DE69913481T2 - Hängematte - Google Patents

Hängematte Download PDF

Info

Publication number
DE69913481T2
DE69913481T2 DE69913481T DE69913481T DE69913481T2 DE 69913481 T2 DE69913481 T2 DE 69913481T2 DE 69913481 T DE69913481 T DE 69913481T DE 69913481 T DE69913481 T DE 69913481T DE 69913481 T2 DE69913481 T2 DE 69913481T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hammock
bed
symmetry
ridge line
gathered
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69913481T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69913481D1 (de
Inventor
Thomas Francis Galiano Island Hennessy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE69913481D1 publication Critical patent/DE69913481D1/de
Publication of DE69913481T2 publication Critical patent/DE69913481T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/22Hammocks; Hammock spreaders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/08Sleeping bags
    • A47G9/086Sleeping bags for outdoor sleeping
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/52Nets affording protection against insects

Landscapes

  • Bedding Items (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft Hängematten, insbesondere eine solche mit einer Art des Besteigens, einer Befestigung zum Aufhängen, einer Einstellung des Durchhangs, einer Bettenform, einem Insektennetz und einem Schutzdach, die anders sind.
  • 2. HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Für das Zelten und für andere Erholungsaktivitäten wurden verschiedene Hängematten entwickelt, um Schutz vor Insekten, am Boden lebenden Getier und unfreundlichem Wetter zu bieten. Über dem Boden aufgehängt, bieten Hängematten eine bequemere, trockenere, wärmere und sauberere Fläche, als Zelte.
  • Vorhandene Hängematten, wie die in der FR 506 370 A gezeigte, werden bestiegen, indem man über eine Seite klettert. Dies ist schwierig und manchmal gefährlich, da die Hängematte aus dem Gleichgewicht ist, wenn eine Person sie besteigt. Der mögliche Benutzer drückte eine der höheren Seiten der Hängematte in Richtung ihrer Längssymmetrieachse so weit wie möglich nach unten, um sich einen Zugang zu sichern. Sobald sich der Benutzer setzt und sein Gewicht von den Füßen weggenommen wird, schwingt die Hängematte in ihre Ausgangslage, lässt den Benutzer nach hinten kippen, wobei dieser nicht immer in der Hängematte verbleibt.
  • Der Eingang einer geschlossenen Hängematte, der sich üblicherweise zwischen dem Bett und dem Insektennetz befindet, wird normalerweise mit einem Reißverschluss verschlossen. Der Reißverschluss steht unter Spannung und wird leicht beschädigt, wenn er vor dem Einsteigen nicht ganz geöffnet wird. Wenn der Reißverschluss beschädigt ist, kann die Hängematte keinen Schutz mehr vor Insekten bieten. Es ist auch bekannt, dass ein Reißverschluss bei einer geschlossenen Hängematte das verwundbarste Merkmal ist. Bei bekannten Hängemattendesigns, bei denen jedes Hängeseil mit der Hängematte an beiden Enden durch genähte Säume verbunden ist, wird das gesamte Gewicht des Benutzers auf die Stiche des genäh ten Saums übertragen. Wenn einer oder mehrere Stiche überladen sind, können sie reißen und die gesamte Naht kann durch das Gewicht des Benutzers aufgetrennt werden. Wenn die Stiche stärker sind, als die Fasern des Gewebes, kann die Spannungskonzentration an einem Punkt einen Materialschaden verursachen, der zu einem Riss führt, der sich rasch erweitern und nicht aufhören würde, bis der Benutzer den Boden erreicht.
  • Der Durchhang einer Hängematte musste durch Versuchen eingestellt werden, indem die Hängeseile eingestellt wurden, während man sie mit ihren Verankerungen verband. Wenn die Hängeseile an beiden Enden der Hängematte so befestigt werden, dass zuviel Spiel vorhanden ist, wird der sich ergebende Durchhang ebenfalls vergrößert, In diesem Fall wird der Benutzer gekrümmt und befindet sich daher in einem unbequemen Lage. Wenn die Hängeseile an beiden Enden der Hängematte zu fest angezogen werden, wird der Durchhang zu gering sein. In diesem Fall ist es schwierig und gefährlich, wenn man versucht, die Hängematte zu besteigen.
  • Hängematten mit rechteckiger oder trapezoider Form sind bekannt. Sie erlauben eine relativ begrenzte Bewegung der Arme und Hände des Benutzers und erfüllen nicht die Erfordernis, dass in der Mitte der Hängematte, wo der Benutzer breiter ist, auch diese breiter sein muss.
  • Es wurden Versuche gemacht, die vorhandenen Probleme anzugehen und zu lösen. Aber es ist bis heute offenbar, dass bei Hängematten weiterhin erhebliche Nachteile vorhanden sind.
  • So zeigt das US-Patent Nr. 5,038,428 vom 31. August 1991, erteilt für Shur für eine „Hängematte mit einem Kissen und einem Einschnitt" ein Kissen und einen Schlitz, die einer sonst konventionellen Hängematte beigefügt sind. Das Kissen neben der Längskante mittig oben auf der Hängematte angeordnet, so dass die quer liegende Symmetrieachse der Hängematte das Kissen in zwei Teile teilt. Der Einschnitt hat eine bestimmte Länge und ist ebenfalls mittig in der Hängematte angeordnet und wird durch die quer liegende Symmetrieachse der Hängematte das Kissen in zwei Teile geteilt. Ein erstes Individuum, das in dem Einschnitt steht, kann ein zweites, lie gendes Individuum massieren, dessen Kopf durch das Kissen gestützt wird und dessen Füße sich unter die Hängematte erstrecken, oder oben auf der Hängematte auf beiden Seiten des ersten Individuums bleiben können.
  • Die gezeigte Hängematte ist nicht für den allgemeinen Gebrauch konstruiert, sondern für einen ganz speziellen. Die mittige Anordnung des Einschnitts auf einer Seite der Symmetrielängsachse der Hängematte bietet keinen geeigneten Einstieg für den Benutzer.
  • Das US-Patent Nr. 4,686,720 vom 18. August 1987, erteilt für Noweil für eine „Abgedeckte Hängematte", offenbart eine Hängematte mit einer unteren Stützfläche, die an eine obere Abdeckung genäht ist. Die untere Abstützfläche ist trapezförmig geschnitten und soll den Kopf und die Schulter des Benutzers aufnehmen, wobei das enge Seitenende leicht gerafft ist. An das geraffte Gewebe ist ein Gewebeband angenäht. Das Band, wie auch das Material der unteren textilen Stützfläche sind an dem breiten Ende zweimal umgeschlagen, abgenäht und in Abständen sind in dem gefalteten Streifen Durchführungsösen angeordnet.
  • Ein erster Nachteil der obigen Erfindung liegt in der Tatsache, dass die trapezförmige Form der unteren Stützfläche das Bedürfnis des Benutzers, ein Gefühl von Platz in der Mitte der Hängematte zu haben und die Arme und Hände relativ frei bewegen zu können nicht erfüllt. Ein zweiter Nachteil liegt in dem Umstand, dass die endseitigen Befestigungen genähtes Gewebe verwenden.
  • Das US-Patent Nr. 4,001,902 vom 11. Januar 1997 erteilt für Hall u. a. für ein „Aufgehängtes Bett und Unterschlupf" offenbart eine Kombination bestehend aus einer Hängematte, einem isolierenden Schlafsack und einem Zelt. Die Hängematte besteht aus einem Tuch mit rechteckiger Form, mit einer Tasche, einer Schlaufe oder einer ähnlichen Vorrichtung an beiden Enden, um eine Spreizstange aus einem starren Material wie Holz oder Leichtmetall aufzunehmen. An zwei oder mehr Punkten der Spreizstangen ist eine Verschnürung von etwa 4 bis 5 Zoll Länge angeordnet, die zu einem einzigen Punkt, wie einem Metallring führt, der wiederum mit einem Seil an einem Baum befestigt ist. Das Zelt wird über der Hängematte und dem Schlafsack durch eine separate Firstleine festgehalten, das an den gleichen Bäumen befestigt ist.
  • Wie zu erkennen ist, ist die Art, wie die Kombination von Bett und Unterschlupf durch Verwendung einer Tasche oder einer Schlaufe an den Enden der Hängematte, einer Spreizstange und einer Verschnürung zu befestigen ist, kompliziert. Die Befestigung besteht aus zuvielen Merkmalen und es ist möglich, ein schwaches Glied zu haben, das den ganzen Befestigungsaufbau beeinträchtigen würde. Was die Firstleine betrifft, so wird diesen, neben der Tatsache, dass sie zur Einstellung des Durchhangs nichts beiträgt, separat an den Bäumen befestigt.
  • 3. ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist offensichtlich, dass bis heute erhebliche Nachteile bei Hängematten vorhanden sind. Es besteht demgemäß ein Bedarf nach einer Hängematte, die die Nachteile des Stands der Technik überwindet.
  • Die vorliegende Erfindung ist grob auf eine Hängematte gerichtet, die ein Bett besitzt, das einen Eingangsschlitz aufweist, der in der gleichen Hochmittelebene liegt, wie ihre Längssymmetrieachse, wie auch auf einer Seite des Symmetriemittelpunkts. Dieses Bett besitzt auch ein Selbstverschlussmerkmal für den Eingangsschlitz, das in der Mitte seiner kurzen Seite, wo der Eingangsschlitz beginnt, angeordnet ist. Das Bett besitzt ebenfalls ein Bündel geraffter Falten an beiden Enden, das aus der kurzen Seite einer rechteckigen Bahn gebildet ist, das das Bett bildet. Das Bündel geraffter Falten wird verwendet, um die Hängematte durch Aufhängen von Seilen an Verankerungen zu befestigen. Dieses Bett besitzt auch eine Firstleine, um den Durchhang der Hängematte einzustellen.
  • Die Firstleine erstreckt sich in der Hochebene, die die Längssymmetrieachse enthält und reicht durch die beiden entgegen gesetzten Bündel geraffter Falten, wo sie mit beiden Aufhängeseilen verbunden ist. Eine Seiteneinstellschnur der rechteckigen Bahn ist mit einem Ende mit der Mitte der Längsseite der rechteckigen Bahn verbunden, wobei das andere Ende mit einem festen Element verbunden ist und auf beiden Seiten der Hängematte eine Seiteneinstellschnur vorhanden ist. Von oben gesehen besitzt diese Hängematte eine Rautenform. Diese Form wird gebildet, wenn die Seiteneinstellschnüre nach außen gestreckt und die entgegen gesetzten Hängeseile angezogen sind. Dieses Bett besitzt ein Schutzdach, das rautenförmig aus einer Materialbahn geschnitten ist. An beiden Seiten des Schutzdachs, dort wo zwei zusammenlaufende Kanten der Rautenform die Symmetriequerachse schneiden, ist eine einstellbare Schnur befestigt. Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung besitzt die Hängematte ein Bett mit einem Eingangsschlitz, der in der gleichen vertikalen Ebene, wie seine Längssymmetrieachse und auf einer Seite des Symmetriemittelpunkts angeordnet ist. Der Eingangsschlitz erstreckt sich von einer der kurzen Seiten der rechteckigen Bahn aus flexiblem Material, aus dem es besteht, zu einem Punkt kurz vor dem Symmetriemittelpunkt.
  • Das oben offenbarte Bett dieser Hängematte besitzt auch ein Selbstverschlussmerkmal, das erhalten wird, indem die Ränder des Eingangsschlitzes nahe der entsprechenden kurzen Seite der im Wesentlichen rechteckigen Materialbahn, wo sich der Schlitz erstreckt, mehrfach gefaltet und dann zusammengehalten werden. Nach einem anderen Aspekt dieser Erfindung besitzt die Hängematte eine Anzahl geraffter Falten, die an beiden Enden angeordnet und aus beiden kurzen Seiten einer im Wesentlichen rechteckigen Materialbahn, die das Bett bildet, gemacht sind. Das Bündel geraffter Falten wird benutzt, um die Hängematte durch Hängeseile an Verankerungen zu befestigen. Das Bündel geraffter Falten wird aus beiden kurzen Seiten der im Wesentlichen rechteckigen Bahn gemacht, wobei die kurze Seite mehrfach parallel zu der Längsachse der rechteckigen Bahn gefaltet wird. Die erste Falte wird zu der Längsachse hin gemacht und besteht im Grunde aus zwei Lagen, gefolgt von einer zweiten Faltung von vier Lagen, dann acht Lagen und schließlich sechzehn Lagen. Zwei sich ergebende Bündel von sechzehn Lagen werden zusammengefaltet, um ein Bündel von zwei unddreißig Lagen zu bilden, die permanent miteinander befestigt werden und in denen ein oder mehrere Löcher für Hängeseile gebildet sind. Eine Akkordeon-ähnliche Art, zu falten, ist eine alternative Lösung. Die Falten dieser Akkordeon-ähnlichen Art zu falten werden permanent mit einander befestigt und mit einem oder mehrere Löcher für Hängeseile versehen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung besteht die Hängematte aus einem Bett, das zum Einstellen seines Durchhangs eine Firstleine besitzt, die sich in einer vertikalen Ebene erstreckt, die die Längssymmetrieachse der Hängematte enthält und die zu den Enden der Hängematte reicht, wo sie einzeln mit Hängeseilen verbunden werden kann.
  • Gemäß einem anderen Aspekt dieser Erfindung besteht die Hängematte aus einem Bett, das zum Einstellen seines Durchhangs eine Firstleine besitzt, die sich in einer vertikalen Ebene erstreckt, die die Längssymmetrieachse der Hängematte enthält und die, nachdem sie durch beide Enden der Hängematte reicht, an denen sie befestigt ist, sich als Hängeseil fortsetzt. Dieses Bett besitzt zum Einstellen seines Durchhangs je nach persönlichem Bequemlichkeitsempfinden, einen einstellbaren Längenbereich. Die Einstellung erfolgt, indem eine Seite der Firstleine gelöst und kürzer oder länger wieder festgebunden wird. Mit einem Teil der Firstleine, die als Spielabschnitt vorgesehen ist, wird eine Einstellvorrichtung benutzt. Dieser Abschnitt wird entsprechend um die Durchhangeinstellungsvorrichtung geschlungen oder von dieser angewickelt, wenn die Leine nicht unter Spannung ist. Die Ausdehnung des Spielabschnitts und damit auch die Zahl der weggelassenen oder hinzugefügten Schlingen bestimmen so den einstellbaren Längenbereich der ## einem anderen Aspekt dieser Erfindung besteht die Hängematte aus einem Bett mit einer Seiteneinstellschnur, die mit einer Seite mit der Mitte der Längsseite einer im Wesentlichen rechteckigen Bahn, aus denen das Bett besteht und mit der anderen Seite mit einem festen Element verbunden ist. Eine Einstellschnur ist auf beiden Seiten der Hängematte angeordnet. Diese Hängematte besitzt von oben gesehen eine rautenförmige Form, die gebildet wird, wenn die Einstellschnüre nach außen gezogen sind und die entgegen gesetzten Hängeseile der Hängematte angezogen sind.
  • Gemäß einem anderen Aspekt dieser Erfindung besteht die Hängematte aus einem Bett mit einem Schutzdach mit einer rautenförmigen Form aus einer Bahn aus im Wesentlichen synthetischen Material, wobei an dem Schutzdach eine einstellbare Schnur dort mit einem Ende befestigt ist, wo zwei zusammenlaufende Kanten die Querachse der Bahn schneiden, aus der das Schutzdach gemacht ist. Das andere Ende der einstellbaren Schnur ist mit einem festen Element verbunden. Jeweils zwei zusammenlaufende Kanten der rautenförmigen Bahn sind an ihrem Schnittpunkt mit der Längsachse der Bahn, an einem Hängeseil der Hängematte befestigt.
  • 4. KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Das Konzept und die praktischen Aspekte der Erfindung werden durch die rein beispielhaften, und damit nicht beschränkenden Ausführungen verdeutlicht, die in den folgenden Beispielen abgebildet sind, von denen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht der Hängematte mit Bett Insektennetz und Schutzdach zeigt;
  • 2 schematisch eine Draufsicht zeigt, die die rautenförmige Form von Bett, Insektennetz und Schutzdach darstellt;
  • 3 eine schematische Draufsicht auf das Bett mit seiner Rautenform und die ursprünglich rechteckige Materialbahn zeigt, aus der das Bett gemacht ist;
  • 4 bis 9 eine Abfolge von schematischen Frontansichten zeigen. Die die Schritte zur Herstellung des Bündels geraffter Falten darstellen;
  • 10 eine schematische Seitenansicht des Bündels geraffter Falten zeigt, die mit Löchern versehen sind;
  • 11 bis 13 schematisch Seitenansichten des Betts zeigen, bei denen verschiedene Einstellungen der Firstlinie zur Veränderung des Durchhangs des Bettes verwendet werden;
  • 14 schematisch eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Einstellung des Durchhangs zeigt;
  • 15 schematisch eine Seitenansicht der Einstellvorrichtung für den Durchhang mit einem Spielabschnitt der Firstleine zeigt, bevor sie geschlungen wird;
  • 16 schematisch eine Seitendarstellung der Einstellvorrichtung für den Durchhang zeigt, bei der ein Teil der Firstleine in der Fabrik vorgewickelt wurde; und
  • 17 eine schematische Seitenansicht der Einstellvorrichtung für den Durchhang zeigt, bei der durch den Benutzer Schlingen hinzugefügt wurden, um die Firstleine zu kürzen und so den Durchhang zu Erhöhen.
  • 5. AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • Gemäß nun im Detail den Zeichnungen, bei denen gleiche Teile der Erfindung mit gleichen Referenznummern bezeichnet sind, ist eine Hängematte zu sehen, die allgemein als 10 (1) bezeichnet ist.
  • Die Hängematte 10 besteht aus einem Bett 12, einem Insektennetz 14, das über dem Bett 12 angeordnet ist und entlang seines Rands 16 mit den Längsseiten 18 des Betts 12 verbunden ist. Beide Enden 20 des Betts 12 sind mit einem Hängeseil 22 zu einer entfernten Verankerung 24 verbindbar.
  • Ein Schutzdach 26 überdacht das Insektennetz 16.
  • Das Bett 12, das so dimensioniert ist, dass es eine oder mehrere Personen aufnehmen kann, besteht aus einer im Wesentlichen rechteckigen Bahn 23 (siehe 3) aus einem flexiblen, atmungsaktiven Material. Es muss von ausreichender Festigkeit und Elastizität sein, um ein geeignetes Gewicht, sowie den wiederholten Gebrauch unter sich verändernden Bedingungen auszuhalten. Es wird Nylon, Polyester oder ein synthetisches Material gleicher Qualität verwendet.
  • Ein Eingangsschlitz 30, der in der gleichen vertikalen Ebene liegt, wie die Längssymmetrieachse A des Betts 12 erstreckt sich von einer der kurzen Seiten 32 einer im Wesentlichen rechteckigen Bahn 28 zu einem Punkt kurz vor dem Symmetriemittelpunkt des Betts 12.
  • Die kurze Seite 32 der rechteckigen Bahn, die dem Eingansschlitz 30 entgegengesetzt ist (siehe 4 bis 9) wird mehrmals parallel zu der Längsachse A der Bahn 28 gefaltet. Der erste Umschlag zweier Lagen wird zu der Längsachse 28 der Bahn 28 hin gemacht (siehe 5). Dann wird die rechteckige Bahn 28 in gleicher Weise zu vier Lagen gefaltet (siehe 6). Danach zu acht Lagen (7) und dann zu sechzehn Lagen (8).
  • Schließlich wird jedes Bündel von sechzehn Lagen zusammengefaltet, um ein Bündel geraffter Falten 33 zu erhalten (zweiunddreißig Materiallagen), das von einer Klammer 34 (9) zusammengehalten und durch Hitze verschweißt oder mit einem Kleber verklebt wird. Dann werden ein oder mehrere Löcher 36 (10) ausgeschnitten oder durch Schmelzen einer Öffnung im fertigen Bündel erhalten. Für jedes Loch 36 ist eine Öse 38 vorhanden.
  • Alternativ kann eine Akkordeon-ähnliche Art zu falten, verwendet werden.
  • Die Befestigung jedes Faltenbündels 33 an jedem Hängeseil 22 kann erzielt werden, indem das Hängeseil 22 mit dem Bündel 33 verknotet wird.
  • An der kurzen Seite 32, die bei dem Eingangsschlitz 30 liegt, ist der Faltvorgang etwas anders, um einen zusätzlichen Faltensatz einzuschließen, der einen selbst schließenden Eingangsschlitz 30 bietet. Das Schließen von selbst wird durch das Gewicht des Benutzers veranlasst und beibehalten.
  • Hier ist die Abfolge des Fattens wie folgt:
  • Die Ränder 40 des Eingangsschlitzes 30 (3), die nahe an der entsprechenden kurzen Seite 32 liegen, werden mehrmals zusammengefaltet und festgehalten. Danach erfolgen die gleichen Schritte (4 bis 9) die für die kurze Seite 32 beschrieben wurden, die entgegengesetzt zu dem Eingangsschlitz 30 liegt.
  • Dieses Falten von Rändern 40 vor dem Falten der kurzen Seite 32 wie beschrieben führt zum Selbstverschluss des Eingangsschlitzes 30 unter dem Gewicht des Benutzers.
  • Der Einsteigevorgang durch den Schlitz 30 erfolgt so:
  • Der Benutzer schlüpft entweder mit dem Kopf voraus hinein und dreht sich dann in der Hängematte herum, oder er besteigt den Eingangsschlitz mit dem Rücken voran, bis seine Knie das untere Ende des Eingangsschlitzes 30 berühren. Dann setzt sich der Benutzer aufs Bett 12, dessen Bahn 28 gespannt wird.
  • Wenn sich der Benutzer auf das Bett 12 zurücklehnt und seine Füße vom Boden nimmt, wird sein gesamtes Gewicht auf das Bett 12 übertragen. Schließlich hebt der Benutzer seine Füße durch den Eingangsschlitz 30, der sich schließt und eine Ungezieferfreie Umgebung bietet. Wie zuvor gesagt, ist das sich selbst Schließen dem Umstand geschuldet, dass die Ränder 40 des Eingangsschlitzes 30 zusammengefaltet sind und durch das gewicht des Benutzers zusammengefaltet gehalten werden.
  • Eine Firstleine 42 (11 bis 13) erstreckt sich in einer Hochebene, die die Längsachse A des Betts 12 enthält und reicht durch die beiden entgegen gesetzten Bündel geraffter Falten 33 und ist mit beiden Hängeseilen 22 verbunden oder die Firstleine 42 kann alternativ an wenigstens einem der Löcher 36 befestigt sein. Wenn keine Löcher verwendet werden, könnte die Firstleine alternativ direkt an den beiden Bündeln geraffter Falten befestigt sein.
  • Optional verlängert sich die Firstleine 42 über ihren Befestigungspunkt an den beiden entgegen gesetzten Bündeln geraffter Falten 33 als Hängeseil 22.
  • Um den Durchhang des Betts 12 entsprechend dem Bequemlichkeitsempfinden zu verändern ist der bearbeitbare Längenabschnitt der Firstleine 42 (11 bis 13) einstellbar, indem eines ihrer Enden gelöst wird und mit einer kürzeren oder längeren Länge wieder festgebunden wird. Wie in den 11 bis 13 zu erkennen ist, zeigen drei Beispiele einen Vergleich verschiedener Einstellungen. Der Abstand zwischen den Verankerungen 24 ist konstant. Auf der linken Seite bei allen drei Zeichnungen (11 bis 13) ist eine vertikale Linie W, die die Referenzlinie bildet. Auf der rechten Seite bei allen drei Zeichnungen sind drei Vertikallinien X, Y und Z.
  • Das erste Beispiel (11) ist eine Darstellung eines Betts 12 mit einer Firstleine 42, deren einstellbarer Längenabschnitt entsprechend dem Bequemlichkeitsbedürfnis eines durchschnittlichen Nutzers in der Fabrik voreingestellt wurde. Es ist festzuhalten, dass die Firstleine 42 an die Linie X, zwischen Y und Z, endet.
  • Das zweite Beispiel (12) ist eine Darstellung des Betts 12, bei dem die Firstleine an der Linie Y endet. In diesem Fall ist der einstellbare Längenabschnitt der Firstleine kürzer und der Durchhang des Betts 12 ist vergrößert.
  • Das dritte Beispiel (13) zeigt das Bett 12 mit einer längeren einstellbaren Firstleine. Die Firstleine 42 endet nun an der Linie Z. Dadurch ist ihre Länge vergrößert und der Durchhang des Betts 12 ist verringert.
  • Alternativ wird eine Einstellvorrichtung 44 (14 bis 17) für den Durchhang beschrieben. Bei der dargestellten Ausführung besitzt sie eine längliche Form mit einem kreisförmigen Querschnitt und zwei Durchgangslöchern 46. Die Firstleine 42 reicht nacheinander durch beide Durchgangslöcher 46 und zwischen dem Ausgang 50 des ersten Lochs 46 und dem Eingang 52 des zweiten Lochs 46 ist ein Spielabschnitt 48 der Firstleine übrig gelassen.
  • Der Teil der Firstleine 42, die den Spielabschnitt 48 bildet, wird, wenn die Firstleine 42 nicht gespannt ist, ein oder mehrere Male um beide Enden der Einstellvorrichtung 44 für den Durchhang geschlungen. Die Ausdehnung des Spielabschnitts 48 und demgemäß die sich ergebende Zahl hinzugefügter oder weggenommener Schlingen hat einen direkten Einfluss auf die schließliche einstellbare Länge der Firstleine 42 und des entsprechenden Ausmaßes des Durchhangs des Betts 12.
  • Die in 16 gezeigte Einstellung zeigt einen Spielabschnitt 48, der in der Fabrik vorgewickelt wurde, damit um die Einstellvorrichtung 44 für den Durchhang vorhandene Schlingen abgewickelt oder zusätzliche Schlingen aufgewickelt werden können.
  • Die zweite Einstellung, gezeigt in 17, zeigt die Vorrichtung 44 zur Einstellung des Durchhangs mit zusätzlichen Schlingen der Firstlinie 42, die durch den Benutzer der Hängematte 10 aufgewickelt wurden, um die Firstleine 42 zu verkürzen und damit den Durchhang des Betts 12 zu erhöhen.
  • Etwa in der Mitte beider Längsseiten 54 der rechteckigen Bahn 28 (3), bzw. des Betts 12 ist ein Befestigungselement 56 angebracht. Das Befestigungselement 56 besitzt normalerweise eine Öse (nicht gezeigt). Durch das Befestigungselement 56 reicht eine Seiteneinstellschnur 58. Das innere Ende der Seiteneinstellschnur 58 kann mit einem Schnurverschluss bekannter Art (der Schnurverschluss ist nicht dargestellt) zur Längeneinstellung verwendet werden. Das äußere Enden der Seiteneinstellschnur 58 ist mit einem festen Element 60 verbunden.
  • Ein Insektennetz 14 ist aus einer Bahn von im Wesentlichen rautenförmigem Zuschnitt eines synthetischen Netzmaterials gebildet. Üblicherweise wird Polyester oder Nylon verwendet. Die Ränder 16 des Insektennetzes 14 sind mit den Längskanten 18 des Betts verbunden.
  • Wenn die entgegen gesetzten Seiteneinstellschnüre 58 nach außen gezogen und die Hängeseile 22 gespannt sind, ist die Form des Betts in der Draufsicht rautenförmig.
  • Ein Schutzdach 26 wird rautenförmig aus einer Bahn eines synthetischen Materials wie Nylon oder Polyester geschnitten.
  • Eine einstellbare ausziehbare Schnur 62 auf beiden Seiten des Schutzdachs 26 ist mit einem Ende dort befestigt, wo zwei zusammenlaufende Seiten der Raute die Querachse B schneiden. Das andere Ende der einstellbaren ausziehbaren Schnur 62 ist en einem festen Gegenstand 64 befestigt.
  • Jeweils zwei zusammenlaufende Seiten der rautenförmigen Bahn des Schutzdachs 26 sind an ihrem Schnittpunkt mit der Längsachse A an einem Hängeseil 22 befestigt. Die Länge beider Einstellschnüre 61 kann unabhängig eingestellt werden. Beide Seiten des Schutzdachs 26 können umgeschlagen und mit der anderen Seite befestigt werden, um Abdeckung nur zu einer Seite hin zu bieten. Aus dieser Position können beide Seiten des Schutzdachs 26 zusammengerollt und über der Forstleine 42 untergebracht und mit einem Ring (nicht gezeigt) gesichert werden, der von einem Ende zur Mitte des Schutzdachs geschoben wird.

Claims (7)

  1. Hängematte (10) bestehend aus: einem Bett (12) bestehend aus einer im Wesentlichen rechteckigen Bahn (28) aus einem flexiblen, atmungsaktiven Material; einem Bündel geraffter Falten (33) an beiden Enden (20) der im Wesentlichen rechteckigen Bahn (28) und gemacht aus ihren beiden kurzen Seiten (32), wobei das Bündel geraffter Falten benutzt wird, um die Hängematte (10) zu befestigen, indem Hängeseile (22) an Ankern (24) festgemacht werden, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen rechteckige Bahn einen Eingangsschlitz (30) besitzt, der in der gleichen vertikalen Ebene liegt wie die Symmetrielängsachse (A) des Betts und der auf einer Seite des Symmetriemittelpunkts des Betts angeordnet ist.
  2. Hängematte nach Anspruch 1, wobei sich der Eingangsschlitz von einer der kurzen Seiten (32) der im Wesentlichen rechteckigen Bahn (28) bis zu einem Punkt kurz vor oder im Symmetriemittelpunkt erstreckt.
  3. Hängematte nach Anspruch 1 oder 2, weiter bestehend aus einem selbst faltenden Merkmal, das erhalten wird, indem die Ränder (40) des Eingangsschlitzes (30) nahe an der entsprechenden kurzen Seite der im Wesentlichen rechteckigen Bahn (28), zu der sich der Schlitz (30) erstreckt, mehrfach zusammengefaltet und dann festgehalten werden.
  4. Hängematte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter bestehend aus einer Firstleine (42) für das Aufrechterhalten des Durchhangs der Hängematte, wobei sich die Firstleine (42) in der vertikalen Ebene erstreckt, die die Symmetrielängsachse enthält und durch beide entgegen gesetzt liegenden Bündel geraffter Falten (33) geht, wo sie mit dem Hängeseil (22) verbunden ist.
  5. Hängematte nach Anspruch 4, wobei die Firstleine (42) als Hängeseil (22) verlängert ist, nachdem sie aus den gefalteten Enden (20) der Hängematte austritt.
  6. Hängematte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter bestehend aus einer Schnur (58) zum Ausrichten der Seite auf beiden Seiten der Hängematte, wobei die Schnur (58) zum Ausrichten der Seite mit einem Ende an der Mitte beider Längsseiten der im Wesentlichen rechteckigen Bahn (28) befestigt ist und das andere Ende an einem feststehenden Element festgemacht ist.
  7. Hängematte nach Anspruch 6, wobei, von oben gesehen, eine rautenartige Form gebildet wird, wenn die entgegengesetzt liegenden Schnüre (58) zum Ausrichten der Seite und die entgegengesetzt liegenden Hängeseile (22) gespannt sind.
DE69913481T 1998-09-14 1999-09-14 Hängematte Expired - Lifetime DE69913481T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA002246971A CA2246971C (en) 1998-09-14 1998-09-14 Hammock
CA2246971 1998-09-14
PCT/CA1999/000828 WO2000015074A1 (en) 1998-09-14 1999-09-14 Hammock

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69913481D1 DE69913481D1 (de) 2004-01-22
DE69913481T2 true DE69913481T2 (de) 2004-08-26

Family

ID=4162820

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69913481T Expired - Lifetime DE69913481T2 (de) 1998-09-14 1999-09-14 Hängematte

Country Status (8)

Country Link
US (2) US6185763B1 (de)
EP (2) EP1391164A1 (de)
JP (1) JP2002524173A (de)
AT (1) ATE255828T1 (de)
AU (1) AU765768B2 (de)
CA (1) CA2246971C (de)
DE (1) DE69913481T2 (de)
WO (1) WO2000015074A1 (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6851137B2 (en) * 1999-03-04 2005-02-08 Thomas Hennessy Furling sheath for hammock
US6711763B2 (en) 2001-08-13 2004-03-30 Crazy Creek Products Backpacker's hammock and ground bivy
EP1463426B1 (de) * 2002-01-04 2007-07-04 Hennessy Hammock Company Asymmetrische hängematte
US8296880B1 (en) 2007-05-15 2012-10-30 Hennessy Holdings, Ltd. Hammock
US20090165205A1 (en) * 2007-05-15 2009-07-02 Hennessy Holdings, Ltd. Hammock Having Insulation Retaining Panels
US9192224B1 (en) * 2009-09-11 2015-11-24 Warbonnet Outdoors Llc Covered hammock with adapter panel
US8756729B2 (en) 2010-07-12 2014-06-24 Clark Outdoor Products, L.C. Hammock-ridge-connection system
US8443471B2 (en) * 2010-09-13 2013-05-21 James R. McCurdy Rope and fastener assembly
US9565924B2 (en) 2013-01-17 2017-02-14 Andrew MacAskill Camping hammock
US9545145B2 (en) 2013-05-23 2017-01-17 Alexander McKee Gash Ultra light adjustable thermal system for hammocks
AU355679S (en) * 2013-08-16 2014-05-21 Zhejiang Zhengte Co Sunshade
GB2522857A (en) * 2014-02-05 2015-08-12 Amok Equipment As Hammock
USD796865S1 (en) 2014-10-13 2017-09-12 Amok Equipment As Transverse hammock
US9788639B2 (en) 2015-01-27 2017-10-17 Hammock Bliss, Pty Ltd. Protective hammock enclosure and method of use
US10517378B2 (en) 2015-05-20 2019-12-31 George Browning Hammock
USD811766S1 (en) * 2015-06-09 2018-03-06 Eagles Nest Outfitters, Inc. Single frame hammock stand
US10897982B2 (en) * 2015-10-02 2021-01-26 Dutch Clips LLC Hammock
US20170224092A1 (en) * 2016-02-07 2017-08-10 John D. Smith, JR. Systems, Devices, and/or Methods for Managing Hammocks
AU2017298222B2 (en) * 2016-07-16 2023-05-18 Daniel Seidel Adaptable hammock shelter
US11008772B2 (en) 2018-10-19 2021-05-18 Derek Tillotson Hammock tents and related camping systems

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US773317A (en) * 1901-04-17 1904-10-25 Robert C Funke Hammock.
US866322A (en) * 1907-06-13 1907-09-17 George W Barratt Hammock.
US955281A (en) * 1909-07-28 1910-04-19 Elise R Norwood Folding canopy for hammocks.
FR506370A (fr) * 1914-10-27 1920-08-20 Frank Goddard Perfectionnements apportés aux hamacs
US4001902A (en) 1975-01-16 1977-01-11 Hall John O Suspended bed and shelter
US4001920A (en) * 1975-07-31 1977-01-11 Johnson Edwin L Quick-disconnect buckle
US4071917A (en) * 1976-04-12 1978-02-07 Hector Mojica Hammock having canopy
US4308883A (en) * 1979-08-23 1982-01-05 Malone Jerald C Suspended tent and rain guard apparatus
US4320542A (en) * 1980-05-27 1982-03-23 Howard Cohen Portable, suspended outdoor shelter
FR2546045A1 (fr) * 1982-09-20 1984-11-23 Monnier Philippe Hamac-tente " monnier "
US4686720A (en) * 1985-01-04 1987-08-18 Newell Kathryn H Covered hammock
JPH01133447U (de) * 1988-03-07 1989-09-11
US5113537A (en) * 1990-12-21 1992-05-19 Turk Sandra L Portable sleeping unit for children
US5038428A (en) 1990-12-24 1991-08-13 Paul Shur Hammock having pillow and incision
US5729844A (en) * 1997-01-06 1998-03-24 Kerstetter; Dawn Ruth Portable baby sleeping swing

Also Published As

Publication number Publication date
JP2002524173A (ja) 2002-08-06
EP1030575A1 (de) 2000-08-30
US20010025390A1 (en) 2001-10-04
DE69913481D1 (de) 2004-01-22
US6185763B1 (en) 2001-02-13
US6421851B2 (en) 2002-07-23
CA2246971A1 (en) 1999-05-08
CA2246971C (en) 2001-06-12
WO2000015074A1 (en) 2000-03-23
EP1391164A1 (de) 2004-02-25
AU5613099A (en) 2000-04-03
AU765768B2 (en) 2003-09-25
EP1030575B1 (de) 2003-12-10
ATE255828T1 (de) 2003-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69913481T2 (de) Hängematte
EP1622482B1 (de) Hänge-schlafsack
EP1758482B1 (de) Tragvorrichtung
DE3942238C2 (de) Oberbekleidungsstück
US6389620B1 (en) Hammock having ridge cord
EP0952779A1 (de) Moskitonetz
DE2521913A1 (de) Zelt mit einem dach, seitenwaenden und einer stuetzpfeiler aufweisenden abstuetzung
DE202011103350U1 (de) Hängematte
DE69108610T2 (de) Tragevorrichtung mit doppelriemen für golftaschen.
AT518358B1 (de) Zelt
DE102012001227B4 (de) Variierbare Hängematte
EP3607856B1 (de) Netzzelt für ein bett
DE3802338C2 (de) Stützstrumpf
DE68906875T2 (de) Wendeschlafsack.
DE20202040U1 (de) Hänge-Schlafsack
DE202016101254U1 (de) Picknickdecke mit Hängemattenfunktion
WO2024216313A1 (de) ASYMMETRISCHE HÄNGEMATTE MIT FUßMULDE
DE19740849A1 (de) Anordnung zur Abdeckung von Hängematten
DE202015000998U1 (de) Babytragetuch mit Verbindungssystemen und Schulterträger
WO2006087389A1 (de) Heunetz
DE2002592A1 (de) Kleidungsstueck mit verstellbarer Taillenweite
DE429056C (de) Haengematte mit eingesetzter Fusstasche
DE9202800U1 (de) Oberbekleidungsstück
CH147390A (de) Für verschiedene Zwecke verwendbares, verwandelbares und zusammenlegbares Möbelstück.
DE19829223A1 (de) Wetter- und/oder Tarnschutz

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition