DE4324767C1 - Netz, insbesondere Volleyballnetz - Google Patents
Netz, insbesondere VolleyballnetzInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B61/00—Tennis nets or accessories for tennis or like games, e.g. volley-ball
- A63B61/003—Nets for tennis or like games or accessories therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Netz, insbesondere ein
Volleyballnetz, mit einer an seinem oberen Rand vorgesehen
schlauchartigen Einfassung, durch welche ein Spannseil gezogen
ist, mit Einfassungen an seinen Seitenrändern und ggf. an diesen
angebrachten Spannleinen zum Festlegen des Netzes zwischen zwei
Pfosten.
Ein Volleyballnetz der eingangs genannten Art ist aus der
DE 89 01 700 U1 bekannt, mit an seinem oberen Rand vorgesehener,
bspw. aus gewebtem Gurtband bestehender Einfassung, durch welche
ein zur Aufhängung des Netzes zwischen zwei seitlichen Pfosten
gezogenes Spannseil aus hochfestem textilen Kunststoffmaterial
gezogen ist. An den vier Eckpunkten des Netzes und etwa in der
Miete seines Seitenrandes greifen Spannschnüre an, welche zum
Spannen des Netzes mit Hilfe von Schnellspannverschlüssen an dem
jeweils zugewandten Pfosten festgezurrt werden. Weiterhin sind
an den seitlichen Netzrändern schlauchartige Einfassungen mit
daran angeordneten Kunststoffstäben vorgesehen, um als
Randverstärkungen ein seitliches Einbuchten beim Spannen des
Netzes zu verhindern. Nachteilig bei den bekannten
Volleyballnetzen ist, daß das Spannseil und das Netz separat
voneinander gespannt werden müssen. Dabei ist das Spannseil,
welches mittels einer Kurbel an einem der beiden Pfosten auf
Spannung gezogen wird, häufig einer sehr viel höheren Spannung
ausgesetzt als das Netz selbst, welches mittels der um die
Pfosten gewundenen Leinen von Hand gespannt wird. Die
ungleichmäßige Spannung in der Netzfläche führt zu einer
eingeschränkten Bespielbarkeit des Volleyballnetzes, wenn bspw.
bei einer Blocksicherung der Volleyball von dem durch die
Spieler gebildeten Block gegen einen Bereich des Netzes mit
geringer Spannung prallt, so daß der Ball häufig nur noch vom
Netz abtropft, ohne vom Spieler aufgenommen werden zu können.
Hierbei ist zu berücksichtigen, daß im Gegensatz zu einem
Tennisnetz das Volleyballnetz selbst ein aktives Spielelement
bildet. Auch wird bei den bekannten Volleyballnetzen aufgrund
der einfacheren Handhabung des Kurbeltriebes bei einer
ungleichmäßigen Spannung in der Netzfläche aus Bequemlichkeit
häufig zunächst versucht, die erforderliche Netzspannung mit
einer weiteren Spannung des Spannseiles durch Drehen an der
Handkurbel zu erreichen. Nach längerem Gebrauch des Spielnetzes
führt dies mitunter dazu, daß die extreme Zugbeanspruchung ein
Verbiegen der Pfosten bewirkt. Ein weiteres Problem ist, daß
eine Ausrichtung des Netzes auf die vorgegebenen
Bodenmarkierungen des Spielfeldes nur mit erheblichem
Zeitaufwand möglich ist.
Aus der US 4 973 059 ist ebenfalls bereits ein Volleyballnetz
bekannt mit in seinem oberen und unteren Bereich angeordneten
Stahlseilen, welche sich mittels einer Flaschenzug-Anordnung
spannen lassen. Hierfür ist an einem der beiden Pfosten bzw. an
einer auf dem Pfosten höhenverschiebbaren Hülse das eine Ende
eines Spannseiles angelenkt, welches über eine mit dem Stahlseil
am oberen Netzende verbundene Umlenkrolle, zurück zu einer
Blockrolle am Pfosten und von dort nach unten zu einer zweiten
Blockrolle am Pfosten geführt ist. Das Spannseil umschlingt dann
eine mit dem unteren Stahlseil verbundene Umlenkrolle und ist zu
einer am Pfosten angeordneten Winde geführt. Nach wie vor
gestaltet sich das Aufhängen und Spannen des Netzes recht
aufwendig.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Netz, insbesondere ein Volleyballnetz, der eingangs genannten
Art anzugeben, bei welchem ein gleichzeitiges Spannen des
Spannseiles und zumindest des oberen Bereiches des Netzes
ermöglicht ist.
Zur Lösung der Aufgabe ist es nach der Erfindung
vorgesehen, daß das Spannseil mit wenigstens einem seiner beiden
aus der Einfassung des Netzes geführten Enden um eine an einem
Gehäuse gelagerte Umlenkrolle geführt und an der zugeordneten
Einfassung befestigt ist und daß an dem Gehäuse der Umlenkrolle
eine Spannleine in bekannter Weise zum Festlegen an dem
zugeordneten Pfosten befestigt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Netz erfüllt das Spannseil nicht nur
die Funktion des Haltens des Netzes, sondern übt durch sein über
die Umlenkrolle zurückgeführtes und am seitlichen Rand des
Netzes angreifendes Ende gleichzeitig eine Zugkraft auf das Netz
aus. Im Zusammenwirken mit den seitlichen Randverstärkungen
weist das Netz damit über seine gesamte Fläche eine gleichmäßige
Spannung auf. Insbesondere im Falle, daß die seitlichen
Randverstärkungen des Netzes durch schlauchartige Einfassungen
mit darin angeordneten, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden
Stäben gebildet sind, werden die an den Seitenrändern
angreifenden Handleinen praktisch nur noch benötigt, um das Netz
mit seinen Seitenrändern in vertikaler Richtung auszurichten.
Nach einer ersten besonderen Ausführungsform der Erfindung ist
die Anordnung an beiden Seiten bzw. beiden Pfosten des Netzes
vorgesehen. Hierdurch läßt sich das Netz in einfacher Weise auf
die vorgegebenen Markierungen des Spielfeldes ausrichten. Dabei
wird das Netz zunächst zwischen den Pfosten aufgehängt, sodann
durch Drehen der an den Pfosten angeordneten Kurbeln gespannt
und danach im gespannten Zustand entsprechend den
Feldmarkierungen auf dem Spielfeldboden durch Verschieben des
Netzes nach der einen oder anderen Seite ausgerichtet. Durch
diese Verschiebbarkeit des erfindungsgemäßen Netzes im
gespannten Zustand ist es nunmehr auch möglich, bei einem
Volleyballnetz nur noch eine Anbringungsmöglichkeit für eine
Antenne vorzusehen, während nach dem Stand der Technik infolge
der beim Ausrichten auftretenden Probleme mehrerer solcher
Anbringungsmöglichkeiten im seitlichen Abstand nebeneinander am
Netz vorgesehen werden mußten.
Damit wenigstens das, vorzugsweise im Bereich des oberen
Eckpunktes des Netzes angreifende Ende des Spannseiles nicht
ausreißt, ist hier ein schlaufenartiges Bandstück vorgesehen,
vorzugsweise angenäht, welches ein Ringelement umgreift, an dem
das Ende des Spannseiles befestigt ist.
Konstruktiv besonders vorteilhaft ist es, wenn mindestens eine
Umlenkrolle mit Gehäuse als Blockrolle mit einem Auge zum
Befestigen des jeweiligen Spannseilendes ausgebildet ist. Damit
kann bei dem erfindungsgemäßen Netz auf bekannte
Konstruktionselemente zurückgegriffen werden, was die
Herstellungskosten erheblich reduziert.
Schließlich ist es nach der Erfindung vorgesehen, daß mindestens
eine Spannleine lösbar an dem Gehäuse der Umlenkrolle bzw.
seinem Auge befestigt ist. Hierdurch lassen sich die durch
häufige Montage und Demontage des Netzes einem erhöhten
Verschleiß unterworfenen Spannleinen in einfacher Weise
austauschen, ohne daß das gesamte Spannseil ersetzt werden muß.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer möglichen Ausführungsform eines
Volleyballnetzes nach der Erfindung und
Fig. 2 eine mögliche Ausführungsform eines Gehäuses mit darin
gelagerter Umlenkrolle zum Umlenken der Enden des
Spannseiles.
In Fig. 1 ist ein Volleyballnetz 1 dargestellt, welches
zwischen zwei seitlichen Pfosten 10 gespannt ist. Das Netz 1 ist
an seinen oberem Rand mittels einer schlauchartigen Einfassung 2
eingefaßt. Durch diese Einfassung 2 am oberen Netzrand ist ein
Spannseil 3 gezogen, dessen aus der Einfassung 2 geführte Enden
5, 6 jeweils eine in einem Gehäuse 7 gelagerte Umlenkrolle 8
umschlingen und an dem zugeordneten seitlichen Netzrand
befestigt sind. Dabei greifen die Enden 5, 6 des Spannseiles 3
an Ringelementen 12 an, welche mit ihren geradlinigen Stücken an
einem schlaufenartigen Bandstück 13 an dem jeweiligen Seitenrand
des Netzes 1 gehalten sind.
Die Umlenkrollen 8 mit Gehäuse 7 sind, wie insbesondere aus
Fig. 2 zu ersehen, mit einem Auge 11 versehen, an welchem die jeweilige
Spannleine 9 angebracht ist.
Die Spannleinen 9 sind in das Innere der Pfosten 10 über Rollen
18 einem Kurbelantrieb 19 mit Handkurbel 7 zugeführt,
welcher mittels eines (nicht dargestellten) Gesperres gegen
Rückschlag gesichert ist.
Das Netz 1 weist an seinen senkrechten Rändern weitere
schlauchartige Einfassungen 15 auf, in denen bei dem hier
gewählten Ausführungsbeispiel glasfaserverstärkte
Kunststoffstäbe 20 angeordnet sind, welche ein Ausbuchten der
Seitenteile beim Spannen des Netzes 1 verhindern. Ggf. kann auch
der untere Netzrand eine schlauchartige Einfassung aufweisen, in
der ein an den Enden vernähtes (nicht dargestelltes) Spannseil
eingezogen ist, um auch insoweit Einbuchtungen des unteren
Netzrandteiles beim Spannen entgegenzuwirken.
An den Seitenrändern greifen weitere Spannleinen 4 an, welche
unter geringem Winkel zur Horizontalen um die Pfosten 10
herumgelegt und mittels Schnellspannverschlüssen 21 festgezogen
sind. Damit die an den Seitenrändern angreifenden Spannleinen 4
nicht ausreißen, sind an den seitlichen Einfassungen 15
ebenfalls Bandschlaufen 13 angenäht, in welchen jeweils wiederum
ein Ringelement 12 zur Befestigung der jeweiligen
Spannleine 4 gehalten ist.
Bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel sind an den
seitlichen Endbereichen des Netzes 1 Haltetaschen 22 angebracht,
welche zur Aufnahme von Antennen 14 dienen.
Zur Montage des Netzes 1 werden zunächst die an den Augen 11 des
Gehäuses 7 den Umlenkrollen 8 befestigten Spannleinen 9 in das
Innere der Pfosten 10 geführt und auf den Kurbelantrieben 19
aufgelegt. Durch Drehen der Handkurbeln 17 wird mittels der
Spannleinen 9 das Spannseil 3 gespannt. Gleichzeitig wird durch
die Umlenkung und das Zurückführen der Spannseilenden 5, 6 an
die beiden Netzseitenränder auch das Netz 1 gespannt. Aufgrund
der beiden Blockrollen läßt sich das Netz 1 in diesem gespannten
Zustand seitlich verschieben, um eine Ausrichtung der Antennen
14 auf Feldmarkierungen auf dem Spielfeldboden problemlos
durchzuführen. Danach werden die Seitenränder des Netzes 1 in
vertikaler Richtung ausgerichtet, indem die Spannleinen 4 um die
Pfosten 10 gelegt und mittels der Schnellspannverschlüsse 21
festgezurrt. Das Netz 1 ist damit fertig montiert.
Claims (5)
1. Netz, insbesondere Volleyballnetz (1), mit einer an seinem
oberen Rand vorgesehen schlauchartigen Einfassung (2), durch
welche ein Spannseil (3) gezogen ist, mit Einfassungen (15)
an seinen Seitenrändern und ggf. an diesen angebrachten
Spannleinen (4) zum Festlegen des Netzes (1) zwischen zwei
Pfosten (10), dadurch gekennzeichnet, daß das Spannseil (3)
mit wenigstens einem seiner beiden aus der Einfassung (2) des
Netzes (1) geführten Enden (5, 6) um eine in einem
Gehäuse (7) gelagerte Umlenkrolle (8) geführt und an der
zugeordneten Einfassung (15) befestigt ist und daß an dem
Gehäuse (7) der Umlenkrolle (8) eine Spannleine (9) in
bekannter Weise zum Festlegen an dem zugeordneten Pfosten
(10) befestigt ist.
2. Netz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anordnung an beiden Seiten bzw. beiden Pfosten (10) des
Netzes (1) vorgesehen ist.
3. Netz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens das eine Ende (5 bzw. 6) des
Spannseiles (3) an einem Ringelement (12) befestigt ist,
welches in einem schlaufenartigen Bandstück (13) an dem
zugeordneten seitlichen Rand des Netzes (1) gehalten ist.
4. Netz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Umlenkrolle (8) mit
Gehäuse (7) als Blockrolle mit einem Auge (11) zum Befestigen
der Spannleine (9) ausgebildet ist.
5. Netz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Spannleine (9)
lösbar an dem Gehäuse (7) bzw. seinem Auge (11) befestigt
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324767 DE4324767C1 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Netz, insbesondere Volleyballnetz |
EP94109476A EP0635285A3 (de) | 1993-07-23 | 1994-06-20 | Netz, insbesondere Volleyballnetz. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324767 DE4324767C1 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Netz, insbesondere Volleyballnetz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4324767C1 true DE4324767C1 (de) | 1994-07-21 |
Family
ID=6493546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934324767 Expired - Lifetime DE4324767C1 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Netz, insbesondere Volleyballnetz |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0635285A3 (de) |
DE (1) | DE4324767C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006033896B3 (de) * | 2006-07-18 | 2007-11-08 | Wolfgang Blischke | Sportnetzanlage, insbesondere Volleyballnetzanlage, sowie Spannvorrichtung für Sportnetze unter Nutzung einer Gewichtskraft |
Citations (2)
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DE8901700U1 (de) * | 1989-02-14 | 1989-03-23 | Huck, Manfred, 6334 Aßlar | Volleyballnetz mit Kunststoff-Beschichtung |
US4973059A (en) * | 1989-07-10 | 1990-11-27 | Stewart John V | Volleyball net adjuster |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3435487A (en) * | 1966-12-06 | 1969-04-01 | Mike Console | Athletic net stabilization |
US4717157A (en) * | 1985-10-31 | 1988-01-05 | Indian Industries, Inc. | Self-tensioning game net |
-
1993
- 1993-07-23 DE DE19934324767 patent/DE4324767C1/de not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-06-20 EP EP94109476A patent/EP0635285A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0635285A3 (de) | 1995-09-27 |
EP0635285A2 (de) | 1995-01-25 |
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Legal Events
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