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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer nach oben aufschwenkbaren Heckklappe mit drei Umfangskanten, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus der
DE 102 19 392 B4 ist ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug mit einer nach oben aufschwenkbaren Heckklappe mit drei Umfangskanten bekannt, sowie mit einem nach unten aufklappbaren Heckklappenteil, die in aufgeklapptem Zustand im Wesentlichen horizontal angeordnet sind und zumindest einen Teil einer Bodenfläche und einer Dachfläche eines Campingzeltes bilden. Dabei sind die Seitenwände und eine Rückwand des Campingzeltes in eine Fahrzeuginnenwand integrierbar und die Seitenwände sowie die Rückwand sind zudem von in der Fahrzeuginnenwand der oberen Heckklappe angeordneten Aussparungen längs der Randbereiche der oberen Heckklappe aufnehmbar. Hierdurch soll ein Campingzelt für einen Heckbereich eines Kraftfahrzeugs zur Verfügung gestellt werden, welches zeit- und platzsparend sowie einfach aufgebaut werden kann und zudem kostengünstig ist.
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Aus der
US 5 582 456 A ist ein weiteres Kraftfahrzeug mit einem in einem Heckbereich aufbaubaren Zelt bekannt.
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Aus der
FR 3 040 022 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einer nach oben aufschwenkbaren Heckklappe und einem ebenfalls im Heckbereich anordenbaren Zelt bekannt, welches eine aufblasbare Rahmenstruktur mit darin angeordneten Platten besitzt.
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Insbesondere Campingbusse haben einen sehr begrenzten Innenraum, in welchem sämtliche Gebrauchsgegenstände verstaut werden müssen, sodass ein zur Verfügung stehender Wohn- und Aufenthaltsraum deutlich reduziert ist. Aus diesem Grund sind bereits jede Menge Vorzelte bekannt, mittels welchen ein zur Verfügung stehender Wohn- und Aufenthaltsraum flexibel vergrößert werden kann. Derartige Vorzelte besitzen üblicherweise eine wasserabweisende Folie und können so vor Wind, jedoch nur bedingt vor Kälte schützen. Darüber hinaus benötigen derartige Vorzelte einen nicht unerheblichen Stauraumbedarf sowie einen ebenfalls nicht unerheblichen Aufwand zum Auf- und Abbau.
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Die vorliegende Erfindung beschäftigt daher mit dem Problem, für ein Kraftfahrzeug der gattungsgemäßen Art eine verbesserte oder zumindest eine alternative Ausführungsform anzugeben, die insbesondere den aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile überwindet.
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Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, ein Kraftfahrzeug mit einer nach oben aufschwenkbaren Heckklappe mit drei Umfangskanten, wie beispielsweise einen Campingbus, mit drei flächig aufblasbaren Wänden zu versehen, von denen jeweils eine an einer zugehörigen Umfangskante der Heckklappe anordenbar bzw. angeordnet ist. Über derartige flächig aufblasbaren Wände kann im Vergleich zu lediglich Zeltbahnen eine nicht nur steife, sondern zugleich auch wärmeisolierende Wand geschaffen werden, die zudem winddicht ist. Die Wände können dabei variabel angebracht und individuell, d. h. einzelnen, aufgeblasen werden, sodass beispielsweise auch lediglich eine einzige Seitenwand aufgeblasen werden kann, um einen Windschutz zu bilden. Alternativ ist selbstverständlich auch denkbar, dass alle drei aufblasbaren Wände aufgeblasen werden und dadurch einen lediglich zum Fahrzeuginnenraum hin offenen und ansonsten geschlossenen Raum bilden, der beispielsweise als Dusche verwendet werden kann. In diesem Fall kann beispielsweise ein portabler Holzboden ausgelegt werden und eine Handbrause an einer Innenseite der aufgeklappten Heckklappe angeordnet werden. Durch die insgesamt drei aufblasbaren Wände kann zudem eine Vergrößerung des zur Verfügung stehenden Wohn- und Aufenthaltsraums geschaffen werden, sodass insbesondere kleinere Camper deutlich aufgewertet werden können.
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Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist zumindest eine flächig aufblasbare Wand im Nichtgebrauchszustand in der Heckklappe an einer zugehörigen Umfangskante aufgerollt. Im Nichtgebrauchszustand wird somit die Luft aus der aufblasbaren Wand abgelassen und diese beispielsweise dicht aufgerollt, wodurch sie platzsparend untergebracht werden kann. Hierzu kann beispielsweise ein entsprechender Aufnahmeraum an der Umfangskante der Heckklappe vorgesehen sein, sodass die jeweilige aufblasbare Wand im Nichtgebrauchszustand oberflächenfluchtend in der Heckklappe untergebracht werden kann.
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Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs sind zwei benachbarte aufblasbare Wände miteinander verbunden, insbesondere über einen Klettverschluss, einen Reißverschluss, Knöpfe, Saugnäpfe, Haken und/oder Magnete. Eine Verbindung der beiden benachbarten aufblasbaren Wände erfolgt dabei üblicherweise an einer vertikalen Ecke, wobei durch die vorzugsweise wind- und/oder feuchtigkeitsdichte Verbindung der beiden benachbarten aufblasbaren Wände eine besonders angenehme Wohnatmosphäre innerhalb erzeugt werden kann. Über einen Klettverschluss, Reißverschluss, Knöpfe, Saugnäpfe, Haken und/oder Magnete kann auch ein besonders schnelles Verbinden und Lösen der beiden benachbarten aufblasbaren Wände erfolgen, ohne dass hierfür weitere Werkzeuge erforderlich sind. Besonders ein Reißverschluss ermöglicht eine schnelle und sowohl wind- als auch feuchtigkeitsdichte Verbindung der beiden im Heckbereich benachbarten Wände.
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Zweckmäßig ist zumindest eine aufblasbare Wand mit dem Kraftfahrzeug verbunden, beispielsweise über einen Klettverschluss, einen Reißverschluss, Knöpfe, Saugnäpfe, Haken und/oder Magnete. Hierdurch ist es möglich, zumindest eine derartige aufblasbare Wand wind- und/oder feuchtigkeitsdicht mit dem Kraftfahrzeug zu verbinden und dies ebenfalls schnell und einfach. Über die metallische Karosserie des Kraftfahrzeugs ist es darüber hinaus möglich, Magnete zu verwenden. Eine derartige Verbindung zwischen der zumindest einen aufblasbaren Wand und dem Kraftfahrzeug kann auch zwischen der aufblasbaren Wand und der jeweils zugehörigen Umfangskante der Heckklappe erfolgen, sodass die aufblasbare Wand im Nichtgebrauchszustand von der Heckklappe abnehmbar ist.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist zumindest eine aufblasbare Wand zumindest teilweise transparent. Hierdurch ist es möglich, eine lichtdurchlässige und trotzdem stabile und leicht auf- bzw. abzubauende Wand zur Vergrößerung eines Wohn- und Aufenthaltsraums zu schaffen. Dabei kann selbstverständlich auch ein lediglich transparenter Bereich in der Art eines Fensters vorgesehen sein.
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Zweckmäßig ist eine Pumpeinrichtung zum Aufblasen und/oder Entleeren der zumindest einen aufblasbaren Wand vorgesehen. Eine derartige Pumpeinrichtung kann beispielsweise ein Kompressor sein, der in einem Vorwärtsbetrieb ein Aufblasen der aufblasbaren Wand bewirkt, während er bei einem Rückwärtsbetrieb ein Entleeren und Absaugen von Luft aus der aufblasbaren Wand ermöglicht. Über eine derartige Pumpeinrichtung, die beispielsweise in das Kraftfahrzeug integriert bzw. mit dessen Bordnetz elektrisch verbunden sein kann, kann eine solche aufblasbare Wand äußerst schnell auf- bzw. abgebaut werden.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist eine aufblasbare Wand vorgesehen, die bei geöffneter Heckklappe einen Feuchteschutz für einen Fahrzeuginnenraum bildet. Die aufblasbare Wand kann somit beispielsweise von einem Dachhimmel des Kraftfahrzeugs nach unten gezogen werden und dadurch insbesondere bei der Nutzung des zusätzlich durch die geöffnete Heckklappe und die aufblasbaren Wände als Duschraum genutzten Raumes ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Fahrzeuginnenraum bzw. den Laderaum verhindern. Hierzu kann eine vierte aufblasbare Wand vorgesehen sein, die insbesondere an die Abmessungen der heckseitigen Laderaumöffnung des Kraftfahrzeugs bei geöffneter Heckklappe angepasst ist. Eine Fixierung dieser aufblasbaren Wand kann beispielsweise über entsprechende Verbindungsmittel, wie beispielsweise Klettverschlüsse, Reißverschlüsse, Knöpfe, Saugnäpfe, Haken und/oder Magnete erfolgen. Zum Aufblasen und/oder Entleeren der aufblasbaren Wand kann ebenfalls eine fahrzeugeigene Pumpeinrichtung, wie beispielsweise ein Kompressor, verwendet werden. In gleicher Weise kann diese oder eine weitere aufblasbare Wand vorgesehen sein, die bei geöffneter Heckklappe eine Projektionsfläche bildet. Hierzu kann diese aufblasbare Wand entsprechend beschichtet sein, sodass sie in der Art einer Leinwand ausgebildet wird. Besonders bevorzugt weist eine derartige aufblasbare Wand eine ebene Oberfläche auf, bei der ein darauf projiziertes Bild nicht verzerrt wird.
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Zweckmäßig ist an einer Innenseite der Heckklappe eine Halteeinrichtung für einen Duschkopf angeordnet. Dies bietet die Möglichkeit, eine Duscharmatur an die Innenseite der Heckklappe anzuordnen, sodass bei geöffneter Heckklappe der durch die drei aufblasbaren Seitenwände geschaffene Innenraum als Dusche verwendet werden kann. Im Vergleich zu einem Duschvorhang bietet dies in großen Vorteil, dass die aufgeblasene Wand nicht an der duschenden Person kleben bleibt.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist eine aufblasbare Wand um die zugehörige Umfangskante nach außen aufschwenkbar.
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Hierdurch kann diese aufblasbare Wand als Sonnensegel bzw. als Markise genutzt werden.
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Weiter vorgesehen sein kann darüber hinaus eine Sensoreinrichtung, die eine geöffnete Heckklappe bzw. sich in ihrem Gebrauchszustand befindliche, d. h. aufgeblasene, Wände erkennt und dann einen Fahrer warnt bzw. ein Losfahren unterbindet.
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Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Vorstehend genannte und nachfolgend noch zu nennende Bestandteile einer übergeordneten Einheit, wie z.B. einer Einrichtung, einer Vorrichtung oder einer Anordnung, die separat bezeichnet sind, können separate Bauteile bzw. Komponenten dieser Einheit bilden oder integrale Bereiche bzw. Abschnitte dieser Einheit sein, auch wenn dies in der Zeichnung anders dargestellt ist.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
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Dabei zeigen, jeweils schematisch:
- 1 ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug mit geöffneter Heckklappe und einer als Seitenwand genutzten, aufgeblasenen Wand sowie einer als Sonnensegel genutzten, aufblasbaren Wand,
- 2 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug mit drei als Sonnensegel aufgestellten, aufblasbaren Wänden,
- 3 eine als Projektionsfläche genutzte, aufblasbare Wand.
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Entsprechend den 1 - 3, weist ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug 1, welches beispielsweise als Camper ausgebildet ist, eine nach oben aufschwenkbare Heckklappe 2 mit drei Umfangskanten 3 auf (vergleiche insbesondere 2). Erfindungsgemäß sind nun drei flächige aufblasbare Wände 4 vorgesehen, von denen jeweils eine an einer zugehörigen Umfangskante 3 angeordnet ist. Die aufblasbare Wand 4 ist dabei in aufgeblasenem Zustand selbstaussteifend und dadurch als Plattenelement zu betrachten, welches beispielsweise bei einer Nutzung als Sonnensegel, wie dies gemäß der 1 dargestellt ist, außer einer Abstützung nach unten keinerlei weitere Aussteifung, beispielsweise durch Spriegel, erfordert. Im Nichtgebrauchszustand kann zumindest eine dieser flächig aufblasbaren Wände 4 in der Heckklappe 2 an einer zugehörigen Umfangskante 3 aufgerollt sein, wie dies beispielsweise bei der Wand 4a entsprechend 1 dargestellt ist.
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Entsprechend der 1 nutzt eine Person 5 eine vertikale aufgeblasene Wand 4 als Windschutz, wobei die Wand 4a im Nichtgebrauchszustand, d. h. im nicht aufgeblasenen Zustand, an der Umfangskante 3 der Heckklappe 2 aufgerollt ist. Möchte die Person 5 nun unbeobachtet duschen, so können sämtliche drei Wände 4 aufgeblasen und vertikal nach unten angeordnet werden, wie dies in der kleinen Detaildarstellung in 1 dargestellt ist. Dabei sind jeweils zwei benachbarte aufblasbare Wände 4 miteinander verbunden, beispielsweise über einen Klettverschluss, einen Reißverschluss, Knöpfe, Saugnäpfe, Haken und/oder Magnete, wodurch insbesondere auch eine dichte Duschkabine geschaffen werden kann. Als Boden für eine solche Duschkabine kann beispielsweise eine Holzplatte bzw. ein Rost aus Holzplanken dienen. Zumindest eine dieser Wände 4 kann in gleicher Weise auch mit dem Kraftfahrzeug 1 verbunden werden, beispielsweise über einen Klettverschluss, einen Reißverschluss, Knöpfe, Saugnäpfe, Haken und/oder Magnete.
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An einer Innenseite der Heckklappe 2 ist eine Halteeinrichtung für einen Duschkopf 6 angeordnet, wodurch ein äußerst komfortables Duschen ermöglicht wird. Um beim Duschen ein unbeabsichtigtes Eindringen von Feuchtigkeit in einen Fahrzeuginnenraum des Kraftfahrzeugs 1 vermeiden zu können, kann eine aufblasbare Wand 4, 4b vorgesehen sein, die ähnlich einer geschlossenen Heckklappe 2 ein Hineinspritzen von Wasser in den Fahrzeuginnenraum während des Duschens zuverlässig vermeidet. Eine derartige aufblasbare Wand 4, 4b kann dabei an eine Heckklappenöffnung angepasst sein und ebenfalls über entsprechende Verbindungsmittel, wie beispielsweise Klettverschlüsse, Reißverschlüsse, Knöpfe, Saugnäpfe, Haken und/oder Magnete mit dem Kraftfahrzeug 1 verbunden werden.
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Die zumindest eine Wand 4, 4a, 4b kann dabei zumindest teilweise transparent sein, wodurch deren Leichtigkeit betont werden kann.
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Zum Aufblasen bzw. Entleeren der zumindest einen aufblasbaren Wand 4 kann eine nicht näher beschriebene Pumpeinrichtung, beispielsweise ein fahrzeugeigener Kompressor, vorgesehen sein, sodass sowohl das Aufblasen als auch das Entleeren der Wände 4 äußerst komfortabel und einfach möglich ist.
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Die in den 1 und 2 jeweils als Sonnensegel benutzten aufblasbaren Wände 4 weisen dabei im aufgeblasenen Zustand eine derart hohe Steifigkeit auf, dass eine weitere Abstützung, insbesondere durch Spriegel oder Ähnliches, nicht erforderlich ist.
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Alternativ zur Dusche können die aufblasbaren Wände 4 zur Vergrößerung eines Wohn- bzw. Aufenthaltsraums eingesetzt werden, wobei durch die in der jeweils aufgeblasenen Wand 4 eingeschlossene Luft eine hohe Dämmfunktion erreicht werden kann.
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Die aufblasbaren Wände 4 können um die jeweils zugehörige Umfangskante 3, über welche sie mit der Heckklappe 2 verbunden sind, nach außen aufgeschwenkt werden, wodurch sich bei drei aufgeschwenkten und aufgeblasenen Wänden 4 in einer Draufsicht das in 2 dargestellte Bild ergibt. Wiederum alternativ kann zumindest eine solche aufgeblasene Wand 4 bei geöffneter Heckklappe 2 eine Projektionsfläche 7 (vergleiche 3) bilden, worüber beispielsweise mit einem Beamer 8 ein vergleichsweise großes Bild erzeugt werden kann.
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Um ein unbeabsichtigtes Losfahren des Kraftfahrzeugs 1 zuverlässig verhindern zu können, kann eine Sensoreinrichtung vorgesehen sein, die eine geöffnete Heckklappe 2 und/oder zumindest teilweise aufgeblasene Wände 4 detektiert und dann den Fahrer wartet.
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Alles in allem kann mit dem erfindungsmäßen Kraftfahrzeug 1, insbesondere für kleinere Camper eine deutliche Komfortsteigerung erreicht werden, da derartige aufblasbare Wände 4 nicht nur eine problemlose und einfache Vergrößerung des Wohn- und Aufenthaltsraums ermöglichen, sondern auch Zusatzfunktionen, wie beispielsweise eine Projektionsfläche 7, Sonnensegel, Duschwände, etc. Durch die Ausbildung der aufblasbaren Wände 4 aus Kunststoff, können diese zudem gewichtsoptimiert ausgebildet werden. Rein theoretisch ist dabei selbstverständlich auch eine Abnahme der jeweiligen Wände 4 von der zugehörigen Umfangskante 3 der Heckklappe 2 denkbar.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10219392 B4 [0002]
- US 5582456 A [0003]
- FR 3040022 A1 [0004]