CH687235A5 - Aufspannvorrichtung fuer Spielnetze. - Google Patents

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CH687235A5
CH687235A5 CH11694A CH11694A CH687235A5 CH 687235 A5 CH687235 A5 CH 687235A5 CH 11694 A CH11694 A CH 11694A CH 11694 A CH11694 A CH 11694A CH 687235 A5 CH687235 A5 CH 687235A5
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CH
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sliding blocks
tensioning
rope
block
slide
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Application number
CH11694A
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English (en)
Inventor
Hugo Kipfer
Original Assignee
Alder & Eisenhut Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B61/00Tennis nets or accessories for tennis or like games, e.g. volley-ball
    • A63B61/02Posts; Revolvably-mounted posts ; Straining or adjusting devices on the posts, e.g. coin- or time operated
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description


  
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspannen von Ballsport-Spielnetzen oder Spielseilen gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1. 



  Solche Vorrichtungen finden ihre Verwendung hauptsächlich an Einrichtungen für den Schul- und Volkssport und dienen insbesondere dem Aufspannen von Volley- oder Badmintonnetzen resp. Faustballseilen. Bei der wettkampfmässigen Austragung dieser Spiele sind besondere Vorschriften bspw. für den maximal zulässigen Durchhang der verwendeten Netze oder Seile zu beachten. Die beim Spannen aufzuwendende Zugkraft hängt wesentlich vom Gewicht der zu spannenden Netze oder Seile, deren Spannlänge und diesem zugelassenen maximal Durchhang ab und kann über 1500 N betragen, was die Verwendung von mechanischen Spannvorrichtungen erforderlich macht. 



  So sind bspw. Spannvorrichtungen bekannt, bei welchen ein seil- oder bandförmiges Zugelement mit Hilfe von Kurbelwinden aufgerollt werden kann. Diese Kurbelwinden sind zusätzlich mit Sperrklinken oder Lastbremsen versehen, um das Zugelement zu arretieren. Solche Winden erweisen sich jedoch für die Verwendung in Sportgeräten, die von jederman bedient werden können als wenig geeignet, da sie beim Entspannen nicht durchwegs rückschlagsicher sind. Verformungen der Zugelemente durch Überläufe beim Aufrollen oder Verwicklungen nach dem Entspannen sind unvermeidbar. Kurbelwinden bedingen ausserdem eine Mindestgrösse und weisen ein beträchtliches Gewicht auf, weshalb sie insbesondere auch an frei aufstellbaren Spielsäulen unerwünscht sind. 



  Es sind deshalb auch schon Spannvorrichtungen mit Spindelwinden vorgeschlagen worden. Diese spannen die Zugelemente mit Hilfe von Gewindestangen in linearer Weise. Dabei wird die Gewindesteigung jeweils so bemessen, dass die erzeugte Hubbewegung selbsthemmend ist. Es lässt sich deshalb nicht vermeiden, dass für einen bestimmten Hub eine Vielzahl von Umdrehungen vorgenommen werden muss und das Spannen oder  Entspannen der Zugelemente als zeitaufwendig und lästig empfunden wird. 



  Eine weitere Spannvorrichtung für die Verwendung bei Volleyball- oder Tenniseinrichtungen ist durch die DD-A 282 399 bekannt geworden. Der darin offenbarte Kniehebelspanner ist jedoch nicht geeignet, ein Spannseil in einfacher Weise, d.h. auch in für Kinder und Frauen bedienbarer Weise mit der für Wettkämpfe erforderlichen Spannung zu versehen. 



  Dass Handkurbeln oder Kniehebel gerade im Sportbereich eine erhebliche Verletzungsquelle darstellen und hohen Verschleisswirkungen unterworfen sind, braucht hier nicht weiter erläutert zu werden. 



  Es kommen deshalb heute auch Spannvorrichtungen mit Flaschenzügen zum Einsatz. Diese sind grundsätzlich kostengünstiger und viel leichter als Spannvorrichtungen mit Kurbel- oder Spindelwinden und eignen sich in besonderer Weise für Spielsäulen, die im Freien aufgestellt werden können. Es zeigt sich jedoch, dass die Flaschenzüge im entspannten Zustand dazu neigen sich zu verheddern und damit den problemlosen Einsatz dieser Art Spannvorrichtung wesentlich einschränken. 



  Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine höhenverstellbare Spannvorrichtung zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht mehr aufweist und insbesondere eine Spannvorrichtung mit einem Flaschenzug zu schaffen, die eine einfache, schnelle und sichere Bedienung erlaubt. 



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst und insbesondere  dadurch, dass mindestens ein Übersetzungsblock des Flaschenzugs in einem Schieberprofil geführt ist. 



  Weitere Ausführungsformen der erfindungsgemässen Spannvorrichtung ergeben sich aus den Merkmalen der abhängigen Ansprüche. 



  Im folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und mit Hilfe der Figuren näher erläutert werden. Es zeigen: 
 
   Fig. 1: einen prinzipiellen Aufbau einer Vorrichtung zum Spannen von Spielnetzen oder Spielseilen bekannter Art; 
   Fig. 2: einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemässe Spannvorrichtung; 
   Fig. 3: einen Querschnitt an der Stelle A-A der Fig. 2 bei einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemässen Spannvorrichtung; 
   Fig. 4: einen Querschnitt an der Stelle A-A der Fig. 2 bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung. 
 



  Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Aufbau einer typischen Vorrichtung zum Aufspannen von Ballspielnetzen 24 oder Ballspielseilen weist eine Spielsäule 20 auf, die freistehend im Boden 21 verankert oder mit geeigneten Mitteln an einer Wand 22 einer Turnhalle befestigt sein kann. An dieser Spielsäule 20 ist eine Spannvorrichtung 23 angebracht, mit welcher die für die jeweiligen Ballspiele verwendeten Netze oder Seile in erforderlicher Weise angespannt werden können. Diese Spannvorrichtung 23 kann in ihrer Gesamtheit relativ zur Spielsäule 20 verschoben werden, um das Spielnetz 24 oder Spielseil auf die erforderliche Höhe einzustellen. Zum  Spannen eines Spielnetzes 24 wird dessen Tragseil 25 mit Hilfe eines Verbindungselementes 6 am Spannseil 16 des Flaschenzugs 28 verbunden.

  An der Spannvorrichtung 23 sind auch eine Umlenkrolle 4 für das Spannseil 16, ein Halteteil 18 für einen festen Übersetzungsblock 9a und eine Arretiervorrichtung 8 für ein Fallenseil 15 befestigt. 



  Der Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Spannvorrichtung 23 lässt sich aus Fig. 2 ersehen. Tragendes Bauteil der erfindungsgemässen Spannvorrichtung 23 ist ein Schieber 1 der entlang der Spielsäule 20 verschoben werden kann und mit Hilfe eines Sterngriffs 10 und einer U-Scheibe 14 an dieser Spielsäule 20 festgeschraubt resp. blockiert werden kann. Zur Erhöhung der Stabilität weist der erfindungsgemässe Schieber 1 ein U-förmiges Profil auf. An seinem oberen Ende ist eine Seilrollenhalterung 17 angebracht, in welcher eine erste Umlenkrolle 4 für das vorzugsweise aus Stahldraht gefertigte Spannseil 16, und eine zweite Umlenkrolle 7 für das Fallenseil 15 gelagert ist. Als Verbindungselement 6 dient einfacherweise ein S-Haken.

  Der an diesem Spannseil 16 befestigte Flaschenzug 28 weist einen ersten losen Übersetzungsblock 9 und einen zweiten festen Übersetzungsblock 9a auf. Der feste Übersetzungsblock 9a ist mit seinem unteren Ende in ein Halteteil 18 eingehakt und wird vom Sterngriff 10 der Blockiervorrichtung gesichert, während an seinem andern Ende das Fallenseil 15 mit einem Schraubschäkel 11 befestigt ist. Dieses Fallenseil 15 läuft um die Rollen der beiden Übersetzungsblöcke 9, 9a und die zweite Umlenkrolle 7 zur Arretiervorrichtung 29. In der dargestellten Ausführungsform dient eine Schottklemme 8 der Arretierung des Fallenseils 15. Eine Kunststoff-Kugel 3 nimmt das Ende des Fallenseils 15 in bekannter Weise in sich auf und erleichtert das Durchziehen des Fallenseils 15 resp. Anspannen des Tragseils 25 oder Spielseils.

   Erfindungsgemäss sind am ersten losen Übersetzungsblock 9 an beiden Seiten Gleitblöcke 2 vorgesehen, die ein Verdrehen dieses Überset zungsblockes 9 und ein Verheddern des Fallenseils 15 verhindern. Anhand einer ersten Ausführungsform soll die erfindungsgemässe Funktion dieser Gleitblöcke 2 näher erläutert werden. 



  Fig. 3 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Spannvorrichtung im Querschnitt an der Stelle der grossen Rolle des losen Übersetzungsblocks 9. Erfindungsgemäss sind beidseitig des Übersetzungsblocks 9 Gleitblöcke 2 angeordnet. Im dargestellten Beispiel weisen diese Gleitblöcke 2 Bohrungen für einen Spannstift 13 auf, der als Drehzapfen für die grosse Rolle des losen Übersetzungsblocks 9 dient. Der Schieber 1 weist mindestens in dem Bereich, in welchem sich der lose Übersetzungsblock 9 bei normaler Betätigung der Spannvorrichtung bewegt, ein U-förmiges Profil auf, dessen oberer Rand nach Innen abgewinkelt ist und damit die Gleitblöcke 2 nutförmig umgreift. Die Aussenseite der Gleitblöcke 2 und die Innenseite des Schieberprofils 1 sind erfindungsgemäss derart dimensioniert, dass diese an gemeinsamen Reibflächen aneinander liegen.

  Erfindungsgemäss ist das Material des Schieberprofils 1 und der Gleitblöcke 2, sowie deren Dimensionierung so gewählt, dass die Haftreibung zwischen der Innenseite des Schieberprofils 1 und den Aussenseiten der Gleitblöcke 2 grösser ist als die um das Eigengewicht des Übersetzungsblocks 9 und der Gleitblöcke 2 erhöhte, durch jede Eigendeformation des vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Fallenseils 15 erzeugte Zugkraft. Damit wird nicht nur verhindert, dass sich der lose Übersetzungsblock 9 gegenüber dem festen Übersetzungsblock 9a verdrehen kann, sondern auch dass sich das Fallenseil 15 nicht in Schleifen legen kann und sich verheddert. 



  In einer besonderen Weiterbildung der erfindungsgemässen Spannvorrichtung sind die Gleitblöcke 2 und/oder die Innenfläche des Schiebers 1 resp. der Spielsäule 20 mindestens im Bereich der Reibfläche beschichtet. Geeignete, d.h. abriebfe ste Gleitbeläge sind dem Fachmann hinlänglich bekannt und müssen auf das besondere Material des Schiebers 1, der Spielsäule 20 und der Gleitblöcke 2 abgestimmt sein. Insbesondere können die Oberflächen besonders gehärtet sein oder kann ein keramischer, metallischer oder Kunststoff-Werkstoff als Überzug verwendet werden. 



  Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemässen Aufspannvorrichtung mit einer rundgeformten Spielsäule 20, welche im Innern eine Kavität für die verschieb-und blockierbare Spannvorrichtung 23 aufweist. Der Schieber 1 ist als U-förmiges Profil ausgebildet und nimmt die mit dem blossen Übersetzungblock 9 verbundenen Gleitblöcke 2 auf. Ein Spannstift 13 dient als Rollenlager für die grosse Rolle des Übersetzungsblocks 9. Einfacherweise ragt dieser Spannstift 13 in Bohrungen der Gleitblöcke 2 und stellt damit die Verbindung zwischen dem Übersetzungsblock 9 und den Gleitblöcken 2 sicher. Es versteht sich, dass diese Verbindung auch durch Kleben, Schrauben, Schweissen, etc. hergestellt werden kann oder dass die Seitenteile des Übersetzungsblocks 9 und die Gleitblöcke 2 aus einem Stück sind.

  Um den flächigen Kontakt der Gleitblöcke 2 mit dem U-förmigen Schieber 1 zu gewährleisten, weist die Kavität der Spielsäule 20 Fortsätze 12 auf, deren Innenflächen satt an den Gleitblöcken 2 anliegen. Damit bilden die Gleitblöcke 2 sowohl mit den Innenflächen des U-förmigen Schiebers 1 als auch mit den Innenflächen der Fortsätze 12 erfindungsgemässe Reibflächen. 



  Es versteht sich, dass bei der erfindungsgemässen Spannvorrichtung auch der zweite Übersetzungsblock 9a als loser Übersetzungsblock ausgebildet sein kann, d.h. ebenfalls mit Gleitblöcken versehen ist die entweder nur mit dem Schieber 1 oder mit dem Schieber 1 und den Fortsätzen 12 der Spielsäule 20 gemeinsame Reibflächen aufweisen. Ein zweites Spannseil verbindet diesen zweiten Übersetzungsblock über eine zusätzliche untere Umlenkrolle und mittels eines weiteren Ver bindungselementes mit einem unteren Aufspannseil des Spielnetzes. Beim Spannen werden damit die beiden Übersetzungsblöcke des Flaschenzugs gegeneinander gezogen und werden das Tragseil und das untere Aufspannseil des Spielnetzes gleichmässig angespannt. 



   Die gewählte Geometrie der Reibflächen liegt im gewöhnlichen technischen Handeln des Fachmanns. So können diese durchaus auch zylindrische Formen aufweisen oder unter beliebigen Winkeln gegeneinander geneigt sein. Ebenso lassen sich anstelle der vorgeschlagenen Arretiervorrichtung 29, Klampen, Haken-\sen Systeme, Ketten, etc. verwenden. Ebenso ist für die besondere Dimensionierung der erfindungsgemässen Aufspannvorrichtung für Volleyballnetze, Badmintonnetze, Faustballseile, etc. kein besonderes fachmännisches Können erforderlich. Die mit der erfindungsgemässen Vorrichtung erzielten Vorteile liegen erkennbar in der einfachen und leichten Bauweise sowie in der bedienungsfreundlichen und betriebssicheren Funktionsweise. 

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Aufspannen von Ballsport-Spielnetzen oder Spielseilen, mit einer Spielsäule (20), an welcher eine Spannvorrichtung (23) höhenverstellbar angebracht ist, welche Spannvorrichtung (23) eine Umlenkrolle (4) und einen Flaschenzug (28) mit einem ersten und einem zweiten Übersetzungsblock (9, 9a) trägt, dessen Spannseil (16) zur Verbindung mit einem Spielseil oder Trägerseil (25) ein Verbindungselement (6) aufweist und dessen Fallenseil (15) zur Befestigung durch eine Arretiervorrichtung (8) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Übersetzungsblock (9) des Flaschenzugs mit Gleitblöcken (2) versehen ist und der Schieber (1) gemeinsame Reibflächen mit den Gleitblöcken (2) aufweist, welche diese Gleitblöcke (2) und damit den Übersetzungsblock (9) nur bei Betätigung der Spannvorrichtung (23) dem Schieber (1) entlang führen.
2.
Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (1) im Innern der Spielsäule (20) verstellbar angeordnet ist und die Spielsäule (20) mit den Gleitblöcken (2) gemeinsame Reibflächen aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitblöcke (2) auf die Seitenteile des Übersetzungsblocks (9) aufgesteckt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitblöcke (2) mit den Seitenteilen des Übersetzungsblocks (9) fest verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitblöcke (2) und die Seitenteile des Übersetzungsblocks (9) einstückig ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitblöcke (2) im Bereich der Reibfläche beschichtet sind.
7.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (1) im Bereich der Reibfläche beschichtet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Übersetzungsblock (9a) mit Gleitblöcken versehen ist und ein zweites Spannseil den zweiten Übersetzungsblock (9a) über eine untere Umlenkrolle mit einem unteren Aufspannseil eines Ballsport-Spielnetzes verbindbar ist. 1. Vorrichtung zum Aufspannen von Ballsport-Spielnetzen oder Spielseilen, mit einer Spielsäule (20), an welcher eine Spannvorrichtung (23) höhenverstellbar angebracht ist, welche Spannvorrichtung (23) eine Umlenkrolle (4) und einen Flaschenzug (28) mit einem ersten und einem zweiten Übersetzungsblock (9, 9a) trägt, dessen Spannseil (16) zur Verbindung mit einem Spielseil oder Trägerseil (25) ein Verbindungselement (6) aufweist und dessen Fallenseil (15) zur Befestigung durch eine Arretiervorrichtung (8) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Übersetzungsblock (9) des Flaschenzugs mit Gleitblöcken (2) versehen ist und der Schieber (1) gemeinsame Reibflächen mit den Gleitblöcken (2) aufweist, welche diese Gleitblöcke (2) und damit den Übersetzungsblock (9) nur bei Betätigung der Spannvorrichtung (23) dem Schieber (1) entlang führen. 2.
Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (1) im Innern der Spielsäule (20) verstellbar angeordnet ist und die Spielsäule (20) mit den Gleitblöcken (2) gemeinsame Reibflächen aufweist. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitblöcke (2) auf die Seitenteile des Übersetzungsblocks (9) aufgesteckt sind. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitblöcke (2) mit den Seitenteilen des Übersetzungsblocks (9) fest verbunden sind. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitblöcke (2) und die Seitenteile des Übersetzungsblocks (9) einstückig ausgebildet sind. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitblöcke (2) im Bereich der Reibfläche beschichtet sind. 7.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (1) im Bereich der Reibfläche beschichtet ist. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Übersetzungsblock (9a) mit Gleitblöcken versehen ist und ein zweites Spannseil den zweiten Übersetzungsblock (9a) über eine untere Umlenkrolle mit einem unteren Aufspannseil eines Ballsport-Spielnetzes verbindbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004007064A1 (de) * 2004-02-13 2005-09-01 Tröndle, Meinrad Netzabsenkung für Badmintonhalle, Tennis, Volleyball
CN102760334A (zh) * 2012-06-28 2012-10-31 深圳市海吉源科技有限公司 一种球场消费管理方法及张网装置

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