DE1803323U - Transportable, behelfsmaessige bedachung. - Google Patents

Description

• TyaiBytbelfaNBjL : BdactfM ;

  Z£Uftg~.

  Die9 NcaraBg trifft eime transportable, telfam&aig

  ted&etBmag. emäß der Neaeraag iet das mit FoljLem oAr

  Bannern ana Xmnatetoff, Textilstof . dgl. M. beapaBne&Ae

  oder zu bedeckende Tragwret ankateamäSig aaM eiBdBwa

  stand,en setzt# die liber Verbindungsatückt mit-

  eSer terXdZ dene

  eineader verb=d « niU"an denen sie In belioblger Reib »-

  .... 4er.... natc kama yorte1lbatt als e1ae An Boh."...

  atM<Aty Neawa ma vorteilhaft als i&e Art Soatw

  dach mm unterstellen vn @er&ten, Maehimen oder ty&ft

  fahrweagwa tAMeen vaaj&altwywB. Bah Art eia «

  Qewehwhaae ear <moh &aa. verwaaet werdn d$& mit

  Ayitoa im Fyim Beech&ftigten Mitwailig Schat< <B

  geg « WittermWmmbilden &u gewUa, 4m. Die a « eruzw « gmffle

  Be*6 * 4 w *a SaallgK£ten aSvbaut

  oderagtat wwdwn. Beim Tran port ergeben aich keint

  Schwicrigtit «, da dia BeepaamaBg des Tragger8at$a diw

  ama Folien oder aha < Mt lNnatetoff Textilata<ff der

  auz r BdSIZutsto tet oder

  wMm JaMm a < M F&ggat bildenden einzelBn

  3aaw&aa& VyhiaaBsestake Be za. Otinem kopaem So

  g t te önnea daß Ke aur wig

  Saa in A&ap ? o&' aeham Bad währe&d dee Xyamepcrtwe MdM

  beM-dit wwx<<m SBaa Die Verbind'angMt'Mke est$h<&

  tweakäßig a&s k ? w&zf8r<i mitwiBm&der verbundenen Rohz'

  aiilc1. in di « weila die einzenen Staagen ei&atehr

  adA Aiw x$* xhrfSmi ausgebildet Min Barnen* Bwim

  ABf<&d<r Bwra&gagw&B. Bedahmag mUaaen Nomit ledilieh

  cl1."", 1'1-" d1e ent8preohenden fe1le cler"erb1aàUC8-

  sdobi » l » *xd*rgooteokt werden. Das auf diene Weist er-

  hntt » Tra « ergat wird Ja Boden verankertt indem mm die

  EBdateto. wit HBpeN freien Ende in den Boden einsteckt.

  Sed<nm wird die BeepemaNng-aber dae Tyager&et ereilt. Ble

  ney<meem) M Beda&M&g kann eemit anf einfache Weiae

  S ann X iSaX e

  aafea-aad eena leicht wieder abgebaut werden wenn

  eiean eineT eueren Stelle benötigt wird.

  X& 4 Xwi-eotOM iwt ein AamfOhrNngaeiaiet. d$a Cga-

  etmies der : dargeat-ellt. la seigent

  ft «. 1 das tn « *xtet oiner BedachuM gengß der le » z-xmg

  i& ywrpMAvehr DmteH.'aa,

  Mg. % ajjM aayNRgwgww&ß Bedachom in eiBr Terdey

  <&ataht in. XiM<cMt$l3. Mw,

  Fig* 3 ein kreusfSrmigea Verbindungsstück fUr eine Be-

  daabxm, tur das vrafflruot =eh rig. 1 in einer

  VeapdarwMichtt

  Fig. 4 aaa VerhiJBtdMgaataek nach Fig. 3 in einer Dranfaiant

  uaif.

  ei » PoetatelleJxrichtung tUr eine Bedaohvmg g « äg

  derBeneraag in einer TeiMaratellung in einem

  senkrechten Schnitt.

  In Mg. tat M Trggerßwt fQr eine transportable, be-

  helfeaABige Bedachnng gea ß der Beuerung dargestellt, das

  mit Polien oder Bahnen aus Kunatatoff Textilstoff oder mit

  X$tah&en dg <n eapannen oder zu bedecken tat. Bs

  Tra tut twak&atenm&Sig aus einzelnen Stangen za

  wammengeeetet die Sber Verbindungsstücke 2 miteinander

  verbanden aind an denen sie in beliebiger Reihenfolge

  liebe und bst#t*l entlgt werden kinnen

  Wie ana Fig< 3 und 4 « erkennen Ist, bestehen die Vor-

  binawngaataeke 2 aus kreisförmig miteinander verbundenen

  Rhrwtaeken 3 nnd 4t die eweile die einzelnen Stangen

  s$* die *WSs31s rchrNtig auvbildet

  aeim kennen JMLa Stangen dea XraggerQatea und die mit

  diaaen zn verbindenden teile der Verbindungastaeke weisen

  3aweilaai@ngaaende in der Betriabaotellang einander

  gegeaSberliagwmaa BehrMtgen 5 anf wnd aind mittele Stiften $

  verbwnden, die a ? c& die einander gegenüberliegenden Boh

  -rungenhindnrehgesteckt sind. Die Stifte 6 sind mit Hilfe

  einerKette T e. dgl. am entsprechenden Teil des Terbin-

  dungsstajßka befestigt. Die die VerbiMungeattleke bild*M «

  Rehrat&eke ai hierbei dareh Verschweißen ic L 8 ge-

  seift, fest itdnasdor serbund.

  -stücke

  Die die Verb ildenden Rohratücke können auch Soge »-

  einander verstellbar, a. B. gegeneinander klappbar und in

  ihrerjeweiligen Lage feetatellbar sein. Man kann die

  Rohrwt&eke x. B. durch Sehellen aneinander befeetigen,

  derart daB Nie gegeneinander verstellbar eimd* Die Ver-

  bindungestucke kionnen z. B. aus zwei Rohrstücken besteheng

  von denen das eine vorzugsweise auf halber Lange eine Auo--

  nehanng aufweist, in die das andere Rehrstück verstellbar

  und in seiner jeweiligen Länge feststellbar eingesetzt

  werden kanne

  Bei dem in der Zeiebaung dargestellten Anurührum4abeiapiel

  besteht die Bespsnnaag far das Serüst ane einer biegsames

  S*B. dwUhelitig « nBts « ttol1e 9. dza dg M-

  t ; « *dov » oh « *n Sades dor BeFpag (vgl. F2* 2

  bei 19) tat ein d*r*4eh « dea Rohr 11 oder ein durchieb » »-

  derSte eefeigtt der <* mit Nife des Kegele 3 Mtcn

  0'"... U""'0 Jraan u4 auf d-sieh h1er1M1 der zu

  eyyeehemde $eil der Folie entrollt* Dme Rohr 1 kenn

  « dz aa der Teri ck

  61.---1n u. t 4en aB der Yorcle : r- 1UUl Rück. eit.

  befindlichem Stamgen jeweils eine HNlee 12 aNfgeetedt,

  die in Langaretang der Stange verachieblich ist und im

  ihrer jeweilige JStge mit Hilfe der Schraube 14 test-

  g atellt werden taan An dieaer Nülae ist die Featatell-

  einrichtang 5 vergeaehen mit deren Hilfe daa am Kade der

  entwrec&<Bd<m olie der NwpaBBwag angebrachte Aehy im

  derje » ilisex Up t*atgentellt worden kann., » 1013 lraim

  e. B ait BMife edmer Schraube 16 geaceheB. DMre Maea

  I w w

  derSchraub t4 wad dara Verdrehen der Hülse 12 radial

  surStaate < JEaa die FeatatelleiaricMaag aa&er Biari f

  ".

  mit dZ « Rctcr ebraeht werden, ao daB dieaea wie ge-

  waaaeM ab-and anfbewegt werden jEann. SelbatverstRndlie&

  ---wa& atatt der obaa gaachildertan eatatallaiicta

  ach aiae alha verwenden, die unmittelbar am iar aa

  4

  gebracht tat 1a in ihrer Netriebaatellwng die Stange $

  u*gr*Ifenddaa B6hr in aeiner jeweiligen Lage festlegt-

  Diateatatellainrihtaag kann jedoeh anoh gemaS Fig 5 ann

  ga&itdat aaiB n daa durchgehende &ehr t daa an der

  Plia t6 eder anatiger Seapannnng befestigt tat, tat ei

  Rohmtack bk igaacheban an dem awai Klammanaatae 20 nmd

  21angebracht aind. Bie Kleamanaate 20 und 2 nmfaaaen

  eina Stange U den ttxfflrtoteap die a. B. der StaMe

  dar Badahnag aaeh ? ig. entapreehan tcann. Bin aolchea

  Rahrtüo t9 tann aB* aaeh awei jßhren tT oic i Be-

  dunaaeagrStwrwn Cmfangaa eines in Verlangerang dee

  anderen angearanet aind gameinaam eein wie diea in

  Fig* aneh dargeatellt tat. Baa Bahr tT ann bia an eina ?

  gewilaschten Stellang auf** oder abgerollt werden and nimmt

  hierbei das Reyatak 19 mit, deaeen Kleamanaae 2o2

  während dieser Bevte « m « au der Stange 22 nach oben oder

  untenglitaa Ia der gewa&achten Lage wird das XcoJtek

  19 MMt mit diesem daa Rohr 17 dadaych an der Stange 22

  feateaptHNtt << Mü& die iOLe mana&tze 2o acd 21 mit Bil'

  derSchrtabe 25 4Me » tu=der spa=tu bis sie das Rohr-

  stich 19 an der Stange 22 featklezmen. Dieae Art 4er Be-

  featigang zeihMt aich dadurch aa< daß daa Befeatigem

  an ttnd das Iße « v » der Otange 22 bei einfachsten Mitteln

  eMach und Xe groß lEat bxd sorgen » en werdz

  Jt.

  Bei der in Fig. 1 dargestellten Bedaehang beaitnt das Tra

  beit sechs Verbindungestücke alt den extaproch « d « a

  SwBen*Die Stangen Mamen <. B. ia den Boden eingeßteoM

  werden. Xan lE&Bn aewtveretandlich auch ein Soraet nit nM*

  bg ch aerErs 4i 8

  z » t Vorbindungastücken Ixtratellent, von den unmittelbar

  bis mm Bod « reiche » de Stangen ausgeheng wenn a. B. ein

  Neamüberdeckt werden aell, dessen Breite gering nnd deaaen

  Mkeverb&ltnian&ßig gxB iet.

  Xit d « Gegenstand der leuerum lassen sich alle möglichea

  Kobin&tianan aasfahywn ao daB die auf diese Weise her-

  g<twllt< 4Mthaa TilfXItig verwendb&r iat. W<am <Mw

  1) edacä=g &u4*bmt oder uffl*baute %. Z. ver&Mdtrt » rd4a

  DM, e&M dxtB im treffMtdem Augenblick die hierfSy o

  forderlichen Stangen aur Verfügung stehen tann DMm ala

  Prvatta t. B aßh entsprechend zugeachnittene Naie

  etaaem verwea&ea die om Stelle der rohrfSrigen Stae&

  geaSß der Neaerag in die Verbindangastüoe eiBee<<

  werdea anem

  Die le » rung brimt somit den Vorteil mit aieh$ dm8 eime

  belfMie BdehH&g jederzeit Bit einfachen Nittelm

  ttnd nar mit einigen wenigen Bandgriffen hergeatellt wertem

  kaa.

Claims (1)

1.rrmwportablel, behaltmaßige Bedachungs dadwmh da$ das mit Yolien oder Bahn aus Zu » t- atcff, Textilaeff <. Agl< zn bespannende oder um ed<A : <M$ ! rgg<y&st aNawteBw&Sig aa einzäunen Stangen znsaamas gc t tatt Xet brM « Xs ite boa$aatod an waa de in beliebiger Reihenfolge lSa< uf<mtsteM.'bodr befeatgt werden MBneB.. 2.Bedaobmg » oh Anapmeh 1, dadurch gekeamtlabaet, $ d&B die Vorbindmgeotücke aus kreunti5r*ig mitein « der verbuadee « loh » tücken bestehen, in die jeweils die es. a- geln « Stangen einsteekbar sind. 3.adachaBg JB&ch ABspra h tder 2, dadurch gekerna zeichnet daß die so den T -% ggeraates rahrfBjMig all « det aillw 4 B$$) mag aach einse der Ansprüche 1 bie 3 äa. <aoM) & get aR c&Bt, <taJ8 die St&agwn et$a Tyagerastea omd d< alt di*oon tu V*rU » Atndoa Teile der Verbindungent8ake jeweile durdhgh<a$ in der Betriebat<llBg edmaaey gezenfterliegende Bekrauen auafw -iMn tm mittels Stfta. ver'bvaden sind# Aie du=h die eiB&nder gegenaberliegeaw& Bobxmgi&aSgcsteeM ia. d 5.edacnang a&eh Anapmch , dadurch gakannaeichnet daA die Stifte S* jtttt Hilfe einer Kette o. dgl* am emtapreeneaa-- den£*1£ dea sclres bebstigt ai3xd. »BeAaehasBg Meh eimew der Anapthe 2 bi 5 d&dux t geke~1ohaet..... die 41e Yerb1a4ug88tiioke ~l1d~ãea RehratQee ee&eiaande Teretellbar nd in ihye eweHigea. Lagefeatatelbar si&d. 7. lu-nach eingm der Ä » prüche 2 bis 5 dadurch gekeNMeicaaet daß die Verbindangaetacte aus zwei Roh atcken beate&aB von denen das eine veragaweiae anf haley L&ajße eine AameKaag anfaeist in die das andere Rohratück inaeiner jeweiligen Lage feststellbar eingesetzt werden taa 8. Bedachung mcll e der AnaprUehe 2 bis 7 dadarcn gekannaeiahnet aaB die die VerbindangaatSßke bildenden RearatüeJEe duen Schellen odgl. aneinander befeetigt aind 9. Bedacnaa naeh einem der A&aprüche 2 bia 5< dadurch etean<eic&net$aa die VerbindangaatScke ama renafrwi durchVerech » ißm tost miteinander verbunden « kehrstüok « Beatahan* 1 Bedae&aag nen einem der Anspruche 1 bis 9, dadurch geannaeiehnetdaS die Beapannang fQr das Geraat ama einer biegsamen nnd a anrohaicatigen Banatatoffolie beateht a aZ d pr r > »aa den dtn eitaaw$aden entaprechenden Bndan der Be- apa<gM ai& daa&teha&dee Rahr odey ein dorogaader ta befestigt ist. der nach oben gerollt und in seiner jeweiligen Lage festgestellt werden kann und auf dem sich hierbei der entsprechende Teil der Folie aufrollt.