DE29513171U1 - Pflanzenüberdachung - Google Patents

Pflanzenüberdachung

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DE29513171U1
DE29513171U1 DE29513171U DE29513171U DE29513171U1 DE 29513171 U1 DE29513171 U1 DE 29513171U1 DE 29513171 U DE29513171 U DE 29513171U DE 29513171 U DE29513171 U DE 29513171U DE 29513171 U1 DE29513171 U1 DE 29513171U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/0206Canopies, i.e. devices providing a roof above the plants

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Pflanzenüberdachuna
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pflanzenüberdachung.
Bei bepflanzten Beeten stellt sich häufig das Problem, insbesondere junge oder blühende Pflanzen vor Regen oder auch Hagel zu schützen. Zudem kann eine Abdecken der Pflanzen in ÜbergangsJahreszeiten bei starker Bodenabkühlung durch Abstrahlen der Bodenwärme in den Nachtstunden erforderlich werden, damit die Pflanzen nicht erfrieren. Ebenso kann es bei empfindlichen Pflanzen erforderlich sein, diese durch eine entsprechende Abdeckung vor zu starker Sonneneinstrahlung und damit verbundenen Verbrennungen der Pflanzen zu schützen.
Üblicherweise werden in solchen Fällen Gewächshäuser oder sog.
Frühbeete verwendet, die das Beet mit den zu schützenden Pflanzen umgeben. Eine solche Lösung erfordert jedoch einerseits einen unangemessen hohen Kostenaufwand, insbesondere dann, wenn die Pflanzen die meiste Zeit im Freien stehen sollen und nur in Ausnahmefällen einer Abdeckung bedürfen.
Alternativ werden häufig einfach Planen über die Beete gelegt, um die Pflanzen abzudecken. Dies sieht jedoch nicht nur unschön aus, sondern flattert auch bei Wind und kann, wenn die Abdeckung nicht rechtzeitig und regelmäßig entfernt wird, zur Überhitzung bzw. Fäulnisbildung unter der Plane führen, wodurch die Pflanzen zerstört werden.
Angesichts der Nachteile der herkömmlichen Vorgehensweisen bzw. Einrichtungen, ist es Aufgabe der Erfindung, eine einfach aufzustellende, stabile und kostengünstige Pflanzenüberdachung zu schaffen, die das Aussehen des abzudeckenden Beetes nicht beeinträchtigt.
Die Aufgabe wird mit einer Pflanzenüberdachung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Pflanzenüberdachung hat eine Überdachungsbahn, die zwischen mindestens zwei Pfosten aufgespannt ist. Um die Überdachungsbahn auch in der zur Spannrichtung zwischen den Pfosten senkrechten Richtung vollständig auszubreiten, sind an den Pfosten Bügel vorgesehen.
Die Bügel sind gekrümmt ausgeführt, um ein Ansammeln von Wasser auf der aufgespannten Überdachungsbahn zu verhindern. Die Krümmung der Bügel wird bei der erfindungsgemäßen Pflanzenüberdachung ferner dahingehend genutzt, daß der um seine Mittelachse verdreht gehaltene Bügel durch das Verdrehen des Bügels um seine Mittelachse und durch seine Krümmung die Außenbereiche oder Ränder der Überdachungsbahn bevorzugt spannt, so daß stets eine straff gespannte Überdachungsbahn erhalten werden kann. Ferner sind die Bügel auch verschwenkbar an den Pfosten gehalten, so daß die Neigung der aufgespannten Pflanzenüberdachung je nach Einsatzzweck beliebig gewählt werden kann.
In einer besonders einfachen Ausgestaltung der Erfindung sind die Pfosten in den Erdboden oder das Beet eingelassene Erdpfosten, die vorzugsweise einen Erdspieß am unteren Ende aufweisen können, um das Verankern der Pfosten im Erdboden zu erleichtern.
Vorteilhafterweise sind die Pfosten höhenverstellbar ausgeführt, dies kann z.B. durch ein einfaches Teleskopgestänge mit einer Klemmschraube erreicht werden, um eine Anpassung der Pflanzenüberdachung an eine Vielzahl von Verwendungszwecken zu erleichtern.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, ist zwischen den Pfosten eine Spannverstrebung vorgesehen, die die Pfosten gegen den Zug der aufgespannten Überdachungsbahn auseinanderspreizt bzw. gegeneinander abstützt; dies kann von besonderem Vorteil sein, wenn die Pfosten nur in lockerem Boden verankert werden können. Durch die Spannverstrebung wird die Pflanzenüberdachung nahezu eigenstabil, so daß der Aufbau der Überdachung besonders vereinfacht ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung haben die Bügel einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und sind von einem im wesentlichen C-förmigen Profil, das sich längs des gesamten Bügels erstreckt, umgriffen. Dadurch kann zwischen dem jeweiligen Bügel und dem dazugehörigen Profil ein um den Bügel geschlungener Randabschnitt der Überdachungsbahn eingeklemmt werden, so daß ein einfaches Ablängen der Bahn auf die gewünschte Länge ausreichend ist. Der Umschlingungswinkel der Bahn um den Bügel und die Klemmung durch das Profil gewährleisten einen festen Halt der Bahn am jeweiligen Bügel.
Eine besonders vorteilhafte Vergrößerung der überdachten Fläche läßt sich durch eine entsprechende Wahl der Bahnlänge und Einfügen von Zwischenpfosten erreichen, wobei die Zwischenpfosten mit Stützbügeln versehen sind, die die Überdachungsbahn an deren Unterseite abstützen.
Um ein Auffliegen bzw. Flattern der Überdachungsbahn zu verhindern, sind die Stützbügel vortexlhafterwexse an ihren beiden Enden mit einer Fadenaufnahme versehen, mit der ein sich längs des jeweiligen Stützbügels erstreckender, auf der dem Stützbügel abgewandten Seite der Überdachungsbahn verlaufender Faden gespannt werden kann, um die Bahn gegen den Stützbügel zu pressen. Vorzugsweise sollten zwei solcher Fäden oder Bänder je Stützbügel verwendet werden, so daß sich die Bahn an beide 5 Flanken des Stützbügels anpressen läßt.
Die Befestigung der Bügel und der Stützbügel erfolgt vorzugsweise gleichermaßen mittels einer Haltelasche, die mittels einer Klemmschraube gegen einen flächigen Halteabschnitt
am oberen Pfostenende verspannbar ist, um den jeweiligen Bügel sicher an dem Pfosten zu befestigen. Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Haltelasche oder der flächige Halteabschnitt einen einseitig offenen Schlitz aufweisen, der von der Klemmschraube durchgriffen ist, so daß nach Lösen der Klemmung der jeweilige Bügel bzw. die Pflanzenüberdachung vom jeweiligen Pfosten bzw. den Pfosten abgehoben werden kann, indem die Haltelasche unter der Klemmschraube hervorgezogen wird, bzw. die Haltelasche mit der Klemmschraube vom Halteabschnitt abgezogen wird.
Die Wahl des Materials für die Überdachungsbahn hängt vom
Verwendungszweck ab. Bei der wohl häufigsten Verwendung als
Schutz gegen Niederschläge, ist eine lichtdurchlässige, bzw.
durchsichtige Kunststoffolie vorzuziehen, die, wegen der
erhöhten Haltbarkeit, UV-stabilisiert sein sollte.
Selbstverständlich können hier auch Gewebematerialen oder auch getönte Folien als Sonnenschutz verwendet werden.
Ebenso ist, wegen der Verwendung im Freien, ein
korrosionsbeständiges bzw. korrosionsgeschütztes Material für
das Gestänge zu wählen. Hier sind Aluminium, kunststoffbeschichteter oder verzinkter Stahl oder auch rostfreie Stähle, sog. Edelstahl, als besonders vorteilhaft anzusehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nähererläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Pflanzenüberdachung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Stützbügels aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie A-A in Fig. 1 zur
Verdeutlichung der Befestigung der Überdachungsbahn;
• ·
Fig. 4a eine Vorderansicht zur Verdeutlichung der Befestigung der Bügel an den Pfosten; und
Fig. 4b eine Seitenansicht des Gegenstands aus Fig. 4a. 5
Fig. 1 zeigt ein Äusführungsbeispiel einer Pflanzenüberdachung, die mittels Pfosten 2, die in dem Erdboden E verankert sind, gehalten ist. In Fig. 1 ist deutlich die Folie 1 zu erkennen, die zwischen den gekrümmten Bügeln 3 aufgespannt ist. Die Befestigung der Folie 1 an den Bügeln 3 wird zu einem späteren Zeitpunkt unter Bezugnahme auf die Fig. 3 näher erläutert.
Die gekrümmten Bügel 3 dienen auch zum Spannen der Folie 1, wie im folgenden am Beispiel eines Bügels 3 erläutert wird. Der Bügel 3 ist, wie aus Fig. 1 hervorgeht, im wesentlichen mittig mit dem oberen Ende des Pfostens 2 verbunden. Der Bügel 3 ist um seine Mittelachse, d.h. um seine gekrümmte Längsachse dreh- und feststellbar gehalten. Bei einer Drehung des Bügels 3 in seinem Haltepunkt um seine Mittelachse werden die Enden des Bügels 3, entsprechend der Drehrichtung relativ zum Haltepunkt am Pfosten 2 in Richtung auf den gegenüberliegenden Pfosten 2 bzw. von diesem wegbewegt. Durch die so entstehende Relativbewegung der Bügelenden kann die am Bügel 3 gleichmäßig über die gesamte Bügellänge gehaltene Folie 1 bevorzugt an den Folienrändern 12 gespannt werden, da die Relativbewegung oder Auslenkung am äußeren Ende des Bügels 3 am größten ist. Damit kann gleichzeitig der vergrößerten Auslenkung der Bügelenden durch Biegen des lediglich in seiner Mitte gehaltenen Bügels 3 begegnet werden, so daß sich eine gleichmäßig gespannt Folie 1 0 ergibt. Ferner kann der Bügel auch außermittig (nicht dargestellt) an den Pfosten gehalten sein, so daß sich dann die Form eines im wesentlichen einseitig von den Pfosten vorstehenden Dachs ergibt. Auch dabei können, analog der vorhergehenden Beschreibung, die Bügel um ihre Mittelachse gedreht gehalten sein, um die Überdachungsbahn zu spannen.
Ferner zeigt Fig. 1 einen von einem weiteren Pfosten 2 gehaltenen Stützbügel 5, der die Folie 1 zwischen den beiden endständigen Pfosten 2 mit den Bügeln 3 abstützt. Auf die
Befestigung der Folie 1, die über den Stützbügel 5 hinweg fortlaufend verlegt ist, wird ebenfalls nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 eingegangen. Auch dieser Stützbügel kann, entsprechend den vorhergehenden Ausführungen hinsichtlich der außermittigen Anordnung der Bügel, außermittig angeordnet werden, um mit den endständigen Bügeln zu fluchten.
Fig. 1 zeigt noch eine Spannverstrebung 4, die von Stäben 41 gebildet ist und die Pfosten 2 gegen die Spannung der Folie 1 gegeneinander abstützt. Die Stäbe 41 sind in geeigneten Widerlagern (nicht dargestellt) an den Pfosten befestigt und in einem überlappenden Abschnitt, in dem jeweils zwei Stäbe 41 parallel zueinander verlaufen mittels einer Hülse, Muffe 42 oder Schlauchschelle aneinander verspannt. Durch die Spannverstrebung 4 wird die Pflanzenüberdachung nahezu eigenstabil, so daß, insbesondere in lockerem Boden, keine besonderen, aufwendigen Maßnahmen zur Befestigung der Pfosten 2 im Erdboden E getroffen werden müssen, um einen festen Stand der Pflanzenüberdachung und eine ausreichende Straffung der Folie 1 zu erreichen. Alternativ zu dieser Ausführung der Spannverstrebung kann auch eine Teleskopstange (nicht dargestellt) mit stufenlos feststellbarem Teleskop eingesetzt werden, die sich zwischen den Pfosten 2 erstreckt und diese gegeneinander abstützt.
In Fig. 1 ist weiterhin eine Höhenverstelleinrichtung für die Pfosten 2 schematisch angedeutet; diese kann eine einfache Teleskoplösung, d.h. zwei teleskopartig ineinandergeschobene Stangen, mit einer entsprechend Spannschraube, einer Axial-/radialklemmung oder auch mit gestuftem Lochraster mit Federstift oder Splint sein. Es sind auch andere Lösungen mit einzeln zusammensteckbaren Stangen oder auch parallel zueinander verschiebbaren Stangen möglich.
Das in Fig. 1 gezeigte Beispiel einer Pflanzenüberdachung kann entsprechend der abzudeckenden Länge dahingehend verändert werden, daß lediglich zwei endständigen Pfosten verwendet werden oder mehrere Pfosten mit Stützbügeln mit einer sich über alle Pfosten fortlaufend erstreckenden Überdachungsbahn aufgestellt werden, um ein Beet entsprechender Länge abzudecken.
In Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Stützbügels 5 mit einer daraufliegenden Folie 1 schematisch gezeigt. Der Stützbügel 5 hat an seinen Enden Fadenhalterungen 51 zum Festlegen eines Fadens 52. In dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist zu erkennen, daß der Faden 52 von dem in Fig. 2 rechten Ende des Stützbügels 5 kommend oberhalb der Folie 1 zum linken Ende des Stützbügels 5 verläuft, dort durch die Fadenhalterung 51 geführt und umgelenkt wird und dann erneut oberhalb der Folie 1 zur Fadenhalterung 51 auf der rechten Seite der Fig. 2 zurückgeführt wird. Die Fadenhalterung 51 auf der rechten Seite in Fig. 2 hat eine Klemmeinrichtung {nicht dargestellt) für den Faden 52, mittels der der Faden 52 auf einfache Weise festlegbar ist. Zweckmäßigerweise wird der Faden 52 nach dem Durchführen durch die in Fig. 2 auf der linken Seite gezeigte Fadenhalterung 51 auf der in Fig. 2 rechten Seite mit dem anderen Fadenende verknüpft, so daß eine sich über die Folie 1 erstreckende Fadenschlaufe entsteht. Diese Fadenschlaufe wird zur Befestigung der Folie 1 in die Fadenhalterung 51 auf der rechten Seite der Fig. 2 eingehängt. Durch einfaches Aushängen der Fadenschlaufe aus der genannten Fadenhalterung 51 kann die Folie 1 schnell und einfach vom Stützbügel 5 gelöst werden.
Dieses Prinzip der Festlegung der Folie 1 an dem Stützbügel 5 ist in Fig. 3 noch einmal verdeutlicht, wobei in Fig. 3 die Folie 1, der Stützbügel 5 und der Faden 52 geschnitten dargestellt sind. Wie in dieser Figur deutlich zu erkennen ist, verläuft der Faden 52 stets oberhalb der Folie 1, während der Stützbügel 5 auf der Unterseite der Folie 1 angeordnet ist. 0 Dadurch wird die Folie 1 sicher an dem Stützbügel 5 gehalten und ein Abheben bzw. Flattern der Folie 1 wird sicher vermieden.
Anstelle des Fadens kann auch ein entsprechendes Band oder ein Draht verwendet werden. Ferner kann die Fadenhalterung an beiden Enden des Stützbügels gleich aufgebaut sein, d.h. beide Fadenhalterungen haben eine Klemmeinrichtung zum Festlegen des Fadens, so daß dieser nicht notwendigerweise in einer der Fadenhalterungen einfach nur umgelenkt werden muß.
In Fig. 3 ist auch die Befestigung der Folie 1 an den Bügeln 3 mittels eines Profils 31 mit im wesentlichen C-förmigem Querschnitt gezeigt. Der in Fig. 3 geschnitten dargestellte Bügel 3 hat einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt. Um diesen Querschnitt ist ein Randabschnitt 11 der Folie 1 geschlungen und durch Aufstecken des Profils 31 auf den Bügel 3 an diesem festgelegt. Dadurch ist die Folie 1 sicher an dem Bügel 3 befestigt, ohne daß zusätzliche Taschen, Ösen oder eine in eine Nut am Bügel einführbare Randverstärkung erforderlich ist. Solche System können natürlich auch verwendet werden; die beschriebene Lösung hat jedoch den Vorteil, daß die Folie 1 allein durch einfaches Ablängen in der gewünschten Länge bereitgestellt werden kann.
Bei der zuvor beschriebenen Befestigung der Folie 1 wirkt nicht nur die Klemmung der Folie 1 zwischen dem Bügel 3 und der Folie 1, sondern der Halt der Folie 1 wird durch die Umschlingung des Bügels 3, bei der die gehaltene Kraft exponentiell mit dem Umschlingungswinkel wächst, zusätzlich unterstützt, so daß stets ein sicherer Halt der Folie 1 ohne besondere Anforderungen an die Maßhaltigkeit der Befestigungsteile sichergestellt ist.
Fig. 4a zeigt eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels für eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung der Bügel 3 und der Stützbügel 5 an den jeweiligen Pfosten 2. Dieselbe Einrichtung ist in Fig. 4b in einer Seitenansicht gezeigt, so daß bei der nachfolgenden Beschreibung auf beide Figuren Bezug genommen wird.
In Fig. 4a ist ein mit 3; 5 bezeichneter Abschnitt eines Bügels 3 bzw. eines Stützbügels 5 gezeigt, der an einer Haltelasche 6 befestigt ist. Die Befestigung der Stützbügel 5 und der Bügel 3 ist identisch, so daß die Beschreibung hier auf die Befestigung eines Bügels 3 beschränkt werden kann. Die Haltelasche 6 besteht im vorliegenden Beispiel aus einem Blechstreifen, der um den zu haltenden Bügel 3 gewunden ist und, gemäß Fig. 4b, eine den Blechstreifen durchdringende Schraube 71 mit einer entsprechenden Mutter 72 aufweist, um den Bügel 3 in dem gebogenen Blechstreifen, der Haltelasche 6, festzulegen. Diese
arretierbare Halterung des Bügels 3 kann, wie bereits unter Bezugnahme auf Fig. 1 ausführlich dargelegt wurde, verwendet werden, um eine Biegung des im wesentlichen mittig gehaltenen Bügels 3 auszugleichen und die Folie 1 gleichmäßig zu spannen. 5
Alternativ dazu kann der Bügel natürlich auch mit der Haltelasche verschweißt sein (nicht dargestellt), wobei dann der Bügel entsprechend gedreht angeordnet ist, um die zuvor beschriebene Spannung der Überdachungsbahn zu erzielen.
Wie in Fig. 4b besonders deutlich zu erkennen ist, hat der Pfosten 2 an seinem oberen Ende einen im wesentlichen flächigen Halteabschnitt 21 ausgebildet, der von einer Klemmschraube 22 durchdrungen ist. Im festgelegten Zustand ist die Haltelasche gegen den flächigen Halteabschnitt 21 verspannt, so daß der daran befestigte Bügel 3, 5 durch die Klemmung sicher in seiner Position und Ausrichtung gehalten wird.
Um das Abnehmen der aufgespannten Überdachungsbahn von dem Pfosten 2 zu erleichtern, ist in der Haltelasche 6 der in Fig. 4a mit einer unterbrochenen Linie dargestellte Schlitz 61 in der Haltelasche 6 vorgesehen. Damit wird ermöglicht, die Haltelasche 6 nach Lösen der Klemmung durch die Klemmschraube 22 in Fig. 4a nach oben von dem Pfosten 2 abzuziehen. Dies hat unter anderem den Vorteil, daß die Klemmschraube 22 unverlierbar mit dem Pfosten 2 verbunden bleiben kann und nur wenige Umdrehungen der Klemmschraube 22 nötig sind, um die Überdachung von den Pfosten 2 zu trennen. Natürlich kann hier auch eine die Haltelasche in einer Bohrung durchgreifende Schraube verwendet werden. Eine andere Möglichkeit ist darin zu sehen, die Haltelasche in Form eines Stecksystems auszubilden, das ggf. mittels einer Rastverbindung die Haltelasche am oberen Pfostenende festlegt.
Alternativ zur vorgenannten Anordnung kann natürlich auch der Halteabschnitt des Pfostens mit dem Schlitz versehen sein (nicht dargestellt), so daß die Klemmschraube entsprechend in der Haltelasche vorgesehen werden kann. Dies hat den Vorteil, daß die Pflanzenüberdachung auch bei gelockerter Klemmverbindung an
den Halteabschnitten gehalten wird, selbst wenn die Pflanzenüberdachung in einem großen Neigungswinkel gekippt ist.
Der Vollständigkeit halber wird noch auf Fig. 4b unten verwiesen, in der eine Aufnahme für die Stäbe 41 der Spannverstrebung 4 gezeigt ist. In diesem Beispiel besteht die Aufnahme aus einer einfachen Schelle 23, die ein hakenförmig abgewinkeltes Ende eines Stabs 41 umgreift und diesen gegen den Pfosten 2 verspannt. Vorzugsweise können an der entsprechenden Stelle in den Pfosten mit einer unterbrochenen Linie in Fig. 4b gezeigte Einbuchtungen vorgesehen sein, um ein Abrutschen der hakenförmigen Abschnitte von den Pfosten 2 zu verhindern. Natürlich können hier auch andere Lösungen verwendet werden, z.B. aus den Pfosten hervorstehende Taschen in die die hakenförmigen Abschnitte eingehakt werden können oder eine Bohrung im Pfosten, in die ein in Verlängerung des Stabs ausgebildeter Dorn oder, wie im folgenden ausgeführt wird, ein entsprechend ausgebildeter Eingriffsabschnitt des Stabs eingesteckt werden kann.
Hierbei kann der Stab selbst an seinem Ende mit einem Eingriffsabschnitt in Fortsetzung des Stabs versehen sein, wobei es ausreicht, wenn der Stab zur stabseitigen Begrenzung dieses Eingriffsabschnitts mit einem Wulst oder einer Verdickung als Anschlag versehen ist, der beim Einführen des Stabs in eine entsprechende Bohrung im Pfosten am Pfosten anliegt und die Pfosten gegen die Spannung der Überdachungsbahn voneinander beabstandet. Diese Ausführungsform hat gegenüber der unter Bezugnahme auf die Figuren 4a und 4b beschriebenen Ausführung den Vorteil, daß die Pfosten sich nicht mehr um ihre Längsachse drehen können, was insbesondere bei außermittig angeordneten Bügeln von Vorteil ist, wenn die Spannung der Überdachungsbahn an beiden Enden der Bügel nicht genau übereinstimmt.
Werden mehrere Stäbe in der Spannverstrebung verwendet, können in den Pfosten mehrere Bohrungen zur Aufnahme der Stäbe vorgesehen werden, in die die Stäbe jeweils zueinander versetzt eingesteckt werden können. Zweckmäßigerweise sind in jedem Pfosten zwei solcher Bohrungen vorzusehen, insbesondere dann,
wenn die zuvor beschriebene Spannverstrebung mit zwei zueinander parallelen, gegeneinander verspannten Stäben verwendet wird. Bei dieser Ausführungsforia können die Eingriffsabschnitte vorzugsweise ausreichend lang bemessen werden, so daß sie nach dem Einstecken in die Bohrung im Pfosten auf der gegenüberliegenden Seite aus dem Pfosten vorstehen und dort beispielsweise mit einer elastischen Kappe oder auch mittels eines Splints gegen Herausfallen gesichert werden können. Dadurch wird das Aufstellen der Pflanzenüberdachung erleichtert.
Die Verwendung einer elastischen Kappe hat zudem den Vorteil, daß das offene Ende der i.d.R. als Rohr ausgeführten Stäbe verschlossen werden kann, wodurch der Stab, z.B. bei abgenommener Überdachung, gegen das Eindringen von Feuchtigkeit geschützt ist; außerdem wird dadurch das Erscheinungsbild der Pflanzenüberdachung verbessert.

Claims (26)

Schutzansprüche
1. Pflanzenüberdachung mit einer Überdachungsbahn (1), die zwischen mindestens zwei von Pfosten (2) gehaltenen gekrümmten Bügeln (3) aufgespannt ist, wobei die Bügel (3) verschwenkbar mit den Pfosten (2) verbindbar und um ihre Mittelachse verdreht gehalten sind, um den Randbereich (12) der Überdachungsbahn (1) bevorzugt zu spannen.
2. Pflanzenüberdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (2) Erdpfosten sind, die mittels eines Erdspießes im Boden (E) verankerbar sind.
3. Pflanzenüberdachung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (2) höhenverstellbar sind.
15
4. Pflanzenüberdachung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Pfosten (2) eine Spannverstrebung (4) angeordnet ist, um die Pfosten (2) in Spannrichtung der Überdachungsbahn (1) auseinanderzuspreizen.
20 5. Pflanzenüberdachung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (3) einen kreisförmigen Querschnitt haben, und daß auf die Bügel (3) ein sich im wesentlichen über die gesamte Bügellänge erstreckendes, im wesentlichen C-förmiges Profil (31) aufsteckbar ist, um einen um
25 den Bügel (3) geschlungenen Randabschnitt (11) der Überdachungsbahn (1) an dem Bügel (3) festzulegen.
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6. Pflanzenüberdachung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der HaupterStreckungsrichtung der Überdachungsbahn (1) mit Stützbügeln (5) versehene Pfosten (2) vorgesehen sind, die die Überdachungsbahn (2) zwischen zwei endständigen Pfosten (2) zusätzlich abstützen.
7. Pflanzenüberdachung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbügel (5) endseitig mit Fadenaufnahmen (51) versehen sind, um mindestens einen sich im wesentlichen parallel zum Stützbügel (5) erstreckenden, auf der dem Stützbügel (5) abgewandten Seite der Überdachungsbahn (1) angeordneten Faden (52) aufzunehmen, um die Überdachungsbahn (1) gegen den Stützbügel (5) zu verspannen.
8. Pflanzenüberdachung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (2) an seinem oberen Ende einen flächigen Halteabschnitt (21) an dem, mittels einer Klemmschraube (22), eine den Bügel (3) oder Stützbügel (5) tragende Haltelasche (6) am Halteabschnitt (21) festklemmbar ist.
9. Pflanzenüberdachung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der flächige Halteabschnitt (21) einen einseitig offenen Schlitz zur Aufnahme der Klemmschraube (22) aufweist, so daß die Haltelasche (6) nach dem Lösen der Klemmschraube (22) vom Pfosten (2) abziehbar ist.
10. Pflanzenüberdachung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (6) einen einseitig offenen Schlitz (62) zur Aufnahme der Klemmschraube (22) aufweist, so daß die Haltelasche (6) nach dem Lösen der Klemmschraube (22) vom Pfosten (2) abziehbar ist.
11. Pflanzenüberdachung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannverstrebung (4) mindestens zwei parallel zueinander angeordnete Stäbe (41) aufweist, die mittels einer beide Stäbe (41) umgreifenden, mit einer Spannschraube versehenen Hülse (42) gegeneinander verspannbar sind.
3·&iacgr;
12. Pflanzenüberdachung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stab (41) der Spannverstrebung (4) endseitig einen Hakenabschnitt zum Eingriff in eine Aufnahme
(23) hat, die im Bereich des oberen Endes jedes Pfostens (2) vorgesehen ist.
13. Pflanzenüberdachung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stab (41) der Spannverstrebung (4) endseitig einen eine Bohrung durchgreifenden Einsteckabschnitt mit einem diesen stabseitig begrenzenden Anschlag hat, wobei die Bohrung im Bereich des oberen Endes jedes Pfostens (2) vorgesehen ist,
14. Pflanzenüberdachung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdachungsbahn (1) eine Kunststoffolie ist.
15. Pflanzenüberdachung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie (1) lichtdurchlässig ist.
16. Pflanzenüberdachung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (1) durchsichtig ist.
17. Pflanzenüberdachung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (1) UV-stabilisiert ist.
18. Pflanzenüberdachung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (3, 5) im wesentlichen mittig mit den Pfosten (2) verbunden sind*
19. Pflanzenüberdachung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (3, 5) außermittig mit den Pfosten (2) verbunden sind.
20. Pflanzenüberdachung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (3, 5) in der Haltelasche (6) mittels einer Klemmverschraubung festgelegt sind.
21, Pflanzenüberdachung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (3, 5) an der Haltelasche (6) festgeschweißt sind.
22. Pflanzenüberdachung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens Pfosten (2), Bügel (3), Stützbügel (5), Haltelasche (6) und Stäbe (41) aus korrosionsbeständigem Material bestehen,
23. Pflanzenüberdachung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Material Aluminium ist.
24. Pflanzenüberdachung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Material kunststoffbeschichteter Stahl ist.
25. Pflanzenüberdachung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Material verzinkter Stahl ist.
26. Pflanzenüberdachung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Material Edelstahl ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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