DE202007017615U1 - Überdachungsanordnung - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/0206Canopies, i.e. devices providing a roof above the plants

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Abstract

Überdachungsanordnung für Pflanzenkulturen (P), insbesondere Obstkulturen, in einer Längserstreckung (L) entlang der Pflanzenkultur (P) mit einer Halteeinrichtung (1), die Stützen (11, 11') und Zugelemente (2) aufweist, und mit einem an der Halteeinrichtung (1) gehalterten Flächengebilde (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengebilde (3) quer zur Längserstreckung (L) in einem V-förmigen Profil an der Halteeinrichtung (1) gehaltert ist, wobei die Halteeinrichtung (1) wenigstens drei in Längserstreckung (L) gespannte Zugelemente (2), zwei äußere (22) und ein mittleres (21), aufweist, wobei das an der tiefsten Stelle des V-förmigen Profils vorzusehende mittlere Zugelemente (21) unterhalb des Flächengebildes (3) angeordnet ist und wobei erste Verbindungsmittel (31) zwischen Flächengebilde (3) und mittlerem Zugelement (21) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Überdachungsanordnung für Pflanzenkulturen, insbesondere Obstkulturen, in einer Längserstreckung entlang der Pflanzenkultur mit einer Halteeinrichtung, die Stützen und Zugelemente aufweist, und mit einem an der Halteeinrichtung gehalterten Flächengebilde.
  • Derartige Überdachungssysteme sind beispielsweise aus der DE 10 2005 062 093 A1 bekannt. Die bekannten Überdachungssysteme dienen als Schutz für Pflanzenkulturen, insbesondere Obstkulturen. Die Überdachungen bestehen aus Netzen und/oder Folien, die mittels Halteeinrichtungen, in Form von abgespannten Stützen über den zu schützenden Pflanzen aufgespannt werden. Dabei werden zwischen den Stützen verlaufende Zugseile gespannt und darauf das jeweils zu verwendende Flächengebilde aufgelegt. In der DE 10 2005 062 093 A1 ist ein Flächengebilde für den Wetterschutz für Sonderkulturen des Pflanzenbaus vorgeschlagen, bei dem das Flächengebilde mit einem in Bahnlängserstreckung angebrachten Zugelement für eine spätere Erstmontage an der Halteeinrichtung fertig vorkonfektioniert bereitgestellt wird. Dies soll den Arbeitsaufwand beim Aufbau erheblich reduzieren.
  • Nachteilig ist jedoch, dass die Zugelemente, mit denen die Flächengebilde fest verbunden sind, weiterhin erheblichen Belastungen ausgesetzt werden. Diese erheblichen Belastungen treten insbesondere bei Windbeanspruchungen auf. Bauchig hängende Flächengebilde können schlagartige Spitzenbelastungen auf den Zugelementen und den Halteeinrichtungen verursachen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Überdachungssystem anzugeben, bei dem übermäßige Belastungen vermieden werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Durch die über die Zugelemente erzeugte, profilierte V-Form des Flächengebildes werden schlagende Bewegungen des Flächengebildes auf eine erheblich geringe Amplitude begrenzt. Durch die Aufhängung an Zugelementen ist jedoch gleichfalls eine insgesamt weiche Abfederung von Lasten gewährleistet. Ferner ist an der V-Form des Flächengebildes sowohl die Sammelfunktion für Regenwasser, wie auch das Ableiten von übermäßiger Wärme vorteilhaft. In der V-Kehle des Flächengebildes sammeln sich auf dem Flächengebilde auftreffende Niederschläge, insbesondere Regenwasser, die dann in geeigneter Weise zum Boden geleitet werden können. Im Gegenzug wird durch die V-Form unterhalb des Flächengebildes ein möglicher Wärmestau vermieden, da durch Sonneneinstrahlung erwärmte und aufsteigende Luft über die seitlichen Ränder des Flächengebildes entsprechend der V-Form abströmen kann. Ferner ist es vorteilhaft, dass das mittlere Zugelement unterhalb des Zugflächengebildes angeordnet ist, da somit eine einfache Nachspannmöglichkeit für das Flächengebilde vorliegt, indem das mittlere Zugelement zum Nachspannen der Fläche lediglich ein wenig nach unten gezogen wird. Damit können beispielsweise Wärmedehnungen oder dergleichen ausgeglichen werden.
  • Wenn die äußeren Zugelemente seitlich neben dem Flächengebilde angeordnet und zweite Verbindungsmittel zwischen Flächengebilde und äußerem Zugelement vorgesehen sind, ist das Flächengebilde auch in seiner Erstreckung quer zur Längserstreckung ausreichend gespannt.
  • Dadurch, dass zwischen dem mittleren Zugelement und dem äußeren Zugelement und parallel zu diesen wenigstens ein weiteres Zugelement vorgesehen ist, wobei das weitere Zugelement oberhalb des Flächengebildes angeordnet ist und dritte Verbindungsmittel zwischen Flächengebilde und weiterem Zugelement vorgesehen sind, wird noch ein ergänzender oder weitere ergänzende Abstützungspunkte des Flächengebildes quer zur Längserstreckung bereitgestellt. Dabei ist wichtig, dass insgesamt die V-formige Profilierung quer zur Längserstreckung der Anordnung beibehalten wird. Somit ist gewährleistet, dass sich Niederschläge in der V-Form sammeln und dort in geeigneter Weise abgeführt werden können.
  • Wenn im Flächengebilde den Zugelementen zugeordnete Öffnungen mit definiertem Querschnitt, insbesondere Kauschen, vorgesehen sind, wobei jedes Verbindungsmittel das jeweilige zugeordnete Zugelement umgreift und durch die zugeordnete Öffnung durchgreift, ist eine einfach zu handhabende Befestigung des Flächengebildes an den Zugelementen der Halteeinrichtung erreicht. Im Bereich des mittleren Zugelementes kann das Regenwasser über diese Öffnungen (Kauschen) ablaufen. Beim Aufbau der Überdachungsanordnung ist daher dafür Sorge zu tragen, dass das mittlere Zugelement genau zwischen zwei Reihen der Pflanzenkulturen angeordnet ist, um die darunter stehenden Pflanzen durch das abtropfende Regenwasser nicht zu beeinträchtigen.
  • Wenn das erste und/oder dritte Verbindungsmittel einen auf der dem Zugelement abgewandten Seite angeordneten Ring und einen das Zugelement umgreifenden und durch die zugeordnete Öffnung des Flächengebildes und in den Ring eingreifenden Karabinerhaken aufweist, ist der Montageaufwand zum Aufrüsten einer Folie und/oder eines Gewebes gering, da das Einhaken der Karabinerhaken schnell von der Hand geht. Zudem werden die Öffnungen (Kauschen), durch die das erste und/oder dritte Verbindungsmittel durchgeführt sind, durch windlastinduzierte Bewegungen des Flächengebildes von Verstopfungen freigehalten. Ein sicherer Ablauf der im Flächengebilde aufgefangenen Niederschläge ist somit gewährleistet.
  • Um ebenfalls eine schnelle und einfache Montage des Flächengebildes an dem äußeren Zugelement zu gewährleisten, ist das zweite Verbindungsmittel ein Karabinerhaken, der das äußere Zugelement umgreifend durch die zugeordnete Öffnung des Flächengebildes geführt ist.
  • Dadurch, dass das Flächengebilde aus mehreren Bahnabschnitten eines Schutznetzes und/oder einer Schutzfolie gebildet ist, kann die Überdachungsanordung schnell an Wetteränderungen angepasst werden. Ferner ist die Handhabung von kleinräumigeren Bahnabschnitten erheblich leichter. Bei Beschädigungen an einem Bahnabschnitt braucht nur der betroffene Bahnabschnitt und nicht das gesamte Flächengebilde ausgewechselt zu werden. Die Bahnabschnitte können als Schutznetz und/oder als Schutzfolie ausgebildet sein. Die Schutzfolie ist beispielsweise eine lichtdurchlässige, sog. Gewächshausfolie, die im Frühjahr einen Gewächshauseffekt unterhalb der Überdachungsanordnung erzeugt und somit den Pflanzenwuchs fördert. Ein Netz schützt die Pflanzen und insbesondere die Früchte vor Beschädigungen durch Hagel und dergleichen.
  • Wenn die Stützen der Halteeinrichtung entlang der Längserstreckung der Pflanzenkultur, bevorzugt äquidistant, in einem Abstand von 10 m bis 25 m, insbesondere 15 m angeordnet sind, wird eine ausreichende Abstützung der Überdachungsanordnung bei gleichzeitig möglichst geringem Einsatz von Stützen erreicht.
  • Um typische Obstkulturpflanzungen, beispielsweise Kirschen zu überdecken, weist die Halteeinrichtung quer zur Längserstreckung zwei bis sechs, insbesondere vier Stützen auf, die mit einer Quertraverse untereinander verbunden sind. Je nach Pflanzenart und Kultivierung können so 2 bis 8 Pflanzenreihen in der Breite überdeckt werden. Um stets ein Befahren mit Bearbeitungsgeräten zulassen zu können, sollte die für die Kultur erforderliche Durchfahrtshöhe, beispielsweise mindestens 2 m, beachtet werden.
  • Um eine kräftige Abspannung der Überdachungsanordnung in Längserstreckung zu ermöglichen, sind an den beiden Enden in Längserstreckung verstärkte und/oder leicht in Längserstreckung nach außen gekippt angeordnete Stützen vorgesehen.
  • Wenn die Stützen in Höhe ihrer Solleinbautiefe Abstützflächen zum Verhindern des Einsinkens in den Boden haben und Spannelemente zum Verspannen der Stützen vorgesehen sind, wird ein weiteres Einsinken der Stützen in den Boden, beispielsweise durch durch Windlasten induzierte Vibrationen, verhindert.
  • Ein besonders stabiler Aufbau wird erreicht, wenn die Stützen und/oder die Quertraversen der Halteeinrichtung aus Metallrohren, insbesondere verzinkten Eisenrohren, bestehen.
  • Bevorzugt sind die Zugelemente und/oder die Spannelemente Seile, insbesondere Kunststoffseile mit Stahleinlage. Derartige Seile, auch Herkulesseile genannt, weisen hohe Bruchlasten auf. Sie sind jedoch ausreichend elastisch, um windinduzierte Auslenkungen zu dämpfen. Ferner verhindert die Kunststoffaserummantellung einen übermäßigen Abrieb an den Verbindungsmitteln und schützt das Flächengebilde vor Schamfil-Schäden.
  • Dadurch, dass den Zugelementen je Abschnitt zwischen in Längserstreckung aufeinanderfolgenden Stützen ein Seilspanner, bevorzugt direkt an der Stütze oder Quertraverse, zugeordnet ist, können die Zugelemente zwischen den Stützenanordnungen individuell gespannt werden. Beispielsweise durch Reibungen induzierte ungleiche Zuglasten können so weitgehend vermieden werden.
  • Wenn die Bahnabschnitte des Flächengebildes eine Breite entsprechend der Breite der Anordnung quer zur Längserstreckung und eine Länge entsprechend dem Abstand der Stützen in Längserstreckung haben, können die Bahnabschnitte des Flächengebildes jeweils zwischen den Stützanordnungen aufgespannt werden. Entsprechend schnell lassen sich diese Bahnabschnitte zusammenziehen oder wieder entfalten. Die Bahnabschnitte können in zusammengeschobenem Zustand an der Halteeinrichtung befestigt bleiben.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Überdachungsanordnung anhand der beiliegenden Zeichnung detailliert beschrieben.
  • Darin zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Überdachungsanordnung in einer Seitenansicht,
  • 2 die Überdachungsanodnung in einer vergrößerten Querschnittdarstellung,
  • 3 ein Detail der Überdachungsanordnung in einer räumlichen, teils geschnittenen Ansicht und
  • 4 ein weiteres Detail der Überdachungsanordnung in einer Querschnittsdarstellung.
  • In 1 ist in einer entlang der Längserstreckung dargestellten Seitenansicht eine Überdachungsanordnung gezeigt. Die Überdachungsanordnung weist eine Halteeinrichtung 1 mit einer Vielzahl von Stützen 11 auf. Die Überdachungsanordnung ist über einer in einer Längserstreckung L angeordneten Pflanzenkultur P, beispielsweise aus in Reihen gepflanzten Kirschbäumen, angeordnet.
  • Die Stützen 11 sind, wie in 2 in der Querschnittsdarstellung gezeigt, mit ihrem unteren Ende im Boden B, beispielsweise ca. 1 m, eingegraben, um eine lagesichere Fixierung des unteren Endes der Stütze 11 zu gewährleisten. An der Stütze 11 ist in Höhe ihrer Solleinbautiefe eine Abstützfläche 12, beispielsweise in Tellerform befestigt. Diese Abstützfläche 12 verhindert ein unerwünschtes weiteres Absinken der Stütze 11 in der Boden B.
  • Wie weiter in 2 im Querschnitt dargestellt ist, sind bei diesem Ausführungsbeispiel vier Stützen 11 in einer Querschnittsebene zur Längserstreckung L angeordnet. Diese vier Stützen 11 sind über eine Quertraverse 13 miteinander verbunden. Die Quertraverse 13 ist beispielsweise in einer Höhe von 2,5 bis 3 m über dem Boden B angeordnet, um das freie Unterfahren mittels Bearbeitungsgeräten zu ermöglichen. Der Abstand der im Wesentlichen lotrecht angebrachten Stützen 11 zueinander ist abhängig von der Pflanzenkultur P und dessen Reihenabstand. Beispielsweise können die inneren Stützen 11 einen Abstand von 3 bis 6 m zueinander haben. Die äußeren Stützen 11 sind von den inneren Stützen mit einem Abstand von beispielsweise 1,5 bis 3,0 m angeordnet.
  • Bevorzugt bestehen die Stützen 11 sowie die Quertraverse 13 aus feuerverzinkten Stahlrohren von 2 Zoll Durchmesser. An den in Längserstreckung L orientierten Enden der Überdachungsanordnung sind verstärkte Stützen 11' mit verstärkten Quertraversen 13' vorgesehen. Beispielsweise können hier feuerverzinkte Stahlrohre mit 3 Zoll Durchmesser verwendet werden. Die verstärkte Quertraverse 13' kann alternativ auch als Vierkantrohr oder aus Vierkantrohrabschnitten mit einem darin geführten Rundrohr zur variablen Breiteneinstellung ausgeführt sein.
  • Jede Zwischenstützenanordnung 10 weist in Längsrichtung L ausgerichtete Spannelemente 14 auf, die die Standfestigkeit der gesamten Halteeinrichtung 1 erhöhen. Die Spannelemente 14 bestehen aus Seilabschnitten, bevorzugt sogenanntes Herkulesseil. Die Seilabschnitte 14 sind im Boden mittels Erdanker 15 verankert und an der Zwischenstützenanordnung 10 im Bereich des Kreuzungspunktes zwischen mittleren Stützen 11 und der Quertraverse 13 befestigt. Die Endstützenanordnung 10' ist leicht in Längserstreckung L nach außen gekippt angeordnet und zu dieser Seite mit einem Spannelement 14' abgespannt. Das Spannelement 14' ist ebenfalls mit einem Erdanker 15 im Boden B verankert.
  • Die Überdachungsanordnung weist in dem in 1 dargestellten Aufbau fünf Zwischenstützenanordnungen 10 zwischen den beiden Endstützenanordnungen 10' auf, die die gesamte Anordnung in Längserstreckung L in sechs äquidistant aufgeteilte Abstände von beispielsweise 15 m teilt.
  • In Längserstreckung L entlang der Mitte der Anordnung, wie in 2 dargestellt, ist ein mittleres Zugelement 21 vorgesehen. Das mittlere Zugelement 21 ist nahe über der Quertraverse 13, 13' montiert. Im Bereich der inneren Stützen 11 ist dann beidseitig des mittleren Zugelementes 21 je ein weiteres Zugelement 23 in Längserstreckung L gespannt. Das weitere Zugelement 23 liegt etwa ½ m höher als das mittlere Zugelement 21.
  • An den äußeren Stützen 11 sind schließlich äußere Zugelemente 22 beidseitig des mittleren Zugelementes 21 und der weiteren Zugelemente 23 verspannt. Die äußeren Zugelemente 22 liegen wiederum etwa einen ½ m höher als die weiteren Zugelemente 23. In der in 1 dargestellten Seitenansicht sind das mittlere Zugelement 21 sowie je ein weiteres Zugelement 23 und ein äußeres Zugelement 22 dargestellt.
  • Die drei verschiedenen Zugelemtarten Mittleres 21, Äußeres 22 und Weiteres 23 werden nachfolgend auch zusammenfassend Zugelemente 2 genannt. Die Zugelemente 2 sind ebenso wie die Spannelemente 14, 14' aus Herkulesseil, einem Kunststoffseil mit Stahleinlage, gebildet. Bevorzugt sind die Zugelemente 2 lösbar und beweglich an den Zwischenstützenanordnungen 10 befestigt. Weiter bevorzugt sind die Zugelemente 2 in Abschnitte unterteilt, der dem Abstand der Zwischenstützenanordungen 10 untereinander entspricht. Dabei sind die Abschnitte eines Zugelementes 21, 22 oder 23 in ihrer Längserstreckung über Seilspanner miteinander verbunden.
  • Auf dieser so aufgebauten Halteeinrichtung 1 mit Zugelementen 2 ist ein Flächengebilde 3 aus Folie und/oder Gewebe angeordnet. Das Aachengebilde 3 ist entsprechend der äquidistanten Unterteilung der Halteeinrichtung mit den Zwischenstützenanordnungen 10 in Bahnabschnitte 30 unterteilt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Flächengebilde 3 aus sechs Bahnabschnitten 30 mit je 15 m Länge und der entsprechenden Breite gemäß 2 ausgestattet. In 1 sind drei der Bahnabschnitte 30 in ausgebreitetem Zustand und drei Bahnabschnitte 30 in zusammengeschobenem Zustand dargestellt.
  • Wie in 2 dargestellt, besitzt das Flächengebilde 3 als Bahnabschnitt 30 im quer zur Längserstreckung L dargestellten Querschnitt V-Form. Dabei ist das mittlere Zugelement 21 unterhalb des Bahnabschnitts 30 angeordnet. Zwischen Bahnabschnitt 30 und dem mittleren Zugelement 21 ist ein erstes Verbindungsmittel 31 vorgesehen, dass das Flächengebilde 3 bzw. den Bahnabschnitt 30 im Bereich der V-Form Kehle nach unten spannt. Der Bahnabschnitt 30 ist im Bereich des weiteren Zugelementes 23 unterhalb dieses Zugelementes angeordnet und wird über ein drittes Verbindungsmittel 33 gehalten. Am äußeren Rand des Bahnabschnitts 30 ist das äußere Zugelement 22 außenliegend und nahe beabstandet angeordnet. Zwischen äußerem Zugelement 22 und dem Bahnabschnitt 30 ist ein zweites Verbindungsmittel 32 vorgesehen.
  • In 3 ist in einer Detailansicht das erste Verbindungsmittel 31 dargestellt. In der räumlichen Ansicht ist ein Ausschnitt aus dem als Bahnabschnitt 30 ausgebildeten Flächengebilde 3 entlang der V-Kehle wiedergegeben. Unterhalb dieser V-Kehle liegt das mittlere Zugelement 21. Im Bereich der V-Kehle des Bahnabschnitts 30 sind Öffnungen 34 in Form von länglichen Kauschen in dem Bahnabschnitt 30 eingearbeitet. Das erste Verbindungsmittel 31 besteht aus einem geschlossenen Ring 35 und einem darin eingehakten Karabiner 36, der das mittlere Zugelement 21 umschließt und von unten durch die Kausch 34 durchgeführt ist und auf der Oberseite den Ring 35 umgreift. Das erste Verbindungsmittel 31 erlaubt somit eine leicht herzustellende, öffenbare und bewegliche Verbindung zwischen dem mittleren Zugelement 21 und dem Flächengebilde 3.
  • Ähnlich ist das dritte Verbindungsmittel 33 zwischen dem oberhalb des Flächengebildes 3 angeordneten weiteren Zugelementes 23 und dem Flächengebilde 3 ausgebildet. Dabei hängt quasi das Flächengebilde 3 unterhalb des weiteren Zugelementes 23 an dem aus Karabiner 36 und Ring 35 gebildeten dritten Verbindungsmittel 33.
  • In 4 ist in einer Detailansicht der äußere Rand eines Bahnabschnitts 30 mit einer Öffnung in Form einer Kausch 34 gezeigt. Seitlich nah beabstandet zum äußeren Rand des Bahnabschnitts 30 ist das äußere Zugelement 22 in Form eines Herkulesseils im Querschnitt dargestellt. Das zweite Verbindungsmittel 32 besteht aus einem Karabiner 36 der das äußere Zugelement 22 umgreifend durch die Kausch 34 des Bahnabschnitts 30 greift. Entsprechend einfach ist der Bahnabschnitt 30 an dem äußeren Zugelement 22 mit dem Karabiner 36 verbindbar.
  • Nachfolgend wird der Aufbau und die Funktionsweise der Überdachungsanordnung beschrieben.
  • Entlang der zu überdachenden Pflanzenkultur P wird die Überdachungsanordnung durch Aufteilung äquidistanter Stützenabstände vorgeplant. Nachfolgend werden die erforderlichen Stützen 11 für Zwischenstützenanordnungen 10 und die verstärkten Stützen 11' für die Endstützenanordnung 10' im Boden B bis zur Solleinbautiefe eingelassen. Die an den Stützen 11, 11' angeordneten Abstützflächen 12 liegen nun auf der Bodenoberfläche auf. Sie verhindern ein weiteres Einsinken der Stützen 11, 11'. Die verstärkten Stützen 11' der Endstützenanordnungen 10' werden leicht in Längserstreckung L nach außen gekippt angeordnet.
  • Entsprechend der Reihenabstände der Pflanzenkultur P werden die Querabstände der Stützen 11, 11' zur Bildung der Zwischenstützenanordnungen 10 und Endstützenanordnungen 10' festgelegt und ebenfalls entsprechend aufgebaut. Danach werden die Quertraversen 13 an den Zwischenstützenanordnungen 10 angebracht. Ebenso werden die verstärkten Quertraversen 13' an den verstärkten Stützen 11' zur Bildung der Endstützenanordnungen 10' befestigt. Eine ausreichende Durchfahrtshöhe unterhalb der Quertraversen 13, 13' sollte dabei beachtet werden. Bearbeitungsmaschinen, beispielsweise Spritzwagen oder Bodenbearbeitungsgeräte können somit trotz der Überdachungsanordnung in der Pflanzenkultur P eingesetzt werden.
  • Die Zwischenstützenanordnungen 10 und die Endstützenanordnung 10' werden dann mittels Spannelementen 14 und 14' in Längserstreckung L verspannt, sodass die Stützen 11 im Wesentlichen lotrecht ausgerichtet sind, wobei die verstärkten Stützen 11' der Endstützenanordungen 10 leicht in einem Winkel von 5° bis 15° zur Vertikalen nach außen geneigt sind: Nun werden die die Stützenanordnungen 10, 10' verbindenden Zugelemente 2 in der jeweils gewünschten Höhenlage montiert. Dabei wird bevorzugt mit den mittleren Zugelementen 21 in der Mitte der Quertraversen 13, 13' unmittelbar auf diesen aufliegend begonnen. Es werden dann in der gewünschten Anzahl weitere Zugelemente 23, die parallel zum mittleren Zugelement 21 angeordnet sind, verspannt. Außen werden äußere Zugelemente 22 montiert. Dabei ist darauf zu achten, dass von dem mittleren Zugelement 21 jedes weitere Zugelement entsprechend des gewünschten Gefälles der V-förmigen Anordnung des Flächengebilde in richtiger Höhenlage montiert werden.
  • Um eine gleichmäßige Spannung der Zugelemente 2 zu erreichen, werden diese abschnittsweise jeweils zwischen zwei aufeinander folgenden Zwischenstützenanordnungen bzw. zwischen einer Endstützenanordnung und einer Zwischenstützenanordnung mittels Seilspanner verspannt. Auf dieser so aufgebauten Halteeinrichtung 1 mit Zugelementen 2 wird dann das Flächengebilde 3 aufgebracht. In bevorzugter Ausgestaltung ist das Flächengebilde 3 in eine Vielzahl von Bahnabschnitten 30 unterteilt, wobei jeder Bahnabschnitt 30 einen Abstand zwischen zwei aufeinder folgenden Zwischenstützenanordnungen 10, 10 bzw. einer Endstützenanordung 10' und einer Zwischenstützenanordnung 10 überdeckt.
  • Diese handlichen Bahnabschnitte können vom Bedienpersonal relativ einfach gehandhabt werden. In den Bahnabschnitten sind an den entsprechenden Positionen Kauschen 34 eingebracht. Das Bedienpersonal hakt nun den aus einer Folie und/oder einem Gewebe bestehenden Bahnabschnitt 30 über die jeweiligen Verbindungsmittel 31, 32, 33 in die Zugelemente 2 ein. Dabei ist ein Einhängen und wieder Abnehmen der Bahnabschnitte 30 durch das Vorsehen der Karabiner 36 jederzeit ohne Werkzeug möglich.
  • Jeder Bahnabschnitt 30 einer Überdachungsanordnung kann individuell zusammengeschoben, ausgebreitet oder bei Beschädigungen gewechselt werden. Durch zusätzliches Vorsehen von Seitenvorhängen, die entlang der Außenseiten an den äußeren Zugelementen 22 sowie an den Endstützenanordnungen 10' zum Schließen der Giebel- bzw. Stirnseiten angehängt werden können, kann auch ein fast vollständig geschlossener Raum ähnlich eines Gewächshauses erzeugt werden. Bei Verwendung von Gewächshausfolien wird somit ein besonders kostengünstiger gewächshausähnlicher Aufbau bereitgestellt. Für Obstplantagen kann ein solcher Aufbau ggf. während der Blütezeit angewendet werden, um einen früheren Bienenflug bei sonst zu niedriger Umgebungstemparatur und damit einen besseren Ernteertrag zu erreichen.
  • Darüber hinaus ist jedoch jederzeit ein Aufschieben der Überdachung mit nur geringem manuellem Aufwand ohne Umrüstarbeiten möglich. Bei guten Wetterbedingungen werden die Folien zusammen geschoben, sodass eine möglichst natürliche Fruchtentwicklung erreicht werden kann. Ebenso kann die Folie bei extremen Wettererscheinungen, beispielsweise Sturm, zusammengeschoben und an der Halteeinrichtung 1 fixiert werden, um das Schadensrisiko an der Überdachung solange zu verringern, wie ein Schutz der Pflanzenkultur noch nicht erforderlich ist. Somit ergibt sich eine erheblich längere Standzeit der Folie, da sie entsprechend weniger durch UV-Licht und mechanische Belastungen beansprucht wird.
  • Ferner kann die Überdachungsanordnung auch als Träger für ein Netz dienen. Dabei kann das Netz, beispielsweise ein Vogel- oder Hagelschutznetz, ohne weitere technische Vorrichtungen über die Überdachungsanordnung übergeworfen werden. Ggf. kann das Netz an der Halteeinrichtung 1 fixiert werden.
  • 1
    Halteeinrichtung
    10
    Zwischenstützenanordnung
    10'
    Endstützenanordnung
    11, 11'
    Stütze
    12
    Abstützfläche
    13, 13'
    Quertraverse
    14, 14'
    Spannelement
    15
    Erdanker
    2
    Zugelement
    21
    mittleres Zugelement
    22
    äußeres Zugelement
    23
    weiteres Zugelement
    3
    Flächengebilde (Folie, Gewebe)
    30
    Bahnabschnitt
    31
    erstes Verbindungsmittel
    32
    zweites Verbindungsmittel
    33
    drittes Verbindungsmittel
    34
    Öffnung, Kausch
    35
    Ring
    36
    Karabiner
    B
    Boden
    L
    Längserstreckung
    P
    Pflanzenkultur

Claims (15)

  1. Überdachungsanordnung für Pflanzenkulturen (P), insbesondere Obstkulturen, in einer Längserstreckung (L) entlang der Pflanzenkultur (P) mit einer Halteeinrichtung (1), die Stützen (11, 11') und Zugelemente (2) aufweist, und mit einem an der Halteeinrichtung (1) gehalterten Flächengebilde (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengebilde (3) quer zur Längserstreckung (L) in einem V-förmigen Profil an der Halteeinrichtung (1) gehaltert ist, wobei die Halteeinrichtung (1) wenigstens drei in Längserstreckung (L) gespannte Zugelemente (2), zwei äußere (22) und ein mittleres (21), aufweist, wobei das an der tiefsten Stelle des V-förmigen Profils vorzusehende mittlere Zugelemente (21) unterhalb des Flächengebildes (3) angeordnet ist und wobei erste Verbindungsmittel (31) zwischen Flächengebilde (3) und mittlerem Zugelement (21) vorgesehen sind.
  2. Überdachungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Zugelemente (22) seitlich neben dem Flächengebilde angeordnet und zweite Verbindungsmittel (32) zwischen Flächengebilde (3) und äußerem Zugelement (22) vorgesehen sind.
  3. Überdachungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem mittleren Zugelement (21) und dem äußeren Zugelement (22) und parallel zu diesen wenigstens ein weiteres Zugelement (23) vorgesehen ist, wobei das weitere Zugelement (23) oberhalb des Flächengebildes (3) angeordnet ist und dritte Verbindungsmittel (33) zwischen Flächengebilde (3) und weiterem Zugelement (23) vorgesehen sind.
  4. Überdachungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Flächengebilde (3) den Zugelementen (2) zugeordnete Öffnungen (34) mit definiertem Querschnitt, insbesondere Kauschen vorgesehen sind, wobei jedes Verbindungsmittel (31, 32, 33) das jeweilige zugeordnete Zugelement (2) umgreift und durch die zugeordnete Öffnung (34) durchgreift.
  5. Überdachungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder dritte Verbindungsmittel (31, 33) einen auf der dem Zugelement (21, 23) abgewandten Seite angeordneten Ring (35) und einen das Zugelement (21, 23) umgreifenden und durch die zugeordnete Öffnung (34) des Flächengebildes (3) und in den Ring (35) eingreifenden Karabinerhaken (36) aufweist.
  6. Überdachungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungsmittel (32) ein Karabinerhaken (36) ist, der das äußere Zugelement (22) umgreifend durch die zugeordnete Öffnung (34) des Flächengebildes (3) geführt ist.
  7. Überdachungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengebilde (3) aus mehreren Bahnabschnitten (30) eines Schutznetzes und/oder einer Schutzfolie gebildet ist.
  8. Überdachungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (11, 11') der Halteeinrichtung (1) entlang der Längserstreckung (L) der Pflanzenkultur (P), bevorzugt äquidistant, in einem Abstand von 10 m bis 25 m, insbesondere 15 m angeordnet sind.
  9. Überdachungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (1) quer zur Längserstreckung (qL) zwei bis sechs, insbesondere vier Stützen (11, 11') aufweist, die mit einer Quertraverse (13, 13'), bevorzugt auf Durchfahrtshöhe von mindestens 2 m, untereinander verbunden sind.
  10. Überdachungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Enden in Längserstreckung (L) verstärkte und/oder leicht in Längserstreckung nach außen gekippt angeordnete Stützen (11') vorgesehen sind.
  11. Überdachunganordnung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (11, 11') in Höhe ihrer Solleinbautiefe Abstützflächen (12) zum Verhindern des Einsinkens in den Boden (B) haben und Spannelemente (14, 14') zum Verspannen der Stützen (11, 11') vorgesehen sind.
  12. Überdachungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (11, 11') und/oder die Quertraversen (13, 13') der Halteeinrichtung (1) aus Metallrohren, insbesondere verzinkten Eisenrohren, bestehen.
  13. Überdachungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugelemente (2) und/oder die Spannelemente (14, 14') Seile sind, insbesondere Kunststoffseile mit Stahleinlage.
  14. Überdachungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass den Zugelementen (2) je Abschnitt zwischen in Längserstreckung (L) aufeinanderfolgenden Stützen (11, 11') ein Seilspanner, bevorzugt direkt an der Stütze (11, 11') oder Quertraverse (13, 13') zugeordnet ist,
  15. Überdachungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnabschnitte (30) des Flächengebildes (3) eine Breite entsprechend der Breite der Anordnung quer zur Längserstreckung (L) und eine Länge entsprechend dem Abstand der Stützen (11, 11') in Längserstreckung (L) haben.
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