DE29816226U1 - Demontierbares Treibhaus in einer Kleinausführung - Google Patents

Demontierbares Treibhaus in einer Kleinausführung

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses
    • A01G9/16Dismountable or portable greenhouses ; Greenhouses with sliding roofs
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
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Description

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Ludger Bäumer
Kampstraße 30
48496 Hopsten-Schale
Beschreibung Demontierbares Treibhaus in einer Kleinausführung
Die Erfindung betrifft ein demontierbares Treibhaus in einer Kleinausführung zum Schutz von im Freien stehenden Pflanzen.
Gemüsepflanzen, wie z.B. Tomatenpflanzen, die im Freien gezogen werden, benötigen eine Stütze in Form eines in das Erdreich oder in die Pflanzenerde eines Pflanzgefäßes eingesteckten Pfahles. Zum Schutz insbesondere vor Regen werden sogenannte Tomatenhauben angeboten, die über die Pflanze gestülpt werden.
Diese Art ist nachteilig, da eine Luftzirkulation unterbunden wird, so daß die Pflanzen Schaden nehmen, beispielsweise durch Mehltau und dergleichen. Die Erkenntnis führt dazu, daß bei Schönwetterperioden die Hauben entfernt werden, diese jedoch bei regnerischem Wetter wieder benötigt werden. Die Verwendung dieser Hauben ist daher mit einem hohen Arbeitsaufwand verbunden.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zu Grunde ein demontierbares Treibhaus in einer Kleinausführung zum Schutz von im Freien stehenden Pflanzen zu schaffen, welches kostengünstig hergestellt und für alle in einem Nutzgarten gezogenen und schutzbedürftigen Pflanzen verwendet werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem an einem ins Erdreich oder in die Pflanzerde einsteckbaren Pfahl ein verschiebbares Dachgerüst festgelegt ist, an dem der obere Randbereich eines Schutzmantels aus einem lichtdurchlässigen Material festgelegt ist.
Der Pfahl ist zweckmäßigerweise ein Rohr, da es dann auf Grund der Maßhaltigkeit möglich ist, darauf eine Buchse zu schieben, die Teil des Dachgerüstes ist, so daß die Festlegung am Pfahl beispielsweise durch eine Ringschraube erfolgen kann. Je nach Größe der Pflanzen wird dann die Dachkonstruktion in einer angepaßten Höhenlage am Pfahl befestigt. Damit jedoch für unterschiedliche Pflanzen Treibhäuser mit gleicher Abmessung verwendet werden können, wird das Dachgerüst am oberen Ende des Pfahles befestigt. Die Länge des Schutzmantels wird dann so gewählt, daß das untere Ende in einem geringen Abstand zum Boden steht, so daß noch Luft in das Innere gelangt. Das Dachgerüst ist zweckmäßigerweise, in der Projektion gesehen, kreisrund, so daß der Pfahl in der Mittellängsachse liegt. Dadurch wird auch ein auf den Pfahl wirkendes Kippmoment vermieden. Zum Demontieren des Treibhauses ist es lediglich notwendig, die auf den Pfahl geschobene Buchse zu lösen und das Dachgerüst vom Pfahl herunterzuziehen, wobei der Schutzmantel sogar am Dachgerüst verbleiben könnte. Das Dachgerüst könnte in sich geschlossen sein, bis auf ein paar Luftzirkulationslöcher in Pfahlnähe, so daß der Schutzmantel am Außenrand befestigt werden könnte. Es ist jedoch in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß das Dachgerüst eine Stabkonstruktion mit einem Außenring ist, da dadurch eine vom Gewicht her leichte Ausführung geschaffen wird. Die Stäbe stehen dabei radial zum Pfahl und sind an der Buchse festgelegt. Außerdem sind sie nach außen geneigt, d.h. die von den Stäben und dem Pfahl eingeschlossenen Winkel sind spitze Winkel.
Der Schutzmantel läßt sich in einfachster Weise an dem Dachgerüst festlegen, wenn dieser aus einem flexiblen Schlauchfolienabschnitt besteht. Am Dachgerüst ist an der oberen Seite ein zum Pfahl konzentrischer Ring angeordnet. Mittels eines flexiblen Spannringes, beispielsweise einem Gummiring, läßt sich dann der Schlauchfolienabschnitt am Ring festlegen. Die Ringfläche zwischen der Buchse und dem Ring ist bei dieser Ausführung offen. So daß sie zur Luftzirkulation dient. Durch diese Ringfläche kann jedoch Regen in den Schlauchfolienabschnitt gelangen. Um dieses zu verhindern ist vorgesehen, daß oberhalb des Dachgerüstes eine hutfbrmige Abdeckhaube am Pfahl angeordnet ist, die in einem Abstand zum Dachgerüst steht, so daß die Luftzirkulation gewährleistet ist. Der äußere Rand der in sich geschlossenen
Abdeckhaube übergreift den Schlauchfolienabschnitt festlegenden Ring. Damit der Spalt zwischen der Abdeckhaube und dem Dachgerüst bei Temperaturschwankungen sich selbsttätig vergrößert oder verkleinert ist vorgesehen, daß der Abstand zwischen der Abdeckhaube und dem Dachgerüst mittels eines am Pfahl angeordneten Thermoelementes selbsttätig eingestellt werden kann. Dieses Thermoelement ist vorzugsweise eine den Pfahl umgebende und sich an der Buchse des Dachgerüstes abstützende Thermofeder.
In weiterer Ausgestaltung ist noch vorgesehen, daß das untere, dem Dachgerüst abgewandte Ende des Schlauchfolienabschnittes an einem Bodenring festgelegt ist. Dadurch wird der Schlauchfolienabschnitt belastet, so daß er ständig straff ist. Die Festlegung erfolgt in einfachster Weise mittels eines Spannringes, vorzugsweise eines Gummiringes. Das Ende des Schlauchfolienabschnittes liegt dann zwischen dem Bodenring und dem Spannring. .Damit der Bodenring seine Stellung gegenüber dem Pfahl auch bei Wind beibehält ist vorgesehen, daß er eine auf den Pfahl aufgesetzte Führungsbuchse aufweist. Der Bodenring wäre dann nach Art eine Speichenrades ausgebildet. Damit bei Arbeiten an der Pflanze, beispielsweise beim Zurückschneiden von Trieben oder beim Abnehmen der Früchte der Schlauchfolienabschnitt entfernt werden kann, ohne daß sie von Dachgerüst abgenommen werden muß, ist vorgesehen, daß an der Führungsbuchse oder in deren Nähe ein Zugseil festgelegt ist, dessen gegenüberliegendes obere Ende am Dachgerüst greifbar befestigt ist. Der Bodenring kann dann hochgezogen werden. Durch eine Schlinge, eine Schlaufe oder einem Knoten läßt sich die hochgezogene Stellung sichern, wenn eine entsprechende Gestaltung des Dachgerüstes vorliegt.
Bei den meisten Pflanzen ist es erforderlich, daß Triebe oder Zweige abgestützt oder angebunden werden, damit sie durch das Gewicht der Früchte nicht abbrechen. Damit die Triebe in einfachster Weise angebunden werden können, ist vorgesehen, daß am Dachgerüst Ösen angeordnet sind, damit geeignete Bänder daran befestigt werden können. Mit diesen Bändern werden die Triebe angebunden bzw. aufgehängt.
An Hand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung noch näher erläutert: Es zeigen:
Figur 1 ein erfindungsgemäßes Treibhaus ein einer Kleinausfuhrung
D = im Aufriß
Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende Draufsicht
Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Treibhaus 1 ist normalerweise zum Schutz einer Pflanze ausgelegt. Es besteht im wesentlichen aus einem zentralen, aus Rohr gefertigten Pfahl 2, einem im oberen Bereich daran festgelegten Dachgerüst 3, einem daran angeklemmten Schlauchfolienabschnitt 4, der am unteren Ende einen Bodenring 5 trägt. Der Pfahl 2 wird aufrecht stehend ins Erdreich nahe der nicht dargestellten Pflanze ins Erdreich oder in die Pflanzerde eines Pflanzgefäßes gesteckt. Das Dachgerüst 3 ist mit einer zentrischen Buchse 6 ausgestattet, die auf den Pfahl 2 aufgesetzt und gegen Verschiebung durch eine Ringschraube gesichert ist. Das Dachgerüst 3 ist eine Stabkonstruktion, die in der dargestellten Ausführung aus vier Stäben 8 und einem Außenring 9 besteht. Die Stäbe 8 stehen radial zum Pfahl 2 und sind jeweils in einem Winkel von 90° zueinander versetzt. Jeder Stab 8 ist abgewinkelt, so daß die äußeren Endbereiche unter einem spitzen Winkel zum Pfahl 2 stehen. An der oberen Seite ist am Dachgerüst 3 ein Ring 10 befestigt, der von einem Spannring 18 in Form eines Gummiringes umgeben ist, wodurch das zugehörige Ende des Schlauchfolienabschnittes 4 eingespannt wird.
Die zwischen der Buchse 6 und dem Ring 10 liegende Ringfläche ist offen. Zur Abdeckung dieser Ringfläche ist am Pfahl 2 oberhalb des Dachgerüstes 3 eine hutförmige Abdeckhaube angeordnet, deren äußerer Rand in den Ring 10 übergreift, so daß die offene Ringfläche des Dachgerüstes 3 abgedeckt ist. Zwischen dem Dachgerüst 3 und der Abdeckhaube 11 liegt eine auf den Pfahl 2 aufgeschobene Thermofeder 12.
Bei Temperaturschwankungen ändert sich deshalb der Abstand der Abdeckhaube 11 zum Dachgerüst 3, so daß der Spalt für die Luftzirkulation im Querschnitt geändert wird. Dadurch werden Hitze- und Kältespitzen abgedämpft. Die Luftzirkulation kann durch Verschiebung des Dachgerüstes 3 geregelt werden, da sich beim Verschieben des Dachgerüstes 3 auch der Abstand des Bodenringes 5 zum Boden verändert. Das untere Ende des
Schlauchfolienabschnittes 4 wird durch einen Spannring 18 aus Gummi am Bodenring 5 gehalten.
An der unteren Seite des Dachgerüstes 3 sind mehrere Ösen 14 befestigt, um daran Bänder 15 anzuknüpfen mit denen die Triebe der Pflanzen aufgehängt werden. Der Bodenring 5 ist mit einer auf den Pfahl 2 aufgeschobenen Führungsbuchse 16 ausgestattet, so daß die Stellung gegenüber dem Pfahl 2 gesichert ist. An der Führungsbuchse 16 ist ein Zugseil 17 befestigt. Welches durch die Ringfläche zwischen der Buchse 6 und dem Ring 10 des Dachgerüstes 3 geführt ist. Das Zugseil 17 kann ergriffen werden, so daß der Bodenring 5 hochgezogen werden kann, so daß äußerst bequem Arbeiten an der Pflanze durchgeführt werden können.
Zum Aufstellen des Gewächshauses 1 wird zunächst der Pfahl 2 ins Erdreich gesteckt. Anschließend wird auf den Pfahl 2 das Dachgerüst 3 geschoben und durch die Ringschraube 7 arretiert. Danach wird der vorbereitete Schlauchfolienabschnitt 4 über das Dachgerüst 3 gezogen. Das freie Ende wird mittels des Spannringes 13 am Bodenring 5 befestigt. Das obere Ende wird dann zusammengerafft und mittels des Spannringes 18 am Ring 10 festgelegt. Sofern der Schlauchfolienabschnitt 4 von einer Rolle abgezogen wurde, wird er abgeschnitten. Anschließend wird die Thermofeder 12 und die Abdeckhaube 11 montiert.
Die Demontage zur platzsparenden Lagerung des Gewächshauses 1 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist die Anordnung des Dachgerüstes 3 an Pfahl 2 und die abnehmbare Schlauchfolie 4, sowie die Luftzirkulation durch die Ausführung des Dachgerüstes 3. Durch die offene Konstruktion des Dachgerüstes 3 und die gemeinsame Verstellung mit dem Bodenring 5 ergibt sich eine einstellbare Luftzirkulation, wie durch die Pfeile angedeutet.
Das Treibhaus kann nicht nur im Nutzgarten aufgestellt werden, sondern auch auf einem Balkon oder dergleichen, wenn sie Pflanzen in einem Pflanzgefäß, welches eine zentrischen Aufhahmebuchse für den Pfahl 2 aufweist, gezogen werden.

Claims (9)

♦· Ludger Bäumer Kampstraße 30 48496 Hopsten-Schale Schutzansprüche
1. Demontierbares Treibhaus in einer Kleinausführung zum Schutz von im Freien wachsenden Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem ins Erdreich oder in die Pflanzerde eines Pflanzgefäßes einsteckbaren Pfahl (2) ein verschiebbares Dachgerüst (3) festgelegt ist, an dem der obere Randbereich eines Schutzmantels (4) aus einem lichtdurchlässigen Material festgelegt ist.
2. Demontierbares Treibhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachgerüst (3) eine Stabkonstruktion ist, deren radial zum Pfahl (2) stehenden Stäbe (8) eine Führungsbuchse (6) mit einer Ringschraube (7) zur Höhenfixierung aufweist. Die nach außen hin geneigten Stäbe (8) sind am Ende mit einem Außenring (9) festgelegt.
3. Demontierbares Treibhaus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachgerüst (3) an der oberen Seite einem konzentrisch zum Pfahl (2) stehenden Ring (10) aufweist, daß der Schutzmantel ein flexibler Schlauchfolienabschnitt (4) ist und dessen oberes zusammengerafftes Ende mittels eines Spannringes (18) am Ring (10) festgelegt ist.
4. Demontierbares Treibhaus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des
Dachgerüstes (3) eine hutförmige am Pfahl (2) angeordnete Abdeckhaube (11) vorgesehen ist,, deren Außenrand in den die Schlauchfolie (4) haltenden Ring (10) übergreift, und die in einem Abstand zum Dachgerüst (3) steht.
5. Demontierbares Treibhaus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Abdeckhaube (11) und dem Dachgerüst (3) mittels eines am Pfahl (2) angeordneten Thermoelementes, beispielsweise einer Thermofeder (12), witterungsabhängig einstellbar ist.
6. Demontierbares Treibhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere, dem Dachgerüst (3) abgewandte Ende des Schlauchfolienabschnittes (4) an einem Bodennng (5) festgelegt ist.
7. Demontierbares Treibhaus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende
des Schlauchfolienabschnittes (4) dem Bodennng (5) mittels eines Spannringes (13) festgelegt ist.
8. Demontierbares Treibhaus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenring (5) eine auf den Pfahl (2) aufgesetzte Führungsbuchse (16) aufweist, daß an der Führungsbuchse (16) oder in deren Nähe ein Zugseil (17) festgelegt ist, dessen gegenüberliegendes oberes Ende ans Dachgerüst (3) greifbar befestigt ist.
9. Demontierbares Treibhaus nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß am Dachgerüst (3) an der dem Bodennng (5) zugewandten Ösen (14) zur Anbindung von Bändern (15) angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2365739A (en) * 2000-08-17 2002-02-27 Peter J Eyre Plant protector

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GB2365739A (en) * 2000-08-17 2002-02-27 Peter J Eyre Plant protector

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