DE4101279C2 - Ortsvariabel aufstellbarer Pfosten, insbesondere für Tennisnetze - Google Patents

Ortsvariabel aufstellbarer Pfosten, insbesondere für Tennisnetze

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen ortsvariabel aufstellbaren Pfosten nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein solcher Pfosten soll insbesondere als Netzpfosten für ein aufstellbares mobiles Tennisnetz, beispielsweise für einen Kinder-Tennisplatz, geeignet sein.
Es ist bekannt, auf Tennisplätzen zu den Zeiten, in denen die Plätze von Erwachsenen nicht genutzt werden, auf jedem Halbfeld kleinere Kinder-Tennisplätze einzurichten. Deren Netze stehen quer zu dem Netz des großen Tennisplatzes, so daß für diese Kinder-Tennisplätze eigene Netzpfosten aufgestellt werden müssen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 88 12 307.3 ist ein Stützfuß für die Aufstellung der Netzstange von Tennisnetzen auf dem Boden von Tennisplätzen bekannt, der eine Aufnahme für eine Netzstange und eine Abspannung zur Übertragung der auf die Stange wirkenden Zugkraft auf den Standfuß aufweist. Bei diesem Standfuß ist die Aufnahme für die Netzstange ein Rohr, in das die Stange eingesteckt wird. Wenn die Netzstange dort eingesteckt und abgespannt ist, steht sie fest und unbeweglich. Infolgedessen besteht für Kinder, die im Spieleifer gegen die Netzstange laufen, eine Verletzungsgefahr.
Dementsprechend ist Aufgabe der Erfindung, eine stabile, nur mäßiges Gewicht aufweisende Konstruktion für einen Netzpfosten anzugeben, der möglichst unfallsicher ist.
Diese Aufgabe wird mit dem im Patentanspruch 1 angegebenen Pfosten gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Oben ist bereits der wichtigste Anwendungsfall eines erfindungsgemäßen Pfostens, nämlich als Netzpfosten für Tennisnetze, und zwar insbeson­ dere für Kinder-Tennisplätze, angegeben. Auch sind dort bereits Hin­ weise auf Belastungen gemacht, die beim bestimmungsgemäßen Gebrauch auf einen derartigen Pfosten einwirken und von der erfindungsgemäßen Konstruktion zu bewältigen sind. Ein zweites, und zwar insbesondere für von Kindern zu benutzenden Geräten, zu beachtendes Problem ist, die gerade bei dieser Personengruppe vielfältigen Unfallmöglichkeiten zu berücksichtigen. Wegen der bei Kindern bekanntermaßen geringeren Reaktionsgeschwindigkeit und wegen deren vergleichsweise zu Erwachse­ nen kleineren Gesichtsfeldes sind hier auch besondere Unfallmöglich­ keiten zu berücksichtigen. Insbesondere soll mit der Erfindung diejenige Verletzungsgefahr zumindest vermindert werden, die besteht, sollte ein Kind im Eifer des Spieles gegen einen der Netzpfosten laufen.
Der vorliegenden Erfindung liegt als generelles Lösungsprinzip zugrun­ de, eine für das Netz ausreichende Spannung mit der Art der Aufstellung der Netzstange zu erreichen und diese Aufstellung derart elastisch auszugestalten, so daß diese Netzstange bzw. deren Halterung für die z. B. beim Anprall eines Kindes auftretenden Kräfte elastisch nachgiebig ist. Mit dem erfindungsgemäßen Konstruktionsprinzip sowie mit dessen, die Erfindung weiter bildenden Ausführungsformen und Ausgestaltungen lassen sich die erforderlichen unterschiedlichen Bemessungsgrößen für die Netzspannung und zur Vermeidung unfallträch­ tiger Kräfte bei einem Anprall gleichermaßen berücksichtigen.
Ein Grundgedanke der Erfindung ist, passend bemessene elastische Nachgiebigkeit sowohl für die Halterung der Netzstange am bzw. im Standfuß als auch für ein mögliches seitliches Ausweichen des oberen Teils des Pfostens für den Fall eines Anpralls vorzusehen. Letzteres aber derart, daß der Pfosten die bestimmungsgemäß notwendige Zug­ spannung für das Netz aufzunehmen vermag.
Eine erste Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zwischen dem Standfuß und dem unteren Ende der Netzstange eine diese beiden Teile mechanisch verbindende Wendel- bzw. Schraubenfeder oder ein funktionell gleichermaßen elastisch wirkendes (Gummi-)Zwischenstück eingefügt ist. Dieses Element kann außer der elastischen mechanischen Verbindung zwischen Standfuß und Stange gegebenenfalls auch die Funktion einer "Abspannung" zur Aufnahme der auf die Netzstange bestimmungsgemäß einwirkenden seitlichen Zugkraft übernehmen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, die Stange in einer als "lose" zu bezeichnenden Führung auf dem Standfuß aufstehen zu lassen. Die "Lose" der Führung besteht im wesentlichen darin, dem unteren Endes der Netzstange in dem Standfuß eine gewisse Führung gegen seitlich gerichtetes Ausweichen dieses Stangenendes zu geben, jedoch zuzulassen, daß die Netzstange in dieser Führung gegenüber seiner normalerweise senkrechten Ausrichtung im Winkel geneigt werden kann. Eine solche "lose" Führung kann im Sinne der Erfindung das Aufstehen des unteren Endes der Stange in (einem Teil) einer Kugelpfanne oder in einer funktionell für die Bedürfnisse der Erfindung gleichwirkenden Form sein. Diese Form kann z. B. auch ein am Standfuß vorhandener Ringwulst sein, in dem das rohrförmige untere Ende der Stange aufsteht. Es kann dabei eine räumliche Verbindung zwischen dem Inneren der Stange und einer im Inneren dieses Ringwulstes vorhandenen Bohrung vorgesehen sein.
Für die anspruchsgemäß zu verwendenden elastischen Verbindungsmittel bzw. Abspannung(en) eignen sich Gummischnüre wegen deren Wartungs­ freiheit ganz besonders. Diese haben keine scharfen Kanten, sind leicht sauberzuhalten, rosten nicht und können sogar einen ästhetisch günstigen Eindruck bewirken. Sollte es gewünscht sein, können solche Gummischnüre auch mit schlauchartigen Überzügen versehen sein, die nur einem gewisses Maß einer vorgebbaren Längenänderung der Gummischnur zulassen, z. B. eine unerwünschte Überdehnung der Gummischnur und/oder unerwünschte übermäßige Auslenkung der Netzstange verhindern. Es können dabei für den Einzelfall geltende Randbedingungen erfüllt werden. Als Beispiel sei hierzu der Fall genannt, in dem gewünscht ist, daß die Netzstange bei Anprall bis nahezu in die waagerechte Lage zur Oberfläche "umgelegt" werden kann. Eine diesbezügliche andere Randbedingung wäre, nur ein begrenztes Ausweichen der Netzstange gegen Anprall zuzulassen, nämlich ein nur so großes Ausweichen des Pfostens zu ermöglichen, daß die an der Netzstange anprallende Person an dem ausweichenden Pfosten seitlich vorbeigleitet (und auf den Boden fällt, als würde dies Ereignis irgendwo im Spielfeld auftreten). Eine Begrenzung der Aus­ lenkung kann auch dazu dienen, mit der Elastizität der Netzstange Unfug treibende Kinder daran zu hindern, Unfälle herbeizuführen. Ein solcher Fall wäre z. B., ein Kind zieht die Netzstange in die eine Richtung, um diesen gegen ein anderes Kind schwingen zu lassen, das sich in der entgegengesetzten Richtung nahe dieses Pfostens aufhält. Ein geeignetes Maß gewollten seitlichen Auslenkens ist vom Fachmann bestimmbar.
Weitere Erläuterungen der Erfindung, Erörterungen von Einzelheiten und Hinweise auf weitere Variationsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Lösung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbei­ spielen der Erfindung hervor.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, gesehen senkrecht zur Ebene des Netzes.
Fig. 2 zeigt im Detail eine Ausführungsform der mechanischen Verbindung zwischen Standfuß und Netzstange.
Fig. 3 bis 6 zeigen Aufsichten zu Ausgestaltungen des Standfußes.
Fig. 7 zeigt eine erfindungsgemäße andere Ausbildung der mecha­ nischen Verbindung zwischen Standfuß und Netzstange, und
Fig. 8 und 9 zeigen eine weitere Ausführungsform.
Die Fig. 1 zeigt mit 1 bezeichnet den Standfuß, die Netzstange 2, ein Teilstück des Netzes 3 mit dessen oberem, in Richtung der Zugspannung 8 gespannten Spann- bzw. Tragseil 4 und mit 5 bezeichnet die Abspannung, für die vorzugsweise Gummischnüre verwendet werden. Ein­ zelheiten einer erfindungsgemäßen Ausführungsform hinsichtlich der mechanischen Verbindung zwischen dem Standfuß 1 und der Netzstange 2 sind in der Darstellung der Fig. 1 nur andeutungsweise gezeigt, und es wird diesbezüglich auf die Fig. 2 bis 4 verwiesen.
Vorzugsweise hat der Standfuß 1 in der Figur mit 11 bezeichnete Gummi­ füße, die auch ein Rutschen des bestimmungsgemäß aufgestellten Stand­ fußes verhindern. Der Standfuß hat vorzugsweise zwei Räder, von denen in der Fig. 1 das eine Rad 12 sichtbar ist. Vorzugsweise sind die Räder so angebracht, daß bei dem auf den Gummifüßen 11 stehenden Standfuß diese Räder 12 vom Boden abgehoben sind. In der bestimmungs­ gemäßen Lage steht die Netzstange 2 senkrecht, bezogen auf den Boden 6. Mit 7 ist eine obere Kappe der Netzstange bezeichnet, die insbesondere als Abdeckung scharfer Kanten der Netzstange dient und auch gefälligeres Aussehen verleihen kann. Wie in der Figur dargestellt, können im Bereich des oberen Endes des Pfostens 2 Ösen bzw. Ringschrauben 14 zur Befestigung bzw. zum Einhaken des Tragseils 4 des Netzes und auch der Gummischnüre 5 vorgesehen sein. Zum Beispiel durch eine Bohrung 15 hindurchgeführt, können die einzelnen Gummischnüre 5 in der jeweiligen Bohrung 15 oder im Bereich der Unterseite des Standfußes 1 befestigt sein.
Für eine "Dreipunkt"-Halterung der Netzstange sind wenigstens zwei Gummischnüre 5 vorgesehen, wobei in der Fig. 1 die zweite Gummischnur durch die dargestellte Gummischnur 5 (bei symmetrischer Anordnung derselben) verdeckt ist.
Der Abspannwinkel der Gummischnüre 5 in bezug auf die Höhe der Netzstange 2 ist entsprechend der vom Fachmann für den Einzelfall gegebenen Bemessung gewählt. In diese Bemessung geht sinnvollerweise z. B. auch die für den Einzelfall geltende Länge des Tragseils 4 bzw. der Abstand der für ein Netz 3 erforderlichen zwei Pfosten ein. Die Bemessung kann aber auch nach der für den Regelfall maximalen Netz­ länge bemessen sein, so daß ein erfindungsgemäß ausgestalteter Pfosten universell einsetzbar ist.
Das Maß des Winkels a (siehe dazu Fig. 3) der Spreizung der Gummi­ schnüre 5 liegt vorzugsweise im Bereich von 90° (=2×45°, bezogen auf die Ebene des Netzes 3).
In Fig. 1 ist mit 21 ein sichtbares Teilstück einer weiteren Gummi­ schnur bezeichnet, die zu den Mitteln zur mechanischen Verbindung von Standfuß 1 und Netzstange 2 gehört.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer mecha­ nischen Verbindung zwischen dem Standfuß 1 und der Netzstange 2. Vergrößert dargestellt ist das untere Ende 22 der z. B. rohrförmigen Netzstange 2, und zwar wie es in einer Vertiefung 23 mit einem darum herumliegenden ringförmigen Wulst 24, die als Aufnahme 20 des Stand­ fußes 1 für die Netzstange 2 dienen, aufsteht. Wie aus Fig. 2 ersicht­ lich, bildet das Innere des ringförmigen Wulstes 24 aufgrund seiner Bemessung und Formgabe eine solche Führung für das untere Ende 22 der Netzstange 2, in der dieses Ende 22 in dem Standfuß 1 gegen zur Achse A der Netzstange 2 seitliche Verschiebung "lose" geführt bzw. zentriert gehalten ist.
Mit 25 ist ein im unteren Ende 22 der Netzstange 2 befindlicher Quersteg bzw. -bolzen bezeichnet, um den herum ein elastisches Seil, z. B. eine Gummischnur 26, geführt ist. Unter Spannung ist diese Gummischnur 26 wie aus der Fig. 2 ersichtlich, durch eine Bohrung bzw. ein Loch 17 des Standfußes 1 geführt, wobei die Rundungen 117 zur Vermeidung von Beschädigungen der Gummischnur 26 vorgesehen sind. Die beiden in der Fig. 2 unteren Enden der Gummischnur 26 können dann an der Unterseite 8 des Standfußes 1 befestigt sein.
Die Fig. 2 zeigt noch eine Weiterbildung dahingehend, daß diese Enden 126 und 226 der Gummischnur 26 von der Unterseite 8 des Standfußes her wieder nach oben geführt sind und mit ihren Enden an dafür vorgesehe­ nen Ösen 125 von z. B. in dem Bolzen 25 befindlichen Ringschrauben be­ festigt, z. B. eingehakt, sind. Eine solche Ausgestaltung ist vor allem dahingehend vorteilhaft, daß ein eventuelles Zerlegen von Standfuß und Netzstange ohne besondere Werkzeuge durchführbar ist.
Die Enden 126 und 226 sind, wie in Fig. 1 gezeigt, weit nach (links) vorn geführt. Dies ermöglicht ein leichteres Einhängen dieser Enden 126 und 226 in die Ösen 125 und verhindert, daß die Netzstange 2 bei noch nicht eingehängtem Netz (zu weit) umkippen kann.
Fig. 6 zeigt eine zu Fig. 1 gehörige Aufsicht in Richtung der Achse A der Netzstange 2 auf den Standfuß 1. Mit 12 sind die schon erwähnten Räder und mit 4 das "obere" Tragseil des Netzes 3 bezeich­ net. Zu erkennen ist in Fig. 3 auch der Wulst 24, in dem die Netzstange 2 mit seinem unteren Ende steht. Mit 5 sind die zwei Gummischnüre dieser Ausführungsform bezeichnet. Die beiden Gummischnüre 5 gewährleisten die elastische Zugkraft, die auf das Halteseil 4 des Netzes auszuüben ist. Mit 126 und 226 sind die beiden in Fig. 2 gezeigten Enden der Gummischnur 26 gekennzeichnet, die am unteren Ende des Pfostens 2 befestigt sind. Diese beiden Enden 126, 226 der Gummi­ schnur 26 treten wie ersichtlich durch Bohrungen in dem Standfuß 1 aus ihm nach oben heraus.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform des Standfußes 1 mit einer größeren Aussparung 70 in seinem mittleren Bereich. Eine derartige Maßnahme dient insbesondere dazu, den Schwerpunkt des Standfußes mög­ lichst weit in den hinteren Bereich, das ist der Bereich der Verbin­ dungsachse der Räder 12, zu verlegen, womit der ganze Standfuß dann bei gleicher Leistungsfähigkeit bezüglich der Funktion desselben gewichtsmäßig leichter ausgeführt sein kann. Aus gleichem Grunde empfiehlt es sich, den Standfuß 1, wie z. B. schon aus der Fig. 1 ersichtlich, keilförmig auszugestalten, so daß der Schwerpunkt weitgehend nahe den Rädern 12 liegt. Vorzugsweise ist der Standfuß 1 einstückig aus Guß (oder auch Beton) gefertigt. Die schon oben erwähnten Durchführungen bzw. Löcher für die Gummischnüre 5 bzw. 26 und gegebenenfalls die Enden 126 und 226 sind bereits in dem Gußkörper mit berücksichtigt, wobei bei einem Gußkörper abgerundete Kanten besonders einfach zu realisieren sind.
Die Fig. 5 und 6 zeigen jeweils alternative Ausgestaltungen. Die Fig. 5 zeigt eine besonders an die Führung der zwei schon erwähnten Gummischnüre 5 angepaßte Form (Aufsicht) des Standfußes 1. Die Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform mit z. B. vier Gummischnüren, wobei es sich aber vorzugsweise um eigentlich nur zwei Gummischnüre 5′ und 5′′ handelt, da jede dieser beiden Gummischnüre durch zwei Löcher bzw. Bohrungen des Standfußes 1 geführt ist, nämlich von oben zur Unter­ seite 8 des Standfußes und wieder heraus zur Oberseite. Diese beiden Enden der jeweils einen Gummischnur 5′ und 5′′ sind am oberen Ring 14 der Netzstange 2 befestigt, z. B. eingehakt. Eine solche Ausführungsform nach Fig. 6 ergibt eine gewisse Vereinfachung durch Einsparung besonderer Befestigungen für die Gummischnüre 5 am Standfuß 1. Wie schon auch in anderem Zusammenhang erwähnt, ist es wesentlich, daß die Oberfläche des Standfußes 1 frei von vorspringenden, Verletzungsgefahr bildenden Befestigungen u. dgl. ist.
Die Fig. 5 zeigt außerdem mehrere Löcher 105 im Fuß 1, in die das untere Ende der jeweiligen Gummischnur wahlweise eingeführt bzw. eingehakt werden kann. Der unterschiedliche Abstand dieser einzelnen Löcher 105 vom Fußpunkt der Netzstange 2 ermöglicht es, ein Nachspannen der Gummischnüre vorzunehmen, z. B. wenn diese im Laufe der Benutzung etwas erschlafft sind. Mehrere solcher Löcher können in entsprechender Weise auch bei den übrigen Ausführungen vorgesehen sein.
Die voranstehend beschriebenen Ausführungsformen sehen eine elastische mechanische Verbindung zwischen Standfuß und Netzstange vor, für die eine Aufnahme 20 und ein elastisches Zugmittel wie die Gummischnur 26, beide miteinander zusammenwirkend, vorgesehen sind. Statt dessen kann gemäß Fig. 7 auch ein einziges Federelement 326 vorgesehen sein, das z. B. eine Wendel- bzw. Schraubenfeder oder alternativ ein Gummifeder­ element ist. Dieses Federelement verbindet das untere Ende 22 der Netzstange 2 seitlich geführt, jedoch ebenfalls schwenkbar, mit dem Standfuß 1. Es kann vorgesehen sein, daß dieses Federelement so kräftig ist, daß die Abspannung, z. B. die Gummischnur 5 entbehrlich ist. Die zusätzliche Verwendung einer solchen Abspannung erleichtert jedoch die Realisierung und geeignete Bemessung eines erfindungsge­ mäßen Pfostens in der Ausführungsform mit einer mechanischen Verbin­ dung nach Fig. 7.
Die Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform zur Erfindung, die speziell auch die Aufgabe löst, möglichst gewichtsmäßig nur leichte Bauteile zu verwenden. Hohes Gewicht des Standfußes ist vermeidbar, wenn, wie die Ausführung nach Fig. 11 zeigt, eine Bodenstange 100 verwendet wird, die sich zwischen den beiden Füßen 101 der Pfosten erstreckt und diese Füße 101 entgegen dem Zug des Netzes 3 in dem vorgegebenen Abstand voneinander hält.
Auch die Ausführung der Fig. 8 hat die obengenannten elastischen Abspannungen mit den vorzugsweise verwendeten Gummischnüren 5. Mit 110 und 111 sind Stäbe bezeichnet, die zu dem Fuß 101 die notwendige Standfläche beibringen. Auch hier ist ein Spreizwinkel a im Bereich von etwa 90° bevorzugt.
Vorzugsweise ist vorgesehen, die Stäbe 110, 111 und/oder die Bodenstange 100 als in den Fuß 100 einsteckbar auszuführen.
Die Halterung bzw. das Gelenk 102 kann eine solche nach der Art der Halterung 20 oder auch ein solches sein, wie es in Fig. 7, mit 326 bezeichnet, dargestellt und vorangehend beschrieben ist.
Die Fig. 9 zeigt, wie außerdem auch noch die Gummischnur 5 vorteilhaft geführt sein kann. Es ist für den Fuß der Netzstange 2 eine Halterung 20 vorgesehen, deren zur axialen Halterung der Netzstange 2 im Fuß verwendete (in Fig. 2 mit 26 bezeichnete) Gummischnur und die Gummischnur 5 nur eine einzige Gummischnur sind. Die Enden der mit 5 bezeichneten (je Fuß 101) nur einen Gummischnur sind am oberen Ende der Netzstange 2 befestigt, insbesondere lediglich eingehakt. Diese Gummischnur ist als Schlaufe durch das untere Ende des Pfostens 2 und den Fuß 101 geführt. Im Innern der Netzstange 2 umschlingt sie den Stift 25, wie das in Fig. 2 für die Gummischnur 26 gezeigt ist. Weiter sind die Enden der Gummischnur 5 auch noch durch die einsteckbaren Stäbe 110 und 111 geführt. Nach dem Einsetzen des unteren Endes der Netzstange 2 und dem Einstecken der Stäbe 110, 111 in den Fuß können die Enden der Gummischnur 5 gespannt und oben in die Netzstange 2 eingehakt werden. Damit ist der zuvor zerlegte Netzpfosten bereits gebrauchsfertig montiert.
Eine weitere unter die Erfindung fallende Variante ist diejenige, bei der für die Aufnahme der Zugkraft B des Netzes wiederum eine Abspannung, vorzugsweise auch hier eine Gummischnur, vorgesehen ist, jedoch nur eine allein in der Ebene des Netzes. Zum Senkrechthalten der Netzstange sind nach beiden Seiten der Netzebene zusätzliche elastische Abspannungen, vorzugsweise auch hier Gummischnüre, vorgesehen. Bei dieser Ausfüh­ rungsform können diese zusätzlichen Abspannungen relativ weitgehend unabhängig von der von einem zum anderen Anwendungsfall unterschied­ lichen Zugspannung B des Netzes für sich genommen bemessen werden, nämlich um dem Erfordernis des gewünschten seitlichen Ausweichens einerNetzstange bei Anprall einer Person zu genügen. An die Stelle solcher zusätzlicher Abspannungen kann auch das Federelement 326 der voranstehend beschriebenen Variante treten. In diesem Falle erfüllt das Federelement 326 zum einen die Funktion, den Pfosten auf bzw. in dem Standfuß schwenkbar zu haltern und die Funktion, die Netzstange im Normalfall senkrecht zu halten, wobei die Zugkraft B des Netzes von dem voranstehend beschriebenen einen Abspannseil (eine Gummischnur wie die Gummischnur 5) in der Ebene des Netzes auf den Standfuß übertragen wird.
Die Gummischnüre 5 können mit einer die Dehnungslänge der Schnüre begrenzenden Umhüllung versehen sein, wie dies schon oben erwähnt ist. Ein Stück einer solchen Umhüllung ist in Fig. 1 mit 50 lediglich angedeutet. Eine solche Umhüllung 50 kann ein in Schrägrichtung zweifach geflochtener Schlauch sein, der sich bei Zug zwar längen kann, jedoch dessen Innendurchmesser sich dabei zwangsläufig verrin­ gert. Sobald die in seinem Inneren befindliche Gummischnur keine wei­ tere Querschnittsverringerung mehr zuläßt, nimmt dieser Schlauch jegliche Zugkraft, und zwar unelastisch, auf.
Die vorliegende Erfindung hat eine Reihe von Vorteilen. Von besonderer Bedeutung ist, daß bei schon geringer zusätzlicher Dehnung der Gummi­ schnüre 5 sich die Netzstangen 2 auch bei voll gespanntem Netz um ihre untere Befestigung am Standfuß 1 in jede Richtung, vor allem aber seitlich zum Netz, umlegen lassen. Dies bewirkt, daß das Verletzungsrisiko im Falle eines Sturzes eines Spielers gegen die Netzstange weitestgehend verringert ist. Die Netzstange gibt nach, wobei schon allein ein bloßes, dem Anprall gegenüber seitliches Ausweichen ausreichen kann, eine durch die Netzstange hervorgerufene Verletzung im wesentlichen auszuschließen. Diese Eigenschaft beeinträchtigt in keiner Weise die Funktion, das Netz wie auch sonst üblich gespannt zu halten. Ein wie erfindungsgemäß beschriebener Pfosten ermöglicht es, durch Gewicht, Hebelwirkung und Haftreibung des Fußes auf dem Boden maximale Spannung des Tennisnetzes zu erzielen. Die erfindungsgemäß vorgesehene elastische Spannung des Netzes infolge des Vorhandenseins der elastischen Abspannungen, z. B. der Gummischnüre 5, bewirkt, daß durch auf das Netz auftreffende Bälle die Spannung des Netzes nicht fortlaufend nachläßt, d. h. die Höhe des Netzes in der Mitte nachläßt (und ein Nachspannen erforderlich macht). Durch die Federwirkung der erfindungsgemäß flexiblen Netzstangebefesti­ gung ist die Netzspannung praktisch gleichbleibend. Es wurde an bekannten Ausführungen festgestellt, daß bei ansonsten gleichen Ausgangsbedingungen bei glattem Boden die Höhe des Netzes im Laufe des Spieles ohne weiteres um mehr als 10 cm in der Mitte absinken kann.
Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungsformen sind bei der Erfindung leichtere Konstruktionen hinsichtlich der Pfosten möglich.
Der Platzbedarf für das Abstellen erfindungsgemäßer Pfosten ist ver­ gleichsweise zum Stand der Technik gering, zumal sich Netzstange 2 und Standfuß 1 leicht voneinander trennen lassen und auch separat gesta­ pelt bzw. gebündelt werden können. Die vorliegende Erfindung ist hier für Pfosten für Tennisnetze beschrieben worden, wobei dies ein nach Aufgabe und Lösung besonders bedeutsamer Anwendungsfall ist. Pfosten nach der Erfindung können aber auch anderweitig vorteilhaft angewendet werden, z. B. zur im Bedarfsfall vorübergehenden Absperrung oder Seitenbegrenzung von Wegen. Zum Beispiel kann mit erfindungsgemäßen Pfosten eine rasch aufstellbare "Absperrung" für eine z. B. an einer Kasse od. dgl. sich bildende Warteschlange errichtet werden, bei der es zwar nicht darauf ankommt, daß es einer Person unmöglich ist, die zwischen zwei Pfosten gezogene Absperrung zu übersteigen, bei der es aber wesentlich ist, daß vorübergehend aufgestellte derartige Pfosten kein Unfallrisiko bilden, z. B. auch dann, wenn diese Absperrung noch "herumsteht" obwohl sich die Warteschlange längst aufgelöst hat.

Claims (18)

1. Ortsvariabel aufstellbarer Pfosten, insbesondere für Tennisnetze, mit einem Standfuß (1), einer Stange (2), einer am Standfuß (1) vorgesehenen Aufnahme (20, 326) für das untere Ende der Stange (2), und mit einer Einrichtung (5, 326) zur Übertragung einer auf die Stange (2) wirkenden Zugkraft auf den Standfuß (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (2) in der Aufnahme (20, 326) schwenkbar und dazu mit einem elastischen Mittel (26, 326) am Standfuß befestigt ist.
2. Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Übertragung der Zugkraft (B) von der Stange auf den Standfuß (1) als Abspannung (5), vorzugsweise als Gummischnur, ausgeführt, ist.
3. Pfosten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspannung (5) zwei zueinander im Winkel angeordnete Gummischnüre aufweist, deren eines Ende jeweils am Standfuß (1) und deren anderes Ende jeweils am oberen Ende der Stange (2) angreift.
4. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gummischnüre (5′, 5′′) vorgesehen sind, die jeweils mit ihren beiden Enden am oberen Ende des Pfostens (2) angebracht und durch zwei Bohrungen des Standfußes (1) hindurchgeführt sind.
5. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange in der Aufnahme des Standfußes (1) seitlich geführt und mit einem elastischen Zugmittel (26) darin schwenkbar gehalten ist.
6. Pfosten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (26) eine Gummischnur ist.
7. Pfosten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummischnur (26) einen in der Stange (2) vorhandenen Steg (25) umschlingt, von dort durch eine Öffnung des Standfußes (1) zu dessen Unterseite läuft und auf das untere Ende der Stange (2) eine in deren Axialrichtung nach unten wirkende Zugkraft ausübt.
8. Pfosten nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der Gummischnur (26) wieder nach oben zu der Stange (2) geführt und an ihr befestigt sind (Fig. 5).
9. Pfosten nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Gummischnur (5, 5′, 5′′, 26) jeweils eingehakt sind.
10. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (1) eine solche Form und Gewichtsverteilung hat, daß sein Schwerpunkt weit nach derjenigen Seite verlagert ist, an dem an ihm die von der Stange (2) auf ein Netz (3) zu übertragende Zugkraft angreift (Fig. 4 und 6 bis 9).
11. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (1) mit Gummifüßen versehen ist.
12. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Standfuß (1) zwei Räder (12) so angeordnet sind, daß der Pfosten nur in Kippstellung zu rollen ist.
13. Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel zur Befestigung der Stange (2) an dem Standfuß (1) ein Federelement (326) ist.
14. Pfosten nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine Schraubenfeder ist.
15. Pfosten nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement ein Gummielement ist.
16. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in den Standfuß (101) eine Bodenstange (100) einsteckbar ist.
17. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (101) aufsteckbare, seine Standfläche bildende Stäbe (110, 111) aufweist.
18. Pfosten nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspannung (5) und die Zugmittel (26) zur Befestigung der Stange (2) in der Aufnahme (20) von einer einzigen Gummischnur gebildet sind (Fig. 12).
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