DE102009020795A1 - Sonnenschutz - Google Patents

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Abstract

Sonnenschutz, bei dem ein radial außen von einem flexiblen Rahmen aufspannbar gehaltenes Sonnensegel als Verschattungselement mit einem Fußteil verbunden ist. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sonnenschutz zur Verfügung zu stellen, mit dem eine Anpassung an wechselnden Sonnenstand einfach und flexibel vorgenommen werden kann. Bei einem erfindungsgemäßen Sonnenschutz ist ein Spannelement in einem Abstand zum Fußteil mit dem Rahmen gelenkig verbunden oder es kann am Rahmen befestigt werden. Am anderen Ende des Spannelements ist ein Anker mit dem Spannelement gelenkig verbunden. Der Anker kann am Erdboden befestigt werden oder einfach auf den Erdboden aufgesetzt werden. Über das Spannelement wird eine Zugkraft auf den Rahmen ausgeübt, um den Rahmen oder dessen tragende Elemente zu biegen, dadurch beschreibt der Rahmen ausgehend vom Fußteil einen Bogen, der teilweise dann in eine zumindest annähernd horizontale Ausrichtung übergehen kann.

Description

  • Sonnenschutz, bei dem ein radial außen von einem flexiblen Rahmen aufspannbar gehaltenes Sonnensegel als Verschattungselement mit einem Fußteil verbunden ist.
  • Für einen Schutz vor Sonnenstrahlung sind die unterschiedlichsten Ausführungen an Sonnenschirmen, Sonnensegeln oder Markisen im Einsatz. Es gibt auch unterschiedlichste Möglichkeiten, mit denen der Wechsel des Sonnenstandes in Bezug zum Nutzungsort berücksichtigt werden kann. So können für den Sonnenschutz eingesetzte Schirme oder Segel gedreht oder abgewinkelt werden. Hierfür sind unterschiedliche mechanische Systeme und Elemente im Einsatz, deren Handhabung aber Defizite aufweist und auch bei deren Betätigung häufig eine Verletzungsgefahr besteht.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen Sonnenschutz zur Verfügung zu stellen, mit dem eine Anpassung an wechselnden Sonnenstand einfach und flexibel vorgenommen werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Sonnenschutz, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist, gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung können mit in untergeordneten Ansprüchen bezeichneten Merkmalen realisiert werden.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Sonnenschutz ist ein radial außen von einem flexiblen Rahmen aufspannbar gehaltenes Sonnensegel als Verschattungselement mit einem Fußteil verbunden. Ein Spannelement ist in einem Abstand zum Fußteil mit dem Rahmen gelenkig verbunden oder es kann am Rahmen befestigt werden. Am anderen Ende des Spannelements ist ein Anker mit dem Spannelement gelenkig verbunden. Der Anker kann am Erdboden befestigt werden oder einfach auf den Erdboden aufgesetzt werden. Wird ein Anker einfach auf den Erdboden aufgesetzt muss er eine ausreichend große Eigenmasse aufweisen, die eine ausreichend große Kraftwirkung ermöglicht, so dass über das Spannelement eine Zugkraft auf den Rahmen ausgeübt wird, um den Rahmen oder dessen tragende Elemente zu biegen, wobei der Abstand des Kraftangriffspunktes des Spannelementes am Rahmen zum Fußteil berücksichtigt ist.
  • Dadurch beschreibt der Rahmen ausgehend vom Fußteil einen Bogen, der teilweise dann in eine zumindest annähernd horizontale Ausrichtung übergehen kann.
  • Ein Anker kann aber auch am bzw. im Erdboden befestigt werden. Hierfür kann er als oder mit geeigneten Befestigungselementen versehen oder so ausgebildet sein. So kann er keilförmig ausgebildet und zumindest ähnlich, wie ein bei der Aufstellung von Zelten ein gesetzter Hering ausgebildet sein.
  • Mit der Erfindung kann der Rahmen mit dem Sonnensegel in Bezug zum jeweiligen Sonnenstand ausgerichtet und der zu verschattende Bereich angepasst werden.
  • Der das Sonnensegel aufspannende und tragende Rahmen kann mit mindestens einem flexibel biegbaren stab- oder rohrförmigen Element gebildet sein, das mit dem Sonnensegel in an sich bekannter Form an dessen radial äußerem Rand verbunden ist. Stab- oder rohrförmige Elemente können dabei bevorzugt als Glas- oder Kohlefaserverstärkte Stäbe oder Rohre ausgebildet sein.
  • Für eine bessere Handhabbarkeit bei Nutzung und Aufbau kann ein Rahmen aber auch mit mehreren stab- oder rohrförmigen Elementen gebildet sein. Diese können miteinander verbunden werden, was im einfachsten Fall durch Steckverbindung möglich ist. Vorteilhaft können für die Verbindung aber auch Gelenke eingesetzt werden. Besonders vorteilhaft sind hierfür Knickgelenke, die bei der Aufstellung fixiert werden können, so dass eine stabile Rahmenkonstruktion gebildet werden kann.
  • Dabei kann durch rohrförmige Elemente ein Zugseil und das Zugseil auch durch ein Knickgelenk geführt werden. Das andere Ende des Zugseils kann dabei mit einem Spannhebelmechanismus verbunden sein, der bevorzugt am Fußteil oder in seiner Nähe angeordnet und dort auch befestigt ist. Über das Zugseil kann eine Zugkraft zum Aufspannen des Rahmens mit Sonnensegel an einem rohrförmigen Element ausgeübt werden, das hinter dem Knickgelenk angeordnet ist, durch das das Zugseil geführt ist. Wird durch Betätigung des Spannmechanismus die Zugspannung gelöst und die wirksame Länge des Zugseils zwischen der Befestigung am Spannmechanismus und dem entsprechenden Befestigungspunkt am stab- oder rohrförmigen Element dabei verlängert, kann das Knickgelenk abknicken und der Rahmen dadurch zusammengeklappt werden. Über Knickgelenke können Schraubenfedern oder flexible hülsenförmige Elemente (z. B. Kunststoffschläuche) geschoben werden, so dass diese von einer solchen Feder oder einem hülsenförmigen Element umgriffen sind. Dadurch kann die Stabilität erhöht werden.
  • Ein Spannmechanismus kann eine rotierende Achse aufweisen, um die oder eine daran vorhandene Rolle das Zugseil zum Spannen gewickelt wird. Die Drehung zum Spannen des Zugseils kann mittels eines Hebels oder einer nach außen geführten arretierbaren Kurbel erfolgen.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, einen auch als selbttragenden Rahmen bezeichnenbaren, bei der Erfindung einzusetzen. In diesem Fall ist am äußeren Rand eines Sonnensegels zumindest in einem Bereich davon mindestens ein Hohlraum vorhanden. Dieser Hohlraum kann mit einer Flüssigkeit oder einem Gas gefüllt sein. Diese(s) sollte unter einem erhöhten Druck stehend enthalten sein, der oberhalb des Umgebungsdruckes liegt. Der/die Hohlraum/Hohlräume können mit dem Material des Sonnensegels gebildet sein. Sie können aber auch mit dem äußeren Rand verbunden sein. Hohlräume, bevorzugt schlauchförmig ausgebildete, ermöglichen beim Befüllen ein Aufrichten und Aufspannen des Sonnensegels und wegen der Elastizität der Hülle der Hohlräume oder des eingesetzten Materials kann die gewünschte Verformung des Sonnenschutzes mit Hilfe des Spannelements und Anker erreicht werden. Die Befüllung mit der Druckerhöhung kann mit mindestens einem Ventil erfolgen. Über das eine oder mehrere Ventile kann das enthaltene Gas oder die Flüssigkeit wieder abgelassen, zumindest der Druck soweit reduziert werden, dass ein so ausgebildeter Sonnenschutz einfach zusammengefaltet werden kann, wenn er nicht benötigt wird und bei Bedarf zum Aufspannen dann wieder der/die Hohlraum/-räume gefüllt werden. Lediglich das Fußteil und ggf. ein daran angrenzender Bereich können als starre Teile ausgebildet sein.
  • Das Spannelement mit dem die Biegung des Rahmens mit Sonnensegel erreicht werden kann, kann bevorzugt ein Zugseil sein. Ein Zugseil ist leicht und kann einfach gehandhabt werden. Bei Lagerung und Transport ist nur ein geringer Raum erforderlich.
  • Ein Zugseil oder ein anders ausgebildetes Spannelement, wie z. B. eine Kette oder Spannstab, sollten in ihrer Länge veränderbar sein. Dadurch können unterschiedliche Biegungen des Sonnenschutzes und eine Ausrichtung des Sonnensegels unter Berücksichtigung des Sonnenstandes und dem zu beschattenden Bereich einfach vorgenommen werden. Hierfür kann auch allein oder zusätzlich ein Versetzen des Ankers, mit dem das Spannelement verbunden ist, erfolgen. Durch eine Positionsveränderung des Ankers kann die Richtung und/oder der Biegeradius von Rahmen mit Sonnensegel verändert werden. Dabei kann der Anker seitlich versetzt und/oder in einem größeren Abstand zum Fußteil angeordnet werden.
  • Die Ausrichtung von Rahmen mit Sonnensegel kann auch dadurch verändert werden, indem die Position des Kraftangriffspunkts eines Spannelements am Rahmen verändert wird. Dafür können am Rahmen in Abständen zueinander Befestigungselemente, beispielsweise Haken oder Ösen vorhanden sein, in die ein Spannelement je nach Bedarf und Ausrichtung zur Sonne eingehängt werden kann. Dadurch kann eine Verkippung/Verdrehung des Sonnensegels in Bezug zur Horizontalen erreicht und der Schutz in einer seitlichen Richtung verbessert werden.
  • Dies kann aber auch mit einer am äußeren Rand des Rahmens vorhandenen Führung erreicht werden, an der das Spannelement angreift und darin verschoben werden kann. Eine Führung kann in Form einer Schiene aber auch als gebogenes Rohr bzw. gebogener Stab ausgebildet sein, mit dem ein Ring mit dem das Spannelement verbunden ist, mit dem Rahmen verbunden ist. Der Ring kann dann entlang der Führung und damit auch die Position des Kraftangriffspunktes des Spannelements verschoben werden. Wird eine geeignete Passung für den Ring und eine solche Führung gewählt, kann eine Selbsthemmung in einer gewünschten Position des Kraftangriffs des Spannelements am Rahmen ausgenutzt und auf eine zusätzliche Fixierung verzichtet werden. Hierzu können Innen- und Außendurchmesser sowie die Breite eines Ringes in geeigneter Form und ggf. unter Berücksichtung des erreichbaren Haftreibwertes gewählt werden.
  • Die Flexibilität der Ausrichtung des Sonnensegels in Bezug zur Sonne kann weiter erhöht werden wenn zwei Spannelemente in einem Abstand zueinander mit dem Rahmen verbunden sind bzw. verbunden werden können. Diese können eine unterschiedliche Länge zwischen den Kraftangriffspunkten am Rahmen und dem Anker aufweisen, wodurch eine gezielte Verdrehung und Verkippung von Rahmen mit Sonnensegel erreicht werden kann. Bei gleicher wirksamer Länge von zwei Spannelementen kann dies allein oder zusätzlich auch durch geeignete Po sitionierung der beiden Anker erreicht werden.
  • Ein Fußteil kann fest mit dem Boden verbunden sein. In diesem Fall sollte jedoch zumindest der Rahmen mit dem Sonnensegel um eine vertikal ausgerichtete Achse drehbar sein. Ansonsten kann es günstig sein ein Fußteil so zu gestalten, dass es um eine vertikale Achse gedreht werden kann.
  • Das Sonnensegel kann aus üblicherweise für diese Zwecke eingesetztem Material hergestellt sein.
  • Nachfolgend soll die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden.
  • Dabei zeigen:
  • 1 und 2 zwei Ansichten eines Beispiels eines erfindungsgemäßen Sonnenschutzes;
  • 3 und 4 zwei Montagezustände eines an einem erfindungsgemäßen Sonneschutz einsetzbaren Rahmens;
  • 5 das in 4 gezeigte Beispiel, ohne ein Basisteil am Fußteil und
  • 6 und 7 zwei Zustände eines Knickgelenkes, das an einem Rahmen eines Sonnenschutzes einsetzbar ist, jeweils in einer Seitenansicht und einer Schnittdarstellung.
  • In den 1 und 2 ist ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Sonnenschutzes in zwei unterschiedlichen perspektivischen Ansichten gezeigt. Das Sonnensegel 1 ist mit einem außen an ihm befestigten Rahmen 3 auf gespannt, so dass es in diesem Fall in eine von einem Fußteil 4 weg weisende Richtung eine annähernd elliptische Form einnehmen kann.
  • In Richtung Erdboden geht der Rahmen 3 in das Fußteil 4 über. Das Fußteil 4 kann über eine ausreichend große Eigenmasse verfügen, mit der ein sicherer Stand des Sonnenschutzes, auch bei angreifendem Wind, gesichert werden kann. In nicht dargestellter Form kann das Fußteil 4 auch mit dem Erdboden verankert sein. Zumindest in diesem Fall sollte eine drehbare Lagerung vorhanden sein, mit der eine Drehung des Rahmens 3 mit Sonnensegel 1 bevorzugt um 360° zumindest jedoch um 90°, um eine vertikale Achse möglich ist.
  • Günstig ist die Verbindung von Rahmen 3 und Fußteil ebenfalls gelenkig, dadurch kann eine Verschwenkung von Rahmen 3 mit Sonnensegel 1 im Bereich des Fußteils 4 um eine horizontale Achse erfolgen. Hier sollte jedoch eine Sperre oder eine hohe Selbsthemmung vorgesehen werden, mit deren Hilfe eine ausreichend hohe Gegenkraft zu einer Zugkraft bzw. dem von einem Zugseil 2, als Spannelement, ausgeübten Drehmoment aufgebracht werden können.
  • Das Zugseil 2 ist hier am Rahmen 3 und mit seinem anderen Ende an einem Anker 5 befestigt. Der Anker 5 stellt hier eine Gegenmasse zur Kraft dar, die mit dem gebogenen Rahmen 3 auftritt. Die Länge des Zugseils 2 bestimmt den Biegeradius des Rahmens 3 mit dem Sonnensegel 1. Durch eine Verkürzung der Länge können Rahmen 3 und Sonnensegel 1 mehr gebogen werden, so dass der Teil des Rahmens 3 an dem das Zugseil 2 angreift weiter nach unten gezogen wird. Dies kann aber auch durch eine Veränderung der Position des Ankers 5 in Bezug zum Fußteil 4 erreicht werden, indem der Anker 5 weiter entfernt oder näher zum Fußteil 4 positioniert werden kann. Das Zugseil 2 ist dann nicht wie hier gezeigt vertikal ausgerichtet.
  • In den 1 und 2 ist eine nahezu symmetrische Anordnung von Fußteil, Kraftangriffspunkt des Zugseils 2 am Rahmen 3 und Anker 5 entlang einer Achse dargestellt. Durch seitliche Verschiebung der Position von Kraftangriffspunkt des Zugseils 2 kann eine Verkippung/Neigung des Sonnensegels 1 mit Rahmen 3 erreicht werden. Dies kann durch seitliche Verschiebung der Position des Ankers 5 noch unterstützt werden. In diesem Fall weist eine Seite des Sonnenschutzes in einem größeren Abstand zum Erdboden, als die gegenüberliegende Seite auf. Dadurch ist ein großer Teil des Sonnensegels 1 in einem Winkel schräg in Bezug zur Horizontalen geneigt. Dadurch kann eine Abschattung von seitlich einfallender Sonnenstrahlung erreicht werden.
  • Dies kann aber auch in nicht dargestellter Form, wie im allgemeinen Teil der Beschreibung bereits erläutert, mit zwei Zugseilen 2 oder anders ausgebildeten Spannelementen 2 erreicht werden, die an in einem Abstand zueinander angeordneten Positionen am Rahmen 3 befestigt sind.
  • In einer weiteren nicht dargestellten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sonnenschutzes können zusätzliche Massen an einer Seite des Rahmens befestigt wer den, die zu einer Verkippung/Neigung von Sonnensegel 1 mit Rahmen 3 führen können. Diese können beispielsweise einfach am Rahmen 3 oder ggf. daran vorhandene Befestigungselemente angehängt werden. Dabei können solche Massen entsprechend gestaltet sein, um den optisch erfassbaren ästhetischen Eindruck zu verbes sern. Sie können aber auch funktional sein, um beispielsweise als Beleuchtungselement, Musikabspielgerät oder Radio genutzt werden zu können.
  • Bei den Darstellungen der 3 und 4 ist auf die Erkennbarkeit des Sonnensegels 1 verzichtet worden. Hier sind vier rohrförmige Elemente 3.1, 3.2 und 3.3 untereinander und die stabförmigen Elemente 3.1 und 3.2 mit dem Fußteil 4 verbunden. Mit 3 ist somit ein vollständig gespannter Rahmen 3 gezeigt.
  • Die rohrförmigen Elemente 3.3 sind dabei mit einer einfachen Steckverbindung untereinander verbunden, wohingegen die Verbindung der rohrförmigen Elemente 3.1, 3.2 mit jeweils einem rohrförmigen Element 3.3 mit einem Knickgelenk 3.4 realisiert ist.
  • Dadurch kann der Rahmen 3 zumindest so zusammengeklappt werden, wie dies in 4 erkennbar ist.
  • Die 5 und 6 zeigen als Detail ein Knickgelenk 3.4, das von einer Schraubenfeder 3.7 umgeben ist. In 5 ist eine gespannte Stellung gezeigt, bei der der Rahmen 3 aufgerichtet ist. Dazu ist durch die rohrförmigen Elemente 3.1 und 3.2 jeweils ein Zugseil 3.5 geführt. Dieses ist an einem Ende mit dem rohrförmigen Element 3.3 und dem anderen Ende mit einem Spannhebelmechanismus 3.6 verbunden. Wird der Spannhebelmechanismus 3.6 gelöst und dabei die freie Länge der Zugseile 3.5 vergrößert, können jeweils das rohrförmige Element 3.1 mit einem rohrförmigen Element 3.3 und das rohrförmige Element 3.2 mit dem anderen rohrförmigen Element 3.3 abknicken und so der ganze Sonnenschutz zusammengeklappt werden.
  • Der Spannhebelmechanismus 3.6 ist hier am unteren Teil des Rahmens 3 zwischen Teilen der rohrförmigen Elemente 3.1 und 3.2 angeordnet und dient gleichzeitig als stabilisierende Verbindung am Rahmen 3.
  • Wird der Spannhebelmechanismus 3.6 anders betätigt und dabei beispielsweise die beiden Zugseile 3.5 auf eine Welle oder Rolle aufgerollt, kann der Rahmen 3 durch die Verkürzung der wirksamen Länge der beiden Zugseile 3.5 wieder aufgerichtet und das Sonnensegel 1 mit Rahmen 3 wieder aufgespannt werden.
  • Noch weiter unten als der Spannhebelmechanismus 3.6 ist ein Beleuchtungselement 8 angebracht, das bevorzugt über Solarzellen ggf. mit einem Elektroenergiespeicher mit Energie versorgt werden kann. So kann das Sonnensegel 1 von unten angestrahlt und eine indirekte Beleuchtung durch teilweise Rückreflexion an der Unterseite des Sonnensegels 1 erreicht werden.
  • Die 5 zeigt eine Rahmenkonstruktion 4.1 eines Fußteils 4, die einen teilkreisförmigen Bereich aufweist, der auf dem Erdboden aufliegt und einen Träger für ein Basiselement 4.2 bildet, wie es in den 3 und 4 erkennbar ist. Ein Basiselement 4 hat eine ausreichend große Eigenmasse, um ein Gegengewicht zu den anderen Elementen des Rahmens 3, dem Sonnensegel 1 und für die Zugkraft des einen oder mehrerer Spannelemente 2 zu bilden.
  • Weiter ist erkennbar, dass die biegesteife Rahmenkonstruktion 4.1 in einem schräg geneigten Winkel in Bezug zur vertikalen Achse ausgerichtet ist. An der Rahmenkonstruktion 4.1 sind der Spannhebelmechanismus 3.6 sowie die rohrförmigen Elemente 3.1 und 3.2 befestigt. Durch die schräge Ausrichtung der Rahmenkonstruktion in die entgegen gesetzte Richtung in Bezug zum Kraftangriffspunkt des Zugseils 2 am Rahmen 3, kann der Rahmen 3 mit Sonnensegel 1 in Folge der Kraftwirkung von einem oder mehreren Spannelementen 2 in eine für die Verschattung günstige Lage durch eine Biegung gebracht werden.
  • Die 6 und 7 zeigen an einem erfindungsgemäßen Sonnenschutz einsetzbare Knickgelenke 3.4 jeweils in einer Seitenansicht und einer Schnittdarstellung. Dabei ist ein Zugseil 3.5 durch ein rohrförmiges Element 3.1 oder 3.2 und durch das Knickgelenk 3.4 geführt. Es ist mit einem Fixierelement 3.8 des Knickgelenks 3.4 mit einem rohrförmigen Element 3.3 fest verbunden, so dass beim Spannen des Zugseils 3.5 mit Hilfe des Spannhebelmechanismus 3.6 ein Zustand, wie er in 6 und nach dem Entspannen durch Freigabe der Zugseile 3.5 ein Abknicken der Knickgelenke 3.4 zum Zusammenklappen des Rahmens 3, wie in den 4 und 5 gezeigt, erreichbar ist.
  • Beim in den 6 und 7 gezeigten Beispiel, sind über die Knickgelenke 3.4 Schraubenfedern 3.7 geschoben, die die Funktion der Knickgelenke 3.4 unterstützen.

Claims (18)

  1. Sonnenschutz, bei dem ein radial außen von einem flexiblen Rahmen aufspannbar gehaltenes Sonnensegel als Verschattungselement mit einem Fußteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Abstand zum Fußteil (4) ein Spannelement (2) mit dem Rahmen (3) gelenkig verbunden oder daran befestigbar ist und am anderen Ende des Spannelements (2) ein am Erdboden befestigbarer oder auf den Erdboden aufsetzbarer Anker (5) mit dem Spannelement (2) gelenkig verbunden ist.
  2. Sonnenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) mit mindestens einem flexibel verbiegbaren stab- oder rohrförmigen Element gebildet ist.
  3. Sonnenschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) aus mindestens zwei stab- oder rohrförmigen Elementen (3.1, 3.2, 3.3) gebildet ist, die miteinander verbunden oder verbindbar sind.
  4. Sonnenschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass stab- oder rohrförmigen, Elemente (3.1, 3.2, 3.3) mittels Gelenken (3.4) miteinander verbunden sind.
  5. Sonnenschutz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass stab- oder rohrförmigen Elemente (3.1, 3.2, 3.3) mittels Knickgelenken (3.4) miteinander verbunden sind.
  6. Sonnenschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch rohrförmige Elemente (3.1, 3.2) ein Zugseil (3.5) durch ein Knickgelenk (3.4) geführt ist, das am anderen Ende mit einem Spannhebelmechanismus (3.6) verbunden ist, mit dem eine Zugkraft zum Aufspannen des Rahmens (3) mit Sonnensegel (1) über das Zugseil (3.5) zu einem rohrförmigen Element (3.3) ausübbar ist.
  7. Sonnenschutz nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dass stab- oder rohrförmigen Elemente (3.1, 3.2, 3.3) an den Gelenken (3.4) von Schraubenfedern (3.7) oder flexiblen hülsenförmigen Elementen umgriffen sind.
  8. Sonnenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) zumindest teilweise mit einem ein unter gegenüber der Umgebung erhöhtem Druck stehenden Gas oder einer Flüssigkeit befüllbaren Hohlraum gebildet ist.
  9. Sonnenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (2) ein Zugseil ist.
  10. Sonnenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (2) mit dem Rahmen (3) so verbunden ist, dass sich die Position des Kraftangriffspunktes verändern lässt.
  11. Sonnenschutz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (3) in Abständen zueinander Befestigungselemente für die Befestigung des Spannelements (2) vorhanden sind.
  12. Sonnenschutz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (3) eine Führung für ein Befestigungselement des Spannelements (2) vorhanden ist.
  13. Sonnenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Spannelements (2) veränderbar ist.
  14. Sonnenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Spannelemente (2) in einem Abstand zueinander mit dem Rahmen (3) verbunden oder daran befestigbar sind.
  15. Sonnenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (5) eine Eigenmasse aufweist, mit der eine Zugkraft über das Spannelement (2) auf den Rahmen (3) zu dessen Biegung ausübbar ist.
  16. Sonnenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (4) einen Träger für ein Basiselement (4.2) bildet.
  17. Sonnenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (4) in eine Rahmenkonstruktion (4.1) übergeht, an dem der Rahmen (3) befestigbar ist und die Rahmenkonstruktion in einem schrägen Winkel in Bezug zur Vertikalen abgewinkelt ist.
  18. Sonnenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebelmechanismus (3.6) an der Rahmenkonstruktion (4.1) befestigt ist.
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