DE60314717T2 - Asymmetrische hängematte - Google Patents

Asymmetrische hängematte Download PDF

Info

Publication number
DE60314717T2
DE60314717T2 DE60314717T DE60314717T DE60314717T2 DE 60314717 T2 DE60314717 T2 DE 60314717T2 DE 60314717 T DE60314717 T DE 60314717T DE 60314717 T DE60314717 T DE 60314717T DE 60314717 T2 DE60314717 T2 DE 60314717T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hammock
axis
cloth
sides
suspension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60314717T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60314717D1 (de
Inventor
Thomas F. British Columbia Hennessy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hennessy Hammock Co
Original Assignee
Hennessy Hammock Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hennessy Hammock Co filed Critical Hennessy Hammock Co
Publication of DE60314717D1 publication Critical patent/DE60314717D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60314717T2 publication Critical patent/DE60314717T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/22Hammocks; Hammock spreaders

Landscapes

  • Bedding Items (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Hängematten, insbesondere solche, in denen eine Person diagonal zur Aufhängeachse der Hängematte liegt.
  • Zum Camping und für andere Freizeitaktivitäten sind verschiedene Hängematten entwickelt worden, um Schutz vor Insekten und der Erde kriechendem Ungeziefer sowie vor schlechtem Wetter zu bieten. Hängematten, die über dem Boden aufgehängt sind, bieten bequemere, wärmere und sauberere Schlafflächen als Zelte.
  • Es ist bekannt, dass sich Hängematten zwar gut dafür eignen, tagsüber oder einige Stunden lang bequem in ihnen zu ruhen, dass sie aber nicht zufrieden stellend als Übernachtungsgelegenheit sind, da Benutzer steif werden und Schmerzen empfinden, wenn ihre Sakralgegend über Nacht in eine unnatürliche Biegung gezwungen wird. Das menschliche Rückgrat ist nicht gerade, sondern leicht in S-Form in entgegengesetzte Richtungen gewölbt. Wenn Liegende beim Schlafen die Muskeln entspannen, passt sich das konvex gewölbte obere Teil des Rückgrats an die Form der Hängematte an, aber die leicht konkave Wölbung im unteren Teil des sakralen Rückgrats wird durch Schwerkraft gezwungen, die entgegengesetzte konvexe Wölbung der Hängematte anzunehmen. Das nennt man die "Bananenstellung". Nach einigen Nachtstunden oder einer ganzen Nacht können sich dadurch Rückenschmerzen einstellen. Davon können Tausende von Soldaten erzählen, die der Länge nach in herkömmlichen Dschungel-Hängmatten schlafen mussten.
  • In Patent US 4 941 453 A wird ein Kinderbett beschrieben, das ein oberes Geländer aufweist, welches die Wandungen der Schlaffläche für einen Säugling einfasst. Diese Lösung hat z. B. sechs Aufhängeelemente, die an den Wandungen einer Schlaffläche für Säuglinge zu befestigen sind, um das Bett in eine für den Säugling bequeme Position zu bringen.
  • Die Mayas hatten Jahrhunderte lang die Tradition, in Hängematten statt in Betten zu schlafen. Sie entdeckten schon, dass sich die Form der Hängematte von einer lang gestreckten gewölbten Form in eine fast gerade Form verwandelt, wenn man dia gonal oder quer zur längslaufenden Aufhängeachse liegt. Sie verwendeten Hängematten aus einem unbedeckten Maschengewebe. Die Längsfäden des geknüpften Materials passten sich der anatomischen Gestalt des Liegenden an, wenn er quer lag. Das hatte die Wirkung einer bequemen Kontur-Matratze wie z. B. die einer modernen Schaumstoff- oder Federkernmatratze, die ohne Belastung flach liegt, aber bei Belastung zusammengedrückt wird und sich der Form des darauf Liegenden anpasst.
  • Bisher sind Hängematten in symmetrischer Form hergestellt worden. Das bedeutet, dass die Form der Hängematte auf einer Seite der Aufhängeachse spiegelbildlich zur Form auf der anderen Seite ist.
  • Das auf lange Zeit unveränderte Bestehen symmetrisch ausgebildeter Hängematten kann durch die einfache Art der Fertigung auf herkömmlichen Webstühlen sowie durch die Annahme erklärt werden, die Hängematte sei bereits ein derartig einfaches und ausreichend bequemes Produkt, dass sich eine Weiterentwicklung oder die wirksamere Anwendung von Material erübrige.
  • Wenn man versucht, auf einer herkömmlichen Hängematte diagonal zu liegen, um den Rücken zu strecken, dann kommen Kopf und Füße näher an die Ränder der Liege1. Bei einer Hängematte mit Moskitonetz und einer die Liege überdeckenden, in allen Richtungen etwas größeren Regenplane werden Kopf und Füße einer diagonal in der Hängematte liegenden Person der Sonne, dem Wind und dem Regen ausgesetzt. Schon aus diesem Grund wird der Liegende davon abgehaltem sich in einer herkömmlichen Hängematte in diagonaler Richtung zur Aufhängeachse zu legen.
  • Es sind auch Hängematten mit rechtwinkligen und trapezförmigen Formen bekannt. Sie schränken häufig die Bewegungsfreiheit der Arme und Hände ein und entsprechen nicht der Anforderung, dass die Hängematte in der Mitte, wo der Körper des Liegenden breiter ist, ebenfalls breiter sein muss. Alle diese Hängematten bieten eine Stützfläche, die konkav ist, selbst wenn die Hängematte sehr straff gespannt ist.
  • Die oben aufgeführten Probleme werden gelöst, indem eine Hängemattenliege geschaffen wird, die asymmetrisch ist, d. h. die von oben gesehen ein ungleichschänkliges Mehreck darstellt. Die Person liegt diagonal zur Aufhängeachse der Hängematte und wird dadurch nicht auf konkave Weise gestützt. Vielmehr wird die Sakralgegend auf eine Weise gestützt, die ihrer natürlichen Wölbung entspricht.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Hängematte mit einer Liege, deren Gestalt in Bezug auf ihre Aufhängeachse asymmetrisch ist, d. h. die Längsachse wird durch Verbindungen mit den Halteseilen an jedem Ende der Hängematte definiert.
  • Die Liege kann aus einem rechtwinkligen Stück Tuch gebildet sein, aber eine nicht-rechtwinklige asymmetrische vierseitige Form ist bevorzugt, da asymmetrische Formen die Möglichkeit verbessern, die Größe der Hängematte sowie ihr Verhältnis zu den verschiedenen anatomischen Gegebenheiten des Liegenden anzupassen.
  • Die Liege kann einen Verschlussmechanismus enthalten, der es ermöglicht, die Seiten der Hängematte um den Liegenden zu ziehen und ihn nachts in einem wind- und wärmesicheren Kokon ähnlich wie in einem hängenden Bivaksack zu verpacken. Der Verschlussmechanismus kann aus Ösen und Schnürband, Klettband, Klettverschluss oder Reißverschluss bestehen.
  • Am bequemsten für den Liegenden ist, wenn das für die Liege verwendete Material aus dehnbarem Nylontuch oder einem ähnlichen Tuch gefertigt ist. Nylontuch hat ein Dehnvermögen von ca. 11.5 bis 15%. Wenn ein Liegender sich in die diagonale Richtung quer zu diesen elastischen Fasern bewegt, dann dehnen sich die Fasern rund um die ausbauchenden Körperteile und stützen die konkaven Teile des Rumpfes wie auch den Sakralbereich.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung kann die Form der kurzen Seiten des Tuches vor dem Falten geändert werden. Nachdem die Länge des Hängemattentuches und die Länge der Firstleine bestimmt worden sind, kann die Form des Tuches am Boden der Hängematte geändert werden, indem man die Form der Tuchenden verändert. Schneidet man das eine oder beide Enden im konkaven Winkel oder Bogen, hätte das zur Folge, dass die Mitte der Hängematte in Bezug auf ihre Seiten angehoben wird. Ein in die Enden der Hängematte geschnittener konvexer Winkel oder Bogen hätte zum Ergebnis, dass der Boden der Hängematte in Bezug auf ihre Seiten niedriger wird. Solche Modifikationen ermöglichen die Einstellung je nach dem Gewicht der Liegenden, die dasselbe Tuch benutzen. Eine leichtere Person könnte eine Hängematte mit einem etwas niedrigerem Profil vorziehen, während eine schwerere Person, bei der sich das Tuch mehr strecken würde, eine Hängematte vorziehen könnte, deren Boden nach oben verstellt worden ist, um weniger Durchbiegung und bessere Rückenabstützung zu erzielen.
  • In einer anderen Ausführungsform ist der Abstand, in dem die seitlichen Spannpunkte in entgegengesetzten Richtungen auf jeder Seite der Spannungsachse versetzt sind, sowie die dadurch entstehenden Winkel und Schenkellängen auf jeder Seite der Aufhängeachse ebenfalls wichtige Faktoren, die Form und Bequemlichkeit einer asymmetrischen Hängematte bestimmen.
  • Eine weitere Vervollkommnung der asymmetrisch geformten Hängematte ist die Anwendung asymmetrisch geschnittener Stücke Tuch für die Liege. Längenänderungen an jeder Seite der Liege ermöglichen die weitere Präzisierung der Form, um die Bequemlichkeit, Anpassung und Wirtschaftlichkeit zu steigern. Das Gleichgewicht des Liegenden wird dadurch verbessert, dass eine Seite der Hängematte länger ist als die andere. Dadurch kann der Unterkörper des Liegenden, der generell weniger wiegt als der Oberkörper, weiter nach einer Seite der Hängematte hin vorstehen und trotzdem das Gleichgewicht behalten. Die Position des Liegenden ist ein besonders wichtiger Faktor, wenn es um die Erhaltung des Gleichgewichts und die Verteilung des Gewichts geht. Dabei sind Unterschiede zwischen Frauen und Männern zu beachten.
  • Ein zweiter Vorteil der längenmäßigen Verstellung der Hängemattenseiten ist, dass an dem Ende der Hängematte, wo der Körper des Liegenden schmaler ist, also im Bein- und Fußbereich, weniger Tuch benötigt wird. Dadurch kann beim Endprodukt auch Gewicht eingespart werden.
  • Nachdem man die Richtung der diagonalen Achse der Hängemattenliege bestimmt hat, kann es vorteilhaft sein – weil der Liegende nur in eine Richtung dieser neuen Achse liegt und nicht so bequem in der anderen Richtung liegen kann –, die Anzahl der Faltungen des Tuches an einer Seite der Aufhängeachse zu erhöhen und die Tuchfaltungen an der anderen Seite der Aufhängeachse in umgekehrter Reihenfolge an jedem Ende der Liege zu verringern, um das Tuch auf der Seite der Hängematte, die nicht vom Liegenden benutzt wird, besser auszunutzen. Wenn die Anzahl der Tuchfaltungen an der Seite der Hängematte, die für den Liegenden bestimmt ist, erhöht wird, erhöht sich der auf dieser Seite verfügbare Platz und bietet dem Liegenden mehr Bequemlichkeit.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Hängemattenliege aus einer Tuchbahn gebildet, deren Enden zu einem Bündel gefaltet werden. Jedes Bündel zusammengeraffter Faltungen wird mit Seilen verbunden, mit denen die Hängematte zwischen Verankerungen wie z. B. Bäumen aufgehängt wird. Einzelheiten über die Faltungen und die Art und Weise, in welcher die Seile angebracht werden, sind in Patent Nr. 6185763 zu finden.
  • In den beigefügten Zeichnungen wird erläutert:
  • 1a und 1b zeigen eine Vorderansicht und eine Draufsicht einer herkömmlichen Hängematte nach dem Stand der Technik,
  • 2a und 2b zeigen eine quer auf der herkömmlichen Hängematte liegende Person, senkrecht zur längslaufenden Aufhängeachse der Hängematte, definiert durch die Halteseile an jedem Ende,
  • 3a und 3b zeigen die Person diagonal quer über der herkömmlichen Hängematte liegend,
  • 4 zeigt im Grundriss ein Stück Tuch, aus dem eine Liege gemäß der vorliegenden Erfindung geschnitten werden kann,
  • 5 zeigt im Grundriss das Tuch, das an seinen Enden in Form einer parallelogrammförmigen Liege gefaltet worden ist,
  • 6 ist eine Seitenansicht der Liege, die in der Mitte eine erhebliche Durchbiegung zeigt,
  • 7-12 zeigen Variationen der Liege, die alle aus dem in 4 dargestellten Stück Tuch gebildet worden sind,
  • 13-18 zeigen eine aus vierseitigen, aber nicht rechtwinkligen Tuchstücken gefertigte Liege,
  • 19 und 20 zeigen Ansichten von Tuchstücken mit parallelen Seiten, aber nichtlinearen Enden,
  • 21 zeigt eine Liege, die mit einem quer über eine Diagonale führenden Stab versehen ist, um das Liegetuch auszubreiten, und
  • 22 zeigt eine aus einem symmetrisch ovalen Tuch geschnittene Hängemattenliege mit Spannpunkten, die sie in ihrer Funktion asymmetrisch machen.
  • 1 bis 3 zeigen eine herkömmliche Hängematte. Bei allen Figuren dienen die Hauptspannelemente (Seile 10 und 12) zum Festbinden an zwei Bäumen und zur Bildung einer Aufhängeachse in Längsrichtung der Hängematte.
  • In 1a und 1b liegt eine Person der Länge nach in der Hängematte, mit ihrem Rücken durchgebogen. Die Hängematte zwingt die natürlicherweise konkave Wölbung im untersten Teil des Rückgrats dazu, eine entgegengesetzte konvexe Wölbung anzunehmen. Diese Verformung wird schlimmer, wenn die Person schläft, da sich ihre Muskeln entspannen und die Schwerkraft einwirkt.
  • Wie 2a2b zeigen, bleibt das Rückgrat im Gegensatz zu 1 gerade, wenn die Person quer auf der Liege ruht. Diese Position wäre in Rückenlage sehr bequem, wenn das Tuch breit genug wäre, um den Kopf und die Füße zu stützen. Jetzt entspricht die Wölbung des Rückens eher der Körperbreite, und unter Spannung dehnt sich das elastische Tuch, um sich der Form des Rumpfes anzupassen, einschließlich der wichtigen Wölbung im untersten Teil des Rückgrats.
  • Wenn die Person diagonal liegt (3a3b), kann sie eine gerade Körperhaltung beibehalten wie in 2a2b, und in dieser Liegerichtung wird die Breite des Tuches besser ausgenutzt. Die Ausdehnungsbreite der Hängematte richtet sich jedoch nach dem Gewicht der darauf liegenden Person. In dieser Lage sind Kopf und Füße zwar besser abgestützt, sie liegen aber zu dicht an den beiden Seiten der Hängematte, während auf jeder Seite des Körpers überschüssiger Platz vorhanden ist.
  • 4 zeigt ein rechteckiges Stück Tuch (z. B. aus Nylon- oder Polyestergewebe), woraus eine Hammockliege gefertigt werden kann.
  • In 5 sind die Enden des Tuches in Faltungen gerafft, und die Seile sind am gefalteten Tuch befestigt. Die Liege ist zwischen zwei Bäumen aufgehängt und auf einen bevorzugten Leinenabstand von ca. 2,59 m zwischen den gefalteten Tuchenden (6) durchgebogen. Dieser Abstand kann erhalten bleiben, indem eine Firstleine von angemessener Länge zwischen den Enden der Liege vorgesehen ist. Die Längen der vier Randelemente der Liege sind mit A, B, C, D bezeichnet.
  • Die Firstleinen der in 7 bis 10 dargestellten Hängematten haben alle dieselbe Länge, und die Liege ist aus dem in 4 dargestellten Tuch gefertigt. In jedem Fall liegt die Hälfte des Tuches beiderseits der Aufhängeachse "S" der Liege. In jedem Fall beträgt sowohl die Summe der Bereiche A + B als auch die Summe der Bereiche C + D 3 m.
  • Die in 7 dargestellte Hängematte ist symmetrisch (A = B = C = D); wenn das Tuch um die Aufhängeachse gefaltet wird, stoßen die Ränder an allen Punkten zusammen. Aus 7 ist jedoch erkenntlich dass, wenn sich die in einer symmetrischen Hängematte liegende Person aus Bequemlichkeit diagonal legt, auch wenn die Hängematte mit Spannseilen offen gehalten wird, auf jeder Körperseite überschüssiger Platz vorhanden ist, während Kopf und Füße unbequem über die anderen Ränder der Liege hängen.
  • Die vorliegende Erfindung, deren verschiedene Formen in 8 bis 22 abgebildet sind, stellt gegenüber den symmetrischen Hängematten der 1 bis 7 eine Verbesserung dar.
  • Wie 8 bis 10 zeigen, wird die Liege bei Veränderung der seitlichen Spannpunkte der Hängematte in entgegengesetzte Richtung effektiv länger und schmaler, weil die Spannungsachse zunehmend mehr diagonal zur Aufhängeachse zu liegen kommt. Durch diese Neuverteilung des Platzes in der Hängematte wird dem Liegenden bis zu einem Punkt ungenügend geometrische Passung geboten. In 8 hält der Liegende ein Knie in Nähe der einen Ecke der Hängematte und einen Ellbogen in Nähe der anderen Ecke. Kopf und Füße sind weit genug innerhalb des neuen Umfangs der Liege. Die seitlich gegenüberliegenden Ecken der Liege sind in Knie- und Fußnähe bzw. In Kopf- und Ellbogennähe des Liegenden und bilden ein Parallelogramm. Wenn eine Regenplane von ähnlichem Verhältnis (aber etwas größer) über die Hängematte gespannt wird, bietet sie dem Liegenden besseren Schutz, besonders in Nähe des Kopfes und der Füße, die vorher ungeschützt waren.
  • In 9 wird eine noch weiter verbesserte Situation gezeigt: Hier ruht der Liegende bequem voll ausgestreckt in der Diagonale, ohne irgendwo über die Seiten zu hängen. Der Winkel a zwischen der Aufhängeachse "S" und der Spannungsachse "T" liegt hier zwischen 35 und 65 Grad, ein Bereich, der gegenwärtig für optimal gehalten wird.
  • 10 zeigt eine Lage, in der die seitlichen Spannpunkte zu stark verschoben sind. Jetzt ist die Liege zu schmal und unnötig lang.
  • In 8 bis 10 stellen die Liegeformen Parallelogramme (A = C und B = D) dar. In den Ausführungsformen gemäß 11 bis 18 sind die Liegeformen jedoch keine Parallelogramme.
  • So ist z. B. 11 eine Modifikation von 9, immer noch innerhalb des optimalen Bereichs. Obwohl die Gesamtlänge auf jeder Seite der Aufhängeachse gleich ist, haben alle Segmente eine andere Länge. Die seitlichen Spannpunkte sind in Längsrichtung ungleich verschoben, damit die Form des Körpers genauer berücksichtigt werden kann, denn der Mensch ist in der Schultergegend am breitesten. Die dadurch entstehende Form ist ähnlich wie das Größenverhältnis eines herkömmlichen Mumien-Schlafsacks oder eines klassischen Sarges aus Kiefernholz.
  • 12 zeigt eine weitere Modifikation, die ermöglicht, dass beide Füße bequemer ausgestreckt werden können, während die Hängematte nur wenig schmaler wird.
  • 13 zeigt eine Modifikation, in der das Tuch, aus dem die Liege gefertigt ist, auf einer Längsseite um 15 cm kürzer geschnitten ist als auf der anderen. Auf jeder Seite der Mittellinie "L" ist dieselbe Menge an Tuch. 14 zeigt die dadurch entstehende Hängematte. Jetzt haben die Gesamtsegmente verschiedene Längen auf jeder Seite der Aufhängeachse (A + B/C + D). Das Tuch ist an jedem Ende der Mittellinie gefaltet und hängt – einschließlich festgezurrten Seilen und seitlichen Spannleinen – von einer Firstleine aus um 2,59 m durch. Die dadurch entstehende Hängematte ragt auf einer Seite mehr über, wodurch der Liegende seinen Unterkörper auf dieser Seite weiter ausstrecken kann als den schwereren Oberkörper auf der anderen Seite.
  • 15 zeigt ein anderes Stück Tuch mit Enden von ungleicher Länge für eine Hängematte mit weniger Faltungen an dem Ende der Hängematte, an dem die Beine liegen. Auch hier halbiert die Mittellinie das Tuch.
  • In 16 hat das Tuch ein kurzes und ein langes Ende und ist somit eine Kombination der in 13 und 15 dargestellten Formen. Die dadurch entstehende Hängematte hat auf einer Seite mehr Umfang hat weniger Tuchfaltungen und weist am Ende für die Beine eine geringere Breite auf.
  • 17 zeigt die Verlagerung des Punktes, an dem die Faltungen von jeder Seite der Hängematte aufeinander treffen. Der Punkt an jedem Ende des Tuches, gegen welches das Tuch gefaltet wird, ist exzentrisch verschoben worden. Dadurch erhält das Bündel auf der einen Seite mehr und auf der anderen Seite weniger Tuch. Die bevorzugte Lage dieses Punktes wird dadurch bestimmt, dass man den Gleichgewichtspunkt eines durchschnittlichen Liegenden von Kopf bis Fuß findet. Anders als in den vorhergehenden Ausführungsformen ist hier die Mittellinie exzentrisch auf eine Seite der Hängematte gerückt.
  • 18 zeigt eine weitere Variation, in der eine asymmetrisch geformte Hängematte aus einem asymmetrisch geschnittenen Stück Tuch geschnitten ist, wobei das Tuch an einem asymmetrisch an jedem Ende angeordneten Punkt gefaltet wird. Wie die Faltungen an jedem Ende der Hängematte zeigen, sind 75% der Faltungen auf der breiteren Seite der Hängematte und 25% auf der kürzeren Seite. Diese Kombination aller drei Asymmetrien (ungleiche kurze Seitenlängen, ungleiche lange Seitenlängen, ungleiche Tuchfaltung an den Enden) ergibt eine Hängemattenkonstruktion mit einer Reihe von Anpassungsmöglichkeiten, wodurch asymmetrische Hängematten nach Maß für Personen von spezifischem Gewicht und spezifischer Gestalt hergestellt werden können.
  • Die nachfolgende Tabelle zeigt Segmentlängen und die dadurch entstehenden, in 7 bis 12, 14 und 18 dargestellten Achsenkreuzungswinkel.
    • Fig. [handgeschriebene Maße = Meter, Maße in Klammern = Inch] a degrees) = Grad des Winkels a
  • In den oben beschriebenen Hängematten können die Tuchenden modifiziert werden, um die effektive Tiefe der Hängematte zu beeinflussen. 19 zeigt, wie ein konkaver Winkel oder eine konkave Rundung in ein Ende oder beide Enden eingeschnitten ist, um die Mitte der Hängematte gegenüber ihren Seiten anzuheben. Umgekehrt kann ein konvexer Winkel oder eine konvexe Rundung (20) eingeschnitten sein, um den Boden der Hängematte gegenüber ihren Seiten abzusenken.
  • 21 zeigt einen Spreizstab, der zwischen den asymmetrischen Ecken eingeklemmt ist. Der Stab ersetzt die Funktion der seitlichen Spannleinen. Der Spreizstab kann in Längsrichtung verlängerbar sein, um die Spannung an den asymmetrischen Ecken einer überdeckenden Regenplane aufrecht zu erhalten.
  • Während die Erfindung oben als Liege von asymmetrischer Form beschrieben worden ist, ist zu beachten, dass der Umriss des Stücks Tuch, aus dem die Liege gefertigt worden ist, nicht sonderlich wichtig ist. Worauf es ankommt, ist die Form jenes Tuchbereichs, der durch die primären und sekundären Spannvorrichtungen unter Spannung gehalten wird, d. h. der das Gewicht tragende Bereich, der ein Vieleck darstellt, dessen Eckpunkte die Spannpunkte darstellen. Zum Beispiel könnte man eine Liege, die mit der in 9 gezeigten Liege identisch ist, aus einem viel größeren Stück Tuch fertigen. In 22 wird eine solche Liege veranschaulicht, bei der das Tuch einen ovalen Grundriss aufweist, während die unter Spannung stehende Fläche (gestrichelte Linie) die Form eines Parallelogramms hat. Die Fläche außerhalb des Parallelogramms ist bei Benutzung im Wesentlichen spannungslos und trägt zu den Funktionseigenschaften der Hängematte (z. B. Festigkeit, Bequemlichkeit) nicht bei. Der Durchschnittsfachmann würde mit Recht erwarten, dass die beiden Liegen (9 und 22) im Wesentlichen leistungsidentisch sind, und würde einsehen, dass die Fläche außerhalb des Parallelogramms in 22 zwar aus funktioneller Sicht eine Verschwendung darstellt, dass aber das überschüssige Tuchmaterial möglicherweise zur Attraktivität der Hängematte beitragen und daher von kommerziellem Wert sein könnte. Das überschüssige Tuchmaterial könnte auch anderen Zwecken dienen. So könnten z. B. Taschen darin untergebracht werden, oder es könnte dem Liegenden dazu dienen, sich zusätzlich damit zuzudecken.
  • Während hier eine Hängematte beschrieben wird, in welcher Aufhängeseile direkt mit dem Tuch der Liege verbunden sind, wäre es auch denkbar, zwischen den Seilen und dem Tuch Verbindungselemente wie z. B. Leinen anzubringen. Da die Erfindung diese und andere Modifikationen und Variationen aufweisen kann, wird beabsichtigt, dass die obige Beschreibung und die dazugehörigen Zeichnungen lediglich als Beispiele für die Erfindung zu interpretieren sind, die in den nachfolgenden Ansprüchen definiert werden.

Claims (16)

  1. Hängematte (1), bestehend aus einer Liege, die aus einem Tuch hergestellt ist, nur zwei Aufhängeelementen (10, 12), welche die Hängematte (1) tragen, an beabstandeten primären Spannpunkten mit der Liege verbunden sind und eine einzelne Aufhängeachse (3) definieren, und mindestens zwei seitlichen Spannpunkten (14, 16) zum Strecken der Liege, die mit der Liege an beabstandeten seitlichen Spannpunkten verbunden sind, welche eine Spannungsachse (4) definieren, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Spannpunkte asymmetrisch zueinander um die Aufhängeachse angeordnet sind, wobei die Spannungsachse (4) diagonal zur Aufhängeachse (3) verläuft.
  2. Hängematte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Spannpunkte (14, 16) asymmetrisch um die Aufhängeachse (3) herum angeordnet sind.
  3. Erfindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stück Tuch im Wesentlichen rechtwinklig ist, bevor es an entgegengesetzten Enden zusammengerafft wird, und dass sich die Aufhängepunkte an entgegengesetzten zusammengerafften Enden befinden.
  4. Erfindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannpunkte ein Viereck definieren.
  5. Erfindung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle Seiten des Vierecks eine andere Länge haben.
  6. Erfindung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Viereck ein erstes Paar Seiten (5) an einer Seite der Aufhängeachse und ein zweites Paar Seiten (6) an der anderen Seite der Aufhängeachse aufweist, wobei das erste Paar Seiten eine größere Gesamtlänge hat als das zweite Paar Seiten.
  7. Erfindung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Spannpunkte (14, 16) eine Spannungsachse definieren, und das Viereck ein erstes Paar Seiten an einer Seite der Spannungsachse (4) und ein zweites Paar Seiten an der anderen Seite der Spannungsachse aufweist, wobei das erste Paar Seiten eine größere Gesamtlänge hat als das zweite Paar Seiten.
  8. Hängematte gemäß Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Liege einen Umfang aufweist, dessen Hälften beiderseits der Aufhängeachse (3) liegen.
  9. Hängematte gemäß Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Liege einen Umfang aufweist, dessen ungleiche Teile beiderseits der Aufhängeachse (3) liegen.
  10. Hängematte gemäß Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Liege aus einer an beiden Enden gefalteten Tuchbahn hergestellt ist, wobei die Faltungen mit den jeweiligen Aufhängeseilen verbunden sind, und dass mindestens ein Ende asymmetrisch gefaltet ist, wodurch eine Schräge entsteht und das Gewicht des Rumpfes verteilt werden kann.
  11. Hängematte gemäß Anspruch 1 bis 7, wobei jeder Satz von Faltungen an den beiden Enden der Hängematte andere Mengen an Tuch enthält.
  12. Verfahren zum Aufhängen einer Hängematte, die eine aus einem Stück Tuch gefertigte Liege aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Schritte umfasst: Zusammenraffen des Tuchmaterials an den entgegengesetzten Enden, Aufhängen der Hängematte zwischen zwei Bäumen durch Anbinden der beiden zusammengerafften entgegengesetzten Enden an einen der Bäume, wodurch eine Aufhängeachse gebildet wird, und Auseinanderziehen der seitlichen Ränder des Tuches an Punkten, die in Längsrichtung so voneinander versetzt sind, dass sie der Liege die Form eines nicht gleichseitigen Vielecks verleihen.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Auseinanderziehens auch die Befestigung einer seitlichen Spannleine an jedem der seitlichen Ränder an den jeweils in Längsrichtung versetzten Punkten beinhaltet.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Punkte eine seitliche Spannungsachse definieren, welche die Aufhängeachse diagonal kreuzt.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsachse die Aufhängeachse in einem Winkel zwischen 35 und 80 Grad kreuzt.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 12, wobei der Winkel zwischen 45 und 65 Grad beträgt.
DE60314717T 2002-01-04 2003-01-06 Asymmetrische hängematte Expired - Lifetime DE60314717T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US34437102P 2002-01-04 2002-01-04
US344371P 2002-01-04
PCT/IB2003/000150 WO2003059116A1 (en) 2002-01-04 2003-01-06 Asymmetrical hammock

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60314717D1 DE60314717D1 (de) 2007-08-16
DE60314717T2 true DE60314717T2 (de) 2008-07-17

Family

ID=23350257

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60314717T Expired - Lifetime DE60314717T2 (de) 2002-01-04 2003-01-06 Asymmetrische hängematte

Country Status (11)

Country Link
US (1) US6865757B2 (de)
EP (1) EP1463426B1 (de)
JP (1) JP2005514140A (de)
CN (1) CN1285301C (de)
AT (1) ATE366064T1 (de)
AU (1) AU2003201116B2 (de)
CA (1) CA2472003C (de)
DE (1) DE60314717T2 (de)
HK (1) HK1080339A1 (de)
NZ (1) NZ534264A (de)
WO (1) WO2003059116A1 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100381676C (zh) * 2004-02-03 2008-04-16 金坤实业股份有限公司 可自动回升的窗帘
DE102005062593B4 (de) * 2005-12-27 2007-10-04 Bernhard Albert Köpf Hängematte
US20090165205A1 (en) * 2007-05-15 2009-07-02 Hennessy Holdings, Ltd. Hammock Having Insulation Retaining Panels
US8296880B1 (en) 2007-05-15 2012-10-30 Hennessy Holdings, Ltd. Hammock
US9192224B1 (en) * 2009-09-11 2015-11-24 Warbonnet Outdoors Llc Covered hammock with adapter panel
US9565924B2 (en) 2013-01-17 2017-02-14 Andrew MacAskill Camping hammock
US9072367B2 (en) * 2013-04-12 2015-07-07 Paul Anthony Kramer Fully enclosed four season camp hammock
US9526318B2 (en) 2013-05-17 2016-12-27 Zewik, Llc Hammock with quadrecline geometry
GB2522857A (en) * 2014-02-05 2015-08-12 Amok Equipment As Hammock
USD768402S1 (en) * 2014-06-27 2016-10-11 Melissa Renee Acosta Infant travel hammock
USD796865S1 (en) 2014-10-13 2017-09-12 Amok Equipment As Transverse hammock
US9968178B2 (en) 2015-01-27 2018-05-15 Hammock Bliss, Pty Ltd Hammock with insect netting
US10897982B2 (en) * 2015-10-02 2021-01-26 Dutch Clips LLC Hammock
DE202016102049U1 (de) * 2016-04-19 2016-05-04 La Siesta Gmbh Hängematte, insbesondere geeignet für Kinder und zu Therapiezwecken
USD838469S1 (en) * 2016-09-06 2019-01-22 Morel S.A. Sunshade
US11008772B2 (en) 2018-10-19 2021-05-18 Derek Tillotson Hammock tents and related camping systems
US11033093B2 (en) 2019-02-19 2021-06-15 Klug Inventions LLC Space-saving hammock stand
USD953768S1 (en) 2020-02-13 2022-06-07 Darrin Keith Wylie Compartmentalized hammock

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US25625A (en) * 1859-10-04 buchanan
US751907A (en) * 1904-02-09 Monmjtho
US1181508A (en) * 1915-03-16 1916-05-02 William H Davis Hammock.
US4021868A (en) 1975-11-07 1977-05-10 Fueslein Jerome L Contour hammock
AU1142383A (en) 1982-04-26 1983-11-03 Shakas, P.V. Infant transitional sensory system
CA2246971C (en) * 1998-09-14 2001-06-12 Thomas Francis Hennessy Hammock

Also Published As

Publication number Publication date
WO2003059116A1 (en) 2003-07-24
AU2003201116A1 (en) 2003-07-30
ATE366064T1 (de) 2007-07-15
DE60314717D1 (de) 2007-08-16
CA2472003C (en) 2007-11-27
US20030196265A1 (en) 2003-10-23
AU2003201116B2 (en) 2007-10-11
EP1463426A1 (de) 2004-10-06
CA2472003A1 (en) 2003-07-24
CN1638670A (zh) 2005-07-13
CN1285301C (zh) 2006-11-22
EP1463426B1 (de) 2007-07-04
JP2005514140A (ja) 2005-05-19
HK1080339A1 (en) 2006-04-28
US6865757B2 (en) 2005-03-15
NZ534264A (en) 2006-02-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60314717T2 (de) Asymmetrische hängematte
EP1622482B1 (de) Hänge-schlafsack
DE102006062096A1 (de) Schlingensitz
DE69913481T2 (de) Hängematte
CH386619A (de) Stützvorrichtung für den menschlichen Körper
EP1047321A1 (de) Liege- oder sitzeinrichtung
DE3013501A1 (de) Sitzmoebel
DE102012001227B4 (de) Variierbare Hängematte
DE1729961B1 (de) Matratze oder Polsterung
EP2454971B1 (de) Medizinisches Reise- und Ruhekissen mit externer Kissenhülle, variabel für Halswirbel- und Lendenwirbelsäulenbereich
EP0792605A1 (de) Babytragetuch
EP1063909B1 (de) Mehrschicht-lattenrost, insbesondere für sitz- und liegemöbel
DE202017006070U1 (de) Liegevorrichtung
DE2906601C2 (de) Textile Decke
DE560715C (de) Bettstelle, Ruhebett o. dgl.
EP3607856B1 (de) Netzzelt für ein bett
DE430116C (de) Mittels eines Feldstuhlrahmens in ein Sitzgeraet umwandelbarer Rucksack
DE19642765A1 (de) Einstellbare Lendenwirbelstütze
DE2039193B2 (de) Tragbare Wirbelsäulenstütze zur Verwendung mit der Rückenlehne von Stühlen oder Sitzen
DE429056C (de) Haengematte mit eingesetzter Fusstasche
DE2840868C2 (de) "Wasserdichte Unterlage"
DE947332C (de) Streckguertel fuer die Behandlung von Rueckenverletzungen
DE10228844A1 (de) Tragbare Vorrichtung zum Transport von Gegenständen
CH147390A (de) Für verschiedene Zwecke verwendbares, verwandelbares und zusammenlegbares Möbelstück.
DE2818044A1 (de) Verstellbares camping-bett

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition