DE202017107381U1 - Vorrichtung zum Verstellen einer Zeltleine - Google Patents

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    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/322Stretching devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/14Devices or coupling-pieces designed for easy formation of adjustable loops, e.g. choker hooks; Hooks or eyes with integral parts designed to facilitate quick attachment to cables or ropes at any point, e.g. by forming loops

Abstract

Vorrichtung zum Verstellen einer Zeltleine, aufweisend: eine Einstellscheibe (1), die mit mindestens zwei Durchgangsbohrungen (11) versehen ist, die an einem vorderen und hinteren Abschnitt derselben ausgebildet sind, wobei die Einstellscheibe (1) seitlich mindestens einem Hakenabschnitt (12) aufweist, der durch Einkerbung seitlich an der Einstellscheibe (1) ausgebildet ist und eine Öffnung (121) und eine Aussparung (122) aufweist, eine Zeltleine (2), die durch die beiden Durchgangsbohrungen (11) der Einstellscheibe (1) hindurchgeführt und am Ende mit einer Schlaufe (21) versehen ist, und eine Schnalle (3), die mit einem Klemmloch (31) versehen ist, mit dessen Hilfe die Schnalle (3) zwischen dem Endabschnitt der Zeltleine (2) und der Einstellscheibe (1) angeordnet ist, wobei die am Ende der Zeltleine (2) befindliche Schlaufe (21) mit dem seitlich an der Einstellscheibe (1) ausgebildeten Hakenabschnitt (12) hängend verbunden werden kann, und wobei eine angemessene Länge der Zeltleine (2) erhalten werden kann, indem der hintere Abschnitt der Zeltleine (2) beliebig festgezogen oder gelockert wird, sodass die Zeltleine (2) ganz schnell angebunden werden kann, wodurch der Zeitaufwand zum Aufstellen des Zeltes (5) verringert wird und zugleich eine stabile Abstützung für das Zelt (5) gewährleistet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen einer Zeltleine, insbesondere eine Verstellvorrichtung, die seitlich mit einem Hakenabschnitt versehen ist, mit dem eine Schlaufe am Ende einer Zeltleine hängend verbunden sein kann. Durch Festziehen und Lockern der Schlaufe kann eine geeignete Länge der Zeltleine so eingestellt werden, dass das Anbinden der Zeltleine zum Aufstellen des Zeltes beschleunigt werden kann.
  • Mit der wirtschaftlichen Weiterentwicklung wurden gleichzeitig Outdoor-Freizeitaktivitäten immer beliebter. Es ist allgemein bekannt, dass Camping (Zelten) eine naturnahe Aktivität ist. Gängige Zelte können einen vorübergehenden Ruheplatz bereitstellen und bilden somit einen unersetzlichen Teil einer Campingausrüstung. Auf dem Markt erfreuen sich insbesondere kompakte, leicht transportable, einfach aufstellbare und zerlegbare Zelte einer großen Beliebtheit.
  • Bei herkömmlichen Zelten wird ein Gestänge aus mehreren Abschnitten zum Aufstellen eines Zeltes in die am Zeltstoff angeordneten Kanäle eingeführt. Alternativ können zunächst einzelne Stäbe so miteinander verbunden werden, dass ein langes Gestänge zum Aufspannen eines Zeltes ausgebildet wird. Danach kann mittels einer Zeltleine und mithilfe von Erdnägeln das Gestänge verwendet werden, um den Zeltstoff im gespannten Zustand am Boden zu befestigen. Jedoch weist die Zeltleine eines herkömmlichen Zeltes keine gute Verstelleinrichtung auf, sodass nur nach dem Befestigen der Erdnägel die Länge der Zeltleine allmählich eingestellt werden kann, um schließlich das Zelt optimal aufzustellen. Der Prozess ist somit sehr kompliziert und zeitaufwändig. Außerdem kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich die Zeltleine während des Aufstellens lockert, was schließlich dazu führen kann, dass das Zelt zusammenbricht.
  • Die herkömmliche Einstellscheibe einer Zeltleine ist an beiden Enden mit drei Durchgangsbohrungen versehen. Die Zeltleine wird durch die obere und die untere Durchgangsbohrung durchgeführt und anschließend zurückgefaltet und in die dritte Durchgangsbohrung eingeführt. Mit Hilfe einer Schlaufe oder einer Schlinge am Ende der Zeltleine wird die Zeltleine mit der Einstellscheibe verbunden. Hierbei sind die Durchgangsbohrungen geschlossen ausgeführt und sind nicht mit einer Aussparung versehen. Wenn es an einem Zeltplatz Bäume oder Geländer gibt, können das Ende der Zeltleine und die Einstellscheibe nur schwer voneinander getrennt werden. In diesem Fall muss ein anderer Ort zum Befestigen der Erdnägel gesucht werden, um schließlich die Zeltleine an diesen anzubinden. Aus diesem Grund weist der herkömmliche Aufbau eine mangelhafte praktische Anwendbarkeit auf.
  • Außerdem sind herkömmliche Zeltleinen üblicherweise mit keiner guten Aufbewahrungsanordnung versehen. Nach dem Abbauen des Zeltes kann sich die Zeltleine beim Aufwickeln verknoten, was schließlich Probleme bei der nächstmaligen Verwendung verursacht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verstellen einer Zeltleine zu schaffen, die durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile vermeiden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine zum Verstellen einer Zeltleine vorgesehene Vorrichtung, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Verstellen einer Zeltleine bereitgestellt, die folgende Komponenten aufweist:
    eine Einstellscheibe, die mit mindestens zwei vorne und hinten ausgebildeten Durchgangsbohrungen versehen ist, wobei die Einstellscheibe seitlich mindestens einen Hakenabschnitt aufweist, der durch eine Einkerbung seitlich an der Einstellscheibe ausgebildet ist und eine Öffnung und eine Aussparung aufweist,
    eine Zeltleine, die durch die beiden Durchgangsbohrungen der Einstellscheibe hindurchgeführt und am Ende mit einer Schlaufe versehen ist, und
    eine Schnalle, die mit einem Klemmloch versehen ist, mit dessen Hilfe die Schnalle zwischen dem Endabschnitt der Zeltleine und der Einstellscheibe angeordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung kann die Einstellscheibe rechteckig, oval, bogenförmig, viereckig, dreieckig, polygonal oder knochenförmig ausgebildet sein, wobei die Einstellscheibe an einem mittleren Abschnitt ihrer beiden Seiten jeweils mit einem nach innen gebogenen Handgriff versehen ist, damit die Einstellscheibe beim Einstellen der Zeltleinenlänge festgehalten werden kann, und wobei die Ausführung der Form des Handgriffs nicht nur auf eine Bogenform beschränkt ist.
  • Gemäß der Erfindung kann die am Ende der Zeltleine befindliche Schlaufe mit dem seitlich an der Einstellscheibe ausgebildeten Hakenabschnitt hängend verbunden werden, wobei eine angemessene Länge erhalten werden kann, indem der hintere Abschnitt der Zeltleine beliebig festgezogen oder gelockert wird, sodass sich die Zeltleine schnell anbinden lässt, wobei eine einfache Handhabung gewährleistet ist. Hierdurch wird der Zeitaufwand zum Aufstellen des Zeltes verringert. Zugleich wird eine stabile Abstützung für das Zelt gewährleistet.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die Zeltleine an der Einstellscheibe hängend angebracht ist, und
  • 4 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei sich die Zeltleine in einer aufgewickelten Aufbewahrungsposition befindet.
  • Bezugnehmend auf 1 umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verstellen einer Zeltleine aus einer Einstellscheibe 1, einer Zeltleine 2 und einer Schnalle 3.
  • Die Einstellscheibe 1 ist an einem vorderen und hinteren Abschnitt mit Durchgangsbohrungen 11 versehen, wobei die Anzahl der Durchgangsbohrungen 11 mindestens zwei beträgt. An der Seite der Einstellscheibe 1 ist mindestens ein Hakenabschnitt 12 vorgesehen, der durch eine Einkerbung an der Seite der Einstellscheibe 1 ausgebildet ist. Der Hakenabschnitt 12 weist eine Öffnung 121 und eine Aussparung 122 auf. Vorzugsweise ist die Einkerbung r-förmig ausgebildet. Jedoch soll die Ausführung der Einkerbung nicht darauf beschränkt sein.
  • Die Einstellscheibe 1 kann als flache oder gebogene Scheibe (nicht gezeigt) ausgebildet sein. Die Form der Einstellscheibe 1 kann beliebig gewählt sein, sodass die Einstellscheibe 1 in rechteckiger, ovaler, bogenförmiger, viereckiger, dreieckiger, polygonaler und Knochenform ausgeführt sein kann.
  • Vorzugsweise kann die Einstellscheibe 1 in einem mittigen Abschnitt ihrer beiden Seiten jeweils mit einem nach innen gebogenen Handgriff 13 versehen sein. Wie in der 1 gezeigt ist, ist der Handgriff 13 bogenförmig ausgebildet. Jedoch soll die Ausführung des Handgriffs 13 nicht darauf beschränkt sein. Beim Einstellen der Zeltleinenlänge kann die Einstellscheibe 1 somit mittels des Handgriffs 13 festgehalten werden.
  • Die Zeltleine 2 wird durch die beiden an der Einstellscheibe 1 ausgebildeten Durchgangsbohrungen 11 hindurchgeführt. Am Ende der Zeltleine 2 ist eine Schlaufe 21 ausgebildet.
  • Die Schnalle 3 ist mit einem Klemmloch 31 versehen, mit dessen Hilfe die Schnalle 3 zwischen der Zeltleine 2 und der Einstellscheibe 1 angeordnet ist. In einer Ausführungsform ist die Schnalle 3 aus einer oberen Hülle 32, einer unteren Hülle 33 und einer inneren Feder (nicht gezeigt) zusammengesetzt.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt ist, werden zum Aufstellen eines Zeltes 5 zunächst die Erdnägel 51 am Untergrund befestigt. Danach kann die Zeltleine 2 an den vier Ecken des Zeltes 5 nacheinander durch die Erdnägel 51 hindurchgeführt und festgezogen werden. Die am Ende der Zeltleine 2 ausgebildete Schlaufe 21 kann in diesem Fall mit dem seitlich an der Einstellscheibe 1 ausgebildeten Hakenabschnitt 12 hängend verbunden sein. Durch Verschieben der Einstellscheibe 1 kann die Zeltleine 2 festgezogen werden. Durch Lockern bzw. Festziehen des hinteren Abschnitts der Zeltleine 2 kann eine angemessene Länge der Zeltleine 2 eingestellt werden, sodass die Zeltleine 2 zum stabilen Aufstellen des Zeltes richtig gespannt wird.
  • Die Erfindung weist folgende Vorteile auf. Das Spannen der Zeltleine wird so vereinfacht, dass das Festziehen der Zeltleine 2 beschleunigt werden kann, wobei zugleich eine optimale Festziehwirkung gewährleistet wird. Auf diese Weise kann die Zeit, die zum Aufstellen eines Zeltes 5 benötigt wird, verkürzt werden, wobei gleichzeitig eine stabile Abstützung für das Zelt 5 möglich ist.
  • Der Hakenabschnitt 12 an der Seite der Einstellscheibe 1 ist geöffnet ausgeführt und ist beweglich mit der am Ende der Zeltleine 2 befindlichen Schlaufe 21 verbunden. Wenn sich Bäume oder ein Geländer vor Ort am Zeltplatz befinden, können diese geographischen Hindernisse leicht überwunden werden, indem die Schlaufe 21 und der Hakenabschnitt 12 voneinander getrennt werden, wobei die Trennung leicht ist. Auf diese Weise kann den Bäumen bzw. dem Geländer zunächst ausgewichen werden, wobei die Schlaufe 21 und der Hakenabschnitt 12 danach wieder verbunden werden können. Somit muss der Benutzer keinen neuen Ort zur Befestigung der Erdnägel 51 suchen, um schließlich die Zeltleine 2 um diese herum zu dem Hakenabschnitt zurückzuführen. Im Vergleich zu dem herkömmlichen Aufbau ist die erfindungsgemäße Vorrichtung folglich praktischer, flexibler und somit auch besser. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auf Grund ihrer praktischen Anwendbarkeit auch im Haushalt oder zum Wäscheaufhängen beim Zelten benutzt werden.
  • In 4 ist die erfindungsgemäße Zeltleine im aufgewickelten Zustand gezeigt. Mithilfe der Schnalle 3 am hinteren Abschnitt der Zeltleine 2 kann die Zeltleine 2 nach dem Zerlegen des Zeltes 5 aufgewickelt werden, wobei gleichzeitig auch die Einstellscheibe 1 in das Bündel integriert wird. Das Ende der Zeltleine 2 wird in den Hakenabschnitt 12 eingelegt. Danach wird die Schnalle 3, um ein festes Bündel zu bilden, horizontal an der Seite des Hakenabschnitts 12 arretiert. Auf diese Weise wird eine optimale Befestigung gewährleistet, sodass eine leichte Aufbewahrung der Zeltleine 2 ermöglicht wird.
  • Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung somit eine Vorrichtung zum Verstellen einer Zeltleine, welche eine Einstellscheibe 1, eine Zeltleine 2 und eine Schnalle 3 umfasst, wobei die Einstellscheibe 1 mit mindestens zwei Durchgangsbohrungen 11 versehen ist, die an einem vorderen und hinteren Abschnitt derselben ausgebildet sind, wobei die Einstellscheibe 1 seitlich ferner mindestens einen Hakenabschnitt 12 aufweist, der durch eine Einkerbung seitlich an der Einstellscheibe 1 ausgebildet ist und eine Öffnung 121 und eine Aussparung 122 aufweist, wobei die Zeltleine 2 durch die beiden Durchgangsbohrungen 11 der Einstellscheibe 1 hindurchgeführt und am Ende mit einer Schlaufe 21 versehen ist, und wobei die Schnalle 3 mit einem Klemmloch 31 versehen ist, durch welches die Schnalle 3 zwischen dem Endabschnitt der Zeltleine 2 und der Einstellscheibe 1 an der Zeltleine angeordnet werden kann. Die am Ende der Zeltleine 2 angeordnete Schlaufe 21 ist mit dem seitlich an der Einstellscheibe 1 ausgebildeten Hakenabschnitt 12 hängend verbunden, wobei eine angemessene Länge erhalten werden kann, indem der hintere Abschnitt der Zeltleine 2 beliebig festgezogen oder gelockert wird, sodass sich die Zeltleine 2 ganz schnell anbinden lässt, wodurch der Zeitaufwand zum Aufstellen des Zeltes 5 verringert wird und zugleich eine stabile Abstützung für das Zelt 5 gewährleistet ist.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt lediglich Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht den durch die Ansprüche definierten Schutzumfang der Erfindung beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, fallen in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einstellscheibe
    11
    Durchgangsbohrung
    12
    Hakenabschnitt
    121
    Öffnung
    122
    Aussparung
    13
    Handgriff
    2
    Zeltleine
    21
    Schlaufe
    3
    Schnalle
    31
    Klemmloch
    32
    obere Hülle
    33
    untere Hülle
    5
    Zelt
    51
    Erdnagel

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Verstellen einer Zeltleine, aufweisend: eine Einstellscheibe (1), die mit mindestens zwei Durchgangsbohrungen (11) versehen ist, die an einem vorderen und hinteren Abschnitt derselben ausgebildet sind, wobei die Einstellscheibe (1) seitlich mindestens einem Hakenabschnitt (12) aufweist, der durch Einkerbung seitlich an der Einstellscheibe (1) ausgebildet ist und eine Öffnung (121) und eine Aussparung (122) aufweist, eine Zeltleine (2), die durch die beiden Durchgangsbohrungen (11) der Einstellscheibe (1) hindurchgeführt und am Ende mit einer Schlaufe (21) versehen ist, und eine Schnalle (3), die mit einem Klemmloch (31) versehen ist, mit dessen Hilfe die Schnalle (3) zwischen dem Endabschnitt der Zeltleine (2) und der Einstellscheibe (1) angeordnet ist, wobei die am Ende der Zeltleine (2) befindliche Schlaufe (21) mit dem seitlich an der Einstellscheibe (1) ausgebildeten Hakenabschnitt (12) hängend verbunden werden kann, und wobei eine angemessene Länge der Zeltleine (2) erhalten werden kann, indem der hintere Abschnitt der Zeltleine (2) beliebig festgezogen oder gelockert wird, sodass die Zeltleine (2) ganz schnell angebunden werden kann, wodurch der Zeitaufwand zum Aufstellen des Zeltes (5) verringert wird und zugleich eine stabile Abstützung für das Zelt (5) gewährleistet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellscheibe (1) flach ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellscheibe (1) gebogen ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbung der Einstellscheibe (1) r-förmig ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Einstellscheibe (1) aus einer Gruppe ausgewählt ist, die eine Rechteckform, Ovalform, Bogenform, Viereckform, Dreieckform, Polygonform und Knochenform umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schnalle (3) aus einer oberen Hülle (32), einer unteren Hülle (33) und einer inneren Feder zusammensetzt.
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