DE60033657T2 - Foliebefestigungs- und verankerungsteil - Google Patents

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DE60033657T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/0256Ground coverings
    • A01G13/0293Anchoring means for ground coverings

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  • Finger-Pressure Massage (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungs-Komponente, die insbesondere, jedoch nicht nur, zur Verwendung beim Verankern von in der Landwirtschaft verwendbaren Planen, Textil-Bahnen oder Filmen bzw. Folien an einem Träger bzw. einer Halterung vorgesehen ist, und ein Verfahren zum Verankern von in der Landwirtschaft verwendbaren Planen, Textil-Bahnen oder Filmen bzw. Folien an einem Träger bzw. einer Halterung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist im Fachgebiet bekannt, im Zusammenhang mit landwirtschaftlichen Kulturen ein Bodenabdeckungsmaterial zu verwenden. Herkömmlich sind diese Materialien durch Platzieren von Gewichten oben auf dem Material, wie etwa Erde entlang der Kante des Materials, Erde in einzelnen Haufen, Steine oder Felsbrocken, Holzstücke oder Balken, mit Sand oder Erde gefüllte Beutel und/oder mit Wasser gefüllte Kunststoffbehälter, am Boden festgemacht oder befestigt worden. Andere Formen von Befestigungselementen durchdringen das Material und ragen in die darunter befindliche Erde hinein, wie beispielsweise U-förmige Drahtkrampen, Kunststoffstifte und Drahtnägel oder -stifte, wie etwa jene, die in AT 398 816 beschrieben sind.
  • Oben auf der Abdeckung platzierte Gewichte haben den Nachteil, dass sie umständlich und/oder zeitaufwändig bei der Verwendung sind. Die Gewichte sind herkömmlich sperrige Gegenstände, die sich über der Abdeckung erstrecken und so den Verkehr über der Abdeckung einschränken. Wo die Abdeckung dafür vorgesehen ist, dass sie Licht reflektiert, kann das Platzieren von undurchsichtigen Gewichten auf der Abdeckung die Wirksamkeit des Materials mindern.
  • Wo eine Krampe, ein Stift oder ein Nagel verwendet wird, ist es möglich, dass das Material beschädigt oder geschwächt wird. Bei Verkehr, wie etwa Traktoren, über dem Material, wird die Last des Verkehrs von der Umgebung des Befestigungselements getragen und der Bereich, in dem das Befestigungselement die Abdeckung durchdringt, kann zerschlitzen oder zerreißen, sodass das Befestigungselement die Abdeckung nicht länger festhält. Wenn die Abdeckung nicht um das Befestigungselement herum zerschlitzt, dann wird die durch den Verkehr ausge übte Kraft vollständig von dem Befestigungselement getragen, sodass es unmittelbar oder allmählich aus der Erde herausgedrängt werden kann und folglich nicht länger als wirksames Befestigungselement agiert.
  • Die gleichen Probleme können angetroffen werden, wenn das Material in Gegenden mit starkem Wind verwendet wird. Die Kraft des Windes hebt gewöhnlich die Abdeckung von der Bodenoberfläche hoch. Wenn Gewichte oben auf der Abdeckung platziert sind, kann die Kraft des Windes die Abdeckung unter den Gewichten abheben. Alternativ kann, wenn ein das Material durchdringendes Befestigungselement verwendet wird, die Abdeckung dort zerschlitzen oder zerreißen, wo das Befestigungselement das Material durchdringt, und das Befestigungselement kann ebenfalls unmittelbar oder allmählich aus der Erde gedrängt werden.
  • Im weiten Sinne umfasst die Erfindung eine Befestigungs-Komponente zur Verwendung beim Verankern von Planen, Textil-Bahnen oder Filmen an einem Träger in der Landwirtschaft – gemäß Anspruch 1.
  • Im weiten Sinne in einer weiteren Form umfasst die Erfindung ein Verfahren zum Verankern von in der Landwirtschaft verwendbaren Planen, Textil-Bahnen oder Filmen an einem Träger – gemäß Anspruch 16.
  • In noch einer weiteren Form im weiten Sinne umfasst die Erfindung in der Landwirtschaft verwendbare Planen, Textil-Bahnen oder Filme, die durch das obige Verfahren an einem Träger oder an Trägern verankert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Befestigungs-Komponente und des Verfahrens werden nun beispielhaft, ohne Beschränkungsabsicht, mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die Erfindung im Gebrauch;
  • 2 eine bevorzugte Ausführungsform der Befestigungskomponente und eine bevorzugte Ausführungsform des Befestigungsseils;
  • 3A bis 3D bevorzugte Ausführungsformen der Befestigungs-Komponenten;
  • 4A bis 4D bevorzugte Ausführungsformen von Befestigungsseilen und -verfahren; und
  • 5A und 5C bevorzugte Ausführungsformen von Öffnungen, Augen und Kuppeln mit Öffnungen für den oder die gezackten Haken.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 veranschaulicht eine bevorzugte Verwendung der Erfindung. Gezeigt ist eine in der Landwirtschaft verwendbare Plane, Textil-Bahn oder Folie 2, verankert und mit landwirtschaftlichen Kulturen 4 darunter. Die bevorzugte in der Landwirtschaft verwendbare Plane, Textil-Bahn oder Folie ist aus einem geeigneten nichtgewebten, gewebten oder gestrickten Textil- oder Folien- oder Planenmaterial gebildet, das sich besonders zur Bodenabdeckung eignet und reflektierend sein kann. Es versteht sind, dass die Plane, Textil-Bahn oder Folie entlang einer Pflanzreihe verankert sein könnte und die Befestigungselemente rings um den Fuß jedes Stamms oder Rebstocks als Haltevorrichtung angeordnet sein könnten.
  • Die Befestigungs-Komponente mit einer Länge eines elastisch dehnbaren und/oder nicht-dehnbaren Materials, das an der Plane, Textil-Bahn oder Folie befestigt ist, könnte an der Halterung oder den Halterungen beispielsweise zwischen 10 mm und 500 mm und vorzugsweise zwischen 100 mm und 200 mm über der Bodenoberfläche angebracht sein. Alternativ könnte die Befestigungs-Komponente mit einer Länge elastisch dehnbaren und/oder nicht-dehnbaren Materials, das an der Plane, Textil-Bahn oder Folie befestigt ist, an der Halterung oder den Halterungen an der Bodenoberfläche angebracht sein oder könnte über den Nutzpflanzen aufgehängt sein, wenn die Plane, Textil-Bahn oder Folie über der Nutzpflanze sein soll, um ihren Nutzen zu entfalten, wie etwa Schatten spenden, Lichtdurchlässigkeitseigenschaften, Windschutz oder Schutz vor Schädlingen.
  • Die Befestigungs-Komponente der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist so eingerichtet, dass sie die in der Landwirtschaft verwendbare Plane, Textil-Bahn oder Folie 2 an einer geeigneten Halterung verankert. Die Halterung könnte einen Ast oder Stamm eines Baums 4 oder eines Rebstocks umfassen. Alternativ könnte die Halterung einen geeigneten Pfahl, Pflock, Pfosten oder Stab oder einen entlang einer Pflanzreihe gespannten Draht umfassen.
  • Eine Befestigungs-Komponente 10 einer bevorzugten Ausführungsform ist in 2 gezeigt. Die Befestigungs-Komponente 10 umfasst zwei gezackte Haken 12 und 13, die dafür ausgelegt sind, die Plane, Textil-Bahn oder Folie 2 zu durchdringen. Wo das Material 2 aus einem geeigneten nichtgewebten, gewebten oder gestrickten Textilmaterial gebildet ist, können die gezackten Haken 12 und 13 einfach durch das Material gepresst werden. Wo das Material aus einem weniger festen Material wie etwa einer Folie gebildet ist, ist vorgesehen, dass das Material rings um den Umkreis, durch den die gezackten Haken gepresst werden, mit einem Abschnitt verstärkten Materials versehen sein könnte. Alternativ könnte das Planen-, Textil-Bahn- oder Folienmaterial 2 mit verstärkten Öffnungen, Augen, Kuppeln oder dergleichen versehen sein, durch die hindurch Haken 12 und 13 in Eingriff gebracht werden können, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Eine Befestigungs-Komponente 10 einer bevorzugten Ausführungsform ist aus einer Länge Draht gebildet, wobei die Enden des Drahts so geformt sind, das sie gezackte Haken 12 und 13 bilden. Wenn die Befestigungs-Komponente aus einer Länge Draht geformt ist, versteht sich, dass aufeinanderfolgende Längen Draht unter einem Winkel abgeschnitten werden könnten, um die Haken mit scharfen Spitzen zu versehen, die das Durchstechen der Plane, Textil-Bahn oder Folie 2 unterstützen.
  • Wie in 2 gezeigt ist, wird die Länge Draht vorzugsweise im Zwischenbereich ihrer Länge gebogen, um zwei Arme zu bilden, wobei jeder Arm in einem der gezackten Haken 12 und 13 endet. Wie 2 zeigt, ist jeder der Arme vorzugsweise auf sich selbst zurückgebogen, und zwar unter einem Winkel, der größer als ein rechter Winkel ist, um die gezackten Haken zu bilden, wodurch ein ungewolltes Loslösen der gezackten Haken von der Textil-Bahn 2 vermindert wird. Der Draht ist vorzugsweise so gebogen, dass jeder Arm von im Wesentlichen gleicher Länge ist. Die Form der Arme und der gezackten Haken ist dafür ausgelegt, dass die in der Landwirtschaft verwendbare Plane, Textil-Bahn oder Folie sicher verankert wird und sie dennoch leicht an der Plane, Textil-Bahn oder Folie befestigt und von dieser losgemacht werden.
  • Der mit 15A bezeichnete Abstand zwischen den Hakenspitzen ist vorzugsweise kleiner als der Abstand zwischen jeder Arm/Haken-Verbindung, der mit 15B bezeichnet ist. Diese Anordnung bewirkt, dass die gezackten Haken zusammen mit der Plane, Textil-Bahn oder Folie unter Zugspannung gesetzt werden, wenn die gezackten Haken in das Material eingesteckt werden, wodurch sich die Wahrscheinlichkeit eines ungewollten Loslösens weiter verringert.
  • Alternativ könnte der mit 15A bezeichnete Abstand zwischen den Hakenspitzen gleich oder größer als der mit 15B bezeichnete Abstand zwischen jeder Arm/Haken-Verbindung sein. Wenn der Abstand größer ist, bewirkt dies, dass die gezackten Haken zusammen mit der Plane, Textil-Bahn oder Folie unter Zugspannung gesetzt werden, wenn die Haken in das Material eingesteckt werden – wie bei 15A.
  • Die Befestigungs-Komponente 10 ist außerdem mit Anbringungsmitteln versehen, die ermöglichen, dass eine Länge Material an der Komponente 10 angebracht wird, um die Komponente an einer Halterung zu befestigen. Eine Ausführungsform der Anbringungsmittel ist als ein Auge 14 gezeigt. Jeder der Arme der Befestigungs-Komponente ist vorzugweise auf halbem Weg der Länge jedes Arms vom anderen weg und dann auf den anderen Arm zu gebogen, wie gezeigt ist, um das Befestigungs-Auge 14 zu bilden.
  • Ein dehnbares oder nicht-dehnbares Material 20 der bevorzugten Ausführungsform ist derart angeordnet, dass es an einem Ende an dem Auge 14 der Befestigungs-Komponente 10 lösbar befestigt ist und an dem anderen Ende an der Halterung 4 lösbar befestigt ist. Das Material 20 der bevorzugten Ausführungsform umfasst eine Länge elastisch dehnbaren Materials in Form eines Seils aus Gummi oder aus einem synthetischen elastischen Material. Das bevorzugte Seil ist mit Schlaufen 22 und 24 an jedem Seilende versehen. Die Schlaufen werden vorzugsweise gebildet, indem eine Länge des Seils 20 auf sich selbst zurückgelegt wird, um eine Schlinge zu bilden, und die Schlinge mit einer geeigneten Länge Draht oder Kunststoff 26 gesichert wird.
  • Die Arme der Befestigungs-Komponente 10 sind vorzugsweise aufeinander zu gespannt, um das Auge 14 zu verschließen. Im Gebrauch wird die Schlaufe 22 des Seils 20 über einen der gezackten Haken 12 oder 13 geschoben und zwischen den Armen durch den Punkt 16 und in das Auge 14 gezogen. Da die Arme am Punkt 16 aufeinander zu gespannt sind, wird die Schlaufe 22 im Auge 14 gehalten.
  • Das bevorzugte Auge 14 ist im Wesentlichen viereckig geformt, sodass die Schlaufe 22 in dem Auge 14 am Punkt 30 gehalten wird, wodurch die Seitwärtsbewegung der Schlaufe 22 in Bezug auf die Befestigungs-Komponente 10 vermindert ist.
  • Wie in 2 gezeigt ist, könnte die Schlaufe 24 mit einer Krampe 32 oder einem anderen geeigneten Befestigungselement, zum Beispiel einem Nagel oder einer eisernen Spitze, oder mit einer Länge einer um die Halterung geschlungenen Schnur an der Halterung 4 befestigt werden.
  • 3A, 3B, 3C, 3D veranschaulichen weitere bevorzugte Ausführungsformen der Befestigungs-Komponente. Wie in 3A gezeigt ist, könnten die Anbringungsmittel 14A im Wesentlichen dreieckig geformt sein, und die Arme der Befestigungs-Komponente 10A könnten so voneinander beabstandet sein, dass sie die Anbringungsmittel 14A nicht verschließen.
  • Wie in 3B gezeigt ist, könnte die Befestigungs-Komponente 10B aus zwei Armen gebildet sein, die entlang der Länge jedes Arms nicht voneinander weg und zueinander hin gebogen sind. Die Anbringungsmittel 14B sind einfach als ein gerader Teilabschnitt zwischen beiden Armen ausgebildet.
  • 3C veranschaulicht eine Befestigungs-Komponente 10C einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, bei der Federn 40 oder anderes elastisch dehnbares Material zwischen den gezackten Haken 12C und 13C und den Anbringungsmitteln 14C angeordnet ist.
  • Wie in 3D gezeigt ist, könnten die Anbringungsmittel einen Haken 14D oder eine Schlaufe umfassen, woran das Seil angebracht wird.
  • Es versteht sich, dass die Befestigungs-Komponente aus einer einzelnen Länge eines nicht-dehnbaren Drahts gebildet sein könnte oder alternativ aus einer Kombination aus dehnbaren und nicht-dehnbaren Drahtmaterialien gebildet sein könnte. Die Befestigungs-Komponente könnte auch vollständig oder zumindest teilweise aus Kunststoff und/oder kunststoffverstärkten Materialien gebildet sein.
  • Die Materialien aus Kunststoff oder einem ähnlichen synthetischen Typ könnten teilweise oder vollständig aus dehnbaren oder nicht-dehnbaren Materialien oder aus einer Kombination der vorerwähnten Materialien gebildet sein.
  • 4A bis 4D veranschaulichen bevorzugte Ausführungsformen des Seils und Verfahrens zum Anbringen an der Befestigungs-Komponente. Es versteht sich, dass das Seil 20 mit einer geeigneten Schlaufe, einem geeigneten Haken oder einer geeigneten Clipschelle an einem Ende oder an beiden Enden versehen sein könnte. 4A veranschaulicht das Seil 20 von 2 an der Befestigungs-Komponente 10 befestigt, nachdem die Schlaufe 20 zwischen die Arme der Befestigungs-Komponente geschoben worden ist. Wie in 4B gezeigt ist, könnte alternativ das Seil 20 durch das Auge der Befestigungs-Komponente 10 gefädelt und dann wie gezeigt festgezogen werden.
  • Wie aus 4C ersichtlich ist, könnte alternativ das Seil 20 in einem Haken 50 enden, der aus einem geeigneten Kunststoff gebildet ist. Wie in 4C gezeigt ist, könnte der Haken 50 als eine Clipschelle ausgebildet sein, die eine geeignete Schließe oder ein geeignetes Sicherungselement 52 aufweist.
  • 4D veranschaulicht ein Seil 20D einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, wobei das Seil aus Gummi gebildet ist und in einem verstärkten Gummiring 60 endet, der auf die Befestigungs-Komponente 10 gefädelt wird.
  • 5A und 5C veranschaulichen bevorzugte Ausführungsformen von Öffnungen, Augen, Kuppeln oder ähnlichen Mitteln, um zu verhindern, dass die Zackenspitze oder die Zackenspitzen die in der Landwirtschaft verwendbare Plane, Textil-Bahn oder Folie zerschlitzen, oder dies wenigstens einzuschränken.
  • 5A zeigt Augen, die in der Plane, Textil-Bahn oder Folie 2 ausgebildet sind, und die Befestigungs-Komponente 10 von 2, die sich in den Augen befindet. Alternativ könnten die Augen aus einem verstärkten Teilabschnitt eines Materials gebildet sein, der an der Plane, Textil-Bahn oder Folie befestigt ist, die von den gezackten Haken der Komponente durchdrungen wird. 5C ist ein Befestigungselement vom Kuppel- oder Clip-Typ, wobei die Haken in einer Schlaufe angeordnet sind, die mit der Plane, Textil-Bahn oder Folie 2 verbunden, jedoch außerhalb dieser befindlich ist.
  • Das Seil könnte ganz aus einem dehnbaren oder nicht-dehnbaren Material gebildet sein oder könnte auf einem Teil seiner Länge aus einem dehnbaren Material und auf einem Teil seiner Länge aus einem nicht-dehnbaren Material gebildet sein. Beispielsweise könnte das dehnbare Seil für einen Teil seiner Länge an einem geeigneten nicht-dehnbaren Kunststoff-Umführungsband oder -Bindegarn angebracht sein. Das Kunststoff-Umführungsband bzw. -Bindegarn ist im Allgemeinen preiswerter als die dehnbaren Materialien, wodurch sich die Herstellkosten verringern. Das Kunststoff-Umführungsband oder -Bindegarn kann auch so beschaffen sein, das es eine veränderbare Länge aufweist, um als Einstellsystem zum Ändern der Spannung an dem Seil in Abhängigkeit von den Erfordernissen des Systems wirksam zu werden.
  • Im Gebrauch wird das Seil 20 an der Halterung 4 befestigt, indem beispielsweise eine Krampe 32, eine eiserne Spitze oder ein Nagel in die Halterung 4 getrieben wird. Das andere Ende des Seils wird an der Befestigungs-Komponente 10 angebracht, und das Seil 20 wird gedehnt, indem die Befestigungs-Komponente 10 von der Halterung 4 weg gezogen wird und mit der Plane, Textil-Bahn oder Folie 2 verbunden wird, während das Seil 20 gedehnt ist, um die Plane, Textil-Bahn oder Folie 2 unter Spannung anzuordnen. Wenn gewünscht ist, eine Länge einer Plane, Textil-Bahn oder Folie zu verankern, ist vorgesehen, dass der obige Schritt wiederholt werden könnte, um nacheinander Befestigungs-Komponenten 10 und Seile 20 entlang der Textil-Bahn oder Folie 2 zu verbinden, um die Textil-Bahn oder Folie 2 an einer oder mehreren Halterungen 4 zu verankern.
  • Die bevorzugte Befestigungs-Komponente ist so beschaffen, dass sie leicht und schnell mit dem Material 2 in Eingriff gebracht und von diesem losgelöst werden kann, das Seil 20 leicht und schnell mit der Komponente in Eingriff gebracht und von dieser losgelöst werden kann und das Seil leicht und schnell mit der Halterung 4 in Eingriff gebracht und von dieser losgelöst werden kann. Wenn das Material 2 als Bodenabdeckung verwendet wird, ermöglicht dies, das Material 2 von der Komponente 10 zu entfernen und/oder entlang einer Seite einer Nutzpflanzen- oder Baumreihe festzuschnüren und auf die andere Reihe zurückzuklappen, dann später zu entfalten und wieder anzubringen oder entlang beider Seiten des Materials 2 nicht anzubringen und vom Feld zu entfernen. Ein solches einfaches und schnelles Wiederanbringen ist bei der Installation des Materials im Frühling und beim Entfernen des Materials im Herbst wünschenswert. Ein leichtes und schnelles Wiederanbringen ist auch für zeitkritische Aktivitäten wie etwa bei Frost im Frühling wünschenswert, um das Material zurückzuklappen, um zu ermöglichen, dass die Bodenwärme, die durch das Material 2 gehalten wird, leichter abgegeben wird, um Frostschäden zu vermindern, und für Kulturen mit mehreren Ernten, wobei es wünschenswert ist, zwischen den Ernten das Material an der Verwendungsstelle zu haben und bei jeder Ernte das Material zurückzuklappen.
  • Sobald das Material 2 gemäß der Erfindung beispielsweise als Bodenabdeckung befestigt ist, kann ein Traktor oder dergleichen über das Material 2 fahren. Die Zugkraft der Räder des Verkehrs zieht an der Abdeckung, und diese Kraft wird auf das Seil übertragen und bewirkt ein Dehnen des Seils. Sowie sich der Traktor oder dergleichen die Reihe hinunter, an dem gespannten Seil vorbei bewegt, lässt die ziehende Kraft nach und das Seil kehrt in seine Ruhestellung zurück.
  • In Gegenden mit starkem Wind hebt die Kraft des Windes gewöhnlich das Material 2 vom Boden hoch. Diese hebende oder ziehende Kraft wird teilweise durch das gespannte Seil adsorbiert, das ähnlich wie ein Stoßdämpfer wirkt. Das Material 2 wird durch den Wind an einer Seite hochgehoben, und unter dem Druck durch den Wind und des Gummiseils oder -bands hebt sich dann die andere Seite des Materials, um den Druck zu mindern. Als Reaktion auf den Wind entwickelt das Material 2 eine pulsierende oder Wellenbewegung entlang der Oberfläche. Diese pulsierende Kraft, die einen. Teil der Kraft des Windes absorbiert, die dann eben nicht voll auf das Material und die Befestigungselemente übertragen wird, hat ein effektiveres und effizienteres Befestigungssystem zur Folge. Außerdem wirkt die pulsierende oder Wellenbewegung als eine Kraft, die die Oberfläche des Materials 2 von Erde, Blättern oder Früchten reinigt.
  • Es versteht sich, dass das Material als Bodenabdeckung verwendet werden kann, aber auch als Gewächshaus oder als andere Kulturabdeckungen, Schattenspender, Windschutz, Vogelnetz oder anderes verwendet werden kann. Die Befestigungs-Komponente kann verwendet werden, um dieses Material ungeachtet dessen, wozu es dient, zu befestigen.
  • Oben sind die Erfindung und bevorzugte Ausführungsformen davon beschrieben worden. Änderungen und Abwandlungen, die dem Fachmann offensichtlich sind, sollen im Schutzumfang der Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert, eingeschlossen sein.

Claims (21)

  1. Befestigungs-Komponente (10) zur Verwendung beim Verankern von Planen, Textil-Bahnen oder Filmen (2) in der Landwirtschaft an einem Träger (4), die zwei Arme einschließt, wobei jeder Arm einen gezackten Haken (12, 13) einschließt, der dafür angepasst ist, die Plane, Textil-Bahn oder den Film (2) zu durchdringen und so die Komponente (10) mit der Plane, Textil-Bahn oder dem Film (2) zu verbinden, wobei die beiden Anne auch zu einem Befestigungs-Auge (14) verbunden sind, das einen Eintritt in das Befestigungs-Auge aufweist, der zwischen zwei Zwischen-Abschnitten der beiden Arme definiert ist und wobei sich die beiden Arme elastisch wenigstens einer von dem anderen weg bewegen, wenn ein Haken oder eine Schlaufe (22, 24) an einem Ende einer Länge eines elastisch dehnbaren und/oder nicht-dehnbaren Materials (20) manuell durch den Eintritt und in das Auge (14) gezogen wird und so der Haken oder die Schlaufe (22, 24) mit der Befestigungs-Komponente (10) verbunden wird.
  2. Befestigungs-Komponente nach Anspruch 1, worin die Komponente (10) aus Draht oder Kunststoff gebildet ist.
  3. Befestigungs-Komponente nach Anspruch 2, worin sich die gezackten Haken (12, 13) in einem spitzen Winkel zu den Armen der Komponente (10) erstrecken.
  4. Befestigungs-Komponente nach Anspruch 1, worin die Komponente aus einer Länge eines Drahts gebildet ist, dessen jedes Ende einen gezackten Haken (12, 13) der Komponente bildet.
  5. Befestigungs-Komponente nach Anspruch 4, worin die Enden der Länge des Drahts in einem Winkel abgeschnitten sind, um die gezackten Haken der Komponente mit geschärften Punkten zu versehen.
  6. Befestigungs-Komponente nach einem der Ansprüche 4 und 5, worin die Länge des Drahts im Zwischenbereich ihrer Länge gebogen ist und so zwei Arme bildet, von denen sich jeder unter Bildung einer Seite des Befestigungs-Auges und dann eines der gezackten Haken erstreckt und worin jeder der Arme auf einem Teil des Weges entlang der Länge jedes Arms in einem Winkel von dem anderen Arm weg und dann auf diesen zu gebogen ist, unter Bildung des Befestigungs-Auges (14).
  7. Befestigungs-Komponente nach Anspruch 6, worin die Arme aufeinander zu gespannt sind und so den Eingang zu dem Auge (14) schließen, jedoch derart, dass der Haken oder die Schlaufe (22, 24) über einen der gezackten Haken und zwischen den gespannten Armen in das Auge geführt werden kann und so an der Befestigungs-Komponente befestigt werden kann.
  8. Befestigungs-Komponente nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, worin jeder der Arme an den Enden auf sich selbst in einem Winkel größer als ein rechter Winkel zurück gebogen ist und so die gezackten Haken bildet.
  9. Befestigungs-Komponente nach einem der Ansprüche 4 bis 8, worin die Entfernung zwischen den Enden der gezackten Haken geringer ist als die Entfernung zwischen jedem Arm und der Haken-Verbindung.
  10. Befestigungs-Komponente nach einem der Ansprüche 4 bis 9, worin jeder der Arme im wesentlichen dieselbe Länge aufweist.
  11. Befestigungs-Komponente nach einem der Ansprüche 1 bis 10, worin das Auge im wesentlichen viereckige Form hat.
  12. Befestigungs-Komponente nach einem der vorangehenden Ansprüche, in Kombination mit einer Länge eines elastisch dehnbaren Materials, derart angeordnet, dass sie an einem Ende an dem Auge lösbar befestigt ist und an dem anderen Ende an dem Träger lösbar befestigt ist.
  13. Befestigungs-Komponente nach Anspruch 12, worin die Länge des elastisch dehnbaren Materials mit einer Schlaufe an einem oder beiden Enden versehen ist.
  14. Befestigungs-Komponente nach Anspruch 12, worin die Länge des elastisch dehnbaren Materials mit einem Haken an einem oder beiden Enden versehen ist.
  15. Befestigungs-Komponente nach einem der Ansprüche 12 bis 14, worin die Länge des elastisch dehnbaren Materials aus Kautschuk oder einem synthetischen elastischen Material Zug-geformt ist.
  16. Verfahren zum Verankern von in der Landwirtschaft verwendbaren Planen, Textil-Bahnen oder Filmen (2) auf einem Träger (4), das die Schritte des Verbindens einer Länge eines elastisch dehnbaren oder nicht-dehnbaren Materials (20) an einer Befestigungs-Komponente (10) nach Anspruch 1 und das anschließende Befestigen der Befestigungs-Komponente (10) an der Plane, Textil-Bahn oder dem Film (2) unter Eindringen des/der gezackten Haken(s) (12, 13) der Komponente (10) durch die Plane, Textil-Bahn oder den Film (2) einschließt.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, das das Eindringen der gezackten Haken der Komponente durch einen verstärkten Bereich der Plane, Textil-Bahn oder des Films einschließt.
  18. Verfahren nach einem der beiden Ansprüche 16 oder 17, worin die Länge des Materials elastisch dehnbar ist und das Verfahren das Befestigen der Länge des Materials an einem Ende an dem Träger (4) an seinem anderen Ende an der Befestigungs-Komponente (10), das Recken der Länge des Materials durch Ziehen an der Befestigungs-Komponente weg von dem Träger und Verbinden der Befestigungs-Komponente mit der Plane, Textil-Bahn oder dem Film (2) einschließt, während das elastische Mittel gereckt wird und dadurch die Plane, Textil-Bahn oder den Film unter Spannung gesetzt wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, das das Wiederholen der Schritte Verbinden einer Befestigungs-Komponente (10) und einer Länge an Material zwischen der Plane, Textil-Bahn oder dem Film (2) und einem Träger oder Trägern (4) einschließt.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, das das Fixieren der Plane, Textil-Bahn oder des Films zwischen etwa 10 mm und etwa 500 mm oberhalb des Bodens einschließt.
  21. In der Landwirtschaft verwendbare Plane, Textil-Bahn oder Film, verankert an einem Träger oder Trägern über das Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 20.
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