DE202020106298U1 - Zelt für den Anbau an ein Gestell - Google Patents

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Abstract

Zeit für den Anbau an ein Gestell, insbesondere ein Schaukel- und/oder Klettergestell, das zwei stirnseitige Stützeinrichtungen (5, 6) und einen Querbalken (4) aufweist, wobei der Querbalken (4) jeweils endseitig von einer Stützeinrichtung (5, 6) abgestützt ist und wobei eine Stützeinrichtung (5, 6) zwei in einen gemeinsamen Knotenpunkt (9, 10) einmündende Stützpfosten (7, 8) aufweist, mit einem Zeltkörper (13), der zeltstangenfrei ausgebildet ist und eine Rückwand (14) sowie zwei Seitenwände (15, 16) aufweist, wobei im endmontierten Zustand die Rückwand (14) planparallel zu einer durch die Stützpfosten (7, 8) einer Stützeinrichtung (5, 6) aufgespannten Ebene ausgerichtet ist und die Seitenwände (15, 16) quer hierzu verlaufen und in Längsrichtung (24) des Querbalkens (4) jeweils bündig mit einem Stützpfosten (7, 8) der Stützeinrichtung (5, 6) abschließen, und mit einer Befestigungseinrichtung (19), die Befestigungsmittel zur lösbaren Anordnung des Zeltkörpers (13) an einer Stützeinrichtung (5, 6) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zelt für den Anbau an ein Gestell, insbesondere an ein Schaukel- und/oder Klettergestell.
  • Zelte im Allgemeinen sind aus dem Stand der Technik an sich gut bekannt, weshalb es eines gesonderten druckschriftlichen Nachweises an dieser Stelle nicht bedarf.
  • Gemäß einer typischen Bauform verfügt ein Zelt über eine Zelthaut und eine zumeist innenliegende, d.h. von der Zelthaut im endmontierten Zustand abgedeckte Tragkonstruktion. Dabei ist die Tragkonstruktion in der Regel als Gerüst ausgebildet und verfügt über lösbar miteinander verbindbare Zeltstangen.
  • Die Zelthaut moderner Zelte besteht zumeist aus einem atmungsaktiven Textilmaterial, das zum Schutz vor Regen wasserdicht ausgebildet ist. Dabei können je nach Bauform unterschiedlichste Zelthautgeometrien vorgesehen sein, beispielsweise nach Art eines Iglus, pyramiden- oder tetraederförmig. In jedem Fall ist die Zelthaut im endmontierten Zustand von der innenliegenden Tragkonstruktion getragen und wird durch dieses in der bestimmungsgemäßen Form gehalten.
  • Obgleich Zelte in unterschiedlichsten Ausführungsformen aus dem Stand der Technik bekannt sind, besteht ein Bedarf an neuartigen Zeltkonstruktionen, insbesondere mit Bezug auf eine vereinfachte verwenderseitige Handhabung.
  • Es ist deshalb ausgehend vom Vorbeschriebenen die Aufgabe der Erfindung, eine neuartige Zeltkonstruktion vorzuschlagen, die Vorteile bei einer bestimmungsgemäßen Handhabung bietet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen ein Zelt für den Anbau an ein Gestell, insbesondere ein Schaukel- und/oder Klettergestell, das zwei stirnseitige Stützeinrichtungen und einen Querbalken aufweist, wobei der Querbalken jeweils endseitig von einer Stützeinrichtung abgestützt ist und wobei eine Stützeinrichtung zwei in einen gemeinsamen Knotenpunkt einmündende Stützpfosten aufweist, mit einem Zeltkörper, der zeltstangenfrei ausgebildet ist und eine Rückwand sowie zwei Seitenwände aufweist, wobei im endmontierten Zustand die Rückwand planparallel zu einer durch die Stützpfosten einer Stützeinrichtung aufgespannten Ebene ausgerichtet ist und die Seitenwände quer hierzu verlaufen und in Längsrichtung des Querbalkens jeweils bündig mit einem Stützpfosten der Stützeinrichtung abschließen, und mit einer Befestigungseinrichtung, die Befestigungsmittel zur lösbaren Anordnung des Zeltkörpers an einer Stützeinrichtung aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Zelt ist ein Zelt für den Anbau an ein Gestell, insbesondere für den Anbau an ein Schaukel- und/oder Klettergestell.
  • Das Gestell verfügt über zwei Stirnseiten, wobei je Stirnseite eine Stützeinrichtung vorgesehen ist. Des Weiteren verfügt das Gestell über einen Querbalken. Dieser ist jeweils endseitig von einer Stützeinrichtung abgestützt. Damit ist der Querbalken einendseitig an der Stützeinrichtung der ersten Stirnseite und anderendseitig an der Stützeinrichtung der anderen Stirnseite angeordnet.
  • Jede Stützeinrichtung verfügt über zwei Stützpfosten. Diese sind dreieckförmig ausgerichtet und münden in einen gemeinsamen Knotenpunkt ein. Dabei liegen die beiden Stützpfosten einer Stützeinrichtung in einer gemeinsamen Ebene. Bevorzugterweise können die so durch die beiden Stützeinrichtungen jeweils definierten Ebenen parallel zueinander ausgerichtet sein, in welchem Fall der Querbalken zu den Ebenen der Stützeinrichtungen orthogonal ausgerichtet ist. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die durch die beiden Stützeinrichtungen jeweils definierten Ebenen nicht parallel zueinander ausgerichtet sind. So kann beispielsweise insbesondere vorgesehen sein, dass die Stützeinrichtungen in Höhenrichtung aufeinander zulaufen, das heißt der Abstand zwischen den beiden Stützeinrichtungen in Bodenrichtung breiter ist. Des Weiteren ist es nicht zwingend erforderlich, dass die Stützpfosten der Stützeinrichtung dreieckförmig ausgerichtet sind. Es kann auch eine trapezförmige Ausgestaltung und/oder dergleichen vorgesehen sein. Entscheidend ist allein, dass das Gestell über stirnseitige Stützeinrichtungen verfügt.
  • Das erfindungsgemäße Zelt ist für den Anbau an ein Gestell der vorbeschriebenen Art geeignet und bestimmt und verfügt über einen Zeltkörper, der zeltstangenfrei ausgebildet ist. Der Zeltkörper stellt eine Zelthaut bereit und weist eine Rückwand sowie zwei Seitenwände auf, wobei die Rückwand im endmontierten Zustand planparallel zu einer durch die Stützpfosten einer Stützeinrichtung aufgespannten Ebene ausgerichtet ist. Dies gestattet es, den Zeltkörper stirnseitig des Gestells anzuordnen, und dies quasi spaltfrei an der zugehörigen Stützeinrichtung des Gestells.
  • Die Seitenwände des Zeltkörpers verlaufen quer zur Rückwand und schließen in Längsrichtung des Querbalkens jeweils bündig mit einem Stützpfosten der Stützeinrichtung ab. Der Zeltkörper steht mithin in einer quer zur Längsrichtung des Querbalkens verlaufenden Richtung nicht über das Gestell hinaus vor.
  • Zur Anordnung des Zeltkörpers am Gestell verfügt das Zelt des Weiteren über eine Befestigungseinrichtung. Diese Befestigungseinrichtung weist zur lösbaren Anordnung des Zeltkörpers an einer Stützeinrichtung Befestigungsmittel auf.
  • Die erfindungsgemäße Zeltkonstruktion ist zeltstangenfrei ausgebildet. Dies vereinfacht die verwenderseitige Handhabung insbesondere beim Zeltaufbau. Im endmontierten Zustand ist der die Zelthaut bereitstellende Zeltkörper vom Gestell abgestützt, an welchem der Zeltkörper mittels der Befestigungseinrichtung lösbar angeordnet ist. Dabei erfolgt die Abstützung des Zeltkörpers am Gestell dadurch, dass der Zeltkörper am Gestell aufgehängt ist.
  • Die Rückwand des Zeltkörpers spannt im endmontierten Zustand eine Ebene auf, die planparallel zu der Ebene verläuft, die durch die beiden Stützpfosten der Stützeinrichtung definiert ist, an welcher der Zeltkörper angeordnet ist. Hierdurch ist eine in Längsrichtung des Querbalkens direkt Nebenaneinderordnung von Gestell einerseits und Zeltkörper andererseits ermöglicht, was ein dem Grunde nach spaltfreies Anliegen des Zeltkörpers an der zugehörigen Stützeinrichtung des Gestells gestattet. Dies erbringt eine zusätzliche Stabilisierung des gesamten Zeltkörpers, da dieser mit seiner Rückwand flächig an den Stützpfosten der Stützeinrichtung zu liegen kommt.
  • In seinen geometrischen Abmessungen ist der Zeltkörper an das Gestell angepasst und steht über dieses hinaus in Querrichtung zur Längserstreckung des Querbalkens nicht vor. Es ist so ein fluchtender Verlauf zwischen Zeltkörper und Gestell geschaffen, womit eine insgesamt visuell ansprechende Einheit gegeben ist. Darüber hinaus ist durch diese Ausgestaltung eine zusätzliche Zeltkörperstabilisierung gegeben und mögliche Überstände des Zeltkörpers gegenüber dem Gestell, die verwenderseitig Stolperfallen darstellen können, sind vermieden. Dies erbringt zusätzliche Verwendungssicherheit.
  • Insgesamt wird damit ein Zelt bereitgestellt, das neuartig gegenüber vorbekannten Zeltkonstruktionen ist, eine einfache Verwendung insbesondere beim Aufbau erbringt und das Anwendungsspektrum vorbekannter Gestelle, insbesondere Schaukel- und/oder Klettergestelle erweitert. Insbesondere ist es möglich, das erfindungsgemäße Zelt nach Art eines Baukastenprinzips in Kombination mit einem Schaukel- und/oder Klettergestell zu verwenden, wobei „Baukastenprinzip“ im Sinne der Erfindung insbesondere bedeutet, dass verwenderseitig wahlweise unterschiedlich ausgebildete Gestelle mit einer Mehrzahl in ihrer Ausführungsform unterschiedlicher Zelte und umgekehrt kombiniert werden können.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Befestigungsmittel eine mit einer Stützeinrichtung und/oder einem an einer Stützeinrichtung angeordneten Gegenstück zusammenwirkende Schlaufe oder Lasche ist. Danach verfügt die Befestigungseinrichtung über ein als Schlaufe oder Lasche ausgebildetes Befestigungsmittel. Im endmontierten Zustand wirkt diese Schlaufe oder Lasche direkt mit der Stützeinrichtung und/oder einem an einer Stützeinrichtung angeordneten Gegenstück zusammen, bei welchem Gegenstück es sich beispielsweise um einen die Schlaufe oder Lasche im endmontierten Zustand aufnehmenden Vorsprung, insbesondere einen Haken oder einen Aufhänger handelt. Das Befestigungsmittel kann auch nach Art einer Haube ausgebildet sein, die über einen Teil der Stützeinrichtung und/oder ein daran angeordnetes Gegenstück zu stülpen ist. Jedenfalls ist eine werkzeugfreie und leicht wieder zu demontierende Anordnung des Zeltkörpers am Gestell auf diese Weise gestattet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass die Schlaufe, Lasche oder Haube rückseitig des Zeltkörpers vorgesehen ist und mit einem im Bereich eines Knotenpunkts der Stützeinrichtung angeordneten Gegenstück zusammenwirkt. Mittels der Schlaufe, Lasche und/oder Haube findet mithin in Höhenrichtung des Gestells eine Anordnung am Gestell am höchsten Gestellpunkt statt, nämlich an einem Knotenpunkt zwischen zwei Stützpfosten. Der Zeltkörper wird mithin am Gestell nach unten hängend angeordnet. Auf diese Weise ist eine Positionsausrichtung des Zeltkörpers in Höhenrichtung erreicht.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung verfügt die Befestigungseinrichtung über weitere Befestigungsmittel, und zwar vorzugsweise in Form von Bindeschlaufen, die mit einem Stützpfosten einer Stützeinrichtung zusammenwirken. Dabei sind die Bindeschlaufen vorzugsweise entweder an der Rückwand des Zeltkörpers oder im Übergangsbereich zwischen Rückwand und Seitenwand angeordnet. Im endmontierten Zustand umgreifen die Bindeschlaufen jeweils einen Stützpfosten, wobei bevorzugterweise in Höhenrichtung eine Mehrzahl von übereinander angeordneten Bindeschlaufen vorgesehen sind. Dabei stellt der Zeltkörper vorzugsweise für jeden der beiden Stützpfosten einer Stützeinrichtung Bindeschlaufen bereit, so dass die Rückwand des Zeltkörpers im endmontierten Zustand hinsichtlich mehrerer Verbindungspunkte lösbar am Gestell angeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Zeltkörper ein mit der Rückwand und den Seitenwänden verbundenes Bodenteil aufweist, das zeltkörperaußenseitig mit Bodenankern zusammenwirkende Ösen bereitstellt. Das Bodenteil schließt den Zeltkörper bodenseitig ab. Dabei stellt das Bodenteil zeltkörperaußenseitig Ösen bereit, bei denen es sich vorzugsweise um metallringverstärkte Aufnahmeöffnungen handelt, durch die im endmontierten Zustand Bodenanker geführt sind. Dabei erfüllen diese Bodenanker zwei Funktionen. Zum einen sichern sie das Bodenteil am Aufstellungsort. Zum anderen ist es mittels der Bodenanker gestattet, den gesamten Zeltkörper in Relation zum Gestell in gespannter Form positionszusichern. Dabei dient als Widerlager für den Zeltkörper das Gestell, an dem der Zeltkörper mittels der ersten Befestigungsmittel lösbar angeordnet ist. Der Zeltkörper kann mithin verwenderseitig nach einer Anordnung am Gestell in eine vom Gestell wegweisende Richtung gespannt und in dieser gespannten Ausrichtung mittels der Bodenanker im Zusammenspiel mit den vom Bodenteil des Zeltkörpers bereitgestellten Ösen positionsgesichert werden. Es bedarf insofern keiner weiteren Spannmittel. Für einen bestimmungsgemäßen Aufbau ist es lediglich erforderlich, den Zeltkörper einendseitig am Gestell und anderendseitig mittels entsprechender Bodenanker zu sichern. Es ist hierdurch in besonders einfacher Weise ein Aufbau sowie ein Abbau ermöglicht.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ebene des Bodenteils und die Ebene der Rückwand rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind. Diese Ausgestaltung ergibt sich insbesondere dann, wenn die zugehörige Stützeinrichtung des Gestells senkrecht ausgerichtet ist. In diesem Fall ist auch die Rückwand senkrecht zum Aufstellgrund verlaufend ausgerichtet, womit sich ein rechter Winkel zwischen Rückwand einerseits und Bodenteil andererseits ergibt. Eine optimierte Raumausnutzung des vom Zeltkörper im endmontierten Zustand bereitgestellten Innenraums ist so gewährleistet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Zeltkörper eine der Rückwand gegenüberliegende und die beiden Seitenwände frontseitig miteinander verbindende Frontwand aufweist. Es ist so eine insgesamt geschlossene Zelthaut gegeben, die aus Rückwand, Frontwand, Seitenwänden und Bodenteil gebildet ist. Dabei ist es bevorzugt, dass die Frontwand quer zur Rückwand verläuft und in diese in einem dem Bodenteil gegenüberliegenden Endabschnitt übergeht. Es ist so ein insgesamt pyramidenförmiger Aufbau mit vorzugsweise rechtwinkliger Grundfläche gegeben, wobei die Frontwand in Richtung auf das Gestell zulaufend ausgebildet ist, was bei einer Ausrüstung der Frontwand mit einer Eingangsöffnung einen vereinfachten verwenderseitigen Einstieg ins Innere des Zeltkörpers ermöglicht.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass im Bereich des dem Bodenteil gegenüberliegenden Endabschnitts die Schlaufe, Lasche und/oder Haube an der Stützeinrichtung angeordnet ist. Es ist so ein insgesamt symmetrischer Aufbau gegeben, der eine optimierte Krafteinleitung in die im endmontierten Zustand unter Zugspannung stehenden Front- und Seitenwände ermöglicht.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Rückwand, die Frontwand, die Seitenwände und/oder das Bodenteil aus einem wasserdichten Textilmaterial gebildet sind. Es ist so ein dauerhafter Einsatz des Zeltes auch im Regenfall ermöglicht, womit das Zelt in vorteilhafter Weise outdoorfähig ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Rückwand, die Frontwand und/oder die Seitenwände eine mit einer aufrollbaren Abdeckung verschließbaren Wandöffnung aufweist.
  • Die Frontwand verfügt vorzugsweise über eine Wandöffnung in der Ausgestaltung einer Eintrittsöffnung. Durch diese hindurch kann ein Betreten des Zeltes vorgenommen werde. Die anderen Wände können ebenfalls über Öffnungen verfügen, vorzugsweise über Fensteröffnungen. Um das ungewollte Eindringen von Schmutz und Wasser durch die Öffnung hindurch in den Zeltinnenraum zu vermeiden, sind die Öffnungen vorzugsweise mittels einer entsprechenden Abdeckung verschließbar, wobei diese Abdeckungen aufrollbar sind, was ein platzsparendes Verstauen im Öffnungsfall ermöglicht.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Rückwand des Zeltkörpers mit einem zusätzlichen Fixiermittel ausgerüstet. Im endmontierten Zustand wirkt dieses Fixiermittel mit der zugehörigen Stützeinrichtung zusammen, so dass eine zusätzliche Lagesicherung des Zeltkörpers gegenüber der zugehörigen Stützeinrichtung gegeben ist.
  • Bei dem Fixiermittel handelt es sich gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung um eine gepolsterte Abdeckung, die im endmontierten Zustand schlauchartig ausgebildet und um eine Querstrebe der zugehörigen Stützeinrichtung geführt ist. Dabei verfügt die Abdeckung zum Zwecke der vereinfachten Montage beziehungsweise Demontage über einen Klettverschluss, der verwenderseitig leicht zu öffnen beziehungsweise zu schließen ist. Die Abdeckung ist dabei entlang ihrer Längskante an der Rückwand des Zeltkörpers angeordnet, beispielsweise durch Vernähen und/oder Verkleben. Entlang der anderen Längskante trägt die Abdeckung einen Teil des Klettverschlusses. Der andere Teil des Klettverschlusses ist an der Rückwand des Zeltkörpers beziehungsweise am anderen Ende der Abdeckung in unmittelbarer Nähe zur Verbindung von Zeltrückwand und Abdeckung angebracht. Zur verwenderseitigen Montage ist die Abdeckung mit ihrer freien Längskante um die Querstrebe der zugehörigen Stützeinrichtung zu führen und alsdann mittels des Klettverschlusses an der Rückwand zu fixieren. Im endmontierten Zustand ist die Abdeckung mithin um die Querstrebe der zugehörigen Stützeinrichtung geführt, wobei die Abdeckung die Querstrebe nach Art eines Schlauches sicher umgibt.
  • Die Abdeckung ist bevorzugterweise gepolstert ausgeführt. Dies erbringt in vorteilhafter Weise eine zusätzliche Verwendungssicherheit. Insbesondere ist sichergestellt, dass im Falle einer bestimmungsgemäßen Verwendung des Zeltkörpers im Zeltkörper befindliche Personen sich nicht ungewollt den Kopf an der Querstrebe der Stützeinrichtung stoßen können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
    • 1 in schematisch perspektivischer Ansicht ein erfindungsgemäßes Zelt;
    • 2 in einer weiteren schematisch perspektivischen Ansicht das erfindungsgemäße Zelt und
    • 3 in einer weiteren schematisch perspektivischen Ansicht das erfindungsgemäße Zelt in einer rückwärtigen Darstellung.
  • Die 1 und 2 lassen jeweils in schematisch perspektivischer Ansicht ein erfindungsgemäßes Zelt 12 erkennen, das für den Anbau an ein Gestell geeignet und bestimmt ist. Gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist dieses Gestell ein Klettergestell 1. Anstelle eines Klettergestells 1 kann aber auch ein Schaukelgestell, ein Kombinationsgestell aus Klettergestell und Schaukelgestell und/oder ein sonst wie ausgebildetes Gestell vorgesehen sein. Von erfindungswesentlicher Bedeutung ist allein, dass das Zelt 12 im endmontierten Zustand, d.h. im aufgebauten Zustand, wie dieser in den 1 und 2 gezeigt ist, am Gestell angeordnet ist.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel verfügt das Klettergestell 1 über eine erste Stirnseite 2 und eine zweite Stirnseite 3. Im Bereich einer jeden Stirnseite 2 bzw. 3 ist eine Stützeinrichtung 5 bzw. 6 vorgesehen. Zwischen den beiden Stützeinrichtungen 5 und 6 ist ein Querbalken 4 vorgesehen, der einendseitig von der einen Stützeinrichtung 5 und anderendseitig von der anderen Stützeinrichtung 6 abgestützt ist.
  • Beide Stützeinrichtungen 5 bzw. 6 verfügen jeweils über zwei Stützpfosten 7 bzw. 8. Dabei erstrecken sich die Stützpfosten 7 bzw. 8 jeweils in einer orthogonal zum Aufstellgrund verlaufenden Ebene. Die Stützpfosten 7 bzw. 8 einer Stützeinrichtung 5 bzw. 6 sind querverlaufend zu einander ausgerichtet und laufen dreieckförmig in einem gemeinsamen Knotenpunkt 9 bzw. 10 zusammen. Zur Verbindung der beiden Stützpfosten 7 bzw. 8 einer Stützeinrichtung 5 bzw. 6 sind Koppelelemente 11 vorgesehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel blechartig ausgebildet und außenseitig der Stützpfosten 7 bzw. 8 an diesen angeordnet sind.
  • Das Zelt 12 verfügt über einen Zeltkörper 13. Dieser ist zeltstangenfrei ausgebildet und auswechselbar stirnseitig des Klettergestells 1 am Klettergestell 1 angeordnet.
  • Der Zeltkörper 13 stellt eine Zelthaut bereit, die über eine Rückwand 14, zwei Seitenwände 15 und 16, eine Frontwand 17 und ein Bodenteil 18 verfügt. Die Wände 14, 15, 16 und 17 sowie das Bodenteil 18 sind jeweils aus einem wasserdichten Textilmaterial gebildet. Für einen verwenderseitigen Zugriff auf den vom Zeltkörper 13 umschlossenen Volumenraum sind Wandöffnungen 22 vorgesehen, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel die Frontwand 17 eine Eintrittsöffnung 22 und die Seitenwände 15 und 16 jeweils eine Fensteröffnung 22 aufweisen.
  • Zur auswechselbaren Anordnung des Zeltkörpers 13 am Klettergestell 1 dient eine Befestigungseinrichtung 19. Diese verfügt über eine Mehrzahl von Befestigungsmitteln.
  • Als erstes Befestigungsmittel ist eine Lasche 20 vorgesehen, die rückseitig des Zeltkörpers 13 in Höhenrichtung 23 am oberen Endabschnitt der Rückwand 14 angeordnet ist. Im endmontierten Zustand des Zelts 12 umgreift diese Lasche 20 das zugehörige Koppelelement 11 der Stützeinrichtung 5, an dem der Zeltkörper 13 auswechselbar angeordnet ist.
  • Es sind des Weiteren in den Figuren nicht näher dargestellte Bindeschlaufen als zusätzliche Befestigungsmittel vorgesehen, die der Verbindung des Zeltkörpers 13 mit den beiden Stützpfosten 7 der Stützeinrichtung 5 dienen. Dabei sind diese Bindeschlaufen bevorzugterweise in Höhenrichtung 23 übereinander angeordnet, und zwar im Übergangsbereich zwischen der Rückwand 14 und der einen Seitenwand 15 einerseits sowie der Rückwand 14 und der anderen Seitenwand 16 andererseits. Im endmontierten Zustand umschlingen diese Bindeschlaufen den jeweils zugehörigen Stützpfosten 7, womit eine lagesichere Positionierung des Zeltkörpers 13 am Klettergestell 1 sichergestellt ist.
  • Wie sich aus der Darstellung insbesondere nach 2 ergibt, verfügt das Bodenteil 18 zeltaußenseitig über Ösen 21. Durch diese sind im endmontierten Zustand in den Figuren nicht näher dargestellte Bodenanker geführt. Diese Bodenanker dienen zusammen mit den anderen Befestigungsmitteln für eine positionssichere Aufstellung des Zelts 12.
  • Wie sich aus einer Zusammenschau der 1 und 2 ergibt, verläuft im endmontierten Zustand des Zelts 12 die Rückwand 14 planparallel zu der durch die Stützpfosten 7 der Stützeinrichtung 5 aufgespannten Ebene. Dabei liegt die Rückwand 14 dem Grunde nach spaltfrei an dieser durch die Stützpfosten 7 definierten Ebene an. Dabei verlaufen die Seitenwände 15 und 16 jeweils in Längsrichtung 24 des Querbalkens 4 und schließen jeweils bündig mit dem zugehörigen Stützpfosten 7 der Stützeinrichtung 5 ab. Es ist so sichergestellt, dass der Zeltkörper 13 nicht einer quer zur Längsrichtung 24 des Querbalkens 4 verlaufenden Richtung über das Klettergestell 1 hinaus übersteht.
  • Das Zelt 12 ist zeltstangenfrei ausgebildet. Eine Abstützung des Zeltkörpers 13 im endmontierten Zustand findet durch das Klettergestell 1 statt. Aufgrund der fehlenden Zeltstangen sind ein einfacher Aufbau sowie ein einfacher Abbau in vorteilhafter Weise möglich.
  • Für einen Aufbau ist der Zeltkörper 13 zunächst mit einer Lasche 20 über das zugehörige Koppelelement 11 zu stülpen und so hängend am Klettergestell 1 anzuordnen. Alsdann ist mittels der Bindeschlaufen die Rückwand 17 durch Anordnung an den beiden Stützpfosten 7 lagezusichern. Sobald dies geschehen ist, kann das Bodenteil 18 in eine vom Klettergestell 1 wegweisende Richtung gezogen und gespannt werden, wodurch sich der Zeltkörper 13 aufstellt und die in den Zeichnungen gezeigte geometrische Ausgestaltung einnimmt. In einem letzten Schritt sind alsdann die Bodenanker zu setzen, womit das Bodenteil am Aufstellgrund gesichert ist.
  • 3 lässt in einer weiteren Ansicht das erfindungsgemäße Zelt 12 in einer rückwärtigen Darstellung erkennen. Wie sich aus dieser Darstellung ergibt, trägt die Rückwand 14 ein zusätzliches Fixiermittel 26, das nach Art einer Abdeckung ausgebildet und im endmontierten Zustand um eine von der zugehörigen Stützeinrichtung 5 bereitgestellte Querstrebe 25 herumgeführt ist. Dabei ist die das Fixiermittel 26 bildende Abdeckung bevorzugterweise gepolstert ausgeführt, was insbesondere hilft, Verletzungen infolge eines ungewollten Anstoßes an die Querstrebe 25 zu verhindern.
  • Wie sich aus der Darstellung nach 3 ferner ergibt, ist das Fixiermittel 26 schlauchartig um die Querstrebe 25 herumgeführt. Dabei dient ein in den Figuren nicht näher dargestellter Klettverschluss dazu, das Fixiermittel 26 im endmontierten Zustand lagesicher zu halten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Klettergestell
    2
    erste Stirnseite
    3
    zweite Stirnseite
    4
    Querbalken
    5
    Stützeinrichtung
    6
    Stützeinrichtung
    7
    Stützpfosten
    8
    Stützpfosten
    9
    Knotenpunkt
    10
    Knotenpunkt
    11
    Koppelelement
    12
    Zelt
    13
    Zeltkörper
    14
    Rückwand
    15
    Seitenwand
    16
    Seitenwand
    17
    Frontwand
    18
    Bodenteil
    19
    Befestigungseinrichtung
    20
    Lasche
    21
    Öse
    22
    Öffnung
    23
    Höhenrichtung
    24
    Längsrichtung
    25
    Querstrebe
    26
    Fixiermittel

Claims (13)

  1. Zeit für den Anbau an ein Gestell, insbesondere ein Schaukel- und/oder Klettergestell, das zwei stirnseitige Stützeinrichtungen (5, 6) und einen Querbalken (4) aufweist, wobei der Querbalken (4) jeweils endseitig von einer Stützeinrichtung (5, 6) abgestützt ist und wobei eine Stützeinrichtung (5, 6) zwei in einen gemeinsamen Knotenpunkt (9, 10) einmündende Stützpfosten (7, 8) aufweist, mit einem Zeltkörper (13), der zeltstangenfrei ausgebildet ist und eine Rückwand (14) sowie zwei Seitenwände (15, 16) aufweist, wobei im endmontierten Zustand die Rückwand (14) planparallel zu einer durch die Stützpfosten (7, 8) einer Stützeinrichtung (5, 6) aufgespannten Ebene ausgerichtet ist und die Seitenwände (15, 16) quer hierzu verlaufen und in Längsrichtung (24) des Querbalkens (4) jeweils bündig mit einem Stützpfosten (7, 8) der Stützeinrichtung (5, 6) abschließen, und mit einer Befestigungseinrichtung (19), die Befestigungsmittel zur lösbaren Anordnung des Zeltkörpers (13) an einer Stützeinrichtung (5, 6) aufweist.
  2. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsmittel eine mit einer Stützeinrichtung (5, 6) und/oder einem an einer Stützeinrichtung (5, 6) angeordneten Gegenstück zusammenwirkende Schlaufe oder Lasche (20) ist.
  3. Zelt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe oder Lasche (20) rückseitig des Zeltkörpers (13) vorgesehen ist und mit einem im Bereich eines Knotenpunkts (9, 10) der Stützeinrichtung (5, 6) angeordneten Gegenstück zusammenwirkt.
  4. Zelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsmittel eine mit einem Stützpfosten (7, 8) einer Stützeinrichtung (5, 6) zusammenwirkenden Bindeschlaufe ist.
  5. Zelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeltkörper (13) eine mit der Rückwand (14) und den Seitenwänden (15, 16) verbundenes Bodenteil (18) aufweist, das zeltkörperaußenseitig mit Bodenankern zusammenwirkende Ösen (21) bereitstellt.
  6. Zelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene des Bodenteils (18) und die Ebene der Rückwand (14) rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind.
  7. Zelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeltkörper (13) eine der Rückwand (14) gegenüberliegende und beide Seitenwände (15, 16) frontseitig miteinander verbindende Frontwand (17) aufweist.
  8. Zelt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontwand (17) quer zur Rückwand (14) verläuft und in diese in einem dem Bodenteil (18) gegenüberliegenden Endabschnitt übergeht.
  9. Zelt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Endabschnitts die Schlaufe oder Lasche (20) angeordnet ist.
  10. Zelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (14), die Frontwand (17), die Seitenwände (15, 16) und/oder das Bodenteil (18) aus einem wasserdichten Textilmaterial gebildet sind.
  11. Zelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (14), die Frontwand (17) und/oder die Seitenwände (15, 16) eine mit einer aufrollbaren Abdeckung verschließbare Wandöffnung (22) aufweist.
  12. Zelt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (14) ein im endmontierten Zustand mit der zugehörigen Stützeinrichtung (5, 6) zusammenwirkendes Fixiermittel (26) aufweist.
  13. Zelt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixiermittel eine gepolsterte Abdeckung mit einem Klettverschluss ist, die im endmontierten Zustand um eine Querstrebe (25) der zugehörigen Stützeinrichtung (5, 6) geführt ist.
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