DE525015C - Bauteil, insbesondere fuer Waende - Google Patents

Bauteil, insbesondere fuer Waende

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DE525015C DEJ33793D DEJ0033793D DE525015C DE 525015 C DE525015 C DE 525015C DE J33793 D DEJ33793 D DE J33793D DE J0033793 D DEJ0033793 D DE J0033793D DE 525015 C DE525015 C DE 525015C
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/08Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of metal, e.g. sheet metal

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Bauteil, insbesondere für Wände Die Erfindung betrifft cinen Bauteil, der namentlich zum Aufbau von zum Teil oder ganz aus Metall bestehenden Gehäusewänden bestimmt ist. Der zur Zeit gebräuchlichste Stoff für Bauteile dieser Art ist das Wellblech, entweder allein oder in Verbindung mit Isolierschichten u. dgl. Das übliche Wellblech hat den Nachteil, daß es gegenüber Kräften, die in der Ebene der Wandfläche quer zu den Wellen verlaufen, nachgiebig ist, so daß zur Aufnahme dieser Kräfte noch besondere Bauglieder vorzusehen sind. Senkrecht zur Wandfläche gerichtete Kräfte kann die Wellblechwand nur in Richtung der Wellen weiterleiten. Bei größeren Stützabständen genügt aber auch hier die Starrheit nicht mehr, wenn man nicht die Wellen sehr tief machen will, was wiederum größeren Baustoffaufwand bedingt und die Wanddicke in meist sehr unerwünschter Weise vergrößert.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, solche Wände statt aus Wellblech aus rinnenartigen Gewölbestreifen aus Blech herzustellen, die an den Längskanten unmittelbar zusammenhängen oder mittels besonderer Zwischenglieder aneinandergereiht sind. Auch diese Wände entsprechen in ihren Festigkeitseigenschaften im wesentlichen dem Wellblech.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Bauteil, der sich gegenüber diesen bekannten Ausführungsformen vor allem durch eine größere Starrheit bei verhältnismäßig geringem Baustoffaufwand auszeichnet. Der neue Bauteil enthält wieder einzelne oder zusammenhängende, rinnenartig flach gewölbte Blechstreifen, deren Hohlseite nach der Bauteilaußenseite gekehrt ist. Um nun diese Blechstreifen auch für die Aufnahme solcher Kräfte geeignet zu machen, die in der Wandfläche quer zu den Rinnen verlaufen und die bestrebt sind, die Rinnen so zusammenzudrücken, daß ihr Scheitel dem Wandinnern zustrebt, werden im Wandinnern geeignete Widerlager oder Stützglieder angeordnet, gegen welche die konvexe Seite der rinnenartigen Gewölbe sich anlegen kann. Ferner werden ebenfalls im Wandinnern, also geschützt liegende Ankerglieder vorgesehen, die, vorzugsweise an den Rinnenseitenrändern angreifend, dieses Anliegen der Gewölbe an den Stützgliedern sicherstellen. Zweckmäßig ist wenigstens ein Teil dieser Ankerglieder in der Länge verstellbar, so daß durch entsprechendes Anspannen derselben die Gewölbe von vornherein gegen die Stützglieder angedrückt und der Bauteil demzufolge im ganzen unter eine gewisse Oberspannung gesetzt werden kann, wodurch sich seine Steifigkeit noch erhöht.
  • Mit besonderem Vorteil wird der neue Bauteil doppelwandig in der Weise ausgebildet, daß immer je zwei Rinnen mit einander zugekehrten Gewölbescheiteln in einigem Abstande voneinander angeordnet und die Stützglieder sowie die Ankerglieder dazwischen eingefügt sind. Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes im Schnitt. Dabei sind die Abb. i bis 4, 6, 7, 9 bis ii Schnitte quer zu den Rinnen, die Abb. 5, 8, 12, 13 Schnitte in Richtung der Rinnen und Abb. 14 eine schaubildliche Darstellung des Gegenstandes von Abb. 13.
  • Der Bauteil nach Abb. i besteht aus zwei flach rinnenartig gestalteten Blechstreifen i, 2, die mit ihren nach außen gekehrten Längskanten in einem gewissen Abstand voneinander in eine nur schematisch angedeutete Haltevorrichtung 3, 4 eingesetzt sind. Zwischen die Bleche sind in beliebiger Weise ausgeführte und an ihrer Stelle gehaltene Stützen 5, 6, 7 eingefügt. Es ist leicht ersichtlich, daß bei Ausübung einer Kraft in Richtung der Pfeile io, io die Teile i und 2 bestrebt sind, sich nach innen hin durchzubiegen. An dieser Durchbiegung werden sie aber durch die Zwischenstützen 5 bis 7 verhindert, so daß der neue Bauteil sich demnach gut zur Aufnahme derartiger Knickkräfte eignet. Auch gegen in der Wand auftretende Zugkräfte, die die Wölbungspfeilhöhe verringern wollen, kann der Bauteil durch Verankerung der Teile i und 2 an den Zwischenlagen 5 bis 7 mittels der Zugglieder 9 widerstandsfähig gemacht werden.
  • In der Wand auftretende Zugkräfte können statt durch Verankerung der Wände i, 2 auch dadurch aufgenommen werden, daß man den Bauteilen eine ausreichende Druckvorspannung gibt. Hierdurch wird namentlich auch die Einspannung der Gewölbestreifenlängskanten wesentlich vereinfacht.
  • Abb.2 zeigt, wie Bauteile, ähnlich denen nach Abb. i, zu einer fortlaufenden Wand vereinigt werden können. Die zwischen die Bleche i, ä einzufügenden Widerlager 8 erstrecken sich dabei annähernd über die ganze Breite eines Bauteiles. Die Vorrichtungen zum Festhalten der Längskanten der Blechstreifen i, 2 sind als Hauptstützen 23, 24 und als zwischenliegende Hilfsstützen 25, 26 ausgebildet. Zwischen die Stützen werden die Blechstreifen i, 2 so mit Spannung eingeschoben, daß sie sich mit ihrer konvexen Gewölbeseite fest gegen die Einlage 8 abstützen, wodurch eine sehr widerstandsfähige Wand geschaffen ist.
  • Während bei der Einrichtung nach Abb.2 das Anpressen der Platten an ihre Widerlager gewissermaßen durch die Standfestigkeit der Hauptpfosten 23, 24 erzielt wird, kann der Bauteil, wie Abb. 3 zeigt, auch so ausgebildet sein, daß dieses Anpressen schon vor dem endgültigen Einbau erfolgt. Dadurch wird der Aufbau des Gebäudes weiterhin vereinfacht und eine bestimmte innere Vorspannung mit noch größerer Sicherheit erzielt.
  • Bei der Einrichtung nach Abb.3 werden die zwischen Endplatten 33, 34 und Zwischenplatten 35, 36 eingespannten Blechstreifen i, 2 mittels der gegen die Endscheiben sich abstützenden Zugglieder (z. B. Schraubenbolzen) 38 in Richtung der Wandfläche zusammengepreßt. Dadurch entsteht in den Teilen i und 2 eine Spannung, welche diese Teile gegen die Widerlager 5, 6, 7 andrückt, wodurch der Bauteil Steiflgkeit und Formbeständigkeit erhält. Es ist natürlich auch möglich, die einzelnen, aus nur zwei Blechstreifen i, 2, den dazugehörigen Endplatten und den Widerlagern bestehenden Bauteile durch derartige Zuganker zusammenzuziehen.
  • Andererseits können Bauteile größerer Abmessung dadurch leicht geschaffen werden, daß man, wie Abb.4 zeigt, statt mehrerer aufeinanderfolgender Blechstreifen einheitliche Platten 31, 32 mit aufeinanderfolgenden gewölbeartigen Rinnen verwendet. Dabei werden dann zweckmäßig die aus der Wandfläche vorstehenden Rinnenkanten 44, 45 durch die Wand hindurch untereinander durch Anker 46 verbunden, während an beiden Enden wiederum Endplatten 33, 34 vorgesehen sind, die durch eine in Richtung der Wandfläche verlaufende Spannvorrichtung 38 gegeneinandergezogen werden. Zwischen die Bleche 3i, 32 sind in gewissen Abständen übereinander über die ganze Breite des Bauteils sich hinziehende Spanten 47 eingelegt, die als Widerlager für die Gewölbebleche beim Zusammenpressen der letzteren dienen.
  • Abb. 5 zeigt die Wand im senkrechten Schnitt nach Linie V-V und läßt deutlich die in Abständen übereinanderliegenden Anker 46, Spanten 47 und Spannglieder 38 erkennen.
  • Anstatt durch Zug in Richtung der Wandfläche kann die Vorspannung auch durch Zugkräfte quer zur Wandfläche erzielt werden. Hierfür zeigt Abb. 6 ein Beispiel. Die wiederum mehrere aufeinanderfolgende Rinnen aufweisenden, beiderseits eines durchlaufenden Spantes 57 angeordneten Wandbleche 51, 52 sind an ihren Endkanten gegen Verschiebung in Richtung der Wandfläche und quer dazu gesichert. An den Rinnenkanten 54, 55 greifen quer durch die Wand geführte, die Bleche von außen her erfassende Spannglieder 56 an, bei deren Zusammenziehen die Gewölbescheitel gegen die Spantenseitenflächen gepreßt werden, so daß der ganze Bauteil wiederum unter x der gewünschten Vorspannung steht.
  • Eine Abart dieser Einrichtung zeigen die Abb.7 und B. Hierbei sind die gewölbeartigen Rinnen 61, 62 wieder einzeln hergestellt; sie stützen sich bei der fertigen Wand gegen zwischengelegte Spanten 67, gegen welche sie durch Anker 66 gezogen werden, die die Rinnenränder flanschartig übergreifen. Diese Rinnenränder sind nach rückwärts umgebogen und dadurch etwas federnd, so daß eine möglichst gleichmäßige Anpressung an allen Stellen erreicht wird. Über die umgebogenen Ränder sind schließlich Klammern 69 geschoben, die je zwei aufeinanderfolgende Rinnen und ihren Einbau miteinander verbinden. Auf diese Weise wird eine sehr widerstandsfähige Wand geschaffen, ohne daß es nötig wäre, für den Anschluß der Wandbleche 61, 62 an die innenliegenden Teile 66, 67 Verbindungsglieder, wie Nieten, Schrauben u. dgl., vorzusehen, deren Anwendung sich sehr umständlich und teuer gestalten würde. Abb.8 zeigt einen senkrechten Schnitt durch den Bauteil gemäß Linie VIII-VIII.
  • Der Bauteil nach Abb. g besteht aus zwei mit Abstand voneinander verlegten, aus einheitlich zusammenhängenden Rinnen gebildeten Wänden 71, 72, zwischen die eine feste, zweckmäßig anfangs plastische, später erhärtende Füllmasse 73 eingebracht ist, und die Verankerung der Wände untereinander geschieht durch Halteglieder, die einerseits an der Wand festliegen und andererseits in die Füllmasse gesichert ist. Diese Ankerglieder können von außen her durch Bohrungen der Bleche nachträglich eingesetzt werden, z. T. als Schrauben 74 oder als durchgehende Anker 75, oder sie können auch von vornherein an der Innenseite der Bleche befestigt sein, z. B. als längsdurchgehende, innen abgekröpfte Blechstreifen 76 oder als Mauerhaken 77 beliebiger Gestaltung. Bei Anwendung dieser letzteren Verankerungsglieder bleiben die Außenflächen der Bleche undurchbrochen und glatt, was sowohl für die Witterungsbeständigkeit als auch für das Aussehen von Vorteil ist. Als Füllmasse können auch wärmeisolierende Stoffe Verwendung finden, um die Wärmeübertragung durch die Wand geringzuhalten. Eine derart hergestellte Wand ist bei guter Verankerung der Außenbleche an der Füllung außerordentlich widerstandsfähig gegen Kräfteeinwirkung aller Art, da sie infolge ihrer Abstützung in vielen Einzelpunkten verhindert ist, sich vorzeitig durch Faltenbildung zu deformieren.
  • Abb. lo zeigt eine Abart dieser Wand, bei welcher nur eine einzige Blechwand 81, die wiederum aufeinanderfolgende Rinnen bildet, vorgesehen ist. Diese Wand ist ebenfalls durch an ihrer Innenseite befestigte Anker 84, 85 an eine das Widerlager bildende Hinterfüllung 83 angeschlossen und bildet so mit dieser zusammen wiederum eine wirksam versteifte Wand.
  • Bei der Ausführung des neuen Bauteils gemäß den Abb. 9 und lo ist die verhältnismäßig dünne Wand während des Einfüllens der Masse von außen in geeigneter Weise abzustützen. Diese Abstützung nimmt den Seitendruck der anfangs noch plastischen Masse auf; die Abstützkraft einerseits und der Seitendruck anderseits erzeugen in der Wand eine Spannung, die infolge der festen Verklammerung der Gewölbewände mit der Füllmasse auch nach Erhärtung der letzteren erhalten bleibt, so daß dann die Füllmasse nicht nur das Abstützglied bildet, sondern gleichzeitig gewissermaßen auch die Längsverankerung ersetzt.
  • In Fällen, wo die Anordnung besonders geformter Stützglieder, etwa in Form der Spanten gemäß Abb. 4, 6, 7 oder als Füllung gemäß Abb. g, zu umständlich oder zu teuer wäre, kann man Stützglieder verwenden, die die Gewölbe nur in deren Scheitel berühren und die sich deshalb in gleichbleibender Dicke (etwa nach Art eines Brettes) über mehrere Rinnen hinweg erstrecken können. Zwei Beispiele hierfür zeigen die Abb. il bis i4. Der in Abb. li im Querschnitt und in Abb. 12 im Schnitt nach Linie XII-XII der Abb. ii dargestellte Bauteil besteht aus den rinnenartig gestalteten Blechen 9i, 92 und einem dazwischen eingefügten brettartigen Teil 93, beispielsweise Holzbretter, Gipsdielen u. dgl. Auf diese Bretter sind Leisten 94, 95 aufgebracht, die unter den vom Brett abstehenden Rinnenrändern liegen. Durch Verankerungsglieder (z. B. Schrauben 97) werden die Bleche gi, 92 an dieser Stelle gegen das brettartige Stützglied 93 gezogen, derart, daß sich die Wölbungsscheitel bei 98, 99 fest gegen das Stützglied anlegen, so daß das Ganze wiederum unter Vorspannung steht, ähnlich wie bei der Einrichtung nach Abb. 6.
  • An die Stelle des brettartigen Stützgliedes kann auch ein Wellblech treten, dessen Wellen quer zu den Rinnen der Außenbleche verlaufen, wie dies Abb. 13 und 14 zeigen, von denen Abb. 13 den Bauteil in gleicher Schnittrichtung wie Abb. 12 darstellt, während Abb. 14 eine schaubildliche Darstellung desselben ist. Hiernach sind auf ein zwischen die Außenbleche loi, 102 eingefügtes Wellblech 103 wiederum Leisten 104, los gelegt, die unter den vom Wellblech abstehenden Rinnenrändern liegen, und durch Verankerungsglieder beliebiger Art, z. B. Nieten 1o6, werden die Außenbleche wiederum so gegen das mittlere Wellblech 103 gezogen, daß sich ihre Gewölbescheitel fest gegen das Wellblech anlegen.
  • Gemäß der Erfindung lassen sich nicht nur ebene, sondern auch beliebig gekrümmte Wände ausführen. Hierfür zeigt Abb. 15 ein Beispiel in Gestalt einer Ringwand für ein rundes Gebäude oder für Säulen u. dgl. Diese Ringwand besteht aus einer inneren und einer äußeren Blechwand iii und 112; die Innenwand besteht aus ebenen Wandteilen und ist mit vorstehenden Spanten 117 versehen, gegen welche die nach innen gewölbten äußeren Wandteile ii2 durch von innen vorkragende Halteglieder 116 gezogen werden, die die Seitenränder dieser Wandteile 112 mit Flanschen 118 übergreifen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bauteil, insbesondere zur Bildung raumbegrenzender Flächen (Wände u. dgl.), mit rinnenartig flach gewölbten, ihre Hohlseite nach außen kehrenden Blechstreifen, gekennzeichnet durch im wesentlichen innerhalb des Bauteils angeordnete, auf der konvexen Seite der Rinnenflächen liegende Stützglieder für die Gewölbeflächen und durch ebenfalls im wesentlichen innerhalb des Bauteils liegende Ankerglieder, die das Anliegen der Gewölbeflächen an den Stützgliedern sichern. z. Bauteil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er aus gleichen, mit ihren Gewölbescheiteln einander zugekehrten, aber in gewissem Abstand voneinander stehenden Blechstreifen mit dazwischen eingefügten Anker- und Stützgliedern besteht. 3. Bauteil nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er Queranker (35, 46) enthält, die an einander gegenüberliegenden Rinnenrändern festliegen, und außerdem Längsanker (38), die an den Seitenenden des Bauteils angreifen, und daß Einrichtungen an den Ankern vorgesehen sind (z. B. Gewinde und Mutter), um dieselben unter Spannung setzen und dadurch die Gewölbeflächen fest gegen die Stützglieder (5, 6, 7, 47) pressen zu können (Abb. 3 und 4). 4. Bauteil nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder gleichzeitig die Längsankerglieder bilden (67 in Abb. 7 und 8). 5. Bauteil nach einem derAnsprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager für die Gewölbeflächen von einer der konvexen Gewölbeseite anliegenden, anfangs plastischen, später erhärtenden Masse gebildet werden und daß mit den Rinnen von dieser konvexen Gewölbeseite vorragende, über die Fläche verteilte, in diese Masse einzubettende Ankerglieder (74, 76, 77, 85) fest verbunden sind (Abb. 9, io). 6. Bauteil nach einem der Ansprüche i bis4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder so ausgebildet sind, daß sie die Gewölbeflächen nur in deren Scheitel berühren und daß beide Teile mittels an den Rinnenrändern angreifender Querankerglieder (97, io6) gegeneinander festgelegt sind (Abb. ii bis 14). 7. Bauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder der Gewölbeflächen als über eine Mehrzahl von Rinnen sich erstreckender Körper gleicher Dicke, z. B. in Form eines brettartigen Körpers (93) oder eines Wellblechs (1o3), dessen Wellen quer zu den Rinnen verlaufen, ausgebildet sind (Abb. ix bis 14).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19700921A1 (de) * 1997-01-14 1997-06-12 Rehm Gerard Dipl Ing Architekt Tragende Wände, Decken, Dächer und großflächige Verkleidungen für Leichtbaukonstruktionen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19700921A1 (de) * 1997-01-14 1997-06-12 Rehm Gerard Dipl Ing Architekt Tragende Wände, Decken, Dächer und großflächige Verkleidungen für Leichtbaukonstruktionen

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