DE19740849A1 - Anordnung zur Abdeckung von Hängematten - Google Patents

Anordnung zur Abdeckung von Hängematten

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DE19740849A1
DE19740849A1 DE1997140849 DE19740849A DE19740849A1 DE 19740849 A1 DE19740849 A1 DE 19740849A1 DE 1997140849 DE1997140849 DE 1997140849 DE 19740849 A DE19740849 A DE 19740849A DE 19740849 A1 DE19740849 A1 DE 19740849A1
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DE1997140849
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Inventor
Ralf Schwarz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/02Tents combined or specially associated with other devices
    • E04H15/04Tents combined or specially associated with other devices suspended type, e.g. from trees or from cantilever supports
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/22Hammocks; Hammock spreaders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Abdeckung von Hängematten.
Es ist bekannt, Zeltkonstruktionen für Campingzwecke mittels auf dem Boden zu errichtenden Anordnungen von Stoffplanen und Gestängen darzustellen. Dabei ist es allerdings nötig viel Material für Abstützung, Boden, verschließbare Ein­ gänge etc. zu verwenden um Stabilität, Funktion und Sicher­ heit herzustellen. Hinzu kommt die Erfordernis eine therm­ ische Isolierung gegen die kalte Bodenoberfläche vorzunehmen. Beeinträchtigt durch Schmutz, Wasser, Getier und Gefahren durch Wildtiere lassen diese Form des Übernachtens unange­ nehm werden. Um diesen Widernissen zu entgehen, ist bekannt Hängematten mit an den Befestigungspunkten (Bäumen) ange­ brachten separaten Leinen mit übergeworfenen Planen zu ver­ sehen. Dabei verbleibt man allerdings in Bodennähe und ist wenig geschützt.
Der in Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Zeltdach mit Hängematte darzustellen, das als komplett verbundene Einheit nur noch an den Befesti­ gungspunkten fixiert werden muß, mit Spreizmaterial versehen und somit benutzbar ist.
Dieses Problem wird durch die in Patentanspruch 1 aufgeführ­ ten Merkmale gelöst, sowie den Nebenansprüchen 11 und 12.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt vieler technischer Vorrichtungen wie z. B. umfangreiche Gestänge, große Stoffmengen, Bodenmaterial, Erdnägel, Spannleinen etc., nur zwei Leinen über Baumäste o. ä. geworfen werden müssen und die Hängematten - Zelt Einheit daran befestigt wird. Aufwendige, Platz und Gewicht kostende, Iso­ lierung, wie Luftmatratze oder Isomatte, entfällt. Ein her­ kömmlicher Schlafsack reicht aus. Das Gewicht der Einheit ist gering. Das zusätzliche Maß an Sicherheit und Abstand von Ge­ tier, Schmutz und Nässe ist für jeden Campierenden, beson­ ders in der Wildnis ein Gewinn und eröffnet neue Erfahrungs­ welten. Die Kosten sind erheblich geringer. Die Sicherheit erhöht, insbesondere in Ländern mit gefährlichen Tieren wie Bären, Raubkatzen, Giftschlangen, Skorpione etc.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Patent­ anspruch 2 angegeben. Hierdurch läßt sich die Schwebehöhe der Einheit, durch einziehen des freien Endes des Flaschenzugs, einstellen und ggf. weit vom Boden entfernen.
Anspruch 3 gibt die Klemmung an.
Anspruch 4 gibt ein sinnvolles Verfahren zur Befestigung an.
Anspruch 5 und 6 stellt die Anordnung mit einer Kombination von Firstseil und sinnvoller Einstellvorrichtung dar.
Anspruch 7-10 stellt die weitere Ausgestaltung der Erfindung zur Handhabung und Funktion der Anordnung dar.
Anspruch 13 und 14 sind weitere Ausbildungen der Ansprüche 11 und 12 um diese Ausführungen zu optimieren.
Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt Zu ihrer weiteren Verdeutlichung zeigt:
Fig. 1 Eine Seitenansicht mit durchscheinend dargestellter Zeltplane mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Halte- und Spannseile sowie den Hebe- und Klemmvorrichtungen. Das Ausführungsbeispiel besitzt einen dachförmigen Querschnitt.
Fig. 2 Eine Seitenansicht eines schlauchförmigen Ausfürungs­ beispiel mit durch Seil verschiebbarem Eingang.
Fig. 3 Eine Seitenansicht einer Anordnung in Schlauchform mit einer tragenden Aufziehleine als Firstabstützung.
Fig. 4 Eine Seitenansicht einer Hülle mit Einschnürbändern und Stau- bzw. Sicherheitsnetzen.
Das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel weist eine Hängematte 2 aus bevorzugt gewebtem oder geflochtenen Mater­ ial auf. Diese ist zwischen bevorzugt separaten Seilen 10, in Fig. 2 dargest., mit Schnellverschlüssen wie z. B. Karabiner­ haken aufgehängt, um ein Überwerfen von Ästen zu erleichtern. Eine die beiden Halteseile 10 oder 3 verbindende Leine 25 od. ein Gummistropp 15 oder eine Leine 12 von Gummi gestrafft, trägt oder spannt die Zeltplane 1. Zwischen der Befestigung der Hängematte 2 und den Halteseilen 10 sind Flaschenzüge 3, 4 (Taljen) vorgesehen, die durch eine Klemmung 7 oder an Block 6, deren freies Ende arretieren und so durch variieren der Länge der tragenden Seile im Flaschenzug 3, die Schwebehöhe der Hängematten 2 Zeltplanen 1 Einheit verändern.
Zur Spreizung der seitlichen Zeltplanen 1 sind in Fig. 1 Stöcke 5 mit Bändsel o. ä. oder Stangen mit Einschuböffnungen vorgesehen, die durch Gummistropps 24, an der Aufhängung der Hängematte 2 befestigt, um ein Einfallen der Zeltplane 1 zu vermeiden. Die Verbindung mit einem den First tragenden Gummi stabilisiert die Stropps zusätzlich. Am unteren Ende der Plane 1 können Gewichtstaschen 8 vorgesehen sein, um diese zu straffen und um ein Zusammenziehen und Öffnen der dort vorgesehenen Vor­ hänge zu ermöglichen.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel, das den weitgehend schlauchförmigen Querschnitt durch in Kanäle 11 an den Rändern der Plane 1 eingeschobene, bevorzugt aus Alurohren oder Kunst­ stoffstäben bestehende, Stützgestänge darstellt. Über, zwischen Umlenkrollen an den Enden der Hängematte laufenden, Leinen 12, befestigt an der Plane 1 oder dem Stab 13, kann das Zeltdach 1 durch ziehen an der zweiten Leine linear verschoben werden und so dem Campierenden den Aussieg ermöglichen -Y-. Für Koch­ zwecke o. ä. kann die Plane 1 mit Reißverschluß 23 geöffnet werden und mit Stropps am Boden fixiert werden.
Fig. 3 zeigt ein schlauchförmiges Zeltgebilde 1, um die Hänge­ matte 2 herum angeordnet und von Stropp 15 getragen. Die Schli­ eßung der Anordnung erfolgt durch eine an der Hängematten-Be­ festigung angebrachte Umlenkrolle mit Leine zu der Plane 1 und Anknotschlaufe. Ggf. kann eine Vorrichtung wie in Fig. 2 Ver­ wendung finden. Die offenen Seiten rechts und links sind bevor­ zugt mit Netzvorhängen ausgestattet. Zur Abstützung sind hier aufblasbare Schläuche 14 in Taschen 16 vorgesehen, die der Plane die erwünschte Form verleihen. Die Höhenverstellung er­ folgt durch Ziehen an den freien Enden der Flaschenzüge 3 und anschließendem Belegen in Klemmen 7 an den Blöcken 4. Die Halteleine, wie 10, ist hier aus Gewichtsgründen einfach, mit Ring 22 und Reepschnur zum Lösen versehen, ausgebildet. Fig. 4 zeigt den, auch zusätzlich zu den anderen Anordnungen einsetzbaren, Hüllschlauch 17, mit an den Enden eingearbeit­ eten Schnürleinen 18 und 19. Das Netz 21 nimmt Ausrüstung auf und sichert den Liegenden. An Haken finden weitere Netze und Ausrüstungen Platz. Als weitere Ausgestaltung kann auch hier die Hülle mit einer Leine über den Kopf gezogen werden.

Claims (14)

1. Anordnung zur Abdeckung von Hängematten, dadurch gekenn­ zeichnet, daß verbunden mit den Halteseilen (3), über der (2) Hängematte und seitlich, eine zeltartige Plane (1) gespannt ist, die durch Seile (12), oder Gummistropps (15), oder umgelenkte Enden des Halteseils (25) getragen oder gestrafft wird und so ausgebildet ist Regen, abzuhalten.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Halteseilen (10) und der Hängematte (2) Flaschen­ züge (3) mit Blockumlenkungen des Seils und dessen Klemmung vorgesehen sind (4, 7).
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilklemmung (7) am Block (4) so angeordnet ist, daß durch Veränderung der Zugrichtung des Seils, vom Liegenden aus, die Arretierung in Backen oder Kämmen o.a. erfolgt.
4. Anordnung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Halteseile aus separaten Seilen (10) mit Haken, Klemmen,oder Ringen (22) mit Reepschnur bestehen.
5. Anordnung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide freie Enden der Flaschenzüge (3) über der Hänge­ matte (2) zusammengeführt werden, oder an einem mit dem anderen Flaschenzug verbundenen Seil mit Block und Klemme (6) geführt werden und so eine Firstabstützung (25) für die Zeltplane (1) positionieren.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß über den Block mit Klemmung (6) das freie Ende des Flaschen­ zugs (3) eingezogen wird und so die Schwebehöhe der Hänge­ matte durch Klemmung fixiert ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den seitlichen Planenteilen (1) Spreizgestänge,oder Befestigungsbändsel für Stöcke an den Eckpunkten, oder auf­ blasbare Luftschläuche in Planenkammern (16) vorgesehen sind.
8. Anordnung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren, seitlichen Rand der Planen (1) Taschen für Gewi­ chte (8), wie z. B. Steine o. ä., vorgesehen sind, sowie Auf­ nahmen für Leinen oder Gummistropps (9), die Plane (1) am Boden fixieren.
9. Anordnung nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Öffnung, sowie die vorderen und hinteren Seiten durch Haken, Ösen mit Leinen o.a., Reißverschlüsse ver­ schließbar sind.
10. Anordnung nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Befestigung der Hängematte (2) Ösen, Haken, Leinen, oder Netze angebracht sind, die Rucksack (20) oder Ausrüstung aufnehmen, oder den Liegenden seitlich absichern (21).
11. Anordnung zur Abdeckung von Hängematten, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein die Hängematte (2) und den Liegenden um­ hüllender, zylinderförmiger Tuchschlauch (17), mit an den Enden eingenähten Einschnürleinen (18, 19), so angeordnet ist, daß die Umhüllung vom Liegenden über Körper und Hängematte (2) gezogen werden kann, oder mit einer Leine über eine Umlenk­ rolle an dem Befestigungsende der Hängematte angebracht, über den Kopf angehoben wird und fixierbar ist.
12. Anordnung zur Abdeckung von Hängematten, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein die Hängematte und die Person umhüllender Tuchschlauch, von einer Leine oder Gummistropp (15), zwischen den Enden der Hängematte aufgespannt, und ggf. mit Umlenkrollen versehen, getragen,diesen damit verschiebbar macht, vorge­ sehen ist (Y).
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erhalt der runden Schlauchform Rohrgestänge (13) in Tuch­ kanälen, oder aufblasbare Schläuche (14) in runder Form, vorgesehen sind.
14. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Tuchschlauchs, ggf. die Stirnseiten, mit Reißverschlüssen oder Haken, Ösen versehen sind und nach Öffnen mit Leinen oder Gummistropps am Boden verankerbar sind.
DE1997140849 1997-09-17 1997-09-17 Anordnung zur Abdeckung von Hängematten Withdrawn DE19740849A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9788639B2 (en) 2015-01-27 2017-10-17 Hammock Bliss, Pty Ltd. Protective hammock enclosure and method of use
FR3102200A1 (fr) * 2019-10-16 2021-04-23 Teddy Gicqueau Chambre pour hamac modulable par tension
US11008772B2 (en) 2018-10-19 2021-05-18 Derek Tillotson Hammock tents and related camping systems

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