DE2539093A1 - Dachaufsatz fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Dachaufsatz fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/06—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
- B60P3/10—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying boats
- B60P3/1008—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying boats on the vehicle roof
- B60P3/1025—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying boats on the vehicle roof with a sliding or rolling main movement of the boat or boat-supporting frame when loading on the roof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R9/00—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
- B60R9/04—Carriers associated with vehicle roof
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Description
- Dachaufsatz für Kraftfahrzeuge.
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachaufsatz für Kraftfahrzeuge. Unter den hier angesprochenen Kraftfahrzeugen sollen vornehmlich sogenannte Kombi-Wagen, also Kastenwagen nach Art von kleinen Transportwagen oder auch nach Art von motorisierten oder nicht motorisierten angehängten Wohnwagen verstanden werden; darüber hinaus ist aber auch an eine Verwendung bei Personenkraftwagen, und in allen Fällen ganz besonders an solche Kraftfahrzeuge gedacht, die mit einem Schiebedach versehen sind.
- Es ist allgemein bekannt, zum Transport von Gepäckstücken, die im Innenraum des Kraftfahrzeuges oder im Kofferraum keinen Platz finden, mit Hilfe von Gepäckträgern oder sonstigen Haltevorrichtungen auf dem Dach des Kraftfahrzeuges lösbar zu befestigen, z . B. festzuspannen. Des weiteren sind motorisierte oder an ein Kraftfahrzeug angehängte nicht motorisierte Wohnwagen bekannt, die einen vertikal um ein gewisses Maß verschiebbaren Dachaufsatz aufweisen, der in hochgefahrener Stellung einmal die Standhöhe im Innern des Kraftfahrzeuges vergrößert und zum anderen dazu dient, die Belüftung des Innenraumes wesentlich zu verbessern. ochließlich sind noch Sonderkonstruktionen von Kleinlieferwagen bekannt, die erhöhte unveränderlich feststehende Xachaufsätze besitzen, um z.B., wie bei Krankenwagen, die standhöhe zu vergrößern, oder um in klimatisierten Wagen für Nahrungsmitteltransport Klimaanlagen unterzubringen und dgl.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dachaufsatz für Kraftfahrzeuge zu schaffen, welcher einen andersartigen Verwendungszwe oke zugänglich gemacht werden kann.
- Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Ausgestaltung als Bootskörper, welcher mit dem Boden nach oben am Rande leicht lösbar im Bereich des Kraftfahrzeugdachtades befestigt ist.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kraftfahrzeuges mit einem Dachaufsatz als Bootskörper in fahrbereiter Stellung, Fig. 2 eine Stirnansicht auf das vordere Ende eines Botskörpers mit zwei längsverlaufenden kielartigen Verstärkungsripperi in festgespannter Stellung auf dem Kraft fahrzeugdach, Fig. 3 eine Stirnansicht entspreähend Fig. 2 auf einen Bootskörper mit einer längsverlaufenden kielartigen Verstärkungsrippe, Fig. 4 eine Seitenansicht des oberen Teiles eines Kraftfahrzeuges mit einem Bontskörper als Dachaufsatz, welcher unter einem spitzen Winkel aufwärts geklappt ist, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des abgenommenen, schwimmfähig vorbereiteten Bootes, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht auf das Dach eines Kraftfahrzeuges, welches mit einem zwischengeschalteten Traggestell versehen ist, Fig. 7 eine Ansicht gemäß Fig. 4, wobei der Bootskörper über dem Traggestell gemäß Fig. 6 aufgesetzt ist, Fig. 8 eine Stirnansicht gemäß Fig. 2, wobei der Boots-.
- körper in einem spitzen Winkel um eine Längskante aufwärts klappbar ist, und Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeuges mit Darstellung eines gelenkig angebrachten Gleitorganes zum Abnehmen und Wiederaufschieben des Bootskörpers in bezug auf das Kraftfahrzeugdach.
- Fig. 1 veranschaulicht ein Kraftfahrzeug 1, welches mit einem Dachaufsatz in Gestalt eines Bootskörpers 2 transportfähig versehen ist. Dieser Bootskörper 2 ist mit dem Boden 2a nach oben hin weisend an seinem Rande 2b leicht lösbar im Bereich des Kraftfahrzeugdachrandes 1b befestigt. Zur Befestigung können vorteilhafterweise leicht lösbare Schnellverschlüsse 4 dienen.
- Diese Schnellverschlüsse sind zweckmäßigerweise mindestens an einertSeite, d .h. entweder an einer Längsseite oder an der quer verlaufenden Rückseite scharnierartig ausgebildet, so daß man den bootskörper entsprechend um einen spitzen Winkel 6 bzw. 7 (Fig. 4 und 7 bzw. 8) aufwärts schwenken oder klappen kann.
- Der Innenraum des Bootskörpers kann vorteilhafterweise zusammen mit dem durch Aufklappen entstehenden Zwischenraum, det in den Fig. 4, 7 mit dem bezugszeichen 8 und in Fig. 8 mit dem Bezugszeichen 9 versehen ist und der sich zwischen Bootskörper 2 und Kraftfahrzeugdach la bildet, als behlafraum ausgebildet werden. Zu diesem Zweck ist es zweckmäßig, im Innern des Bootskörpers Befestigungsstellen 11, 12 gemäß Fig. 4 zum einhängen einer Hängematte 13 vorzusehen. Der anstieg in den Schlafraum sowie in die Hängematte 13 erfolgt zweckmäßigerweise vom Innern des Kraftfahrzeuges aus durch das geöffnete Schiebe-dach 20 (Fig. 4 und 6), Zur Halterung des den scharnierartigen Befestigungsmitteln gegenüber liegenden Bootsrandes in aufgeklappter Stellung können vorteilhafterweise Gelenkstützen 13 oder andere geeignete Stützelemente vorgesehen werden.
- Wie insbesondere Fig. 3 verdeutlicht, können im Innern des Bootskörpers 2 bzw. 3 Haltemittel 14, wie Riemen, Seile, Klappen oder Bügel un dgl. zum Festspannen und Halten von Gepäckstüchen 15, 15 und 17 angeordnet werden, die während der Fahrt des Kraftfahrzeuges innerhalb des Bootsrumpfes untergebracht werden können. Es ist zweckmäßig, im Bootskörper leichte Gepäckstücke unterzubringen, die aber durchaus sperrig sein können, wie aufgewickelte Segel, Segelmaste, Ruder und dgl.
- Schwerere Gepeäckstücke, wie beispielsweise ein abnehmbares Antriebsaggregat 24 mit Schiffschraube gemäß Fig. 5, werden dagegen zweckmäßig im Kofferraum oder im Laderaum des Kraftfahrzeuges während der Fahrt untergebracht.
- Vorteilhaft ist der Bootskörper 2 buw. 3 in an sich bekannter Weise auf Kunststoffbasis hergestellt und er weist zur Stabilisierung in Schwimmlage gesehen fluf der Unterseite eine oder mehrere lEngsverlaufende kielartige Verstärkungsrippen auf.
- Dies wird besonders aus den Fig. 1 bis 3 deutlich, wobei das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 zwei längsverlaufende Verstärkungsrippen 2c, 2d, der Bootskörper 3 eine längsverlaufende Verstärkungsrippe 3c in der Mitte des Bodens 3a aufweisen. Außer diesen Verstärkungsrippen kann der Bootskörper noch mit einem nicht gezeichneten, während der Fahrt in den Bootskörper hinein verschwenkbaren schwert ausgerostet sein, welches von einem ebenfalls nicht gezeichneten Schwertkasten geführt und umgeben sein kann, wobei Schwert und Schwertkasten dann aber so ausgebildet sind, z . B in verhältnismäßig schmaler langer Rechteckform, daß sie bei nutzung des Innenraumes des Bootskörpers als Schlafraum nicht hinderlich sind. Es versteht sich ferner, daß die Ränder 2b bzw 3b der Boltskörper iii bezug auf das Kraftfahrzeugdach 1a so gestaltet sind, daß sie mit diesen in fahrbereiter Stellung gemäß Fig. 1 dichtend abschließen.
- Wie aus den Fig. 4, 7 und 8 weiterhin zu erkennen ist, ist es zweckmäßig, zwischen dem aufwärts geklappten Rand 2b bzw. 3b des Bootskörpers 2 bzw. 3 einerseits und dem Kraftfahrzeugdachrand 1b andererseits flexible Planen 23 vorzusehen, die ganz oder teilweise luftdurchlässig ausgebildet sind, z.B Fenster mit engmaschigen, auch durchsichtigen Geweben oder Netzen erhalten. Diese Planen sind an ihren Rändern leicht lösbar befestigt, wenn der Bootskörper aufwärts geklappt ist. Die Halterung des Bootskörpers erfolgt also entweder mittels Scharnieren 4 oder gelenken 5 sowie mit den besGhriebenen btützen 10.
- Die Fig. 6 bis 8 zeigen noch eine andere vorteilhafte Ausgestaltung, wonach zwischen Kräftfahrzeugdach 1a und Bootskörper 2, was aber auch für den Bootskörper 3 gemäß ig. 3 gilt, ein Traggestell 19 an und nahe dem Kraftfahrzeugdach lösbar befestigt ist. Dieses Traggestell kann aus mehreren lösbaren Querbügeln und darauf liegenden Holzbrettern bestehen, Dieses Traggestell weist zweckmäßig eine einem üblichen Schiebedach 20 angepaßte Aussparung 21 auf, so daß man ein sntsprechendes Teil 22 des 'l'raggestelles abnehmen oder hochklappen kann, um einen Ausstieg zu ermöglichen. Auf diesem Traggestell kann, überdacht von dem hochgeklappten Bootskörper und dem so gebildeten Dchlafraum ein ochlafsack, eine Luftmatratze oder dgl.
- aufgelegt werden, ohne daß das Kraftfahrzeugdach in irgendeiner Weise gefährdet wird.
- Das Abnehmen des Bootskörpers von dem Kraftfahrzeugdach kann nach Lösen der Schnellverschlüsse in einfacher Weise durch Anheben oder schwenken um eine Längskante und Absetzen auf einer Längsseite des Kraftfahrzeuges erfolgen. Bei größeren Gewichten sind hierzu im allgemeinen zwei Personen erforderlich. Das Wiederaufsetzen geht in umgekehrter Reihenfolge vonstatten.
- Um eine erleichterte Bedienung, gegebenenfalls auch durch eine Person, zu ermöglichen und um gleichzeitig das Kraftfahrzeugdach vor Kratzern oder dgl. zu schützen, ist es zweckmäßig, an einer Seite, vorzugsweise an der Rückseite des Kraftfahrzeugdachrandes gemäß Fig. 9 ein Gleitorgan 18 zum Abnehmen und Wiederaufschieben des BootskErpers vorzusehen. Dieses Gleitorgan 18 kann beispielsweise als gelenkig angebrachte U-förmige Gleitplatte ausgebildet sein.
Claims (10)
- PatentansprücheDachaufsatz für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch eine Ausgestaltung als Bootskörper (2, 3), welcher mit dem Boden (2a, 3a) nach oben am Rande (2b, 3b) leicht lösbar im Bereich des Kraftfahrzeugdachrandes (1b) befestigt ist.
- 2. Dachaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, SaB der Bootskörper (2, 3) an einer Seite mittels lösbarer, scharnierartiger Befestigungsmittel (4, 5) an dem Kraftfahrzeugdachrand (1b) derart befestigt ist, daß er um einen spitzen Winkel (6, 7) aufwärts klappbar ist, und daß der Innenraum des Bootskörpers zusammen mit dem durch Aufklappen entstehenden Zwischenraum (8, 9) zwischen Bootskörper (2, 3) und Kraftfahrzeugdach (1a) als Schlafraum ausgebildet ist.
- 3, Dachaufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des den scharnierartigen Befestigungsmitteln gegenüber liegenden Bootsrandes in aufgeklappter Stellung Gelenkstützen (10) vorgesehen sind.
- 4. Dachaufsatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Bootskörpers Befestigungsstellen (11, 12) zum Einhängen einer Hängematte (13) vorgesehen sind.
- 5. Dachaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Innern des Bootskörpers (2, 3) Haltemittel (14) für Wepäckstücke (15, 16, 17), Segel, Segelmaste, Ruder, befinden
- 6, Dachaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bootskörper (2, 3) in an sich bekannter Weise auf Kunststoffbasis hergestellt ist und, in behwimmlage gesehen, auf der Unterseite eine oder mehrere längsverlaufende kielartige Verstärkungsrippen (2c, 2d; 3c) aufweist.
- 7, Dachaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite, vorzugsweise der Rückseite des Lraftfahrzeugdachrandes, ein Gleitorgan (18) zum Abnehmen und Wiederaufschieben des Bootskörpers (2, 3) von den bzw. auf das Kraftfahrzeugdach (1a) vorgesehen ist.
- 8. Dachaufsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitorgan (18) als gelenkig angebrachte U-förmige Gleitplatte ausgebildet ist.
- 9. Dachaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kraftfahrzeugdach (1a) und Bootskörper (2, 3) ein Traggestell (19) an und nahe dem Kraftfahrzeugdach lösbar befestigt ist, und daß das Traggestell eine einem üblichen Schiebedach (20) angepaßte Aussparung (21) aufweist.
- 10. Dachaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem aufwärts geklappten Rand (2b) des Bootskörpers (2, 3) und dem Kraftfahrzeugdach rand (1b) ganz oder teilweise luftdurchlässige, flexible Planen (23) vorgesehen sind.L e e r s e i t e
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DE19752539093 DE2539093A1 (de) | 1975-09-03 | 1975-09-03 | Dachaufsatz fuer kraftfahrzeuge |
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DE2539093A1 true DE2539093A1 (de) | 1977-03-17 |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5181760A (en) * | 1990-04-05 | 1993-01-26 | Paul Muno | Motor vehicle trailer with counterbalancing weights |
WO1999000274A1 (de) | 1997-06-25 | 1999-01-07 | Sinnova Srl | Gepäckbox für kraftfahrzeuge |
EP0960772A2 (de) * | 1998-05-27 | 1999-12-01 | Knaus GmbH Jandelsbrunn | Wohnwagen |
FR2951119A1 (fr) * | 2009-10-13 | 2011-04-15 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Galerie de toit constituee par un receptacle transformable en coffre et vehicule dont le toit est adapte pour recevoir une telle galerie de toit. |
-
1975
- 1975-09-03 DE DE19752539093 patent/DE2539093A1/de active Pending
Cited By (5)
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