verbindung eine begrenzte Verschiebbarkeit
der Traverse in Längsrichtung und damit die Dehnbarkeit des Rahmens beispielsweise mittels
zwischen dem Kopf der Traverse 9 und dem anliegenden Rahmenelemcnt 1 eingeschlagener Dehnkeile
oder mittels Schraubdehnclementen.
Werden auch die Traversen 9 kreu/xnde Traversen
13 benötigt, so sind diese Traversen 13 in zwei oder mehr Abschnitten gefertigt, weisen den Schlitzen
entsprechende Schlitze auf und werden mittels Verbindungselemente 10, wie diese bereits beschrieben
wurden, mit den Rahnienelementen 1 verbunden,
wobei sie an den Kreuzungsstellen mit den Traversen 9 ohne schwächende Einwirkung mittels aus zwei
Platten 14 und Verbindungsstegen 15 bestehender windestift 18, der in den rohrförmigen Spreizstab 17
Verbindungselemente (F i g. 5) mit den Traversen 9 eindringt, wobei mittels einer Stellmutter 19 die
verbunden werden, indem die für die Hindurchfüh- Nutzlänge des Dehnelements vergrößert, der Rahrung
der Traverse 9 in Querrichtung hinreichend men, an dem dieses Element befestigt ist, gedehnt
voneinander abstehenden Verbindungsstege in die 5 und die aufgezogene Leinwand gespannt werden
Schlitze der Abschnitte der Traverse 13 eingesetzt kann. Mit solchen Dehnelementen ist es auch mögwerden.
Es köniien aber auch alle Traversen an den lieh, die Dehnung des Rahmens an einzelnen Stellen,
Kreuzungsstellen unterbrochen sein, und dann erfolgt wo eine größere Spannung der Leinwand gefordert
ihre Verbindung mittels kreuzförmig ausgebildeter wird, vorzunehmen.
Verbindungselemente, die jeweils aus zwei kreuzför- io Besonders wichtig ist es, daß das Schraubelement
migen Platten 24 und Verbindungsstegen 25 beste- an beide Seiten des Rahmens, auf die es einwirkt, an-
hen (Fig. 1 und 4). gelenkt ist, da hierdurch eine unabhängige Bewe-
Bei Rahmen mit großen Abmessungen können gungsfreiheit dieser beiden Seiten sichergestellt ist.
Verbindungselemente, wie sie in F i g. 5 dargestellt Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, können dieselben sind, dazu verwendet werden, um eine Stoßverbin- 15 Schraubdehnelemente auch zwischen den Abschnitdung von Abschnitten der Rahmenelemente 1 oder ten der sich kreuzenden Traversen oder bei Vorhander Traversen herzustellen. densein einer einzigen Traverse zwischen dieser und
Verbindungselemente, wie sie in F i g. 5 dargestellt Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, können dieselben sind, dazu verwendet werden, um eine Stoßverbin- 15 Schraubdehnelemente auch zwischen den Abschnitdung von Abschnitten der Rahmenelemente 1 oder ten der sich kreuzenden Traversen oder bei Vorhander Traversen herzustellen. densein einer einzigen Traverse zwischen dieser und
Die aus Metall gefertigten Verbindungseie- dem ihr zu verbindenden Rahmenelement montiert
mente3,4; 10, 11; 14, 15 und 24, 25 können bei- werden.
spielsweise aus Eisen- oder Stahlblech hergestellt 20 Wenn auch die Erfindung im Zusammenhang mit
werden, wobei die Verbindungsstege durch Rande- einem viereckigen Rahmen beschrieben worden ist,
lung od. dgl. zur Befestigung an die Platten anzustau- so versteht es sich jedoch, daß sie und insbesondere
chen sind. Anschließend können die gefertigten Ver- die Verbindungselemente und die Schraubdehnelebindungselemente
durch entsprechende Behandlun- mente auch bei Gemälderahmen mit anderer Formgen,
wie Verzinkung, Kadmieren, Parkern, Harzbe- 25 gestaltung, z.B. mit kreisförmiger oder achteckiger
schichten u. dgl. einen Oberflächenschutz erhalten. Form, Verwendung finden können, da die Formgestal-
Ist es zum Spannen der Leinwand nicht erwünscht, tung der Holzelemente des Rahmens jene Bereiche am
Keile 5 zu verwenden, so kann man eventuell auch selben, die durch die erfindungsgemäßen, auf die Sei-
zuzüglich zu diesen besondere, in F i g. 1 als Ganzes ten des als Grundlage gewählten Vierecks einwirken-
mit 21 bezeichnete Schraubdehnelemente hierzu ver- 30 den Elemente betroffen sind, nicht beeinflußt,
wenden. Diese bestehen, wie aus den F i g. 7 und 9 Es versteht sich auch, daß die beschriebenen und
ersichtlich ist, jeweils aus zwei Endplatten 16 und 26, dargestellten Ausbildungen weitere Abwandlungen
die mittels Schrauben an die Innenseite der Rahmen- zulassen, die besondere Fertigungs- oder Anwen-
elemente 1 zu befestigen sind, aus einem an die dungsforderungen berücksichtigen, ohne daß hier-
Platte 16 angelenkten rohrförmigen Spreizstab 17 35 durch der beanspruchte Schutzbereich der vorliegen-
und aus einem an die Endplatte 26 angelenkten Ge- den Erfindung überschritten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Bestandelemente zur Fertigung von dehnbaren Spannrahmen für Leinwandgemälde od. dgl.,
die mit in den Rahmenelementen senkrecht zur Rahmenebene angeordneten Führungsschlitzen
für die Aufnahme von Verbindungsmitteln sowie mit Dehnungselementen versehen sind, gekennzeichnet durch die Kombination von Rahmenelementen
mit an deren Enden angeordneten, endseitig offenen Längsschlitzen (2) sowie von Verbindungselementen, die jeweils 2.wei parallel
und .im gleichen Abstand des Stärkenmaßes der Rahmenelemente angeordnete Platten (3, 10, 24,
14) und diese verbindende, in Längsrichtung der zu vereinenden Rahmenelemente verlaufende sowie
in deren Schlitze (2) einzusetzende Stege (4. 11, 25,15) aufweisen.
2. Bestandelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Rahmenecken anzubringenden
Verbindungselemente aus Winkelplatten (3) und diese verbindenden, zueinander senkrecht angeordneten Stegen (4) bestehen.
3. Bestandelemente nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Rahmenelemente
einen erhabenen, die Leinwand (7) in einem gewissen Abstand hauenden Urnfangsrand
(6) aufweisen.
4. Bestandelemente nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 zur Fertigung von Rahmen
mit wenigstens einer Traverse, gekennzeichnet durch Traversenelemente (9, 13) mit an deren
Enden angeordneten Längsschlitzen (2) sowie durch Verbindungselemente, die jeweils aus zwei
Platten (10) und diese verbindenden in die Schlitze (2) der Traversenelemente einzusetzenden
Stegen (11) bestehen, wobei die Platten (10) der Verbindungselemente Löcher oder Ösen (12)
zur Anbefestigung mittels Schrauben, Nieten od. dgl. an die Rahmenelemente (9, 13) aufweisen.
5. Bestandelcmente nach Anspruch 4 zur Fertigung von Rahmen mit sich schneidenden Traversen
(9,13), dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen zum Teil durch getrennte Abschnitte gebildet
sind und diese an ihren Enden Längsschlitze (2) aufweisen, wobei Verbindungselemente
vorgesehen sind, die jeweils aus zwei Platten (14) und diese verbindenden, in die Schlitze
(2) der Traversenabschnitte einzusetzenden sowie in einem zum Hindurchführen der sich kreuzenden
Traversen in Querrichtung hinreichenden Abstand voneinander angeordneten Stegen (15)
bestehen.
6. Beslandelcmcnte nach Anspruch 4 zur Fertigung von Rahmen mit sich schneidenden Traversen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (9, 13) durch getrennte Abschnitte gebildet sind
und diese an ihren Enden Längsschlitze (Z) aufweisen, wobei Verbindungselemente vorgesehen
sind, die jeweils aus zwei kreuzförmigen Platten (24) und diese verbindenden, senkrecht zueinander
angeordneten und in die Schlitze (2) aller den Kreuzschnitt bildenden Traversenelementen (9,
13) einzusetzenden Stegen (25) bestehen.
7. Bestandelementc nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die erwähnten Verbindungselemente (3, 4; 10, 11; 14, 15; 24, 25) durch Befestigung
der Stege (4; 11; 15; 25) an die Platten (3; 10; 14; 24) gefertigt werden, indem man die
Stege durch Rändelung aüstaucht.
8. Bestandelemente nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch Dehnelemente (5), die aus im wesentlichen gleiche Breite wie der Abstand zwischen den
Platten der Verbindungselemente aufweisenden Keilen (5) bestehen, wobei diese Keile zwischen
den verschiedenen Rahmenelementen (1) und/oder den Rahmenelementen (1) und den Traversenabschnitten (9, 13) an der Innenseite
der Verbindungselemente einzusetzen sind.
9. Bauelemente nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch Dehnelemente (21), die jeweils zwei an die Rahmen- oder Traversenelemente zu befestigende
Platten (16, 26), einen an eine dieser Platten angelenkten rohrförmigen Spreizstab (17) und
einen mit einer Stellmutter (19) versehenen, an die andere Platte angelenkten Gewindestift (18)
bestehen, wobei der Gewindestift in den rohrförmigen Spreizstab eingreift und dadurch die Dehnung
des Rahmens unter Bewegungsfreiheit dessen beider Seiten ermöglicht wird.
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DE2037294A1 DE2037294A1 (de) | 1972-02-03 |
DE2037294B2 true DE2037294B2 (de) | 1973-03-08 |
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ID=5778075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702037294 Expired DE2037294C3 (de) | 1969-01-16 | 1970-07-28 | Bestandelemente an dehnbaren Spann rahmen fur Leinwandgemaide u dgl |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
FR2439683A1 (fr) * | 1978-10-24 | 1980-05-23 | Vidal Jean | Chassis pour le montage et la tension d'une toile, en particulier pour la peinture artistique |
DE9209692U1 (de) * | 1992-07-18 | 1992-09-17 | August Gessmann Holzwarenfabrik, 7105 Leingarten, De |
-
1970
- 1970-07-28 DE DE19702037294 patent/DE2037294C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2037294A1 (de) | 1972-02-03 |
DE2037294C3 (de) | 1973-10-04 |
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E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
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